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Meine Liebe zu Mia (fm:Cuckold, 6731 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 15 2022 Gesehen / Gelesen: 17420 / 12594 [72%] Bewertung Teil: 9.12 (65 Stimmen)
Dies ist der Anfang meiner Geschichte, wie ich Mia auf unserem Abiball besser kennenlernte. Die Geschichte passt wohl auch in "Dominante Frau" und bei Gefallen werden noch weitere Teile veröffentlicht.

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"Was sagst du eigentlich zu meinem neuen Kleid?" fragte sie nach den ersten Schlucken. Ich wurde rot, da ich gerade nach unten gelinst hatte, um ihren Wahnsinnskörper zu bewundern. Ich räusperte mich und sie sah mich tadelnd an "Ich habe deine Blicke schon mitbekommen! Also steht es mir besser als deiner Schwester?" Sie drückte ihre Oberarme leicht zusammen, sodass ihre Brüsten zusammengequetscht wurden und mir ein noch besserer Anblick ihres Ausschnitts gewährt wurde. Verlegen stammelte ich: "Oh ja... du siehst wirklich sehr... gut aus..." Laura kicherte vergnügt in ihr Glas und meinte "Bist du sicher, dass du dich noch weiter mit ihm abgeben möchtest, Mia? Ich glaube nicht, dass er überhaupt irgendwelche Erfahrungen mit Mädchen hat. Er kann dir ja nicht mal ein vernünftiges Kompliment machen!" Mia schaute mich herausfordernd an: "Gibst du ihr Recht? ...Weißt du wirklich nicht, was zu tun ist, wenn ich... aus Versehen meinen Strohhalm fallen lasse? Etwa so...". Mit diesen Worten zog sie einen ihrer Halme aus dem Cocktail und ließ ihn zwischen uns auf den Boden fallen. Sie beugte sich leicht vor und durch das herabhängende Kleid konnte ich klar ihre süßen Brüsten erkennen. Anstatt sich aber weiter zu bücken, schaute sie plötzlich in mein Gesicht und bemerkte meinen Blick. Mit gespielter Entrüstung verdeckte sie mit einer Hand ihren Ausschnitt und ich lief noch roter an. Laura kicherte wieder und schaute mich plötzlich böse an: "So geht das aber nicht, der Herr! Man schaut einer Dame doch nicht einfach so ungeniert in den Ausschnitt! Erst recht nicht, wenn sie sich bücken muss! Na los, sei ein Gentleman - heb den Strohhalm für sie auf!" Mit einem Blick zu Mia, die die Situation gespannt beobachtete stotterte ich eine Entschuldigung und beugte mich nach vorne, um den Halm endlich aufzuheben. Kurz bevor ich ihn jedoch erreichte, stellte sich ein glitzernder hochhackiger Schuh auf den Halm. Verwirrt hob ich den Blick an dem wohlgeformten Bein vorbei und sah wie die beiden hochnäsig auf mich hinunterblickten. "Was ist das Zauberwort?" fragte Laura in arrogantem Tonfall. "Ähh... Bitte?" Stotterte ich verwirrt. "Falsch! Aber wenn du meinen Fuß küsst, gebe ich dir vielleicht einen Tipp!" Mia starrte sie überrascht an, wurde aber sogleich wieder ernst und meinte "Oh edler Prinz befreie bitte meinen Strohhalm aus dieser Gefahr!" Gedemütigt beugte ich mich weiter vor und musste mich sogar auf die Kniee setzen, um meine Lippen zu Lauras Fuß bewegen zu können. Der Fuß steckte in offenen Riemchensandalen mit Absatz und ich drückte einen leichten auf die Oberseite. Als ich meine Lippen wieder löste, hob Laura ihren Fuß, hackte sich mit einer Hand bei Mia ein und hielt mir ihre Zehen vor die Nase. "Nochmal!" Verlangte sie und stieß, kaum hatte ich meine Lippen leicht geöffnet, ihre Zehen in den Mund. Völlig perplex saugte ich spontan an ihrem Zeh, den sie allerdings sogleich wieder zurückzog, mich überheblich angrinste und mit Mia im Schlepptau davonrauschte. Völlig verdaddert kniete ich auf dem Boden, vor mir immer noch der Strohhalm und schaute ihnen hinterher. Mit einem entschuldigenden Lächeln auf den Lippen schaute Mia sich noch einmal zu mir um, bevor sie mit Laura auf der Tanzfläche verschwand. Plötzlich hörte ich eine Männerstimme neben mir: "Was machst du denn da unten?" Verlegen sammelte ich den Strohhalm auf und unter den Blicken einiger Umstehender rappelte ich mich umständlich wieder auf die Füße. "Nichts, nichts" murmelte ich und schaute zu Boden. Neben mir war Max einer meiner Schulfreunde aufgetaucht. In seinem dunkelblauen Anzug sah er einfach unverschämt gut aus und die sportliche Figur unter der Surfer Frisur unterstrich diesen Auftritt nur noch. "Na dann", sagte er, "und ich dachte es hätte etwas mit Mia zu tun! Aber wenn da nichts läuft und du dich eh nicht traust sie endlich anzusprechen, werde ich nun mein Glück bei ihr versuchen. In dem frischen Kleid sieht sie einfach rattenscharf aus! Ich weiß nicht, warum du hier rumhängst, anstatt mit ihr zu tanzen!" Mit diesen Worten ließ auch er mich stehen und machte sich auf den Weg zur Tanzfläche.

