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Kapitel 9 - Voller Mund (fm:Cuckold, 3064 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 21 2022 Gesehen / Gelesen: 5590 / 4567 [82%] Bewertung Teil: 9.22 (18 Stimmen)
Evi geht ihrer Lieblingsbeschäftigung nach. Ich darf davon Fotos machen.

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© petrolix Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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vorbereitet. Sie sollte genügend Zeit haben sich hübsch zu machen. Nur selten bereitete ich allein unser Mittagesse zu. Evi knurrte zufrieden über diese kleine Aufmerksamkeit. Nach dem Essen ging sie nach oben, nicht aber ohne mir vorher "ich glaube ich errate, was sich Karl für ein Kleidungsstück an mir wünscht" zuzuflüstern. Trotz der knappen Bekleidung, die aus ihrem schwarzem Ledermini und einer weißen Bluse bestand dauerte es eine halbe Stunde bis sie fertig war.

Erst als wir im Auto saßen, sehe ich ihren weißen String unter dem Rock hervorschimmern. Bis dahin dachte ich Evi geht heute ohne aus. Blitzschnell kreisten meine Gedanken daran, dass ich kürzlich eines dieser Dinger in meinen Mund hatte. Ebenso blitzschnell erregte sich mein Schwanz. Es dauerte zwanzig Minuten, in der wir kaum ein Wort sprachen, ehe wir zur Kirche kamen. Jedoch spürte ich, und ich denke ebenso Evi die sich steigernte Spannung, die wir nicht mit Gesprächen stören wollten. Hand in Hand gingen wir die Treppen an der Kirche hoch. Die Sonne brannte heiß als wir den Feldweg, den Evi sich genau gemerkt hatte, Richtung Waldesrand gingen.

In der Ferne sah ich schon die Bank, mit Karl und meine Hoffnung hatte sich erfüllt, es spiegelte sich auch ein Kahlkopf in der Sonne. Evi lächelte mich zufrieden an. Als wir einige Schritte näher waren, beugte sich ein weiterer Kopf, den wir vorher nicht sahen zwischen den beiden hervor. Evis Hand, die ich immer noch hielt verkrampfte sich ein wenig. "Hallo, und so pünktlich" begrüßte uns Karl, während ich die beiden anderen Männer musterte. Peter dessen Nahmen mir ja Evi verraten hatte, könnte ohne weiteres den Bösewicht in einen James Bond Film übernehmen. Fast einen Kopf größer als Karl und dieser Böse Blick mit der Glatze, zweifelsfrei Evis devoter Ader entsprechend ein gnadenloser Lover. Kein Wunder das bei diesem Mann, der sicher nicht in einem Modelkatalog zu finden wäre, sondern eher auf einem BDSM Magazin die Titelseite zieren würde, Evis rasierte Spalte nur darauf wartete von ihm dominiert zu werden. "Das ist Raphael, er freut sich euch kennenzlernen" stellte Karl den doch etwas kleineren Herrn in der Mitte vor. Brav gab Evi die Begrüßungsküsse, während ich Raphael etwas mustere. Er scheint einen sehr trainierten Körber zu haben. Ich schämte mich ein wenig für mich selbst, als ich merkte wie ich zufrieden feststellte, dass seine Hose im Schritt sehr voll erschien. Im Augenwinkel sah ich Karls Hand die sich schon unter Evis Rock zu schaffen machte. Evi zierte sich erst spielerisch ein wenig, ging einen Schritt zurück um Karl anzulächeln, schupste ihn ein wenig, fing sich aber doch wieder in seinen Armen. Als sich Evi nach vorne bückte um ihn zu küssen, hielt Karl sie mit einer Hand fest während er mit der zweiten unter ihr Höschen fuhr. Erst wollte Evi zurückweichen, aber Karls Hand hielt sie eisern fest, drehte sie zur Seite sodass Raphael und Peter ebenso mühelos wie ich Karls Finger in Evis schleimiger Votze sehen konnten. Schon stöhnte Evi auf. Schon nach einigen Augenblicken war Evis Höschen durchtränkt von ihren Liebesschleim, den Karls Finger nach jedem Besuch in ihrem Innersten mitbrachte. Zweifellos machte Evi diese Obszöne Szene an. Genoss sichtlich Raphaels erstaunten Gesichtsaustruck, welcher mit offenen Mund auf das Geschehen starrte und sich Evi immer lasziver und unterwürfigst Karl anbot. Ich dachte gerade daran, meine Kamera zu aktivieren, als Karl sich zurückzog und meinte wir sollten einige Schritte spazieren gehen.

