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3. Die Einladung (fm:Dominante Frau, 6313 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 22 2022 Gesehen / Gelesen: 7431 / 6129 [82%] Bewertung Teil: 9.32 (28 Stimmen)
In diesem Teil der Geschichte nehme ich meinen ganzen Mut zusammen, um zu versuchen die Beziehung zu Mia zu vertiefen. Dieser Teil schließt sich unmittelbar an den zweiten Teil an, ich empfehle also, zunächst den vorherigen Teil zu lesen.

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sehnsüchtig hinterher, als sie die große leicht geschwungene Treppe emporstieg und dabei extra doll mit ihrem Hintern wackelte. Was tat ich hier eigentlich? Hatte ich nicht genug gelitten? Warum machte ich mich nicht lieber aus dem Staub? Es ist jetzt schon schlimm genug, dass ich ihr helfe, schneller wieder zu Bo zu kommen! Was bin ich nur für ein Versager...

Mit diesen Gedanken begann ich, schnell ein Nudelgericht zuzubereiten, während ich von oben Mia vor sich hin summen hörte. Kurze Zeit später sprang die Dusche an und in meinen Gedanken sah ich Mia vor mir, wie wir gemeinsam unter der Dusche stehen und sie sich räkelt und mich bittet sie einzuseifen...

Als das Wasser begann zu kochen, wollte ich die Nudeln hineinwerfen, doch das Gefäß, auf dem "Nudeln" stand, war leer. Ich suchte noch einige Schränke ab, fand aber keine neue Packung. Unsicher ob ich Mia fragen sollte oder nicht trat ich von einem Fuß auf den anderen. Schließlich siegte die Sorge vor ihrer Reaktion auf ein nicht fertiges Essen und ich drehte den Herd ab. Langsam und vorsichtig ging ich die Treppe hinauf in das unbekannte Stockwerk. Ich schaute mich um und sah rechts eine geschlossene Tür und vor mir sowohl eine offene in ein rosanes Mädchenkinderzimmer mit wilden Legoaufbauten als auch eine angelehnte. Links führte mich der Gang geradewegs auf eine weitere angelehnte Tür zu, aus der das Geräusch einer laufenden Dusche zu hören war. Mia hatte also nicht einmal die Tür geschlossen?! Was ging hier nur vor sich? Mit schamhaft kleinen Schritten und einer wachsenden Erektion in der Hose, trat ich auf die Tür zu, klopfte leise und zaghaft und sprach: "Hallo? Mia, bist du da?" Ich erhielt keine Antwort und stieß die Tür etwas weiter auf. Links in dem Raum befand sich eine raumhohe Glaswand deren mittlerer Teil aus Milchglas bestand. Dahinter war eine riesige Regendusche, aus der man durch ein verspiegeltes Fenster hinaus auf einige Felder und einen Wald schauen konnte. Mia stand mit dem Rücken zu mir genoss die Aussicht. Ich konnte einen großen Teil ihrer Beine sehen, bevor ihr Po gerade so hinter dem Milchglasteil der Wand verschwand. Oben konnte ich ihre muskulöse und braun gebrannte Schulterpartie sehen, wobei mir direkt auffiel, dass sie sich scheinbar auch oben ohne in der Sonne aufhielt. Mir wurde heiß und ich rieb verstohlen über meine Hose. Ich wollte gerade erneut etwas sagen, als Mia die Dusche abstellte und nach einem Shampoo griff. Dabei drehte sie sich etwas und ich konnte einen Blick auf ihren oberen Brustansatz erhaschen, als sie mich bemerkte. "JULIAN! Noch nie was von Anklopfen gehört?!" Sie drehte sich komplett in meine Richtung schaute mich böse durch das Glas an und stemmte ihre Hände in die Hüften. Selbst durch das Milchglas konnte ich sehen, was für eine fantastische Figur sie nackt abgab! Mit hochrotem Kopf stotterte ich: "Oh... ent entschuldige, ich wo wollte doch nur fragen..."

"Jaja blabla du wolltest mich doch nur unter der Dusche beobachten!" Es erschien eine strenge Falte auf ihrer Stirn. "Nein wirklich nicht, ich wollte..."

"Das wird ja noch krasser, du willst mich also nicht sehen?! Findest du mich so hässlich?" Ich senkte verstört und überfordert den Blick: "Mia hör mir doch bitte zu. Ich wollte doch nur nach Nudeln fragen und nein du bist nicht hässlich, ich finde dich wunderschön!"

"Und warum klopfst du dann nicht an oder rufst von draußen laut hinein?"

"Ich... entschuldige..."

"Das gehört sich nicht! Dreh dich um und knie dich hin, ich muss dich ja scheinbar immer im Auge behalten! Wehe dir, du drehst dich um!"

