Das erste Mal getauscht (fm:Cuckold, 3150 Wörter) [2/13] alle Teile anzeigen

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komische Situation gab. Als nämlich er und Martina alleine am Berg waren, sagte plötzlich Martina zu ihm, dass sie nun feucht werde. Ich war komplett paff, weil ja eine ähnliche Sache von Thomas gekommen ist. War da etwa mehr dahinter?? Ich erzählte auch Chris davon und es war eine echt komische Situation für uns, was da vor sich ging. Einen Tag später meldeten sich die beiden, dass sie mit uns essen gehen wollten. Worauf wir neugierig zustimmten. Wir wussten nämlich nicht, was es damit auf sich hat. Wir machen uns echt viele Gedanken und gingen dann zum besagten Treffen. Wir unterhielten uns gut und haben jedoch dieses Thema nicht angesprochen, bis auf einmal Martina sagte, dass da auf dem Berg ja was passiert sei. Sie sind nun ehrlich zu uns und sagten, dass das nicht ganz unabsichtlich war und sie mit uns da ja offen darüber reden könnten. Ich war unfassbar gespannt was da jetzt kommen wird und sie sagten, dass sie ihr Sexleben immer wieder damit aufpäppeln, dass sie hin und wieder einen Partnertausch machen. Wir horchten immer noch gespannt zu, was von ihr kommt. Naja, sie fuhr fort, dass sie das mit uns probieren wollen, aber sie halt nicht fragen trauten und nun dies auf dem Berg so gemacht haben. Sie sagten auch, dass dies unsere Entscheidung sei und wir erstmals darüber nachdenken sollen. Wenn es uns zusagen würde, dann sollen wir uns bei ihnen melden. Wenn nicht, würden sie sich freuen, wenn das unter uns bleibt, wenngleich das laut Martina eh schon mehrere Leute wissen. Danach beendeten sie den Abend.

Ich und mein Freund fuhren nach Hause und redeten natürlich darüber. Das war mega komisch, keiner von uns wollte irgendwie klar und deutlich ansprechen, was er davon hält. Wir redeten um den heißen Brei herum und taten so, als ob Thomas und Martina verrückt wären. Doch ich machte mir mehr und mehr Gedanken darüber und dann war ich ehrlich zu meinem Freund. Ich sagte zu ihm, dass mich der Gedanke, dass ich mal mit wem anderen Sex habe, schon irgendwie reizt. Nur der Sex, keine Liebe, das machte ich ihm lang und breit klar. Am Anfang fragte er viel nach, ob er nicht mehr passend sei für mich doch ich liebe ihn und das mache ich ihm auch immer wieder klar. Es geht mir nur um den Gedanken daran. Doch auch dann rückte er mit der Wahrheit heraus und sagte, dass ihm die Geschichte vom Zeltfest im Nachhinein doch auch etwas angemacht hat und er es danach geil fand, mich mit wem anderen Ficken zu sehen, doch im ersten Moment war es hart für ihn. Wir haben uns nun für den großen Schritt entschieden, es zu probieren, aber einige Vereinbarungen getroffen. Dass wir z.B. jederzeit abbrechen, wenn es einem von uns unangenehm ist oder dass wir immer offen und ehrlich darüber sind und wer anderer Gefühle entwickelt, dass wir dann auch abbrechen usw. . Mit diesen Vereinbarungen meldeten wir uns bei Thomas und Martina wieder, worauf wir wieder einen Termin vereinbarten, dieses Mal bei uns in der Wohnung.

