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Kapitel 8 Weitergereicht (fm:Cuckold, 3391 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 12 2022 Gesehen / Gelesen: 6534 / 5382 [82%] Bewertung Teil: 9.29 (45 Stimmen)
Als Evi zu ihrem Lover ins Auto steigt weiß ich, das er nicht der einzige sein wird, der sie heute nehmen wird. Dieses wissen macht mich stolz und geil zugleich.

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© petrolix Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich schob meine Eichel sanft durch ihre Schamlippen, setzte sie an Ihren Anus und war erstaunt wie Mühelos ich in ihren Hintern eindringen konnte. Schon war ich ganz in ihr, verharrte regungslos, spürte wie fest ihr Schließmuskel den Schaft meines Schwanzes umspannte. Bestimmt hatte sie vorhin auch ihre Finger in ihrem Anus, wie sonst konnte ihr Po so glitschig sein. Das war zu viel für mich. Unter heftigem Stöhnen kam ich tief in ihrem Arsch. "Das hat dich aber geil gemacht, so schnell wie du gekommen bist" drehte Evi sich zu mir, womit auch mein Glied aus ihrem Körper flutschte. Nach einem zärtlichen Küsschen entschwand sie aus dem Bett und mir blieb nur mehr ein hastiger Blick zwischen ihren verschmierten Schenkeln, bevor Evi ins Bad stürmte. Gerne hätte ich ihr einen Orgasmus mit meiner Zunge besorgt. Ich blickte auf die Uhr, Zeit genug hätten wir noch dafür.

Offensichtlich wollte sie nicht durch meine Zunge kommen, sicher war ihr das andere, was ihr Karl geben konnte lieber. Seine Ausdauer, seine Größe, seine Dominante Art, schon spürte ich wieder eine starke Erregung dabei wenn ich daran denke, dass Evi für ihn die Beine breit macht. Nachdem ich ein wenig an mir herumgespielt hatte, ging ich ebenfalls ins Bad. Evi stieg gerade mit einem Handtuch umwickelt aus der Dusche.

Ich stellte mich hinter ihr, umarme sie, flüstere ihr ins Ohr: "warum denn so eilig, wolltest du den nicht meine Zunge spüren. Ich weiß doch, dass dir Karls Schwanz lieber ist, neuerdings sogar in deinem süßen Arsch. Es macht mich geil wenn er dich so nimmt und ich euch zusehen muss." Mit einem "genug jetzt" lächelte mich Evi an. Ich gehorchte und begab mich ebenfalls in die Dusche.

Beim Frühstück löcherte ich Evi mit der Frage welche Fotos Karl ihr vorgestern gezeigt hatte, was sie mit einem kecken "ich kann mich nicht an Details erinnern" abtat. Meine Neugier ließ mir aber keine Ruhe "wahren die Männer nackt?" "Spinnst du, ich weiß nur das einer einen schwarzen Hut auf hatte, mehr nicht. Ach ja, auch hatte er einen strengen ernsten Blick. Er weiß bestimmt was deinem Frauchen gefällt" warf sie mir einen Kuss zu. Instinktiv hatte ich unter dem Tisch schon meine Hand an meinem Schwanz. "Ich bin sicher dass er weiß was dir gefällt, oder soll ich besser sagen er wird das machen was Karl gefällt. Nachdem du dich ja nur an seinem strengen Blick erinnern kannst, scheint er ja genau auf deine Devote Ader zu passen. Karl wird ihm sicher sagen wie er dich benutzen kann." Absichtlich sagte ich das Wort benutzen, schien es mir doch passend für Evis unterwürfige Einstellung.