Verwirrt über die Eskalation der einfach Frage nach Nudeln, kam ich beschämt ihrem Befehl nach "Julian, was sagt man dann? Erst recht, wenn man eine höhergestellte Frau verletzt?!"

Mir wurde ganz anders bei dieser strengen Ansprach und stammelte: "Entschuldige bitte... oh... edle Königin Mia!" Sie rümpfte die Nase: "Schon besser, und nun Augen zur Wand! Ich will mich endlich einschäumen, bevor mir ganz kalt ist! ...Meine Nippel sind schon ganz hart! Die werden wohl später eine extrem lange Massage bekommen müssen." Heiße und kalte Schauer durchliefen mich wechselseitig und ich schwankte zwischen extremer Geilheit, beim Gedanken an ihre Brüste und hilfloser Eifersucht bei der Anspielung auf ihr späteres Treffen. Während ich auf dem Boden kniete, schaute ich unauffällig nach links und rechts. Mia hatte ihre Klamotten in einer Spur zur Dusche ausgezogen. Dort lag der Pulli, die kurze Hose und da, gerade am Rand meines Blickfeldes ein rosa Tanga, der mittig allerdings dunkelrosa verfärbt war von Mias Mösensaft. Es schien mir, als würde Mia ihr Outfit immer äußerst genau aufeinander abstimmen - rosa BH, rosa Tanga und rosa lackierte Zehennägel, einfach himmlisch! Eine Welle der Erregung durchlief mich und der Tanga zog mich wie magnetisch an, ich konnte kaum meine Augen davon lösen.

Vor mir auf einem halb hohen Hocker lag allerdings schon das nächste Highlight: Mia hatte sich besonders sexy Unterwäsche bereitgelegt: Ein roter BH mit nur halbhohen Schalen und verziert mit kleinen Glitzersteinchen dazu ein passender Slip ebenfalls mit Steinchen verziert und am Po komplett aus Spitze, sodass man sicherlich ihren ganzen Hintern hindurch bewundern konnte. Zu gern hätte ich sie darin gesehen. Im Edelstahlgriff einer Kommode schräg vor mir konnte ich erahnen, dass jemand hinter mir duschte und in meiner Fantasie malte ich die Kleinstspiegelung fröhlich aus. Meine Erziehung ließ es nicht zu, dass ich einen Blick über die Schulter riskierte, obwohl ich einiges für einen weiteren Blick auf Mia beim Duschen gegeben hätte - selbst mit der Milchglasscheibe.

Mit einem wohligen Seufzen beendete Mia ihre Eigenmassage und ich hörte erneut das Rauschen der Dusche. Mia ließ sich wirklich Zeit und meine Kniee begannen auf den harten Fliesen zu schmerzen, ich zupfte vorsichtig an einem Toilettenvorleger, um ihn unterzulegen, doch Mia hatte mich scheinbar im Blick: "Nene mein Freundchen, der bleibt schön da, wo er ist! Das hast du dir selbst eingebrockt, jetzt musst du es auch ertragen!" Als sie so befehlend mit mir sprach, schoss eine neue Welle der Erregung durch meinen Körper. Was war bloß los mit mir? Ich ordnete mich freiwillig unter und nahm meine eigenen Bedürfnisse als weniger wichtig war als ihre Vorschriften. Ich hörte sie wieder seufzen: "Ahh... das tut soo gut! Diese Wärme und das Wasser überall auf meiner Haut! Es ist einfach so herrlich entspannend, unter der Dusche ein wenig zu masturbieren! Meinst du nicht auch?" Ich erstarrte. Was hatte sie gesagt?! Sie streichelte ihre Möse, während ich hier kniete?! Ich müsste mich also nur umdrehen, um ein wunderbares Schauspiel bewundern zu dürfen?! Meine Hose spannte sich bereits wieder bedenklich über meiner Erektion und ich rutschte unruhig hin und her, um mir ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Ich spitzte meine Ohren, um vielleicht etwas anderes als die Dusche zu hören und tatsächlich, ein hektisches Aus und Einatmen drang aus Mias Mund. Jetzt meinte ich sogar ein leicht schmatzendes Geräusch zu hören. Ich wurde immer unruhiger, während das Atmen zu einem lüsternen Stöhnen wurde. Ich konnte einfach nicht mehr anders und in der Hoffnung, dass Mia vor Erregung wieder ihre Augen geschlossen hatte, riskiert ich einen kurzen Blick. Sie stand in der Dusche an die Wand gelehnt und hatte tatsächlich die Augen geschlossen. Ihre nassen Haare hingen ihr ins Gesicht und auf die Schultern und schemenhaft konnte ich erkennen, wie sie sich mit einer Hand über ihre Brüste fuhr. Die andere war zwischen ihren Beinen damit beschäftigt etwas Längliches, pinkes in sich hineinzustoßen! Durch das Milchglas konnte ich nichts Genaueres erkennen, nur ihre leicht verkrampften Beine und ihre süßen Füße schauten unterhalb der Trübung hervor. Mit hochrotem Kopf wandte ich mich schnell wieder um und in meinem Kopf ging das Schauspiel, untermalt von ihrem Stöhnen weiter. Dabei massierte ich vorsichtig meinen Schwanz durch die Hose, jederzeit bereit meine Hand schnell wieder wegzunehmen. Nach einer Weile, in der ich begann heftiger über meine Hose zu reiben, stieß sie einen hohen Schrei aus und seufzte glücklich auf! Sie atmete schnell und meinte zwischen den einzelnen Atemzügen: "Das war... haa... sowas von... heiß! ... Als du... tatsächlich... den Teppich... liegen gelassen... ahh... ein wahrer... Erregungsschub... in mir... musste einfach zugreifen..." Ich richtete mich etwas auf. War das ihr Ernst? Sie war so sehr angemacht davon mich zu dominieren, dass sie sich spontan selbst befriedigte?! Ich musste an Bo denken, der sicherlich nicht hier kniend gewartet hätte. Er hätte sich zu Mia begeben und es ihr ordentlich besorgt! Hätte ich das auch tun sollen? Oder war es richtig so?