Verlegen und gedemütigt machte ich mich schweren Herzens erneut auf zur Bar und bestellte mir ein weiteres Getränk. Dieses brachte ich mit äußerster Vorsicht an einen Platz in der Nähe der Tanzfläche, von dem ich Mia, Laura und Max beobachten konnte. Leider konnte ich sie aufgrund der Lautstärke nicht verstehen, aber die Mädels lachten ständig über irgendetwas was Max sagte, was bei mir jedes Mal einen Stich der Eifersucht durch meinen Körper jagte. Wenn ich doch nur etwas forscher gewesen wäre, hätte ich dort nun mit ihnen tanzen können. Und jetzt erntete Max die schmachtenden Blicke der beiden Mädels und genoss den Ausblick in Mias Dekolleté.

Plötzlich schaute Laura auf und genau in meine Richtung. Sie ließ mich nicht aus dem Blick, beugte sich zu Max und flüsterte ihm etwas zu. Der hörte zu, blickte auch zu mir und dabei stahl sich ein fieses Grinsen auf sein Gesicht. Als Laura geendet hatte, lachte er laut auf und begutachtete Mia begehrlich, die gerade einem Beat folgend völlig in der Musik aufging. Er schnappte sich ihre Hände und drehte sie um sich herum, lachte und machte ihr Komplimente. Mias Wangen färbten sich rosa, was sogar von meinem Platz aus unglaublich süß aussah. Der Alkohol und seine nur ihr geltende Aufmerksamkeit sorgten dafür, dass sich die Farbe auch auf ihre Ohren und ihr Dekolleté ausbreitete. Sie spielte mit ihren dunklen Locken und beim nächsten ruhigeren Lied zog Max sie dichter zu sich und legte seine Hände auf ihren Rücken. Sie schlang die Arme um seinen Hals und wiegte sich im Takt zur Musik. Dabei rückte sie dichter an ihn, sodass ich mir sicher war, dass er ihre Brüste ganz deutlich fühlen konnte. Auch ihre Hüften kamen sich sehr dicht und bei der nächsten Drehung der Beiden, musste ich schockiert feststellen, dass seine Hand langsam zu ihrem Po wanderte. Er wiegte sie hin und her und stoppte ihre Drehung, sodass er mich süffisant über ihre Schulter angrinsen konnte. Jetzt zog er sie noch enger an sich und kniff leicht in ihren Hintern. Seine Augen sagten mir: "Guck wie einfach das geht? Du hast es echt nicht drauf. Aber vielen Dank fürs Aufwärmen!" Ich schluckte schwer, während mein Mund vor Eifersucht ganz trocken wurde. Gleichzeitig spürte ich allerdings schockiert das meine Hose plötzlich sehr eng wurde. Meinem kleinen Freund gefiel es scheinbar sehr, was ich dort zu sehen bekam.