Nur wenige Augenblicke später kam uns ein älteres Ehepaar entgegen. "Oh, wir sind zu früh aufgebrochen" grinste Karl in die Runde. Eng umschlungen gingen Evi und Karl vor mir, flankiert von den anderen beiden Männern. Ich machte meine ersten Fotos. Keine zweihundert Meter weiter, bog Karl rechts ab. Zwischen Büschen und Bäumen ging ein kleiner Weg. Jetzt wurde auch Peter aktiv, ließ seine Hand ebenfalls auf Evis Po nieder, knetete ihre Arschbacken wobei ihr Miniröckchen immer weiter nach oben wanderte und schlussendlich nur mehr wie ein Gürtel ihre Taille umspannte. Gierig beobachtete ich Peters Finger die sich um Evis String wickelten und wie ich zu sehen glaubte, sich an Evis Rosette zu schaffen machten. Abwechselnd küsste Evi Karl und den Kahlkopf, der schon bald Evis Höschen so straff nach oben zog, das Evi einen spitzen Schrei von sich gab. Grob schnitt sich der Stoff in Evis Schritt, spannte sich in ihrer Arschritzte, drohte zu zerreißen. Evi streckte sich immer mehr um ihre Leiden erträglicher zu machen. Drehte sich auch der Stelle, bot somit Raphael und mir einen Vulgären Blick auf ihr Vötzchen. Peter aber zeigte sich gnadenlos, schlang einen Finger um das schon ausgezehrte Höschen um es nur noch strenger durch ihre Scheide zu ziehen. Ebenso wie wir starrte er auf Evis Schamlippen die sich durch sein gezerre abwechselnd unter den nur mehr strichartigen String hervorzwängten. Es dauerte keine Minute bis Evis Scham fast kirschrot wahr. Trotz Evis wehgestöhne kam immer mehr Schleim aus ihr, welcher verräterische weiße Schaumklekse am Rande des sich rastlos bewegenden Strings bildete.

Nach einer Weile gingen wir einige Schritte weiter wo eine kleine Lichtung war. Was nun folgte hätte ich so kaum erwartet. Evi schlang sich laut stöhnend um Peters Hals, ihre Beine waren im nu um seinen Becken, klammerten sich an ihm fest. Er jedoch zehrte an ihren Höschen, was Evi nur noch lauter Stöhnen ließ, bis es endlich zerriss. Unschwer waren die roten Striemen die das Höschen in Evis Schritt hinterließen zu sehen. Erleichtert, sank Evi vor ihm auf die Knie, holte gekonnt seinen Schwanz hervor und stopfte in sich gierig in ihren Mund. Ganz offensichtlich hatte Peters brutale Art sie hemmungslos gemacht. Keine Rede von Zärtlichkeiten, Evi brauchte es auch anders, wie ich sehen konnte.

Fast vergaß ich Fotos zu machen, so zog mich ihr Tun in den Bann. "Ja du geile Votze, das brauchst du" grunzte Peter zufrieden. Aber schon packte er sie an den Harren, zehrt sie nach oben. Evi sieht in mit immer noch offenen Mund an, will nicht wahr haben, dass sie von seinem Schwanz weggezerrt wird. "Los saug Raffi die Eier leer, der hatte ja noch gar nichts von dir". Im Nu hatte er Evi die zwei Schritte zu Raphael geführt und sie vor ihm auf den Boden gedrückt um ihr auch im selben Moment den Minirock über ihren Kopf abzustreifen. Evi küsste und leckte an seiner Jeans herum, unter der sich sein wohlgeformter Penis abzeichnete. Nachdem Evi ihm die Jeans heruntergezogen hatte, spannte sich nur mehr seine Unterhose über seinem erigierten Schwanz. Karl kniete sich hinter Evi, streifte ihre Bluse ab, fixierte ihre Hände auf ihrem Rücken und so blieb Evi nichts anderes übrig, als mit ihrem Mund an seinem Slip zu zerren. Evi hockte nun außer ihren weißen Turnschuhen völlig nackt vor ihm. Nach einiger Mühe hüpfte seine Männlichkeit wippend vor ihrem Gesicht, um sogleich von ihrem offen Mund verschlungen zu werden. Wieder hatte ihr Karl ein echtes Prachtexemplar des Männlichen Geschlechts besorgt.