Voller Selbstzweifel achtete ich nicht auf meine Umgebung als plötzlich eine Ladung kaltem Wasser über mir ausgekippt wurde. Ich schrak zusammen und schnappte japsend vor Kälte und Nässe nach Luft. Ich war von Kopf bis Fuß pitschnass und das Wasser tropfte aus meinen Haaren auf den Boden. Mia schüttelte sich vor Lachen, als ich mich umdrehte. Sie stand, in ein flauschiges weißes Handtuch gehüllt - was ihre reizend gebräunte Haut ausgesprochen gut zur Geltung kommen ließ - hinter mir. Der leere Feudel Eimer noch in der halb erhobenen Hand. "So, das war fürs einfach reinkommen und mir beim Duschen zuschauen wollen!" sagte sie und lachte laut. Sie nahm sich eine Bürste und begann ihre Haare zu bearbeiten, dann zwinkerte sie mir frech zu: "Du kannst so nicht bleiben, du tropfst ja alles voll! Zieh dich aus!" Erschrocken schaute ich auf: "Aber... ich..." "Na los! Ich war auch nackt, als du hier einfach reinspaziert bist!" Verlegen richtete ich mich auf und zog mir unter Schwierigkeiten das klatschnasse T-Shirt über den Kopf.

Mia schaute mir belustigt zu, während sie, von kleinen Lachanfällen unterbrochen, die andere Kopfseite bürstete: "Nett! Und nun weiter!" Beschämt knöpfte ich meine kurze Hose auf und zog sie, gefolgt von den Socken, aus. Meine Erektion, die sich durch den Angriff kurz verabschiedet hatte, kam nun mit aller Macht zurück und ich hielt mir meine Hände vor den Schritt. "Zier dich nicht! Die ist auch nass! Aber wirklich schön zu sehen, dass ich dir so gut gefalle!" Sie lächelte kokett, doch ihre Miene duldete dabei keinen Widerspruch. Mit hochrotem Kopf zog ich mir nun auch meine Unterhose aus und mein Schwanz sprang fröhlich daraus hervor. Mia schaute mir noch kurz in die Augen, bevor sie ihren Blick über meinen Körper wandern ließ. Sie verzog dabei keine Miene und ich fühlte mich sehr unwohl, so zur Schau gestellt zu sein. "Dreh dich um deine Achse!", forderte sie mich auf. Ich zuckte zusammen und begann mich langsam im Kreis zu drehen. Nach der vierten Drehung gab sie mir zu verstehen, dass es genug wäre. "Da habe ich mir ja einen gutaussehenden Koch geangelt." Sagte sie schließlich und lächelte mich an. "Blöd, dass deine Klamotten viel zu nass sind, wie willst du bloß jetzt für mich kochen?" Ich schlug beschämt vor, dass ich ja etwas von ihrem Vater leihen könnte, doch das schlug sie vehement aus.

Plötzlich kicherte sie: "Ich hätte da eine Idee! Du bleibst hier und wartest!" Sie schnappte sich ihre frische Kleidung und rauschte aus dem Bad. In der Tür drehte sie sich noch einmal zu mir um und blickte auf meinen steil aufragenden Schwanz: "Spiel ja nicht an dir herum!" Sie schaute zunächst gespielt streng und die kleine Falte tauchte wieder zwischen ihren Augen auf der Stirn auf. Dann lachte sie auf, schenkte mir ein letztes zuckersüßes Lächeln, bei dem mein Herz einen Riesensprung machte und lief die Treppe hinauf in ihr Zimmer.

