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Johanna und Stefan (fm:Cuckold, 2642 Wörter) [3/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 22 2022 Gesehen / Gelesen: 9067 / 7266 [80%] Bewertung Teil: 8.66 (44 Stimmen)
Nun kommen wir der Sache schon näher, aber immer noch keine reine Cuckold Geschichte. Zumindest sind wir einen Schritt weiter gegangen und haben uns das erste Mal beim Sex zugesehen.

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und dabei haben wir überlegt, ob wir das auch einmal machen wollen. Nach vielen Diskussionen haben wir uns entschieden, das zu probieren und ja, nun war es so weit (Ich beschreibe die Johanna und meinen Freund eher überblicksmäßig und mich dann genauer):

Die beiden begannen zu schmusen und sich auszugreifen, dabei schwang sie manchmal einen ihrer langen Beine um ihn, das fand ich sehr sexy. Gleich zu Beginn merkt man, dass sie sicher sehr for-dernd ist und das Kommando übernimmt. Langsam fiel immer mehr vom Gewand zu Boden, sie öffnete seine Hose und dann begann sie seinen Penis zu blasen. Obwohl seiner schon komplett steif war, wirkte sie jetzt nicht beeindruckt, aber auch nicht enttäuscht. Sie war einfach professionell und gut, immer wieder wichste sie auch und kraulte bzw. lutschte seine Eier. Er war schon bockgeil, forderte sie zum Aufstehen auf und zog sie aus bis auf ihren Tanger. Sie war echt megaheiß.

Sie lag nun am Bett und ihr auf ihr drauf, sie küssten sich wieder und er gleitete langsam nach unten. Dabei bearbeitete er kurz mit der Zunge ihre Nippel und da stöhnte sie einmal kurz auf. Als er unten angekommen war, zog er noch den Tanger aus und leckte sie. Sie genoss das enorm und stöhnte laut. Wow ... ich hielte so ein langes Lecken nicht aus und würde oft kommen.

Dann ging es los mit der Missionarstellung, dabei stöhnte sie aber nicht so laut wie beim Lecken. Das merkte auch er und er tat mir fast schon leid weil ich merkte, wie bemüht er war. Er probierte wirklich viel, von schnell, langsam und harte Stöße, auch nahm er die Füße in die Höhe und versuchte alles, aber so richtig am Höhepunkt war sie nie.

Dann probierten sie es in der Löffelchenstellung, aber auch da klappte es nicht so 100%. Dafür ist sein Penis trotzdem zu kurz. Aber es sah toll aus wie sie da lag und ab und an auch ihren Fuß in die Höhe gab. Teilweise half sie auch nach mit ihren Fingern.

Nun etwas ganz spannendes. Sie fragte, ob er 69 machen will. Ich habe das noch nie mit ihm ge-macht, aber er stimmte zu. Das sah schon sehr cool aus und ich will das auch mit Stefan probieren. Und nebenbei, beim Lecken stöhnte sie wieder laut auf.

Er blieb dann unten liegen und sie begann ihn zu reiten, also übernahm sie das Kommando. Da sah man sofort dass sie richtig Gas gibt. Sie ritt ihn in einer unfassbaren Intensität und Tempo ab. Da war sie auf jeden Fall lauter als bei der Missionarstellung, aber das war sicher noch nicht das Highlight. Zum zusehen war es aber wieder eine super Sache.

Ich sah auch hin und wieder zu Stefan, der aber kein Wort sagte. Er saß immer leicht schmunzelnd dar. Was bedeutet das wohl? Dass meiner schlecht ist? Dass er das besser machen würde? Keinen Plan :D

Es ging im Bett weiter mit der Doggystyle. Das ist ja eine seiner Lieblingsstellungen und daher gibt er hier alles. Auch das merkte man und er gab alles mit harten Stößen. Das ist immer der Moment, den ich am meisten liebe und auch sie liebt es immer mehr. So laut wie jetzt stöhnte sie nie. Das war jetzt die beste Stellung für beide und sie waren lange dabei. Normal mag er noch im Stehen von hinten, aber dazu kamen sie nicht. Man merkte wie es immer intensiver wurde. Sie streckte ihren Arsch immer mehr und auch er stieß immer unorthodoxer, bis er abspritze. Das geschah wie vereinbart in ihr, weil der Sex ohne Kondom stattfindet.