Mit hochrotem Kopf und voller Scham, versuchte ich meine Erektion zu verbergen, konnte aber meinen Blick nicht von Max abwenden der nun mit einer Hand Mias Po am Kleid Ansatz streichelte und mit der anderen ihren Kopf im Nacken festhielt, um ihr einen ersten vorsichtigen Kuss zu geben. Ungestüm und fordernd erwiderte sie seinen Kuss und er drängte sie leicht an einer Seite weg vom Tanzgeschehen in die Nähe einer Wand. Während sie aus dem Scheinwerferlicht traten, konnte ich gerade noch sehen, wie er leicht ihr Kleid hochzog, um ihren Hintern zu kneten. Das letzte was ich sah, bevor Mia ins Dunkle geschoben wurde, war ihr hauchdünner pinker Seidentanga der kurz aufblitzte. Erschrocken fuhr ich zusammen als eine Stimme neben mir flüsterte: "Ich weiß ja gar nicht, wem von euch es mehr gefällt, was da gerade mit Mia passiert!" Ich zuckte zusammen und sah in das höhnisch grinsende Gesicht von Laura, die sich mir unbemerkt genähert hatte. Mit hochrotem Kopf wollte ich mich verdrücken aber Lauras Hand an meinem Arm hielt mich auf: "Hiergeblieben mein Lieber. Du willst doch wohl nicht, dass ich Mia hiervon erzähle, oder?" Während dieser Worte strich sie wie zufällig über die unverkennbare Beule in meiner Hose. Ich stöhnte überrascht auf und sie kicherte in sich hinein. "Was hältst du davon, wenn ich dich auf die Toilette entführe und du zuhören kannst, wie Max sich nimmt, wofür du zu schüchtern bist?" Erschrocken hob ich den Blick "Warum frag ich überhaupt, ich sehe doch, dass du diese Idee einfach genial findest! Und wenn du nicht mitkommst, erzähle ich einfach Mia, dass du sie ständig angaffst!" Niedergeschlagen voller Eifersucht und gleichzeitig bemüht, dass niemand die Beule in meiner Hose bemerkte, folgte ich der lachenden Laura, die mich an der Hand haltend am Rand der Halle in den Eingangsbereich führte. Wir warteten hinter einer Säule und schon kurz darauf kamen Mia und Max die Treppe herunter. Sie hatten es offensichtlich sehr eilig an einen abgeschiedenen Ort zu gelangen. Dennoch blieben sie für einen heftigen kurzen Kuss am Ende der Treppe stehen. Voller Eifersucht musste ich mit ansehen, wie Mia mit heißem Blick und glänzender Haut zu Max aufschaute, der sich nach einer stillen Ecke umschaute und kurzerhand die Männertoiletten ansteuerte. Mia zögerte, aber ein Wink von Max zu der langen Schlange vor den Frauentoiletten ließ sie ihre Zweifel vergessen. Laura stöhnte plötzlich neben mir auf und ich sah zu ihr hinüber. Sie hielt ihr Kleid mit einer Hand leicht an und spielte mit der anderen in ihrem Schritt herum. Perplex und noch weiter angemacht beobachtete ich, wie sie einen türkisen, leise summenden Dildo in sich einführte. Plötzlich öffnete sie wieder ihre Augen, ließ, als sie meinen Blick bemerkte, schnell ihr Kleid los und suchte die Eingangshalle nach Mia und Max ab. Dabei hörte ich ganz schwach das Vibrieren des Dildos unter ihrem Kleid. Fahrig griff sie nach meiner Hand und hetzte durch die Schatten auf die Jungs Toiletten zu. Dabei atmete sie deutlich hektischer durch den Mund und ein leichter Schweißfilm bedeckte ihren nackten Arm. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass auch ich gerade im Begriff war, mit einer sexy 19-jährigen intim zu werden. Vor dem Eingang schaute sie sich kurz um und zog mich plötzlich überraschend eng an sich, als sich die Tür öffnete. Sie drückte mir einen Kuss auf den Mund, doch ehe ich ihn richtig erwidern und genießen konnte, war die Tür wieder frei und sie huschte hindurch. Ich folgte ihr pflichtbewusst in der Hoffnung auf weitere intime Einblicke und prallte fast gegen sie, als sie sich verwirrt umschaute. Ich deutete auf eine der Türen, hinter denen sich die Einzelkabinen befanden und erleichtert ging sie schnellen Schrittes darauf zu. Vor der Tür blieb sie stehen, bedeutete mir dichter zu kommen und sprang ohne Vorwarnung auf meinen Rücken "Niemand soll dort drinnen meine Schuhe hören. Trag mich schnell in eine freie Kabine dicht neben Mia!" Zu keinem klaren Gedanken fähig, da inzwischen eine wilde Party in meiner Hose stattfand, machte ich mich fahrig an der Tür zu schaffen und spürte dabei gleichzeitig deutlich Lauras große Brüste und den Schaft des Dildos, der weiterhin in ihr steckte, an meinem Rücken. Ich schritt mit Laura auf dem Rücken in den Raum und stockte unsicher, da auf beiden Seiten des Raums eine Tür verschlossen war und ich nichts hören konnte. Laura atmete mir hektisch ins Ohr und da hörte ich von rechts eine erlösende Spülung. Ich ging also nach links und - nach einem unsanften Rempler von Laura - in eine Kabine direkt neben der Verschlossenen. Der fortgeschrittenen Zeit dieses Abends verschuldet, war die Toilette nicht mehr besonders sauber und ich wollte schon wieder herausgehen, da rutschte Laura von meinem Rücken schubste mich nach vorn und verschloss die Tür hinter sich. Mit glänzenden Augen machte sie einen Schritt nach vorn, drückte mich an die Wand und angemacht durch den wild summenden Vibrator in ihrer Möse, drückte sie mich gegen eine Wand und fing wild an mich zu küssen. Dabei hatte sie allerdings genug Selbstbeherrschung, damit alles kaum hörbar vonstattenging. So konnte ich auch zu meinem Entsetzen feststellen, dass ich, nachdem die Tür zum Toilettenraum wieder ins Schloss gefallen war, hektisches Atmen und Schmatzen von direkt hinter mir vernehmen konnte. Das erste leise Stöhnen, welches eindeutig von Mia ausgestoßen wurde, ließ erneut die Eifersucht durch meinen Körper strömen und ein Schmerz zuckte durch meinen Schritt, da mein Schwanz inzwischen so groß geworden war, dass er regelrecht durch die verschlossene Hose eingezwängt wurde.

Ich stand, so schien es mir, nur durch eine dünne - oben und unten offene - Wand Rücken an Rücken mit Mia, die immer hektischer atmete. Mit einem rauen Stöhnen wurde das schmatzende Kussgeräusch unterbrochen und ich hörte ein geflüstertes: "Leck mich endlich Max!". Das war zu viel für mich, ich griff hastig nach meinem Gürtel und wollte mir - trotz Laura direkt vor mir - einen runterholen. Doch ehe ich mich versah, griff Laura nach meiner Hose und zog sie nach unten. Mir blieb gerade genug Zeit die Spülung zu betätigen, was der Vorgänger offensichtlich verpasst hatte, als sie mich auch schon auf die Brille schubste. Sie wand sich geschickt aus ihrem Kleid, riss sich ihren feuchten blauen Stringtanga aus Spitze vom Körper und unterbrach mein Aufstöhnen kurzerhand, indem sie ihn mir in den Mund steckte. Zum ersten Mal in meinem Leben schmeckte ich den leicht salzigen Saft, der sich in ihrem Tanga gesammelt hatte. Breitbeinig, nur in ihren glitzernden Schuhen und heißem Push Up BH, der ebenfalls aus blauer Spitze bestand und ihre Brüste extrem betonte, stand sie vor mir und lächelte kalt auf mich herab. Sie nickte wissend, als wüsste sie genau, dass ich noch Jungfrau war und auch noch nie ein Mädchen im Schritt berührt, geschweige denn geküsst hätte. Mit einer Hand massierte sie ihre Brüste, sodass ich regelmäßig einen Blick auf ihre Brustwarzen erhaschen konnte, mit der anderen schob sie den Vibrator immer wieder bis zum Anschlag in ihre Möse. Wie von Sinnen angetörnt durch das Schauspiel vor mir und Mias heiseres Stöhnen unmittelbar neben mir beugte ich mich leicht nach vorne und wollte gerade anfangen zu masturbieren, da schlug mir Laura auf die Hand und deutete auf den Tangas in meinem Mund und anschließend auf meine Hände. Intuitiv wusste ich was Laura mir befahl. Ich zog das nun noch feuchtere Höschen aus meinem Mund schlang die Beinöffnungen hinter meinem Rücken jeweils zweimal um meine Handgelenke und Laura zog sich einen ihrer Schuhe aus und stopfte ihn zur zusätzlichen Fixierung zwischen die entstandenen Schlaufen.