Ich stand ratlos in dem großzügigen Badezimmer und versuchte mich irgendwie von dem Verlangen abzulenken meinen Schwanz wie wild zu bearbeiten. Wobei das Verbot genau dies zu tun mich noch zusätzlich dramatisch erregte. So schaute ich mich teilnahmslos um. Hinter einem bodenhohen Spiegel hingen noch einige Regale mit Handtüchern und neben der ersten Kommode gab es noch weitere, gut gefüllt mit verschiedensten Kosmetikartikeln. Neben der Regendusche gab es noch einen gewaltigen Whirlpool mit allerlei Knöpfen. Ihr benutzter Tanga lag noch auf dem Boden neben ihrer Hose, auf der auch der kleinere dunkle Fleck noch zu sehen war. In diesem großen, ausgesprochen sauber und aufgeräumten, Bad, fiel die achtlos liegen gelassene Kleidung gleich viel mehr auf.

Ich beugte mich über das verschlungene Knäuel, hob es langsam - wie ferngesteuert - an mein Gesicht und roch daran. Ich war fasziniert von Mias Mösengeruch, der mir betörend und wie ein Aphrodisiakum in die Nase stieg. Neben dem vorherrschenden Geruch konnte ich noch einen Hauch von Schweiß und Urin wahrnehmen. Zu spät hörte ich Mias Schritte und ließ verschämt ihr Höschen fallen, als sie durch die Tür stürmte. Ihr Anblick raubte mir den Atem. Sie trug ein kniefreies, bordeauxrotes Kleid mit einem sanduhrförmigen Ausschnitt. Ein kleiner Knoten hielt das Kleid genau zwischen ihren Brüsten zusammen, sodass drunter und drüber jeweils dreieckförmig ihre weiche, schön gebräunte Haut zu sehen war. Das untere Dreieck endete unmittelbar über ihrem Bauchnabel und ging über in einen enganliegenden Rock. Das Kleid war langärmlig und auch am Rücken geformt wie vorne, sodass geschickt die Bänder ihres BHs verdeckt wurden.

Verwirrt blickte sie von ihrem benutzten Slip, der vor mir auf dem Boden lag mit gerunzelter Stirn in meine Augen: "Ich glaube, der passt dir nicht, aber wenn du den unbedingt anziehen möchtest, bitte ich warte!" Sie zuckte mit den Schultern und stemmte einen Arm in die Hüfte. Erst jetzt sah ich, dass sie in der Hand etwas Plüschiges, rosa und weiß farbendes mitgebracht hatte. Voller Demut, da ich immer noch nackt mit praller Erektion vor ihr stand, konnte ich ihr nicht lange in die Augen blicken: "Ich wollte nicht... nur..." "Ach du Süßer, du wolltest für mich aufräumen? Danke, die Wäsche kommt da hinten in die Kammer.

Sie deutete auf eine unscheinbare Tür im Flur, die mir auf dem Hinweg gar nicht aufgefallen war. Vor Scham konnte ich mich nicht von der Stelle rühren, erst als die kleine Falte auf ihrer Stirn auftauchte und sie herrisch sagte: "Dann mal los, langsam habe ich echt Hunger und ich würde wirklich gerne mit dem schönen Teil des Abends weitermachen!" huschte ich verschämt los. "Hey, du hast meine Hotpants vergessen, rief sie mich zurück als ich gerade die Wäschetür öffnen wollte. Sie stand noch in der Tür zum Bad und unter ihren strengen Blicken musste ich mich nackt und mit ihrem benutzten Tanga in der Hand direkt an ihr vorbeischlängelnd nochmal durch den Flur ins Bad begeben, um auch ihre Hose zu holen. Endlich war ich erneut angekommen und warf die Wäsche nach ihren Anweisungen in die vorgesehenen Boxen.

Ich drehte mich um und wollte den fensterlosen recht kargen kleinen Raum wieder verlassen, doch sie versperrte mir den Ausgang. Leicht breitbeinig stand sie in ihrem heißen Kleid in der Tür und musterte mich von oben bis unten. "Du kannst doch so nicht kochen, da verbrennst du dich ja nur! Ich habe dir hier was von mir mitgebracht, dass passt dir bestimmt. Böse lächelnd warf sie das rosa Plüschding in meine Richtung und es blähte sich in der Luft auf, sodass ich danebengriff und es zu Boden fiel. Es entpuppte sich als weiß-rosa Morgenkimono aus Plüsch.

Ich starrte sie an. "Was ist? Ich hab nichts anderes in deiner Größe da!" meinte sie lachend: "Das wird schon gehen, hier ist ja niemand.".