"Raffi möchte dir in den Mund spritzen, er konnte es kaum glauben, dass du so gierig darauf bist Sperma zu schlucken. Außerdem werden wir dich heute mal nicht ficken, damit du nicht denkst, dass es hier um dich geht, aber deinen Mund, den werden wir schön abfüllen. Na, gefällt dir das?" gab Karl in bestimmenden Ton von sich und ließ Evis Hände wieder frei, die sich sofort an Raphaels Arsch klammerten. Es dauerte fast zehn Minuten ehe sich Raffi Evis saugenden Mund ergab. Tief steckte sein Zepter in ihr, sodass ich mit meiner Kamera vergeblich darauf wartete etwas von seinem Liebessaft auf ein Bild zu bekommen. Tiefbrünstig stöhnte Raffi, während ich erregt das anspannen und zucken seiner Hoden beobachten konnte die das Sperma in Evis Mund schleuderten. Nicht der kleinste Tropfen entkam Evi die kurzzeitig regungslos verharrte ehe ein gieriges Schlucken einsetzte. Zufrieden zog sich Raffi aus ihren Mund zurück und stellte sich mit seinem in der Sonne glänzenden, immer noch steifen Schwanz zur Seite.

Ich drücke mehrmals auf den Auslöser während Peter nun seinen Prügel in Evis Rachen stieß, seine riesigen Finger grob in Evis Haar fassten und ihren Kopf festhielten. Ohne Pardon fickte er ihren Mund aus dem ihr Speichel immer öfter in langen Fäden über ihre kleinen Brüste rann. Da Peter so ein Riese war, musste er etwas in die Knie gehen, sodass es mir möglich wurde besondere Bilder dieser Tortur abzulichten. Ich hockte mich hinter Peter, sodass ich zwischen seine Beine durch die Szene verfolgen konnte. Evis Finger krallten sich tief in Peters leicht beharrten Arsch, zogen und zerrten an diesen, sodass sein Po sich obszön öffnete. Seine langen Hoden baumelten zwischen seinen Beinen, gaben hin und wieder den Blick auf den Schaft seines Gliedes frei, das wieder und wieder in Evis speichelverschmierten Mund stieß. Vulgär traten Evis Halsschlagadern jedes Mal in Erscheinung wenn sich Peters Eichel Erbarmungslos den Weg in Evis Schlund suchte. Ich musste mich beherrschen nicht in meiner Hose zu ejakulieren, so sehr geilte mich dieser Akt auf.

Auch Karl und Raffi wixten an ihren Schwänzen herum und beobachteten die beiden erregt. Ich beobachtete wie Evis Zeigefinger langsam immer tiefer in Peters Po verschwand, während ihre restlichen vier Finger mit ihren Roten Nägeln einen Fächer über seinen Arsch bildeten. Klack, Klack unentwegt zurrt der Auslöser meiner Kamera. Peters Stöhnen verrieten seinen sich nähernten Orgasmus. Seine Hoden lagen satt über Evis Kinn als er einen erlösendes "ooohhh" ausstieß. Peter verharrte regungslos in dieser Stellung bis er auch den letzten Tropfen in ihrem Hals gespritzt hatte. Erleichtert rang Evi nach Luft als er sich endlich aus ihr zurückzog.

"Glaub nicht dass du eine Pause bekommst ehe wir mit dir fertig sind, oder bist du schon satt?" warf Karl in die Runde. Evi biss sich auf einen Finger und blickte Karl ergeben an, der seinen kräftigen Riemen genüsslich vor unseren Augen wixte. Rasch war er vor Evi und sein Ding in ihrem Mund. "Na bekommst du heute genug in deinen Mund. Nachdem letztens deine anderen Löcher gefüllt wurden, hab ich dir ja versprochen heute dich zu füttern!" gab Karl von sich, nicht ohne schelmisch in meine Richtung zu grinsen.

Hatte ich es vorher nur geahnt, so wusste ich es nun sicher, dass Evi Karl erzählt hatte, wie ich sie gierig ausgeleckt habe nachdem sie von den beiden benutzt nachhause gekommen war. "Mach schön auf, ja das ist geil" Da Evi diesen Splen von Karl ja bereits kannte, verharrte sie mit weit offenem Mund vor seinem Schwanz. Heftig wixte Karl an seinem Ding und schon nach wenigen Augenblicken spritzte sein Spermaschwall in ihren Mund. Kaum hatte Evi seinen Saft geschluckt, kam Raphael ebenfalls heftig wixend auf Evi zu, die sofort wieder und kaum zu früh ihren Mund aufreckte. Sein Sperma schoss in mehreren Schüben in ihr Gesicht, hängt an ihrer Nase, dem Kinn, den Zähnen. Evi wischte sich gerade seinen Saft in den Mund als mich Karl am Arm zog.