Gleichzeitig stellte sie ihren Fuß auf die Klobrille direkt vor meinen Schwanz und den anderen auf das Waschbecken gleich neben meinem Kopf, sodass nun der wild hin und her bewegte Dildo direkt vor meiner Nase war. Ihre Zehen bearbeiteten nun leicht meinen Schwanz und ihre Hand krallte sich in meine Haare und zog meinen Mund dicht vor ihre Möse. Dort verharrte sie einen Moment und als ein lautes Aufstöhnen aus der Nachbarkabine kam, wusste ich, dass Mia gerade von Max zum Orgasmus geleckt wurde. Ich hörte ein hektisches Kramen und kurz darauf die leere Verpackung eines Kondoms mit Erdbeergeschmack, welche unter der Wand hindurchgesegelt kam. Ich stockte und mir wurde bewusst, dass dies mein mitgebrachtes Kondom war, welches Max sich scheinbar kalt aus meiner Tasche genommen hatte, als ich mich vorhin vom Boden erhob. Seine Worte kamen mir wieder in den Sinn "Wenn du sie nicht ansprichst, werde ich sie mir heute Nacht halt nehmen!" Viel Zeit zum Nachdenken blieb mir allerdings nicht, da Laura den Dildo aus ihre Vulva zog und das türkise vor Feuchtigkeit triefende Ding kurzerhand in meinen Mund steckte. Sie lächelte süffisant zu mir herab und fickte genüsslich meinen Mund mit ihrem vibrierendem feuchten Dildo. Da sie sich mit der anderen Hand immer noch an meinen Haaren festhielt, um auf Klo und Waschbecken nicht das Gleichgewicht zu verlieren, blieb mir nicht viel anderes übrig, als die Erniedrigung über mich ergehen zu lassen. Während Laura sich noch an ihrer dominanten Position ergötze, hörten wir einen Aufschrei aus Mias Mund und ein lautes männliches Stöhnen. Offensichtlich war das Kondom nun an Ort und Stelle und Max"s Schwanz vollständig in Mia versenkt. Als wäre meine Erniedrigung nicht schon groß genug, begann ein stetiges Klatschen zu uns herüberzuschallen und die Wand fing an leicht in ihrer Befestigung zu vibrieren. Laura spähte aus ihrer erhöhten Position herüber und bekam große Augen. Sie beugte sich etwas zu mir herab und während sie weiter den Dildo rhythmisch zum Klatschen und Stöhnen aus der Nachbarkabine in meinen Mund steckte, flüsterte sie: "Du kannst froh sein, dass du Max den Vortritt gelassen hast. Mia ist so hungrig, dass hättest du nie durchgehalten! Jetzt gerade versenkt er seinen Schwanz in ihr, während sie ihn mit ihren Beinen umschlingt. Dabei hat er sie so behände hochgehoben, dass er gleichzeitig noch wild an ihren Brüsten saugen kann, ohne außer Atem zu kommen. Ich fürchte nur, dass die Flecken nicht mehr aus deinem Kleid rausgehen, aber dafür kannst du die nächsten Wochen dran riechen und dich an deine Schmach erinnern." Böse grinsend erhob sie sich wieder und spähte erneut über die Trennwand. Weiter angeheizt von dem was Max - und nicht ich - mit Mia anstellen durfte und den dabei entstehenden feuchten klatschenden Geräuschen vermischt mit hemmungslosem Seufzen und der offensichtlichen Ausdauer, die er an den Tag legte, hörte Laura auf den Dildo in meinem Mund zu bewegen und legte ihn plötzlich beiseite. Allerdings nur um nun leicht in die Hocke zu gehen und ihre Möse auf meinem Mund zu platzieren. Ihre auffordernde Geste machte auch ohne, dass sie ihren Blick aus der Nachbarkabine nahm, deutlich was sie wollte. Ich begann sehr zögerlich und vorsichtig meine Zunge aus dem Mund zu strecken und sie wippte vor und zurück und presste ihren Unterleib mit ganzer Kraft nach vorn, sodass mein Kopf zwischen Wand und Möse eingeklemmt war und sie sich wild über mein Gesicht rieb. Sie passte sich dem schneller werdendem Rhythmus von Max und Mia an und begann keuchend zu atmen. Mir fiel es deutlich schwerer genug Luft zwischen ihren einzelnen Stößen zu bekommen, aber bevor mir schwarz vor Augen hätte werden können, presste Laura sich ein letztes Mal gegen mein Gesicht, biss sich in die Hand, um nicht aufzustöhnen und kam - sehr nass - unmittelbar über mir. "Ohh... jaa... Max, bitte hör nicht auf... genauso! Nimm mich...du bist der Wahnsinn". Während Mia weiter auf Maxs Schwanz ritt und es sich hörbar gut gehen ließ, stieg Laura leise von mir herunter und kramte in meinen Jacketttaschen herum. Ungeduldig zeigte sie auf die leere Kondompackung auf dem Boden und ich hob die Achseln, außer Stande das Problem zu erläutern. Sie stöhnte auf, deutete auf mich und schüttelte den Kopf. "Kein Kondom, kein Sex mit mir, so einfach ist das." stieß sie leise hervor. "Aber danke für den Orgasmus, dein Zungenspiel ist zwar ausbaufähig, aber ich habe es mir recht gemacht." Mit diesen Worten zog sie sich ihr Kleid wieder über, säuberte sich und ihren Vibrator und verstaute ihn in ihrer Handtasche. Sie zog ihren Schuh aus meiner Fesselung, zögerte kurz beim Anblick ihres nun recht schmuddeligen und ausgeleierten Höschens, zuckte mit den Schultern und zog sich die Schuhe wieder an "Eine kleine Erinnerung!". Mit einem letzten Blick zu mir und einem gemurmeltem "Pech gehabt, aber die Geräusche aus der Nebenkabine gefallen dir ja eh besser.", schlich sie aus der Kabine und verschwand. Während ich ihr noch nachtrauerte und gerade begann meine Hände aus dem Stoff der Unterhose zu befreien, erzitterte die Wand neben mir aufs Neue unter einem mächtigen Stoß und mit einem spitzen Schrei kam Mia erneut. Sie atmete und stöhnte erneut laut auf, als die Frequenz der Stöße noch einmal deutlich zunahm. Wie erstarrt vor Eifersucht und Verwunderung über diese Ausdauer, brauchte ich ein wenig, um mich endlich von Lauras Hose zu befreien. Ich wollte gerade erneut beginnen meinen Schwanz zu bearbeiten, da Verstummte das Klatschen unter lautem hektischem und einvernehmlichen Stöhnen. Ich hörte Mias Stimme: "Das war der absolute Wahnsinn Max, du hast dich so gut angefühlt!" Zwischen schweren Atemzüge hörte ich eine gestöhnte Zustimmung von Max. Ich stellte mir vor, wie sich ihre Lippen für einen letzten innigen Kuss trafen und tatsächlich hörte ich kurz darauf, wie sich zwei Münder wohlig erschöpft voneinander lösten. Mia stöhnte erneut voller Wonne, als Max sich aus ihr zurückzog und kicherte verschämt, als sie ihre nassen Beine und ihre feuchte Scham befühlte. Ich linste unter der Trennwand hindurch, unfähig mir die Erlösung zu schenken, die ich seit der Beobachtung des Tanzes so dringlich herbeisehnte und sah wie einige Tropfen auf ihren süßen kleinen Füßen und dem dunkelblauen Kleid landeten, welches unter den beiden ausgebreitet am Boden lag. Ihre rosa lackierten Zehen wackelten vergnügt und verteilten Sperma und Mösensaft noch weiter.