Spöttisch zwinkerte sie mir zu und wartete. Nach einem Augenblick machte sie eine scheuchende Handbewegung "Na los! Ich lasse mich nicht von nem Nackten bekochen!" Mir blieb nichts anderes übrig als den Kimono aufzuheben und überzuwerfen. Kleine Häschen waren auf dem Stoff zu sehen und der Saum bedeckte nur gerade so meinen Hintern. Ich versuchte ihn vorne zuzuknoten, doch mein steifer Schwanz fand immer wieder einen Weg durch den Stoff und lugte vorne heraus. Kurzerhand kam Mia auf mich zu und erschrocken trat ich zwei Schritte zurück und stieß gegen die Waschmaschine. "Hey nicht so schreckhaft du kleines Häschen!" Sie kniff mir in die Wange. "Du warst doch so interessiert an ihm, das kriegen wir hin!" Sie wühlte ihren rosa Tanga wieder aus der Wäsche hervor und schlug den Kimono etwas zur Seite. Ich stöhnte unkontrolliert auf, als ich ihre Hände an meiner Erektion spürte.

Sie kicherte erneut und hängte die Träger so an meinen Ständer, dass das kleine nasse Stoffdreieck meine Erektion minimal verbarg. "Ja so gehts" beschied sie -glücklich mit sich selbst - nahm meine Hand und zog mich zurück in die Küche. Dort angekommen setzte sie sich lasziv auf einen Barhocker und machte sich ein Bier auf. Ich stand linkisch in dem zu kurzen Mantel mit ihrem Slip an meinen Ständer gebunden in der Küche und konnte mich kaum aufs Essen machen konzentrieren. Zwischen den einzelnen Schlucken an ihrer Flasche, dirigierte sie mich hierhin und dorthin und ließ mich kochen, Tisch decken und aufräumen gleichzeitig. Zwischendurch checkte sie ihre Nachrichten und spielte ein wenig an ihrem Handy herum. Ich konnte nur hoffen, dass sie nicht schon wieder peinliche Bilder von mir schoss, konnte sie aber auch nicht die ganze Zeit im Auge behalten, obwohl ich allein schon wegen des Outfits häufig meinen Blick über ihren Körper schweifen ließ. "Wie lange brauchst du wohl noch etwa? Dann kann ich Bescheid sagen, wann ich ca. bereit bin!"

Voller Eifersucht fiel mir wieder ein, dass das heiße Outfit gar nicht für mich bestimmt war... Meiner Erektion tat das keinen Abbruch, obwohl ich sie ausgesprochen gerne in der roten glitzernden Unterwäsche gesehen hätte.

Als das Essen endlich fertig war, füllte ich uns zwei Teller und setzte mich ihr gegenüber. Ich bekam sogar auch ein Bier und mit freudiger Erregung im Blick, begann sie zu essen.

"Hmm das schmeckt ja wirklich ausgezeichnet! Wer hat dir denn bloß das Kochen beigebracht?!" Nachdem ich uns beiden nachgefüllt hatte und wieder Platz nahm, schaute sie mich dankbar an und trank einen weiteren Schluck. Plötzlich fühlte ich ihre - mir inzwischen bekannten - Zehen an meinem Bein emporwandern, während Mia mich über den Tisch hinweg beobachtete, dabei aber so tat als wäre nichts.

Ich versuchte mir auch nichts anmerken zu lassen, doch meine Gabel verharrte auf dem Weg zum Mund als sie mit ihrem Fuß den Kimono zur Seite drückte und mit den Zehen ihren Tanga von meinem Penis zog. Sie bog ihn ziemlich tief und als das Höschen abrutschte, stieß er unsanft mit einem leisen Pochen von unten an den Tisch, ich stöhnte überrascht auf und Mia errötete leicht: "Hupps" sagte sie und strich nun mit ihrem süßen Fuß über meine Erektion. Dabei aß sie den letzten Bissen ihres Tellers und fragte scheinheilig: "Bist du auch satt? Du isst ja gar nicht mehr!" "Tatsächlich konnte ich vor Erregung und Ablenkung nicht mehr essen und antwortete mit einem abwesendem: "Ja...". Sie streichelte noch kurz auf und ab, stand plötzlich auf und meinte: "Na dann kann ich ja aufbrechen! Deine Sachen sind bestimmt wieder fast trocken, zieh einfach die Tür hinter dir zu, wenn du hier fertig aufgeräumt hast!"

War das ihr Ernst? Aber sie hatte es mir ja klar gesagt. Ich hatte es nur nicht wahrhaben wollen und habe jedes Anzeichen ignoriert. Hatte jede Chance genutzt noch ein paar Minuten länger so zu tun, als hätten wir ein Date. Und jetzt, wo ihr Aufbruch unmittelbar bevorstand, fehlte mir wieder das richtige Vorgehen. Sollte ich versuchen sie aufzuhalten oder aufgeben und nach Hause gehen? Ich könnte auch so lange hier aufräumen, bis sie wiederkäme...