Sie kamen zu uns in die Wohnung und plötzlich sah ich Thomas in ganz anderen Augen, er war jetzt ein Mann, mit dem ich bald Sex haben werde. Schon beim Begrüßen merkte man eine ganz andere Spannung zwischen uns. Ich muss ehrlich sagen, dass ich schon ab diesem Moment geil wurde auf ihm. Was mit Chris und Martina war, kann ich nicht sagen. Wir saßen auf jeden Fall um unseren Küchentisch und Thomas und Martina sagen uns viele Tipps und erzählten viel von ihren Erfahrungen, was uns noch sicherer macht, hier das Richtige zu tun. Sie führten uns richtig gut durch diese Situation. Wir trafen die Vereinbarung, dass wir das ganze an einem neutralen Ort machen, in einem Hotel und dass jeder sofort abbrechen kann. Wir trafen auch die Vereinbarung, dass wir getrennt voneinander Sex haben werden. Wir haben auch noch Tabus und Must-haves vereinbart. Mit diesen Vereinbarungen fuhren wir nach Hause und wir merkten, dass dies unser Leben grundlegend verändert. Aber wir haben das immer sehr ausgeklammert in unseren Gesprächen, wenngleich es mich in meinen Gedanken immer extrem beschäftigt, ihm sicher auch. Ich habe mal nachgefragt und er sagte auch, dass er viel darüber nachdenkt aber sich schon freut und gespannt ist, wie das ablaufen wird. Mit diesem Gefühlschaos kam der Tag X immer näher.

Wir packten unsere Sachen zusammen und machten uns noch frisch. Ich rasierte mich noch einmal besonders gut und genau und auch Chris verbrachte mehr Zeit wie sonst im Bad, bevor wir ins Auto stiegen und ins Hotel fuhren. Thomas und Martina warteten schon in der Lobby und wir begrüßten uns. Wir vereinbarten zwar, dass Martina und Chris beginnen würden, doch kurzerhand fragte ich, ob es passt, wenn Thomas und ich starten würden, warum weiß ich jetzt nicht genau. Wir tranken noch einen Sekt und sie stimmten zu. Thomas hatte eine Jeans, dunkle Sneaker und einen Pulli an. Ich zog mich etwas "heißer" an, mit Rock und hohen Schuhen. Wir tranken aus und dann sagte Martina, dass ich und Thomas nun starten könnten, wenn es für uns passt. Ich stimmte zu und auch Thomas war bereit. Ich gab Chris noch ein Küsschen und auch Tomas und Martina küssten sich und wir gingen los.

Wir gingen den Gang entlang zum Lift, warteten und fuhren in den 3. Stock. Thomas war generell eher der ruhige Typ aber er merkte mir an, dass ich etwas nervös, naja, extrem nervös war. Er beruhigte mich und sagte, dass wir es ganz langsam angehen und er Rücksicht auf mich nehmen wird. Das beruhigte mich zumindest etwas und wir gingen zur Zimmertüre. Nachdem eigentlich geplant war, dass Martina und Chris anfangen, hatte sie auch die Zimmerkarte und Thomas ging noch einmal zum Lift, um die Karte zu holen. Bis dahin wartete ich und es kam mir vor wie eine halbe Ewigkeit. Ich war voller Gedanken und Nervosität. Dann kam Thomas zurück und öffnete die Türe.