Irgendwie merkte man es ihr an, dass sie fast ein wenig enttäuscht war. Auch ich wunderte mich, weil er normal viel länger kann bevor er kommt. Aber ja, sie war nicht unhöflich und bedankte sich bei ihm. Stefan begann kurz zu klatschen und ich auch. Ich weiß nicht wieviel Orgasmen sie wirklich hatte, evtl. einen beim Lecken und einen beim Doggy, beim Reiten auch evtl. Aber es könnte auch keiner gewesen sein, man merkte es ihr nicht konkret an.

Beide atmeten kurz durch und zogen sich wieder an. Sie gingen zu uns und nun stehen wir auf. Stefan drehte sich zu mir und es geht los ...

Wir begannen uns zu küssen und ich muss gleich sagen, dass er ein richtig guter Küsser ist. Seine Zunge spielt echt wirklich gut und alleine das hat mich schon sehr angemacht. Aber noch mehr machte mich an, als wir uns gegen seitig ausgegriffen haben. Ich zog seine Weste aus und in weiterer Folge auch sein T-Shirt. Er zog auch mein Oberteil aus, aber mein Rock blieb noch an.

Ich küsste seinen Körper, der zwar nicht groß aber etwas muskulös war. In Summe sehr athletisch. Man merkte, dass er ein Fußballer war, nicht aufgepumpt aber doch muskulös und athletisch. Von seinen Bauchmuskeln abwärts küsste ich ihn und ging langsam in die Knie. Dann öffnete ich seine Hose. Das runterziehen war schwer, weil sie sehr eng war. Er half etwas nach und zog auch eine Schuhe und Socken aus. Durch seine Short merkte ich schon, dass sein Penis sicher nicht schlaff war. Ich zog die Short langsam aus und dann sah ich sein bestes Stück. Mir fiel gleich sein Geruch auf. Das war wie bei Thomas, also da merkt man schon die Paare, die im Partnertausch erfahren sind. Irgendwie hat er seinen Genitalbereich einparfümiert und ich bin ein großer Fan davon. Aber nun zu seinem Penis: Also er war nicht viel länger als der von meinem Freund, vlt ein paar cm. Also geschätzt war er so knapp keine 16 cm. Aber ganz spannend, er war leicht gekrümmt und soetwas hatte ich noch nicht. Des Weiteren war er sehr nicht sehr glatt sondern hatte viel Struktur (mit Adern). Von der Dicker her war er durchschnittlich.

Ich nahm ihn zuerst etwas in die Hand und wichste ihn. Dann fing ich an gefühlvoll seine Eier zu kraulen und zu lecken. Dabei wurde sein Penis zu 100% steif. Dann bearbeitete ich ihn leicht mit der Zunge und irgendwann fing ich an zu blasen. Er hatte seine Hand leicht auf meinen Kopf, aber half nicht mit. Ach ja, er war nicht beschnitten. Aber das Blasen dauerte nicht sehr lange.

Wir standen auf und gingen zum Bett. Dann fing er an mich auszuziehen. Das war nicht sehr roman-tisch, sondern eher schnell. Wir legten uns hin und er fingerte mich. Auch da war er nicht langsam sondern machte das sehr schnell. Dabei lag er neben mir und wir küssten uns immer wieder. Er wusste genau was er machte und steckte 2 Finger in mich. Es war so gut, immer wieder wechselte er zwischen hineinfahren und Kitzler massieren. An meinem Stöhnen merkte er, dass ich kurz vorm ersten Höhepunkt war und dann fingerte er mich zu meinem ersten Orgasmus.

Danach zog ich ihn auf mich um endlich in der Missionarstellung anfangen zu können. Er legtesich auf mich, schob seinen Penis ein und legte los. Nachdem er nicht ganz so lange war, tat es nicht weh. Aber die leichte Krümmung war was ganz besonderes und fühlte sich wahnsinnig gut an. Jetzt merkte ich aber was seine eigentliche Stärke ist, DAS TEMPO. Also manchmal hat er in einer Geschwindigkeit gestoßen, die atemberaubend war. Also da kam ich mit dem Stöhnen fast nicht mit und erlebte meinen 2. Orgasmus.

Ich drückte ihn auf den Schultern nach unten und er merkte sofort, dass ich geleckt werden will. Sofort tat er das auch und auch da war seine Zunge wieder ein Hammer. Es war so gut und ich stöhnte fast am Maximum. Wieder bin ich gekommen und zog ihn dann an den Haaren wieder zu mir.