Nach diesem Erotischem Smalltalk machte sich Evi auf dem Weg. Es verging noch eine ganze Woche, ehe Karl sich endlich meldete. Ein schwüler Samstag, endlich war es wieder soweit, dachte ich sofort. Auf Karls frage ob wir heute etwas vorhaben antworte ich mit: "alles was du willst." Evi kam gerade zur Tür herein und wusste sofort wenn ich am Telefon hatte. Sie setzt sich auf meinen Schoß und sagte nur ein leises langes "ja" ins Handy. "Oh, ich hab nicht gewusst dass Evi auch zuhört, aber ok. Ich werde Evi um acht Uhr heute Abend abholen, es ist Vollmond, Evi kann dir ja nachher alles erzählen, wenn sie möchte. Das geht doch in Ordnung oder?". Ich sah Evi an, ihren fragenden Blick, ihren leicht geöffneten Mund mit ihrem Finger davor. "Ein Sommerkleid, oder einen Rock was am kürzesten ist, das wird passen, also bis acht."

Karl beendete einfach unser Gespräch ohne eine Antwort abzuwarten. Wenn ich recht verstanden hatte, wird Evi also heute ohne meiner Anwesenheit seinen Begierden ausgeliefert sein. Ein Gemisch aus Eiversucht und höchster Geilheit gingen durch meinen Kopf. Ich hatte Mühe zu atmen. Unmissverständlich wurde mir wieder einmal klar, je hemmungsloser Karl seine perversen Gelüste an Evi auslebte, desto höher mein Lustgewinn. Wir hatten noch den ganzen Nachmittag für uns. Wir schwangen uns auf unserer Fahrräder und fuhren in einen Eissalon. Die meiste Zeit hatte ich einen steifen, es gelang mir kaum an etwas anders zu denken, als an obszöne Szenen in denen Evi sich ihrem Liebhaber hingibt. Vielleicht ruft er mich ja an und ich darf wieder als Voyeur an ihrem Treiben teilhaben, so wie im Supermarkt.

Wieder Zuhause kuschelten wir noch eine ganze Weile, ehe sich Evi duschte und für den Abend zurecht machte. Ich hatte schon ein kühles Bier getrunken, als Evi mit ihrem kurzen Minirock und ebenfalls strahlend weißer Bluse, die sie wie so oft über ihren Bauch mit einem Konten versah, ins Wohnzimmer kam. Sie kam auf mich zu, ich küsste ihren Bauch und krallte meine Finger in ihren Po. Wir sahen noch die Nachrichten im Fernsehen, ehe Karl einige Minuten zu spät in unseren Hof fuhr. Schon war Evi zu ihm ins Auto gehüpft, ich sah gerade noch wie sich die beiden küssten, ehe sein Wagen wiederum unseren Hof verließ.

Rasch setzte ich mich vor dem Fernseher mit einem weiteren Bier, um wenigstens halbwegs auf andere Gedanken zu kommen. Es war schon fast Mitternacht als ich beschloss ins Bett zu gehen. Die Biere hatten doch ihre einschläfernde Wirkung gezeigt. Aber schon um zwei Uhr wurde ich wieder wach, hellwach. Evi war noch nicht da. Kein Anruf auf dem Handy, welches ich natürlich bei mir hatte. Ich sah den Vollmond durch das Fenster scheinen, sah wie er die Hügel in einiger Entfernung erleuchtete. Ah, Karl hatte doch auch den Vollmond erwähnt. Ich war mir fast sicher, dass Evi jetzt irgendwo im freien genommen wird. Wieder und wieder wixte ich an mir herum, ehe ich endlich um halb vier Uhr Karls Wagen hörte.

Es vergingen lange Minuten ehe ich das zuschlagen der Fahrzeugtür vernehmen konnte. Bestimmt eine zärtliche Verabschiedung. Ich stellte mich schlafend, als ich Evis Schritte auf der Treppe vernahm, schon stand sie am Türstock, eine Hand angelehnt die Beine leicht gespreizt. Einige Minuten stand sie einfach da, sah mich an. "Ich weiß, dass du wach bist, hast du mich vermisst?" "Ich konnte an nichts denken als an dich", erwidere ich. "Bestimmt hast du gewixt, während ich, .... bist du etwa gekommen? Ich verbiete dir zu kommen, wenn ich es nicht erlaube, zumindest beim wixen solltest du es schaffen." "Nein Evi, ich bin nicht gekommen, aber ich bin so geil auf dich, willst du mir was erzählen".

