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Kapitel 9 - Voller Mund (fm:Cuckold, 3064 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 21 2022 Gesehen / Gelesen: 5549 / 4529 [82%] Bewertung Teil: 9.22 (18 Stimmen)
Evi geht ihrer Lieblingsbeschäftigung nach. Ich darf davon Fotos machen.

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Kapitel 9 Voller Mund

Es verging fast eine Woche bevor endlich eine Wats App von Karl kam. Na endlich, dachte ich. Jedes Mal wenn mein Handy klingelte und es war nicht er, war ich ein wenig endtäuscht.

Hastig öffnete ich den Anhang. Im schwachen Licht waren die dunklen Gestalten kaum zu erkennen. Dennoch wusste ich sofort dass es Evi war, die dort auf der Bank kniete und offensichtlich war es Peter der hinter ihr war, was ich an seinen sich im Mondlicht schimmernden Kahlen Schädel erkennen konnte.

Nicht dass ich Evi nicht jedes Wort geglaubt hätte, was sie mir an jenem Abend erzählte, war es doch geil diese Bestätigung von Karl zu erhalten. Fast fünf Minuten gönnte er es mir, mit diesem Video daran teil zu haben, wie pervers und dominant Evi genommen wurde. Mehrmals schrie sie in die Nacht "ja, fick mich, fick meinen Arsch".

Nachdem ich mehrmals das Video abgespielt hatte, war ich umso mehr froh, dass ich gestern mein lichtstarkes Objektiv erhalten hatte. Damit würde ich sicher tolle Aufnahmen von Evi und ihren Liebhabern machen können, auch bei schlechtem Licht. Andererseits hatte dieses Schattenspiel im Video auch seinen Reiz, erlaubte es einen doch seiner Fantasie auf die Sprünge zu helfen, wie ich nicht zuletzt an meiner fast schmerzhaften Erektion merkte. Schon sah ich Peters Zepter tief in ihren Anus versenkt, stellte mir vor wie sich die Muskulatur ihres Arsches verkrampft als sie merkte, dass er sein Sperma in ihr verströmt. Dieses geile Luder, sicher hatte sie es in diesem Moment bereut, dass er nicht in ihren Mund gekommen ist.

Einige Stunden später, ich war gerade mit meiner Kamera beschäftigt und machte erste Bilder im dunklen Keller um sie zu testen, rief Karl an. Natürlich erzählte ich im von meiner Begeisterung über das Video, erwähnte natürlich auch das Evi mir alles erzählt hatte. Als er mich fragte ob ich nicht mit Evi morgen nachmittags einen Spaziergang zu jener Bank wo sich die Szenen abspielten machen möchte, willigte ich nur zu gerne ein. Als ich Karl noch kurz von meiner Kamera erzählte, erwähnte er noch dass ich diese unbedingt mitbringen sollte. Den Zeitpunkt legte er auf vier Uhr fest, daher nahm ich an, dass er nach der Arbeit direkt dorthin fahren würde. Insgeheim hoffte ich das auch Peter dort sein würde.

Als Evi von der Arbeit nachhause kam, erwartete ich es kaum ihr von Karls Wunsch, sie morgen Nachmittag am Waldrand zu treffen, zuzuflüstern. "Und du, du bist dabei?" schmunzelte sie mich an. "Mehr noch, ich werde meine Kamera mitnehmen, Karl hat es so verlangt" lächle ich zurück. "Ich bin schon neugierig auf welche Art er deine devote Ader morgen fordert."

Evi kam auf mich zu und küsste mich. Schon spürte ich ihre Finger in meinem Schritt. "Es scheint dir ja fast noch mehr zu gefallen als mir", gab ihr mein steifer Schwanz zu verstehen. Nachdem auch ich sie ein wenig ausgegriffen hatte, schien es uns wie fast selbstverständlich von uns zu lassen. Umso mehr erregte mich mein innerstes Verlangen, Evi Karl wiederum sexuell möglichst ausgehungert zuzuführen. Bei Evi hatte ich den Anschein, dass es ihr mehr und mehr gefiel wie zurückhaltend ich ihr gegenüber war, wenn ein Besuch von Karl ins Haus stand.

Evi kochte am Abend noch ein gutes Steak für mich, bevor wir es uns vor dem Fernseher gemütlich machten. Mehrmals wachte ich in der Nacht auf, schon Sekunden danach stand mein Glied jedes Mal wie eine eins, wenn ich nur daran dachte was in einigen Stunden auf Evi zukam. Nur mit Mühe gelang es mir, mich einigermaßen ausgeschlafen über die Nacht zu retten. Vormittags als Evi in der Arbeit war, überlegte ich noch Karl anzurufen, ließ es dann aber doch. Eventuell hätte er ärgerlich auf meine Neugier reagiert. Keinesfalls wollte ich mit meinen zwischenzeitlichen Gefühlen von Eiversucht, Neid und höchster Erregung, einen unsicheren Eindruck bei ihm erwecken. Je perverser meine Fantasiebilder wurden, desto mehr machte die Eiversucht der puren Geilheit Platz. Dies steigerte sich so weit, dass ich mir eingestand, dass Evis Lover alles, ja wirklich alles mit ihr machen könnten, wenn es ihrer devoten Art entsprach. Ich würde ihnen sicher nicht im Wege stehen.

Als Evi um zwei Uhr nach Hause kam, hatte ich schon einen Salat für uns

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