Ich drehte ihn um und dann begann ich ihn zu reiten. Es war jetzt an der Zeit das Tempo heraus zu nehmen weil der Sex wahnsinnig intensiv war und er mich immer zum Orgasmus brachte. Ich reitete auf ihn und dann fing er an, dass er mich von unten zu stoßen begann. Auch da war er wieder wahnsinnig schnell und stieß mich fast zum Orgasmus. Aber ich drückte ihn wieder nach unten und ich machte das Tempo. Aber irgendwie merkte man, das ihm das nicht gefällt. Im Nachhinein betrachtet kein Wunder, denn Johanna war ja beim Reiten ein Wahnsinn und das konnte ich ihn nicht bieten. So wollte er mich wieder von unten stoßen aber ich drehte mich und richtete mich zur Doggystellung.

Dieses Mal sprang er nicht gleich auf sondern widmete sich einmal meinen Busen. Also da habe ich sicher einen Vorteil gegenüber von Johanna und das genoss er. Ich richtete mich auf und hielt mei-nen Busen in sein Gesicht. Immer wieder spielte er mit Händen und dann wieder mit der Zunge, das genoss er sicher einige Minuten lang. Dabei wichste ich immer wieder nebenbei seinen Penis.

Dann wollte ich es wieder wissen und ging in die Doggystellung. In den nächsten Minuten erlebe ich was, was ich so bisher noch nie erlebt habe, aber der Reihe nach. Er begab sich hinter mich und fing an mich in Doggy zu nehmen. Ich wunderte mich, weil das Tempo schon jetzt für mich am Höhepunkt war, also nach 4-5 Stößen. Normalerweise dauert es am Anfang ja und dann wird man immer schneller, aber er startet gleich voll weg. Aber da habe ich falsch gedacht, das war für ihn sogar noch langsam. Sein enormes Tempo konnte er immer weiter steigern und das war für mich ein absoluter Höhepunkt. Schnell hatte ich meinen 4. Orgasmus aber er steigerte das Tempo immer weiter. Mit Tempo meine ich die Frequenz seiner Stöße. Also wenn ein "Normaler" 1x stößt, dann stößt er, sagen wir mal, 2x. Dieses Gefühl war unglaublich, noch dazu mit seinem leicht krummen Penis. Ich kam mit dem Stöhnen gar nicht mehr zusammen und schrie durchgehend weil es so unfassbar war. In diesem Moment hatte ich sicher noch meinen 5. oder auch 6. Orgasmus, ich wusste es nicht mehr weil ich so "genagelt" wurde. Dann sagte er, dass er gleich kommen würde. Ich drückte ihn schnell weg und sagte, dass ich es noch im Stehen von hinten will, also eigentlich meine Lieblingsstellung.

Und auch hier änderte sich nicht viel. Ich stellte mich weg vom Bett und ließ mich nach vor mit den Händen auf das Bett. Dann war es eigentlich wie beim Doggy, er gab einfach Vollgas. Unfassbar dass ein Mann so etwas kann. Ich sagte nur, dass er mich ficken soll bis er kommt und das tat er auch. Ich verlor irgendwie die Kontrolle und gab mich einfach hin. Wie gesagt, ich war eintönig laut weil es ein Dauerzustand war und ich zum stöhnen keinen Rhythmus mehr fand. Irgendwann hörte man ihn kurz und dann spritzte er ab.

Dann zog er seinen Penis langsam heraus und man merkte gleich, dass es das für ihn war. Mein Freund und Johanna klatschten noch. Wir waren beide sehr außer Atem und auch ich kam wieder langsam zu mir. Dann zog ich mich langsam an und ja, dann war es vorbei. Dazwischen vergingen natürlich schon ein paar Minuten und ich machte mich im Bad frisch. So wie vereinbart, nicht viel geredet und der Sex war im Vordergrund.

Sie begleiteten uns nach unten zur Hoteltür. Ich sprach noch kurz mit Johanna und sagte ihr, wie gut sie im Bett war. Sie lobte kurz meinen Freund, obwohl ich ihr das nicht so abnehme. So glücklich wirkte sie dann nicht. Ich lobte auch Stefan und sie sagte, dass das viele sagen dass er so ein gutes Tempo gehen kann. Sie sind halt auch erfahren und ja ... Dann gaben sie uns noch ein paar Kontakt-daten zu Paaren, welche für uns relevant sein könnten und wir trennten uns.

Wir sprachen auch später darüber und wir haben wieder das Ganze auf ein neues Niveau gehoben. Es ist doch etwas ganz anderes, dem Partner dabei zuzusehen. Mich machte es unfassbar geil, aber Chris sagte, dass ihm das gehemmt hat. Wir haben uns entschieden, dass wir hier weiter machen, aber etwas ändern. Aber lest selbst in der nächsten Geschichte.



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