Mir wurde plötzlich bewusst, dass sowohl Max und Mia voll auf ihre Kosten gekommen waren und auch Laura befriedigt verschwunden war. Nur ich stand hier alleine auf dem Jungsklo mit einem Ständer mit meiner großen Liebe nur eine dünne Trennwand von mir entfernt.

In der plötzlich eintretenden Stille traute ich mich kaum, zu atmen, aus Angst doch noch erwischt zu werden. Ich schrak zusammen als ich Maxs lachende Stimme vernahm: "Das muss man auch erstmal hinbekommen - zwei Kleider an einem Abend einsauen!" Empört antwortete sie: "Dafür kann ich ja nichts! Das erste war dieser tollpatschige Julian und das hier..." sie kicherte und ich sah sie in meiner Fantasie genau vor mir, wie sie leicht errötete und verschämt zwischen einzelnen Strähnen ihres lockigen Haares emporblickte: "Das hier war es eindeutig wert!". "Wenn du meinst." Hörte ich wieder Maxs Stimme "Ich denke, ich will mich auch noch verewigen." Ich starrte verwirrt herüber, sah Mias Füße, die plötzlich erschrocken beiseite sprangen und eine große weiße Ladung Sperma die mitten auf das Kleid klatschte. Erschrocken rief sie: "Musstest du denn jetzt das ganze Kondom ausleeren!? Wie soll ich denn jetzt noch weiter tanzen?" Mit lauerndem Unterton in der Stimme sprach Max plötzlich: "Wer sagt denn, dass du weiter tanzen sollst? Ich bin müde und möchte nicht, dass dich noch jemand anderes heute Nacht besitzt. Nicht das Julian noch darauf wartet, dass du zurückkommst, um dir hinterher zu hecheln." "Nur weil du müde bist, heißt das ja nicht, dass ich nicht mehr tanzen will! Und mit Julian werde ich schon fertig, der lebt ja eh nur in seiner Fantasiewelt!" Sie lachte freudlos auf: "Und nun? Wie komme ich hier raus?" "Natürlich kommst du mit ihm zurecht, sein Teenie Kondom liegt da ja nun auf dem Boden und ohne wird er sich erst recht nicht trauen irgendwen anzusprechen!" Lachend zog Max sich Hose und Hemd zurecht und hob mit spitzen Fingern das Kleid in die Höhe: "Darf ich bitten die Dame?" Genervt riss Mia ihm das Kleid aus der Hand und begann es notdürftig mit Papier und etwas Wasser zu reinigen. Ich hörte wieder Maxs machohafte Stimme die plötzlich viel weniger auf Mias Gefühle Rücksicht nahm: "Bist du dann soweit? Ich fahr nach Hause - ich würde dich sonst auch auf eine neue Runde mitnehmen!"

