Ohne meinen Freund (fm:Cuckold, 2901 Wörter) [4/13] alle Teile anzeigen

Dass wir uns mit Stefan und Johanna gegenseitig zugesehen haben, hat bei uns gemischte Gefühle hervorgerufen. Mir hat es extrem gefallen, Chris war eher gehemmt beim Sex. Wir redeten über diese Situation viel und Chris sagte mir, dass ihm das fast noch mehr gefallen hat, wie er mich mit Stefan gesehen hat. Er sagte, dass er dabei oft die Augen schloss und nur zuhörte. Dies war dann so der Anlass, für unsere weitere Geschichte. Ich machte ihm den Vorschlag, ob wir nicht einen Partnertausch machen könnten und dann gegenseitig nur zuhören, also dass das andere Paar vor der Tür "wartet". Diese Idee fand er gut, aber wir redeten darüber weiter. Chris sagte irgendwann, dass es ihm egal wäre, wenn nur ich Sex habe und er zuhören würde, das würde ihm besonders gefallen. Auch ich fand diese Idee gut und es wäre die nächste leichte Steigerung in unserem neuen Sexleben.

Wir haben uns dann auf der Plattform "Locanto" angemeldet und auf die Suche nach dem passenden Mann gemacht. Es kamen unfassbar viele Anfragen, welche wir nicht bearbeiten konnten. Des Weiteren waren viele Fakes dabei. Ich glaube 50% haben uns geschrieben, dass sie einen Penis von 20 cm hätten. Ein Fotobeweis kam aber von keinem. Naja, wir überlegten uns eine Strategie, wie wir weitermachen würden: Ich schrieb mit den Männern am Anfang und traf eine "Vorauswahl". Danach machte der potentielle Partner einen Call mit meinem Freund, nur die zwei Männer. Wenn es gepasst hat, dann haben mein Freund und ich geredet und ja, irgendwann mussten wir zu einer Entscheidung kommen. Wir hatten aber unzählige Männer zur Auswahl, mein Freund machte extrem viele Calls.

Mein Freund und ich haben dann einmal "Nägel mit Köpfen" gemacht und uns dann dazugesetzt und wen ausgewählt, mit dem Ziel, zu einem Ergebnis zu kommen. Wir haben uns dann für Michael entschieden, das aus verschiedenen Gründen: Er kommt meinem Freund doch eher näher hinsichtlich Körperbau, Penislänge, Lebensweise, Hobby usw. . Wir machen es ja in dieser Form das erste Mal und da war es sinnvoll, nicht gleich die "extreme" Variante zu nehmen. Des Weiteren erfuhren wir, dass wir Michael sogar etwas kannten, er ging in der Schule früher eine Klasse unter meinem Freund. Wir dachten daher, dass dies sicher ein Vorteil war (was sich im Nachhinein als großer Fehler herasusstellte). Für den Anfang liefert er also das beste Gesamtpaket und auch die Kommunikation war sehr angenehm. Wir haben ihn von uns nur Bodypics versendet, von ihm bekamen wir Fotos von Körper, Gesicht und Penis, also er zeigte sich gleich her. Das war sicher auch ein Vorteil. Des Weiteren war schon Vertrauen da, wir schrieben ja einige Wochen und da lernt man sich einfach kennen. Kurz noch zu ihm: Er lebte lange in einer Beziehung, ist am Ende seines Studiums, so alt wie ich, hat hellbraune bis dunkelblonde Haare, einen sehr schlanken bzw. athletischen Körperbau, ist etwas kleiner wie mein Freund, er hat wenig Muskeln, aber weil er so schlank bzw. definiert ist, sieht man jene, welche er hat, sehr gut (genau das gefällt mir extrem) und ja zu seinem Penis: ca. 16 cm steif lt. seiner Beschreibung und normal dick, also nicht viel "besser" wie mein Freund. Welche Vereinbarungen wir so getroffen haben ergibt sich aus den folgenden Zeilen:

Wir sind also losgefahren und er wohnt ca. 45 Minuten von uns entfernt. Er wohnt noch zu Hause, aber es war keiner da, sodass wir ungestört waren. Die Stimmung im Auto war, naja, schon eher angespannt. Wir sprachen über unterschiedliche Themen, aber es wirkte sehr künstlich. In Wahrheit waren wir zwei gespannt auf die nächsten Stunden und überspielten das einfach. Die Spannung stieg in mir, je kürzer die Distanzangabe im Navi wurde. Besonders spannend wurde es, als wir von der Bundesstraße abfuhren und man am Navi schon das Ziel sehen konnte. Wir fuhren also ab, um ein paar Kurven herum und dann bergauf in eine Siedlung, wo ca. 10 wirklich schöne Häuser standen. Wir fuhren bis ans Ende der Straße, bogen links ab und nach 3 Häusern waren wir am Ziel angekommen. Wir waren sicher dass wir richtig sind, weil er uns das Haus kurz beschrieben hat und auch die Hausnummer passte. Irgendwie verschwendete ich keinen Gedanken darüber, dass er Fake sein konnte und sich jetzt alles in Luft auflösen könnte. Mein Freund parkte noch so ein, dass man keinen Blick zur Haustür hat. Er gab mir noch einen kurzen Kuss und wünschte mir viel Spaß, wenn etwas nicht passen sollte, müsste ich nur schreien oder ihn anrufen und wir brechen ab. Ich stieg mit meiner kleinen Handta-sche, in Jeans, Sportsneackers und grauen Top aus und ging zur Haustüre, läutete an und er öffnete mir gleich. Kurz ein Schock: Am Hals hatte er einen ca. 2 cm. großen (ich glaube es war so etwas) Blutschwamm, das sah man auf den Fotos nicht, gefiel mir nicht, aber störte mich auch nicht großar-tig. Aber das störte mich dann doch nicht, ich war zu fokussiert auf das was folgen sollte, aber

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