Sie verschwand auf jeden Fall noch kurz im Bad, um ihre Zähne zu putzen "Ich möchte ja einen feinen Atem haben!". Ich schaute ihr hinterher, bewunderte ihre Grazie. Sie hatte so schöne Haut und tolle Muskeln. Barfuß verschwand sie am oberen Treppenabsatz.

Ich räumte die Teller weg und vor lauter Ratlosigkeit war sogar meine Erektion abgeflaut. Sollte ich betteln, dass sie blieb oder sie wie ein Max oder Bo davon überzeugen nicht zu gehen? Aber wem machte ich etwas vor, was hatte ich ihr schon Besseres zu bieten als die beiden Zwillinge...

Aber trotzdem, ich konnte sie doch nicht einfach aufgeben. Ich war gerade fertig mit der Küche als sie die Treppe wieder herunterkam, ganz leicht geschminkt, ihre Haare leicht zurückgebunden, sodass sich nur eine lockige Strähne süß an ihrem Gesicht entlangschlängelte. Sogar ihre Fußnägel waren plötzlich rot lackiert und ich fragte mich, wie sie das so schnell geschafft haben mochte. Sie lächelte und ging an mir vorbei Richtung Haustür. Ich trottete ihr hinterher und beobachtete, wie sie Bos Pulli, ihr Handy und eine Packung bunter Kondome in eine kleine Tasche packte und unschlüssig vor der Garderobe stehen blieb. Ich stand an der Tür zum Wohnbereich, immer noch in ihrem rosa Kimono und beobachtete, wie sie einige Jackenärmel hinauszog, ohne jedoch eine Entscheidung zu fällen.

Dann wagte ich mich einen Schritt vor: "Mia?". Sie wandte mir ihren Blick zu: "Ja?" "Geh nicht..."

Sie runzelte die Stirn "Bitte Mia". Traurig blickte ich zu ihr herüber. "Aber was soll ich denn sonst machen? Etwa zuhause bleiben und mich langweilen?"

"Du könntest... Wir könnten den Abend vielleicht... zusammen verbringen?"

"Du musst doch eh gleich nach Hause, der letzte Bus fährt in 45 min und dann sitze ich hier rum, nene ich fahre zu den Zwillingen." Ein leicht verträumter Ausdruck erschien auf ihrem Gesicht und bei dem Gedanken von Mia in ihrem wunderschönen Kleid in den Armen dieser schmierigen beiden Typen, sprudelten die Wörter plötzlich nur so aus mir heraus: "Vielleicht stachelst du sie etwas mehr an, indem du dich rar-machst und nicht antanzt, sobald sie schnippen! Und ich würde auch nach Hause laufen, wenn ich dafür mehr Zeit mit dir verbringen dürfte... Mia... ich bin nämlich..." Ich stoppte und holte tief Luft: "Ich bin in dich verliebt, Mia!"

Das gerade in diesem Moment mein Penis wieder begann steif zu werden half mir nicht besonders und mein ganzer Mut verschwand so schnell, wie er gerade gekommen war. Mia schaute mich überrascht an und errötete leicht: "Du bist was?" Nun holte auch sie tief Luft und lächelte gerührt: "So viele Wörter auf einmal hast du noch nie zu mir gesagt! Bist du dir sicher? Würdest du das auch sagen, wenn ich nicht in diesem Kleid vor dir stehen würde und gerade im Begriff wäre zu gehen?"

"Bleib doch... und frag mich in zwei Stunden nochmal in einem Kartoffelsack... und du bekommst die gleiche Antwort!" Mit hämmerndem Herzen schaute ich zu Boden.

"Und du willst wirklich nach Hause laufen?"

"Wenn ich dann mit dir hier sein darf, schon!"

Sie ließ ihre Tasche fallen, kam auf mich zu und gab mir unseren ersten innigen, sehr zärtlichen Kuss, den ich etwas unsicher erwiderte. Sie legte ihre Hände auf meine Schlüsselbeine und auch ich schloss sie zögerlich in meine Arme. Dabei zog ich sie dichter zu mir und fühlte ihre Brüste durch das Kleid an meinem Oberkörper. Dieser innige Moment wurde durch meinen Penis unterbrochen, der sich zwischen den Falten des Kimonos hindurch aufrichtete und plötzlich gegen Mias Bein drückte. Sie löste sich von mir, kicherte und blickte auf ihn herab: "Tststs Julian, du überfällst mich ja richtig! Na gut, ich höre auf deinen Ratschlag und mache mich rar! Was wollen wir beiden denn treiben? Pass auf, ich mache etwas Musik an und du gehst in die Küche und machst uns nen Cocktail!" Damit huschte sie an mir vorbei, machte drei Schritte Richtung Wohnbereich und drehte sich wieder um. Ich beobachtete fasziniert ihren Po und auf dem Rückweg ihr Dekolleté. "Nicht luschern!" Sagte sie und hielt sich eine Hand vor die Brüste, während mein Kopf rot anlief und ich vor lauter Glück in die Küche hüpfte. Dann holte sie ihr Handy für die Musik, während ich uns Cocktails mixte.