Immer noch stand sie am Türstock, zögerte mit einer Antwort. Im schwachen Mondlicht sah ich wie sie mit einer Hand ihr Höschen abstreifte und auf mich zukam. "Das soll ich dir geben", schon war ihr Slip an meinen Mund und Evi begann langsam mit einem Finger diesen zwischen meine Lippen zu schieben. "Damit du keine dummen Fragen stellen kannst wenn ich dir von heute Nacht erzählen soll. Soll ich das?" Ich nicke, während Evi den letzten Zipfel ihres Höschens tief in meinen Mund stopfte und sich neben mir auf das Bett setzte.

"Wir fuhren in das Roxy, ein schönes Lokal im Country Style. Es war sehr voll, aber wir bekamen einen Platz an der Theke. Kaum hatten wir zwei Aperol bekommen, kam er zu uns. Also er, der Mann den mir Karl damals am Handy zeigte. Ich erkannte ihn sofort, weil er einen schwarzen Hut trug, den er vor mir auf die Theke legte, Hose und T-Shirt waren ebenfalls schwarz. Sein kahl rasierter Schädel passte zu seinem strengen Blick. Er ist bestimmt einen Kopf größer als Karl, deutlich älter und jetzt kommt es, er heißt auch Peter. Er erzählte mir dass er Künstler sei, auch für Aktmalerei während mich seine dunklen Augen durchbohrten. Schon nach einigen Sätzen war klar, dass Karl ihn wohl alles über uns erzählt hatte. Meist hatte er seine riesige Hand auf meinen Oberschenkel, was Karl mit einem auffälligen Blick und einem ebenso auffälligem breiten Grinsen genoss.

Spätestens jetzt war mir klar, was auf mich zukommen würde und eine Wärme durchflutete meinen Unterleib. Karl begann mit mir zu knutschen, ich schloss meine Augen und hoffte dass die Leute um uns herum im Gedränge nichts mit bekamen. "Ich möchte dass du für ihn die Beine breit machst. Ich werde zusehen wie er dich nimmt," kam die längst erwartete Anweisung zwischen dem geknutsche von Karl. Ich spürte Peters Finger, die sanft über mein Höschen streichelten und wagte kaum meine Augen zu öffnen. So gut es ging versuchte ich die Leute die um uns herum standen zu Mustern, ohne meinen Kopf zu verdrehen. Sah jemand, wie mir Peter ungeniert zwischen die Beine griff? Karl musste meine Gedanken gelesen haben. Es sieht niemand, und jetzt mach deine Beine schön breit, ich will sehen wie geil du bist, sagte Karl und stupste mich auf meine Nase. Kaum öffnete ich meine Schenkel etwas, spürte ich Peters Finger zwischen meinen Schamlippen. Dabei drängt er sich so gegen meinen Rücken, das ich deutlich seinen erigierten Schwanz spüren konnte.

Inzwischen wurde mir klar, dass es Karl offensichtlich gefiel wenn unser Treiben beobachtet wird. Zumindest die beiden Herren hinter uns mussten dies mitbekommen haben, zu auffällig sah Karl immer an mir herunter, wenn er sich nach einem Kuss von mir entfernte. Nachdem wir ausgetrunken hatten und gingen, bestätigte sich mein Verdacht, da mir die beiden ungeniert ins Gesicht grinsten.

