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Johanna und Stefan (fm:Cuckold, 2642 Wörter) [3/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 22 2022 Gesehen / Gelesen: 9024 / 7231 [80%] Bewertung Teil: 8.66 (44 Stimmen)
Nun kommen wir der Sache schon näher, aber immer noch keine reine Cuckold Geschichte. Zumindest sind wir einen Schritt weiter gegangen und haben uns das erste Mal beim Sex zugesehen.

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Zuerst gibt es einmal einen kurzen Überblick. Dies ist unser 4. Partnertausch, aber das erste Mal mit einem anderen Paar. Wir haben Thomas und Martina gefragt, ob sie uns weitere Pärchen vermitteln können und dann haben sie uns den Kontakt zu Stefan und Johanna hergestellt. Ich beschreibe die Beiden im Text genauer, dann erspare ich es mir hier jetzt.

Am Anfang haben wir ein wenig auf WhatsApp gechattet, Bilder getauscht und Vorstellungen be-sprochen. Aber das war nicht so schwer, weil Thomas und Martina ja wussten, was beide Pärchen wollen und somit sind wir uns rasch einig geworden.

Obwohl wir sehr nahe beisammen wohnen, also alle in der Nähe von Linz, haben wir vereinbart, dass wir ein Hotel in Linz mieten. Die Kosten werden geteilt und die anderen Beiden übernachten halt dann dort, wir fahren danach wieder heim. Dann haben wir uns noch auf ein Datum geeinigt. Folgende weitere Vereinbarungen wurden getroffen:

- sie warten bereits im Zimmer und wir kommen dann

- zuerst haben Johanna und mein Freund Sex, dann Stefan und ich

- tabu sind anal, Sadomaso und alles, was in das WC gehört

- es wird nicht viel geredet, der Sex steht im Vordergrund

- danach ziehen wir uns an und sind wieder weg

Und dann war er da, der Tag X. Wir haben uns auf den Weg in das Hotel gemacht. Ich hatte einen Strumpfhose und Rock an, darunter einen schwarzen Tanger. Mein Freund trug eine Jeans und ein weißes T-Shirt. Alles lief wie vereinbart. Wir erhielten kurz bevor wir parkten die Zimmernummer und den genauen Weg, wo es zu Zimmer geht, geparkt haben wir ein Stück entfernt. Wir gingen dann bei der Rezeption vorbei, so wie wenn wir hier ein Zimmer hätten. Die Dame "fiel darauf hinein" und grüßte und freundlich. Wir gingen dann zum Zimmer, war nämlich nicht schwer zu finden und klopften. Also da hatte ich schon richtig Herzschlagen, schließlich weiß man nicht, wer sich hinter der Tür verbirgt. Man hört schon die Schritte und das drehen am Schloss, dann ging die Tür auf ...

...

Sie standen beide da und begrüßten uns. Ich will sie kurz beschreiben, was ich als erstes sah:

Johanna: Sie ist eher groß für eine Dame, sehr schlank und wirkt sehr sauber. Aber ihr Gesicht ist nicht das allerschönste, nicht dass es jetzt abzulehnen wäre, aber an ihrem Körper ist das ganz klar das Manko. Sie hat auch noch lange, offene bzw. dunkelbraune Haare. Sie hatte weiße Converse, eine enge Jean, weißes Top, eine dunkelbraune Sommerlederjacke an und ein kleines silbernes Täschchen umgehängt.

Stefan: Er ist für einen Mann eher klein, fast gleich groß wie Johanna (also wenn sie Stöckelschuhe anhat ist sie größer). Er hat genau das was ich liebe, eine echte Fußballerfigur. Also athletisch und leichte O-Beine und er ist blond mit einem stylischen Kurzhaarschnitt. Er hatte weiße Nikeschuhe, auch eine Jean, ein graues Tommy Hilfiger T-Shirt und eine schwarze Weste an.

Sie begrüßten uns und baten uns herein. Das Zimmer war ganz standardmäßig, nicht groß, eher modern und ein großes Bett in der Mitte. Es war keine Couch da, nur ein großer gemütlicher Sessel. Deshalb haben sie wahrscheinlich einen zweiten Sessel, welcher bei einem kleinen Tischchen stand, dazugestellt.

Sie standen vor uns und es war wie vereinbart. Wir redeten fast garnichts sondern kamen gleich zur Sache. Wir sagten, dass wir jetzt beginnen werden. Man merkte gleich, dass sie da schon erfahren und professionell sind. Johanna nahm meinen Freund an den Arm und Stefan sagte zu mir, dass wir uns hinsetzen sollen. Er war ganz Gentleman und ließ mir den gemütlichen Sessel, er setzte sich auf den anderen Sessel und es ging los. Dieses Mal war es halt ganz was anders für uns, weil wir uns gegenseitig zusahen beim Sex, das haben wir in dieser Form noch nie erlebt. Aber für Johanna und Stefan war das eine Grundvoraussetzung

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