Sie genoss mein Getränk sehr und begann sich im Takt der Musik zu bewegen. Ich band den Gürtel wieder fest um meine Mitte und beobachtete, wie sie sich anmutig zur Musik bewegte. "Na komm schon her und tanz mit mir!" Rief sie herüber und ich stolperte fast über meine Füße, als ich zu ihr lief. Wir tanzten eine Weile und ich spürte immer öfter wie ihre Brüste mich zunächst nur kurz streiften und nach einigen Liedern schließlich sogar an mich drückten. Ich legte meine Hände auf ihren Rücken und strich vorsichtig über ihre nackte Haut. Sie kam mir noch näher und ich so ihren himmlischen Geruch in mich auf.

Beim nächsten Lied fühlte ich, wie sie ihr Bein zwischen meine schob und es langsam rotierte. Ich fuhr dabei langsam an der Aussparung des Kleides über ihrem Po entlang, als ich merkte, dass durch ihre Bewegungen genau mittig eine Öffnung entstand. Wie magisch wurde meine Hand hineingezogen und ich fühlte die wunderbare Rundung ihres Hinterns. "Hmm... du fühlst dich gut an." Schnurrte Mia plötzlich in mein Ohr. Sie löste mit ihrer Hand den Gürtel des Kimonos und strich mit ihrer Hand über meine nackte Brust. Ich beugte mich vor, um ihr einen Kuss zu geben und sie steckte mir stürmisch ihre Zunge in den Mund und biss in meine Unterlippe. Vor lauter Erregung packte ich ihren Po fester und zog sie noch dichter an mich. Sie quickte erfreut auf, beugte sich leicht zurück und presste mein Gesicht in ihren Ausschnitt "Küss mich!" Ich küsste mit hochrotem Kopf ihr Dekolleté und kurz darauf abwechselnd ihre deutlich zu sehenden unheimlich weichen Brustansätze. Sie presste sich noch dichter gegen mich, sodass meine Nase zwischen ihre Brüste gequetscht wurde. Ich konnte mein Glück kaum fassen! Passierte das gerade tatsächlich?

Sie war noch so viel weicher, als ich immer vermutet hätte. Gleichzeitig rotierte sie ihre Hüfte im Kreis und streichelte dadurch mit ihrem Körper meinen Schwanz. Plötzlich löste sie sich von mir und mit einem unglaublich heißen Blick und einem sinnlichen Lächeln zog sie im Takt zur Musik ihr Kleid aus. Kurz darauf stand sie, nur in ihrer roten Unterwäsche bekleidet vor mir und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, so einen heißen Anblick bot sie.

Sie lockte mit ihrem Finger und ging dabei langsam rückwärts, bis sie am riesigen weißen Ledersofa ankam. Sie gab mir noch einen Kuss, legte sich an der Kante hin und als ich nicht sofort reagierte, zog sie mich mit ihren Füßen hinterher und drückte mein Gesicht wieder auf ihre Brüste. Ich leckte und küsste und kam dabei ihren süßen dunklen Brustwarzen näher. Ich drückte mit der Hand gegen ihre Brust, befreite ihren Arm von der Schlaufe des BHs und saugte mit meinem Mund am freigelegten Nippel. Mia atmete hektischer und ihre Haut fühlte sich noch heißer und weicher an. Sie stöhnte auf und schob meinen Kopf tiefer. Ich küsste ihren weichen und dennoch trainierten Bauch, traute mich aber nicht tiefer zu wandern. "Nun mach schon! Zieh mich aus und leck mich!" Stieß sie zwischen zwei Seufzern hindurch. Ich begann vorsichtig ihren Slip herunterzuziehen, während sie ihren BH auszog und nun vollkommen nackt und in ihrer ganzen Pracht vor mir lag. Ihre dunkelroten Schamlippen lagen feucht glänzend vor mir und ehe ich mich versah, drückte sie mich erneut mit ihren Füßen herab. Ihre Hände dirigierten mich auf ihre Möse und mir stieg ihr heißer Geruch in die Nase. Da gab es kein Halten mehr für mich und ich streckte meine Zunge heraus, um Mias glattrasierte Möse zu berühren. Sie roch einfach unfassbar gut und schmeckte ganz anders als Laura. Irgendwie etwas herber, aber ausgesprochen gut. Ihre Möse gefiel mir von der ersten Sekunde an. Sie war noch so viel erregender als in jeder meiner Fantasien. Ich erkundete sie mit meiner Zunge und sprudelte förmlich über vor Glück.