Wir gingen hinein und es war alles schon vorbereitet, die Bettdecke und die Kissen waren vom Bett entfernt und am Tisch standen eine Packung Kondome, Gleitgel und Taschentücher. Auch zum Trinken war noch was vorbereitet und Thomas fragte mich, ob ich noch was trinken will. Ich verneinte und wollte endlich anfangen. Thomas übernahm etwas das Kommando und kam zu mir und wir begannen schmusen. Seine etwas längeren blonden Haare waren frisch gewaschen, das roch man. Sonst roch er auch gut, war gut ein parfümiert. Wir küssten uns lange bis er anfing, mich etwas auszugreifen und mein Oberteil auszuziehen. Auch ich zog seinen Pulli und gleich sein Shirt aus und sah einen guten Oberkörper, kein Fett und auch ganz leicht muskulös, etwas weniger wie mein Freund. Wir schmusten echt lange und irgendwann ließen wir uns auf seinen Rücken in das Bett fallen, danach öffnete er mir meinen BH, wir schmusten weiter. Dann öffnete ich seine Hose und zog sie aus und sah schon durch die Unterhose seinen großen Penis. Er zog sich auch seine Socken aus und ich meine Hose, dass ich im Tanger da stand. Da sagte er mir, dass er das sehr heiß findet und meinen Po liebt. Ich bedanke mich bei ihm. Dann zog ich seine Unterhose aus und sah den großen Penis. Er war dann nicht so groß wie erwartet (er sagte mir im Nachhinein, dass er 17,5 cm ist) aber dich war und vor allem mit einer dicken Eichel ausgestattet ist. Ich nahm ihn in den Mund, während er mit dem Rücken am Bett lag. Tief nahm ich ihn nicht, eher mehr ein Herumnuggeln am oberen Ende. Dafür kraulte ich immer wieder seine Eier mit meiner Hand, bis sein Penis komplett steif war. Er wirkte echt mächtig, das muss ich schon sagen. Aber ich war dann auch ehrlich zu ihm und sagte, dass ich etwas Angst habe, ob dieser große Penis nicht weh tat ...

Er nahm meine Angst hier wirklich ernst und sagte, dass er ganz vorsichtig sei. Ich antwortete mit einem ok und das war für ihn wahrscheinlich der Startschuss für den Sex. Er ging zum Nachtkasten und stülpte ein Kondom über seinen Penis, ich befeuchtete derweil meine Mumu mit etwas Spucke und auch er rieb seinen Penis mit Gleitgel ein. Dann kam er her und ich lag mit dem Rücken am Bett und spreizte meine Beine. Er legte sich auf mich und führte echt ganz langsam seinen Penis ein. Ich muss schon sagen, dass er durch die Spucke, Kondom und Gleitgel echt gut hineinglitt und es nur ganz leicht schmerzhaft war. Das sagte ich ihm auch, dass es leicht weh tat und er fragte, ob wir abbrechen sollen, doch dies ver-neinte ich. Ich fühlte mich unglaublich, sein Penis füllte mich komplett aus und ich spürte alles hier in mir, das Gefühl war göttlich. Während er noch ganz langsam war und dachte, dass ich noch Schmerzen habe, überkam mich schon der erste Orgasmus. Das merkte er auch und fragte wieder, ob eh alles passt und ich bejahte und sagte, dass ich es nun geil finde, da steigerte er schon das Tempo. Wir waren immer noch in der Missionarsstellung aber er war schon intensiver und ich war komplett entspannt nun und genoss es, dass er mich befriedigt. Es war einfach so gut, einmal einen anderen Penis und fremde Haut zu spüren. Er probierte viel durch, mal schneller, mal kräfiger und dann war er einmal so, dass er sein Becken richtig tief in mich hineindrückte. Ich spürte dies, indem ich auch tief in die Matratze "eintauchte". Das war himmlisch! Ich stöhnte echt laut auf ... im Nachhinein kann ich echt nicht sagen, wie ich war, aber ich denke, dass ich alles einfach hinausgeschrien habe. Das war so gut und er fragte, ob wir die Stellung wechseln sollen. Ich verneinte und forderte, dass er so weitermachen soll, was er auch tat, bis mich der nächste Orgasmus einholte. Es war einfach soooo gut! Dann wechselten wir doch die Stellung.

Ich fragte, ob ich mich auf den Bauch legen kann und er mich von hinten nimmt. Das habe ich näm-lich von einer Freundin gehört, dass sie das so gut findet, aber mit meinem Freund geht das so nicht besonders gut, weil sein Penis zu kurz ist. Gesagt getan und er schob seinen Penis dann von hinten in mich hinein, was ich gar nicht so kannte. Durch den anderen Winkel war das unfassbar gut und ich ging hier voll ab, während er mich fickte. Wir machten das gar nicht so lange und auf einmal merkte ich, wie er kurz intensiver wurde und sagte, dass auch er gleich kommt. Er fragte, ob wir kurz Pause machen oder er kommen soll. Ich sagte, dass er kommen soll und dann gab er noch mal für ein paar Sekunden Gas. Ich fand es zwar unfassbar geil aber wir schafften es nicht, dass ich auch noch mal komme. Naja egal. Wir atmeten kurz durch und er zog seinen Penis wieder aus mir heraus und wir lagen am Bett.