Mia holte erschrocken Luft und ein leises, eingeschüchtertes: "Nein, ich kann heute nicht nochmal.", kam über ihre Lippen. "Na dann, man sieht sich!" Und ich hörte wie die Verriegelung gelöst wurde und sich Schritte zügig entfernten.

Zunächst hörte ich nur einige Atemzüge, dann die Spülung und ich nutzte die Zeit, um mich möglichst leise wieder anzukleiden. Im nächsten Moment rauschte der Wasserhahn und ich nutzte den Moment, öffnete meine Kabinentür, die gar nicht abgeschlossen war und schlich zum Ausgang. Ich war schon fast durch die Tür als ich hinter mir einen unterdrückten Schluchzer vernahm, der mich zur Salzsäule erstarren ließ. Wie könnte ich sie in dieser Situation nur allein lassen? Kurzerhand nahm ich all meinen jugendlichen Mut zusammen und tat so, als wäre ich gerade hereingekommen. Ich machte mich wie zufällig auf den Weg zu einer weiter hinten gelegenen Kabine als ich einen weiteren leisen Schluchzer vernahm. Ich sagte leise: "Hallo? Ist da wer? Ist alles in Ordnung?" Mia holte erschrocken Luft, sagte aber nichts. "Kann ich irgendwie helfen?" Noch eine Weile war es still, bis sie plötzlich mit einem weiteren tiefen Atemzug fragte: "Julian? Bist du es?" "Ja genau. Ist da Mia? Was ist los? Warum bist du auf der Jungs Toilette?" "Weil..., weil ich... ach das verstehst du eh noch nicht!" "Weil du Sex mit Max hattest?" Ergänzte ich ihren Satz. "Aber wo ist Max? Hat er dich hier allein gelassen?"

"Ja der blöde Kerl wollte nicht warten..." "Brauchst du Hilfe? Soll ich... ehm.... reinkommen?" Die Vorstellung der nackten Mia so nah zu sein, ließ mein Herz wieder schneller schlagen und ich erinnerte mich an ihr heiseres Stöhnen von vor einigen Minuten. "NEIN! Bloß nicht..." kam prompt die Antwort und zerstörte meine Fantasien im Keim. "Warte ich bin fast so weit." Ich hörte erneut den Wasserhahn und wartete artig vor der nicht verschlossenen Kabinentür. Das Wasser wurde abgedreht und ich hörte leises Kleidergeraschel. "Geht das so?" Hörte ich ihre Stimme wieder. Mit zitternden Händen stieß ich nach einem tiefen Atemzug langsam die Tür auf und sah sie vor mir. Ihre Haare waren zerzaust und ihr Gesicht noch rot vor Anstrengung. Trotz der plötzlichen Abweisung von Max, sah ich förmlich ihr Glühen und die tiefe Befriedigung die sie - anders als ich - gerade erfahren durfte. Ihre Füße steckten in flachen rosa Riemchensandalen die farblich abgestimmt zu den rosa lackierten Nägeln passten. Die Mischung aus ihrem Mösensaft, Gleitgel und Sperma, die noch vor kurzem zwischen ihren süßen Zehen herabgelaufen war, war verschwunden. Anders die Flecken auf dem Kleid, die zwar behelfsmäßig abgespült waren, dadurch aber dunkle punktuelle Verfärbungen hinterlassen hatten. Da ich wusste, warum sie so aussah, spulten sich die letzten 30 min erneut in meinem Kopf ab, beflügelten meine Fantasie und es regte sich bereits wieder etwas in meiner Hose. Ich versuchte schnell an etwas anderes zu denken, was mir in der Situation sehr schwerfiel, als plötzlich die Tür aufgestoßen wurde und 3 Jungs aus meinem Jahrgang hineinstürmten. Mit der Kabinentür an meiner Hand zuckte ich zusammen und bevor jemand was sagen konnte, machte ich einem Schritt auf Mia zu, die vom Eingang gerade so noch nicht zu sehen war, und schloss schnell die Tür hinter mir. Dennoch wurde mir ein Kommentar hinterhergeworfen: "Julian? Wie riecht es denn hier? Musstest du dir einen runterholen, weil du bei niemandem landen konntest?" Die drei lachten und verschwanden hinter anderen Türen.

Beschämt ließ ich mich beinahe zu einer prahlerischen Antwort herab, als Mia meinem Arm ergriff und mit großen Augen einen Finger auf die Lippen legte. Ich hielt also den Mund und wartete darauf, dass die drei wieder verschwanden. Allerdings hörte ich erneut die Stimme von Tom: "Was ist los? Kannst du etwa nicht, wenn wir hier sind? Wie verklemmt du bist! So wirst du niemals bei jemandem landen!" Mit hochrotem Gesicht wandte ich mich Mia zu, doch sie zuckte nur mit den Achseln und deutete auf die Toilette. Sie wedelte mit ihrer Hand und legte die andere halbherzig über ihre Augen. Voller Scham und mit hoher Stimme rief ich ein halbherziges: "Wohl." Zurück über die Wand und bemerkte, dass sich durch die erneute Erniedrigung wieder eine Beule in meiner Hose bildete. "Na dann mal los, ich lausche!" rief Tom gehässig, was von erneutem Gelächter der anderen unterstrichen wurde. Langsam nestelte ich verlegen an meiner Hose und musste voller Scham feststellen, dass Mia mich, schadenfroh über die Lage in die ich da hineingeraten war, zwischen ihren gespreizten Fingern hindurch beobachtete.

