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Kapitel 8 Weitergereicht (fm:Cuckold, 3391 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 12 2022 Gesehen / Gelesen: 6467 / 5354 [83%] Bewertung Teil: 9.29 (45 Stimmen)
Als Evi zu ihrem Lover ins Auto steigt weiß ich, das er nicht der einzige sein wird, der sie heute nehmen wird. Dieses wissen macht mich stolz und geil zugleich.

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Kapitel 8 Weitergereicht

Am nächsten Morgen bereitete ich wie üblich unser Frühstück vor, während Evi sich im Bad zurecht machte. Wir redeten über belanglose Sachen, wie über unseren Einkauf, das Wetter und andere Dinge, nur nicht über gestern Abend. Ich wartete vergebens darauf dass sie dieses Thema erwähnte.

Während Evi ihren Kaffee trank wahren in meinem Kopf nur die Szenen von Gestern Abend. Sehe mich wie ich Evi lecke als Karls Ding in ihr steckt. Es wurde mir heiß, auch ohne dass ich in den Spiegel sah, spürte ich wie mein Gesicht errötete. Es konnte Evi unmöglich entgangen sein, wie gierig ich ihr benutztes Geschlecht mit meiner Zunge bearbeitet hatte. Trotz dieser Peinlichkeit spürte ich wie sich mein kleiner in meiner Hose bemerkbar machte. In diesem Augenblick wurde mir klar, dass Karls Dominanz auch mich erfasst hatte. Sehnte mich förmlich nach seinen unnachgiebigen Befehl Evi zu lecken, nachdem er sie genommen hat und ich meine Zunge in Ihre geröteten, von seinem Sperma verschmierten Schamlippen stoßen muss. Unweigerlich läuft der Speichel im Mund, als ich in meiner Gedankenwelt seinen Liebessaft aus ihr schlürfe. Erschrecke als mir beinahe der Speichel aus den Mund rinnt.

An diesem Morgen begleitete ich Evi nicht wie sonst meist zur Tür, wenn sie ging. So blieben mir mögliche Fragen zu meiner längst hammerharten Erektion erspart, die sie sicher bemerkt hätte.

Nur langsam fand ich wieder in meinen Arbeitstag zurück. Schon nach einigen Stunden beschäftigte ich mich im Internet mit der Suche nach einem lichtstarken Objektiv für meine Digitalkamera. Ich bestellte das beste Objektiv das ich finden konnte. Die Aufnahmen die ich von Evis Eskapaden damit machen würde, rechtfertigten jede Summe.

Auch am Abend sprachen wir nicht über gestern. Sonst war alles wie üblich, Liebkosungen nette Worte aber der gestrige Abend wurde von uns beiden totgeschwiegen. Auch der nächste Tag verlief ähnlich, nur das wir wieder in unser Stammlokal Essen gingen. Anschließend vielen wir müde ins Bett. Ich dachte noch kurz an Karl, ob ich ihn morgen anrufen sollte, warum er sich nicht meldet, ob dies zu seinem Spiel mit uns gehört und ähnliche Dinge bevor ich einschlief.

Ich spürte Evis Hand an meinen Hintern, sah wie die Sonne durch unsere Jalousien zwinkerte. Ein verschlafener Blick auf den Wecker zeigte 5:30 Uhr. Evis Hand griff nach meiner, zog sie mit, zwischen ihre Beine die sie hastig auseinander spreizte. Ihre halben Oberschenkel waren glitschig von ihrem Liebessaft. Im nu war mir klar, das Evi schon einige Zeit an ihr herumgespielt hatte. Langsam näherten sich meine Finger ihrem Geschlecht. Offensichtlich zu langsam für Evi, die meine Hand hart umklammerte und fest gegen Ihre Votze presste. Ihr Becken begann zu zucken, schon schloss sie ihre Beine um meine Finger. Immer schwerer wurde ihr Atem, der zwischendurch immer öfter von einem zartem "oohhh" unterbrochen wurde. Längst waren meine Finger über und über von ihrer Nässe bedeckt, aber immer noch hielt sie krampfhaft meine Hand umklammert. Zärtlich küsste ich ihren stöhnenden Mund. Nun schien mir der geeignete Zeitpunkt, dass schwiegen über Vorgestern zu brechen.

"Sicher hast du an ihn gedacht, nicht wahr? Ist es so? Es gefällt dir, dass er über dich bestimmt. Sein harter Umgang mit dir macht dich an, nicht wahr?" Evi zog meine Hand zwischen ihre Beine hoch, führt sie an ihren Mund und leckte ihren Saft von meinen Fingern. Mit kleinen Augen sah sie in mein Gesicht, flüstert leise mit erregter Stimme: "ich liebe dich, ich denke schon die halbe Nacht an vorgestern. Komm nimm mich so wie er. Es macht dich doch an, wenn ich an ihn denke während du mich fickst, oder soll ich das etwa nicht?" zog sie ihre Frage in die Länge, nicht ohne sich danach obszön über ihre Lippen zu lecken.

Schon knieten wir beide im Bett, Evis Hand umschloss mein steinhartes Glied und ich musste mich bemühen nicht zu kommen, hatte ich doch Evis Worte vernommen, ich solle sie so nehmen wie er. Hatte sie am Ende Genuss daran, oder ist es ihr Hang zur Unterwerfung, Schmerz oder ähnlichem, egal es ist einfach geil und dies brachte mich fast zum Orgasmus. Schon steckt sie ihren Kopf in das Kissen, reckt mir ihr nasses Geschlecht gegen mein Becken. Zart schimmerten ihre Pobacken in den morgendlichen Sonnenstrahlen, die unser Schlafzimmer immer mehr erhellten.

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