Er entschuldigte sich, aber er erklärte das damit, dass ich doch sehr eng sei und er das nicht gewohnt ist. Auch ich war ja seinen Penis nicht gewohnt und nahm das natürlich an. Es war ja für mich trotzdem ein super super Sex. Er zog das Kondom ab und packte es in ein Taschentuch, mit dem er auch seinen Penis putzte. Wir zogen uns an und er fragte immer wieder nach, ob es eh so gepasst hat. Ich sagte ihm, dass ich den Sex echt gut gefunden habe, was ihn sichtlich freute. Leider war der Sex etwas kurz und so gingen wir wieder zur Lobby, wo Chris und Martina noch was tranken und erstaunt waren, dass wir schon da waren. Wir redeten ganz kurz und sie vergewisserten sich noch einmal, ob alles ok sei. Wir bejahten dies und dann ging es für Chris und Martina los. Ich bekam von Chris einen kurzen Kuss und dann gingen auch sie Richtung Lift, dieses Mal mit Zimmerkarte.

Ich saß jetzt mit Thomas an der Lobbybar und wir spielten etwas am Handy, dann tranken wir noch was, ich eine Weinschorle, er ein Bier. Dann redeten wir und erst durch das Reden brach die Introvertiertheit von Thomas etwas auf. Er erzählte mir viel von ihren Partnertauschgeschichten und wie es dazu kam, dass sie mit uns das auch machen wollten. Ich erfuhr auch, dass es ihm extrem Spaß mit mir gemacht hat und dass er sich freuen würde, wenn es öfters zu einem Partnertausch kommen würde, vielleicht könnten wir da ja mehr Stellungen durchprobieren. Das Gespräch dauerte zwar lange, aber Chris und Martina kamen nicht. Sie waren mehr als doppelt so lange im Zimmer wie wir. Irgendwann kamen sie dann doch daher und wir tranken dann zu viert wieder was. Irgendwie war die Stimmung sehr ausgelassen, vermutlich auch, weil schon etwas Alkohol geflossen ist. Wir vereinbarten gleich wieder einen Termin, für ein weiteres Treffen, wobei wir anfügten, dass wir uns zuerst darüber zu Hause unterhalten, ob es tatsächlich für uns passt, das zu wiederholen. Wir haben nun schon echt viel getrunken und daher mussten wir das Auto am Hotelparkplatz stehenlassen und mit den Öffis nach Hause fahren. Wir verabschiedeten uns und fuhren Heim, Thomas und Martina nutzten noch das Hotel. Beim Heimfahren wollten wir natürlich gegenseitig voneinander wissen, wie der Sex war. Wir waren eigentlich beide Happy, dass wir es gemacht hatten. Ich erzählte Chris, dass Thomas sehr rücksichtsvoll war und doch einen größeren Penis hatte. Chris erzählte mir, dass es Martina schon sehr wild haben will und ihm viel geboten hat.

Wir merkten in den nächsten Wochen, dass unsere Beziehung nun auf einem neuen Niveau ist. Wir wissen, dass wir uns lieben und haben auch Sex. Aber die absolute sexuelle Befriedigung kann man sich dann in einer so langen Beziehung nicht mehr holen, dies machen wir jetzt mit den Partner-tausch-Geschichten, welche wir noch steigerten, aber lest darüber in den nächsten Geschichten mehr (es entwickelt sich erst später Richtung Cuckold). Zur Info! Das mit Thomas und Martina haben wir noch zwei Mal wiederholt. Da wurden zwischen Thomas und mir auch mehr Stellungen ausprobiert.