"Jetzt du, wix ihr auch in den Mund. Schließlich wollen wir sehen was Evi sonst immer bekommt, wenn wir mal nicht Zeit haben!" Karl schnappte sich die Kamera während ich meine Hose herunterzog. Nach einigen Handbewegungen landete auch mein Sperma in Evis Maul. "So ist es brav mein kleines!" küsste Karl sie auf ihr Haar.

Mit wackeligen Knien richtete sich Evi vor mir auf, umarmte mich und kuschelte sich an meine Brust. Als sie aufstöhnte merkte ich das Karl seine Finger an ihrem Geschlecht hatte. Er knapperte an ihrem Ohr. "Oh bist du nass, aber deine Votze wird sich gedulden müssen. Ich hoffe du hast sonntags nichts vor, da möchten wir nämlich eine richtige drei Loch Stute aus dir machen. Das wird dir gefallen." Evis stöhnte unter der Bearbeitung seiner Finger, ließ sich treiben, krallte sich an meinen Rücken, reckte Karl zuckelnd ihren Arsch entgegen. Mit einem "genug jetzt" stopfte er seine nassen Finger in Evis Mund, die diese mit traurigem Blick ablutschte.

Sicher wollte dieses geile Stück auch in den Genuss der Befriedigung kommen, aber Karl schien ihr diese nicht zu gewähren, den so sehr sie auch mit ihrem Hintern zappelte, mehr als einige immer härter werdende Klapse wurden ihr nicht vergönnt. Mittleidig sah sie zu Raffi und Peter, ging zu ihnen, aber auch die beiden Herren gönnten ihr nicht mehr als das kneten ihrer Arschbacken.

Karl, der Evis Kleidungsstücke von der Wiese aufraffte, trollte sich davon. Schnell zog ich meine Hose hoch, machte ein Foto wie Evi nackt hinter Karl herlief. Immer wenn sich Evi ihre Sachen schnappen wollte gab sie Karl in die andere Hand. Wie zwei spielende Kinder zankten sie auch noch um ihr Gewand als wir schon am Hauptweg zur Lichtung waren. Endlich warf ihr Karl grinsend die Bluse und ihren Mini zu, die sie sich hastig überzog. "Zur Erinnerung an heute" hielt er mir ihren zerrissenen String hin, den ich zufrieden in meine Hosentasche stopfte.

Als wir wieder an der Bank vorbeikamen setzten wir uns und plauderten ein wenig. So erfuhren wir, dass Raphael seit zwei Monaten geschieden war. Er sprach sehr wehmütig darüber und meinte er komme nur schwer über die Trennung weg und das er über Karls Einladung sehr froh war, endlich wieder Sex haben zu können ohne weitere Verpflichtungen eingehen zu müssen.

Peters Einstellung gegenüber Frauen war etwas anders. Er interessierte sich nur für unterwürfige Frauen die seine Dominanz zu schätzen wissen. Von Beziehungskram wollte er nichts mehr wissen. Er erzählte gerade von einer seiner Affären, als ein Pärchen am anderen Ende der Wiese auftauchte. Der Weg den sie entlang gingen führte nur einige Meter von unserer Bank entfernt Richtung Wald.

"Mach deine Beine breit, sie sollen sehen das du ohne Höschen mit vier Männern herumhockst" flüsterte Peter Evi ins Ohr. Da Evi etwas zögerte, fasste Peter an ihr Knie und zog es sanft in seine Richtung. Evi gehorchte daraufhin und spreizte leicht ihre Schenkel. Wenig später gingen die beiden grüßend und lächelnd an uns vorbei. Es war unmöglich dass sie Evis Nacktheit übersehen hätten. Peter war somit zufrieden, mit dem kleinen erotischen Abschluss dieses Nachmittags. Wir gingen noch gemeinsam zu unseren Autos und nach braven Küsschen von Evi fuhren wir nach Hause. Evi war etwas mürrisch. Ich tröstete sie das es doch nur vier Tage bis Sonntag seinen. Nur zögerlich besserte sich ihre Laune, wusste sie doch das Sex bis dahin Tabu ist.



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