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3. Die Einladung (fm:Dominante Frau, 6313 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 22 2022 Gesehen / Gelesen: 6623 / 5581 [84%] Bewertung Teil: 9.32 (28 Stimmen)
In diesem Teil der Geschichte nehme ich meinen ganzen Mut zusammen, um zu versuchen die Beziehung zu Mia zu vertiefen. Dieser Teil schließt sich unmittelbar an den zweiten Teil an, ich empfehle also, zunächst den vorherigen Teil zu lesen.

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Ich bedanke mich nochmals für die freundliche und konstruktive Kritik und hoffe, dass euch der neue Teil wieder gefällt!

Dieses Kapitel meiner Geschichte handelt davon, dass ich meinen ganzen Mut zusammennahm, um Mia für mich zu gewinnen.

3. Die Einladung

Völlig verdaddert stand ich in ihrem Vorgarten und schaute Mia hinterher, wie sie mit wehenden Haaren und süßem Hintern zur Tür schritt. Sie konnte mit mir spielen wie auf einem Klavier und ich war ihr hoffnungslos verfallen. Voller Eifersucht und Schmerz dachte ich an Bos Einladung zum Sex, der Mia nun wohl so schnell wie möglich nachkommen würde. Das war so ungerecht! Während ich hier noch auf meinen Bus warten würde, wäre sie mit ihrem Fahrrad schon fast bei denen zuhause. Wahrscheinlich wird sie sich bereits hingebungsvoll unter ihm räkeln und gleichzeitig Lasse mit ihrem Mund befriedigen, während ich noch vom Bus nach Hause ging...

Vor lauter Scham und Neid musste ich mich am Schuppen neben mir abstützen, um nicht umzukippen. Mia war inzwischen an der Haustür angekommen und kramte in ihren Taschen nach dem Schlüssel. Ich dachte an ihre Erzählung, wie Bo sie in der Umkleide befriedigt hatte und mir kamen Zweifel, dass ich ihr jemals das gleiche bieten könnte. Sexuell war sie eh schon so viel erfahrener als ich, was konnte ich ihr schon bieten... Ich sollte mir einfach ein anderes Mädchen suchen und... den ersten Schritt machen? Oder? Wartete Mia auch nur darauf, dass ich den nächsten Schritt machte? Mir fiel Max ein, der beim Tanzen ununterbrochen mit ihr flirtete und Bo, der sie einfach küsste und später in die Umkleide bugsierte. Ich schaute erneut zu ihr rüber. Sie suchte immer noch nach ihrem Schlüsselbund. Aber in der kleinem Tasche, die sie bei sich hatte, konnte der doch nicht so schwer zu finden sein? Ich atmete tief ein, nahm all meinen Mut zusammen und machte einen ersten Schritt auf Mia zu. Der zweite Schritt kostete mich schon weniger Überwindung und immer sicherer werdend kam auch ich der Haustür näher.

Kurz darauf hörte Mia auf zu Suchen und blieb regungslos stehen. Ich trat unmittelbar vor die Stufen zur Tür und fragte mit weniger fester Stimme als gewünscht: "Mia? Darf ich... noch ein wenig bleiben? Wenn niemand da ist, musst du ja ganz allein kochen und ich... könnte dir doch noch etwas helfen, bevor du..." Sie sah über ihre Schulter von dem Podest zu mir hinunter und ein anzügliches Lächeln stahl sich in ihren Mundwinkel: "Ich dachte schon du fragst gar nicht mehr!" Verschmitzt hielt sie den Schlüssel hoch: "Du hast dir ganz schön Zeit gelassen! Lange hätte ich nicht mehr so getan, als hätte ich gesucht!" Streng guckte sie zu mir herab: "Du willst wirklich nur für mich kochen?" Sie lächelte ihr bezauberndes Lächeln, bei dem sich ihre rosa Lippen ganz leicht verzogen "Einverstanden, ich würde es schon genießen, von dir bekocht zu werden." Sie schloss die Tür auf und wir betraten einen großen Eingangsraum. Sie schleuderte ihre Flip-Flops von den Füßen, ließ ihre Tasche an der Garderobe fallen und führte mich in den Wohnbereich. Da ist die Küche, da das Gästebad und im zweiten Stock ist mein Zimmer. Meine Schwestern und Eltern haben ihre Zimmer im Ersten, aber die sind ja nicht da!" Sie zog mich am Arm hinter sich her in die Küche und zeigte mir Vorräte und Kochutensilien in einigen Schubladen. "Wirklich süß von dir, dass du für mich kochen möchtest! Ich bin sehr gespannt, wie es schmeckt!" Sie zog eine Augenbraue hoch und schaute zu mir. Ich nickte bestätigend "Das wird schon!" und sie lächelte: "Perfekt! Pass auf, du kochst hier und ich kann währenddessen schonmal duschen und mich hübsch machen für später! So bin ich viel schneller fertig!" Ich erwiderte verlegen: "Mia... du bist doch schon superhübsch!"

Ihre Wangen verfärbten sich rosa und sie gab mir einen Kuss auf die Wange: "Süß von dir!" Sie beugte sich weiter vor und sagte leise: "Aber ich habe noch überall Bo's Sperma an mir und würde das gerne loswerden!" Dabei strich sie erneut mit ihren Zehen über meine nackte Wade.

Ich wurde rot, sie trat einen Schritt zurück und meinte noch "Beeil dich, ich habe Hunger und möchte dann auch bald! Danke, dass du mich so unterstützt!"

Mein Körper wurde abwechselnd heiß und kalt und ich schaute ihr

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