Wir stiegen nicht ins Auto, sondern spazierten einige Straßen weiter bis wir an einer Treppe hochliefen die an einer Kirche vorbeiführte und hinter der sich eine Lichtung mit einem Wald befand. Am Rand der Lichtung befanden sich Bänke, etwas entfernt vom Fußweg. Es war richtig romantisch, wir sollten auch mal hingehen. Kaum saßen wir auf der Bank, lehnte ich mich an Peter, der nicht zögerte und mir seine Zunge in den Mund stieß. Intensiv fiel mir nun sein gepflegter Geruch auf. Er scheint ein sehr gutes Parfum zu benutzen. Karl lehnte sich zurück und beobachtete Peters Finger die sich in mein Vötzchen bohrten. Als ich ein Pärchen am Weg, der vielleicht zwanzig Meter von unserer Bank vorbeiführt sah, zuckte ich zusammen. Karl missfiel dies, er nahm mein Bein und dirigierte es grob über die Rückenlehne der Bank. Mit weit gespreizten Beinen war diese Stellung etwas unangenehm für mich. Als ich meine Bedenken wegen der Leute die uns sehen könnten äußerte, grinste Karl und meinte, deswegen sind wir ja hier. Hier würden immer Spanner vorbeikommen, dies kann man schon im Internet nachlesen. Es wäre direkt schade wenn es keiner sieht, wenn dich Peter gleich fickt. Auch der Vollmond ist gut, da sind sicher mehr Leute hier.

War es mir im Lokal noch peinlich, machte mich die Vorstellung von fremden beobachtet zu werden unbeschreiblich geil. Peter hatte inzwischen meine Bluse geöffnet, meine Nippel standen so steif, dass ich ein leichtes Ziehen an meinen Brüsten spürte. Ich war schon nahe daran unter Peters Finger zu kommen, aber Karl schien das bemerkt zu haben. Karl war gemein, er wollte mich offensichtlich leiden sehen, also sagte er zu Peter er solle mich nun in den, ja er sagte Arsch, ficken.

Karl hob mein Bein zurück auf die Bank und zog mir mein Höschen aus. Peters Schwanz war wenig später in meinen Mund. Zwischendurch schielte ich immer auf den Weg, um zu sehen ob uns schon jemand beobachtete. Ich hoffte jemanden zu sehen. Es machte mich so geil diesen großen Schwanz, der Karls Riemen sicher nichts nachstand in meinem Mund zu haben. Sicher kannst du dir das gut vorstellen, wie ich an seinem Ding gesaugt habe."

Evi machte eine Pause, schob die dünne Decke beiseite und griff sich meinen steinharten Schwanz, ehe sie fortfuhr.

"Karl dauerte es bald zu lange, vielleicht genoss ich es auch zu sehr. Wenig später stand ich neben der Bank und wurde wie es Karl wollte, von Peter genommen. Er war sehr direkt, aber auch als ich vor Schmerz laut aufschrie nahm er sich zurück. Karl stachelte ihn sogar an, er wolle mich Schreien hören. Meine Hoffnung er würde ein wenig Rücksicht nehmen wenn ich laut genug sein würde, zerschlugen sich mit jeden Stoß dem ich ihm ausgeliefert war. Es dauerte einigen Minuten ehe ich mich etwas unter Kontrolle hatte und der anfängliche Schmerz etwas nachließ.

Na wie ist es, seinen Schwanz in deinen Arsch zu haben, fragte Karl. Er sagte das in einem sehr lauten Ton, erst Augenblicke später registrierte ich warum er dies tat. Sag schon wie es dir gefällt, wir wollen es hören sonst fickt er dich Stundenlang in den Arsch, flüsterte er mir anschließend ins Ohr.