Mir blieb also nichts anderes übrig, als mich vor ihr zu entblößen und dann irgendwie zu versuchen mich zu erleichtern. Ich hockte mich über die mit Sperma verschmiert Brille und sah mein Kondom vor mir auf dem Boden liegen, was nicht gerade zur Verringerung meiner Demütigung beitrug. Ich kniff die Augen zusammen und versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken, um endlich etwas abzulassen. Ich war fast so weit als gemeinschaftliche "Verklehemmt, verklehemmt, "-Rufe erschallen und Mia im Takt dazu belustigt mit dem Kopf wippte. Plötzlich holte sie ihr Handy aus der Tasche und ehe ich mich versah, machte sie Bilder von mir. Ich schüttelte voller Unverständnis über diese Gemeinheit den Kopf und fragte ein stummes: "Warum?", welches sie mit einem zuckersüßen Lächeln und einem Luftküsschen abtat. Dann zeigte sie auf eine imaginäre Armbanduhr und trieb mich an mich zu beeilen. Die erneute Demütigung hatte nicht dazu beigetragen meinen Schwanz zu verkleinern und so dauerte es noch geschlagene 5 min, in denen mich die anderen verbal und nonverbal anfeuerten, bis ich endlich einen gelben Strahl in der Toilette versenken konnte. Unter grölendem Gelächter verließen die Jungs ihre Kabinen und gingen mit den Worten: "Immer schön, wenn wir helfen können!" hinaus. Schnell wusch ich mir die Hände und wollte endlich den Schauplatz meiner Schmach verlassen als Mia mich erneut festhielt und mit einem schnippischen Lächeln mein Jackett verlangte. "Ich kann in dem verschmierten Kleid nicht heraus! Gehe doch bitte vor und prüfe für mich, ob der Weg frei ist."

Da es auf einen Befehl mehr oder weniger auch nicht mehr ankam, tat ich wie geheißen und winkte ihr zu, als ich sicher war, dass niemand schaute. Zurück in der Halle wollte ich sie auf die Fotos ansprechen, aber sie scheuchte mich mit den Worten: "Ich möchte hier nicht in dem Aufzug mit dir gesehen werden!" weg. "Ich komme gleich nach draußen, sobald ich Laura gefunden habe und bringe dir dein Jackett." Sie drehte sich um und ließ mich allein. Mit hängenden Schultern machte ich mich auf den Weg nach draußen, nur um draußen meinen besten Kumpel wild knutschend mit Anna, seiner Tanzpartnerin, zu erspähen. Er hielt ihren roten Schopf fest in einer Hand und erkundeten mit der anderen vorsichtig den Übergang zwischen Rücken und Po. Sie schob ein Bein leicht zwischen seine, rieb ihren Oberschenkel in seinem Schritt und schob seine Hand abrupt tiefer auf ihren Hintern, den er sogleich stürmisch zu kneten begann. Ich setzte mich auf die letzte leere Bank, von der ich den Eingang beobachten konnte, um Mia abzufangen. Leider stand der Wind ungünstig und ich hörte das leise Kichern und Knutschen von Anna und Niklas. Wie magisch angezogen, schielte ich immer wieder zu ihnen hin und durchlebte noch einmal die Schmach auf der Jungs Toilette. Wie Mia sich eindeutig mehr zu Max hingezogen fühlte und wie glücklich und befriedigt sie ausgesehen hatte. Mit welcher Würde und Dominanz sie trotz des lädierten Kleides meine Erniedrigung noch bestärkt hatte. Und vorher Lauras Blicke und ihre Bemerkungen über die Geräusche, die mir scheinbar besser gefielen als ihr Körper und meine Unfähigkeit sie ohne ihr Zutun zu befriedigen, ließen erneut die Schamesröte in meinen Kopf schießen.

Niklas hatte scheinbar keinerlei solche Bedenken als er Anna tiefer ins Gebüsch bugsierte und gleichzeitig die Träger ihres pinken enganliegendem Cocktailkleides von ihren hellen Schultern streifte. Das letzte was ich von ihnen sah, war er, wie er sich vorbeugte um einen sanften Kuss auf ihre in der kühlen Frische der Nacht keck hervorstehende hellrosa Brustwarze drückte und gleichzeitig fahrig auch ihre zweite Brust von Stoff des Kleides befreite. Während sie den Kopf leicht nach hinten gelehnt, mit vor Wonne geschlossenen Augen an seinem Gürtel herumfummelte und seinen Schritt massierte, verschwanden sie hinter dem Astwerk eines weiteren Busches aus meinen Augen.

Eine weitere kühle Brise ließ mich frösteln und die fehlende Zurschaustellung von sexuell umschlungenen Körpern bewirkte, dass sich meine Gedanken etwas klärten und auch die schmerzhafte Erektion endlich etwas nachließ.

Einige Zeit später zog ich die Schultern gegen die plötzliche Kälte hoch und schaute zum wiederholten Male auf meine Uhr. Vor 15 min hatte Mia mich stehengelassen. Hatte sie mich bereits wieder vergessen? Wollte sie ihre Macht demonstrieren? Ärgerlich überlegte ich was zu tun sei, als ein wohliges Aufstöhnen aus dem Gebüsch mich erneut aus meinen Gedanken riss. Genervt, dass nun sogar Niklas, der eigentlich noch schüchterner war als ich, vor mir entjungfert wurde und zusätzlich Anna solche Töne entlocken konnte, ließen den letzten Rest meines Selbstbewusstseins und meine Pläne für den Abend zerspringen.

Ich wollte gerade meine Jacke holen gehen und ein Taxi rufen, als die Eingangstür doch noch geöffnet wurde und Mia heraustrat. Sie trug nun einen dunklen Blazer über ihrem Kleid und hielt mein Jackett über dem Arm. Sie blickte sich kurz um, sah mich und stolzierte wie ein Model auf dem Laufsteg auf mich zu. Dabei wehten ihre traumhaft schönen Locken leicht im Wind und ich konnte durch den offenen Blazer ganz leicht ihre wippenden Brüste unter dem Kleid ausmachen. Als sie sich näherte schaute ich schnell in ihr Gesicht, in dem nur Belustigung statt einer Entschuldigung fürs lange Warten zu lesen waren. "Du hast echt hier auf mich gewartet? Du bist ja wie ein kleines Hündchen!" Sie tätschelte meinen Kopf, warf mir mein Jackett zu und seufzte. Nun konnte ich doch leichten Ärger in ihren Zügen ausmachen. Ich klopfte zögerlich auf die Bank neben mir und zu unserer beider Überraschung, setzte sie sich tatsächlich. Natürlich mit genügend sittlichen Abstand und damenhaft geschlossenen Beinen. Sie blies eine Strähne ihrer Haare aus dem Gesicht und sprach: "Die blöde Kuh hat mich einfach sitzengelassen! Sie hat sich scheinbar direkt auf Max gestürzt, als er aus der Toilette kam und sie sind angeblich gemeinsam weggefahren! Mir ist aufgefallen, dass ich das äußerst blöd finde an dieser Stelle zu sein. Eigentlich bin ich diejenige, die bestimmt wo es langgeht."

Ich wusste nicht was ich sagen sollte und schaute verlegen zu ihr hinüber. Sie saß dort mit nachdenklicher Miene, durchgedrücktem Rücken und leicht schräg gelegtem Kopf, was ich ausgesprochen süß fand. Auch sie blickte nun zu mir und runzelte die Stirn: "Du würdest nicht so einfach verschwinden, oder? Du würdest mich bestimmt wie eine Königin behandeln. Stets auf meine Bedürfnisse achten und mein Wohl mehr schätzen als alles andere...". "Ja das würde ich." Hörte ich mich sagen. Sie zog die Augenbrauen hoch "Bist du dir sicher? Kannst du mir in die Augen sehen und mir versprechen, dass du, egal was passiert, immer ehrlich zu mir bist und mich niemals sitzen lässt?" Ich wunderte mich über ihre Fragen, worauf wollte sie hinaus? Was führte sie im Schilde?

Plötzlich raschelte das Gebüsch und eine zerzauste Anna mit nicht mehr ganz glatt liegenden Kleid und ein feuerroter Niklas der von einem zum anderen Ohr grinste, kamen hinter dem Strauch hervor. Sie steuerten in meine Richtung, doch als Niklas sah, dass ich nicht allein war, nahm er Anna abrupt am Arm und führte sie zurück zur Eingangstür. Er warf mir über die Schulter noch einen verschwörerischen Blick zu und streckte einen Daumen in die Luft. "Na, da waren aber welche glücklich..." sagte Mia, während sie im Gebäude verschwanden. Nach einer Pause schaute sie mich herausfordernd an "Du sprichst nicht so viel, oder? Ich habe dir eine Frage gestellt! Was ist nun? Kommt da noch was oder verschwende ich hier nur meine Zeit?" Zu meinem großen Ärger merkte ich, wie ich schon wieder rot wurde. Ich schaffte es aber den Blick zu heben und ihrem stechendem Blick zu begegnen. Ich hatte das Gefühl, dass ihre strahlend grünen Augen direkt in meine Seele schauen konnten und nach kurzer Zeit musste ich den Blick wieder senken. "Schade... und ich dachte, aus uns könnte vielleicht was werden." Ich zuckte zusammen und hob den Blick, aber sie hatte sich schon abgewendet, erhob sich und machte sich auf den Weg zurück in die Schule. Es verkrampfte sich alles in mir und die Zeit dehnte sich wie Kaugummi, während ich verzweifelt versuchte meinen Mund zu öffnen, um sie aufzuhalten. Mit ganzer Macht schaffte ich es und ein "Wart..." kam aus meinem Mund. Meine Stimme brach mitten im Wort und ich ärgerte mich über mein Unvermögen. Tatsächlich reichte es aber zumindest für ein kurzes Zögern in ihren Schritten. Ich versuchte es erneut "Bitte... warte..." Sie schaute abschätzig über die Schulter auf mich herab, wie ich da, verkrampft und leicht unterkühlt, auf der Bank saß. "Ich... ich verspreche es." Sagte ich kleinlaut. "Wie bitte? Ich kann dich so schlecht hören!" "Ich verspreche es." sagte ich, lauter diesmal. Sie kam wieder auf mich zu "Was versprichst du?" "Das ich... ich immer ehrlich bin und dich niemals sitzen lassen würde" verschämt schaute ich ihr dabei sogar ins Gesicht. Mit triumphierenden Blick, erhobenem Kinn und verschränkten Armen stand sie vor der Bank. Ich fühlte mich unglaublich klein vor dieser geballten Macht. "Und was noch?" "Dich wie eine... eine Königin behandeln würde!" "Und wie behandelt man seine Königin?" "Ehm.... man..." "Genau man kniet vor ihr nieder und küsst ihr die Hand!" Wie aus weiter Ferne beobachtete ich, wie mein Körper sich tatsächlich erhob, um mich vor ihr auf den harten Asphalt zu knien, dann voller Erniedrigung leicht den Blick hob und ihre dargebotene Hand ergriff. Ich spürte noch ihre unglaublich weiche Haut, schloss die Augen und besiegelte mit einem Luftkuss über ihrer Hand mein Schicksal.



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