Im Dunkel der nahen Bäume konnte ich den Schatten von zwei Menschen, die uns offensichtlich beobachteten erkennen. Vermutlich war es das Pärchen das früher am Weg gegangen ist. Karl zog mir meinen String über meine Augen. Obwohl ich leicht hätte vorbeisehen können, wusste ich was er damit wollte und hielt meine Augen geschlossen. Zugleich raunte er mir neuerlich zu was er wollte. Lauter, lauter noch lauter wollte er es immer wieder hören. Fick mich, ja fick meinen Arsch stöhnte ich unentwegt in die Nacht. Ich war mir sicher, dass wir inzwischen mehrere Zuseher hatten, umso weniger wagte ich meine Augen zu öffnen. Karl hatte inzwischen von zusehen genug und stopfte mir seinen Schwanz in den Mund. Es war vulgär derart ausgefüllt zu sein. Du musst ihr nun die Votze ficken, ich will das ihr beide gleichzeitig kommt, spritz ihr alles reeeiiiiin", zog Karl das letzte Wort genussvoll in die Länge. Ich explodierte fast unter ihren Händen. "Peter erstmals in meiner Vagina zu spüren war gleich zu viel für mich, ich kam schon bei den ersten Stößen. Zu sehr machte mich die ganze Situation an. Intensiv genoss ich meinen vollen Mund, spürte förmlich die Blicke der Voyeure, verkrampfte wieder und wieder meinen Schoß um Peters Zepter zu verschlingen. Meine Erregung kannte keine Pause, ich war wie in Trance.

Als sich sein warmes Sperma in meinen Unterleib verströmte kam ich nochmals. Ich bekam kaum mit, wie die beiden getauscht hatten, zu sehr war mein Körper mit sich selbst beschäftigt. Jedenfalls steckte Peters klebriges Ding bald in meinem Mund und Karl ergoss sich nach einiger Zeit auch in mein Vözchen.

Danach zog mir Karl mein Höschen über und wir gingen ohne uns umzudrehen zum Auto," machte Evi wieder eine Pause. Intensiv saugte ich an dem Höschen, dass längst durch und durch mit meinem Speichel durchtränkt war, als sich mein Sperma über Evis Hände ergoss.

"Oh ,Karl gab mir noch den Auftrag mit dem Höschen, er erwähnte ich solle aufpassen, dass du dich nicht daran verschluckst, entzückend wie geil es dich macht mein Spermahöschen im Mund zu haben."

Anschließend zog sie mir ihren Slip aus den Mund, begann an ihren Spermaverschmierten Fingern zu lecken, sah mich an und ohne einen Blick von mir abzuwenden schwang sie ihre Beine über mein Gesicht. So tief es mir nur möglich war, steckte ich meine Zunge in ihr Vöztchen. Als sich Evi nach vorne Bückte und meinen Schwanz in ihren Mund nahm, erblickte ich ihre geröttete Rosette. Ich konnte nicht anders, gierig stieß ich meine Zunge in ihren geschundenen Arsch. Mein Lümmel in Evis Mund war im nu hart, aber da ließ Evi von mir ab, genoss mein Tun, richtete ihren Oberkörper auf und presste ihren Arsch fest auf mein Gesicht. Wieder und wieder überwand meine Zunge den leichten wiederstand ihres Schließmuskels.

"Komm leck wieder mein Vöztchen, ja das tut gut, schön tief, schließlich ist dein Frauchen ja da beschmutzt worden. Wie recht Karl doch hatte, als er mir sagte dass du sicher darauf stehst das Sperma anderer Männer aus mir zu lecken." Wie zur Bestätigung spannte sich mein steifer Schwanz zwischen meine Beine, aber mein sich wieder und wieder aufbäumender Unterkörper wurde von Evi ignoriert stattessen sah sie meinem Tun an ihrem Geschlecht zu. Als meine Zunge von Evis Fingern Unterstützung bekam, dauerte es nicht mehr lange bis sie ihre Schenkel fest an meinen Kopf presste und sie Ihren Orgasmus in den Raum stöhnte. Unter leisen wimmern wanderten ihre Finger noch einige Male zwischen den tiefen ihrer Lustgrotte und meinen Mund hin und her, bevor sich Evi auf die Seite rollte.

Wir kuschelten uns anschließend aneinander und schliefen noch einige Stunden, wobei es einige Zeit dauerte bis meine Erregung nachließ und ich einschlafen konnte. Den Sonntag genossen wir mit einer Wanderung, wobei wir uns sehr verliebt gaben.



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