Ich leckte nun etwas forscher und mit etwas mehr Tempo. Versuchte mir zehnmal mehr Mühe zu geben als damals bei Laura. Mia umklammerte mich mit ihren Beinen und hielt meinen Kopf mit ihren Händen in ihrem Schritt. Immer schneller leckte ich ihre Schamlippen und stieß meine Zunge in sie hinein. Sie begann damit ihr Becken zu rotieren und wölbte ihren Rücken, um mit ihrer Möse noch dichter an meinem Mund zu sein. Ein paar Momente später schrie sie nach einer weiteren Anstrengung auf, stemmte sich mit aller Macht gegen mich und ergoss plötzlich einen Schwall Feuchtigkeit in meinen Mund. Überrascht und voller Erregung schluckte ich ihren Saft einfach herunter.

Wir atmeten hektisch und nach einer Weile löste sie ihre in meinen Haaren verkrampfte Hand, und auch die, die ihre Brust eingeklemmt hatte, lockerte sich, wie die Beinunklammerung, die mich hielt. Ich richtete mich voller Erregung auf, gespannt was als nächstes passieren würde, wobei für mich eigentlich nur eine Möglichkeit bestand: ich musste unbedingt in sie eindringen. Endlich den Jungfrau Status ablegen und in der Welt der Erwachsenen ankommen.

Ich rückte also vor, küsste auf dem Weg nochmal ihre Brüste und schaute ihr in die Augen. Sie schaute glücklich empor und atmete schwer, stoppte dann allerdings meine Bemühungen meinen Schwanz in Stellung zu bringen und deutete auf die Eingangshalle. Ich schaute verwirrt "Nicht ohne Kondom Julian! Hol doch schnell eins, dann komme ich etwas zu Atem!" Wie ein spitzer Dackel, eilte ich los, um ihre Tasche zu holen.

Ich schnappte sie mir vom Boden und reichte sie Mia, die mich lasziv ausgestreckt auf dem Sofa erwartete. Sie kramte darin herum und warf mir die Packung zu: "Das kannst du ja wohl, oder?" Ich nickte, konnte den nächsten Schritt kaum noch erwarten und ließ das erste Kondom fallen. Das zweite entrollte sich endlich über meinem Penis, während Mia sich aufsetzte, meine blau eingepackte Erektion betrachtete und mich aufs Sofa zog. Sie drückte mich runter und glitt über mich, sodass ihre Möse über meinem Bauch war und ihre Brüste in mein Gesicht hingen, ich begann direkt mit meinem Mund nach ihnen zu schnappen, aber sie zog sich kurz vorher immer ein Stückchen zurück. Ich wurde immer wilder vor Erregung und war schon völlig verrückt, als sie ihr Becken endlich ganz langsam senkte und begann mich in sie einzuführen. Bei diesem unbeschreiblich guten Gefühl stockte mir der Atem und ich vergaß alles um mich herum.

Sie bewegte sich langsam nieder, sodass ich vollständig in ihr verschwand. Dann begann Mia langsam mich zu reiten und sich dabei die Brüste zu massieren, was mich zusätzlich anheizte. So war es also Sex zu haben. Das Gefühl übertraf all meine Vorstellungen um ein Vielfaches. Völlig eingenommen von diesem allumfassenden Gefühl und der Erregung, die sich seit heute Nachmittag aufgestaut hatte, dauerte es nur sehr kurz und ich kam mit ganzer Wucht. Ich stöhnte laut auf hielt Mia mit ganzer Kraft an ihrem Hintern fest und pumpte mein Sperma ins Kondom. Mia atmete auch schneller, war aber zu meinem Bedauern nicht gekommen.

Sie blickte auf mich hinunter und ich war mir sicher ein klein wenig Enttäuschung in ihren Zügen zu lesen. Der Moment hielt aber nur so kurz an, dass ich mich auch getäuscht haben könnte. Sie beugte sich vor, gab mir einen leidenschaftlichen Kuss und ließ mich aus ihr herausgleiten. Das Kondom war innen und außen verschmiert mit unseren Säften. Sie rollte sich runter, warf mir Taschentücher zu und zog mich eilig mit nach oben in Richtung Badezimmer. Die Regendusche war von innen noch gewaltiger und auf einem kleinen Regal sah ich Mias rosa Vibrator liegen. Sie stellte die Dusche an und ein warmer Sprühregen umgab uns. Sie kam dichter zu mir und ihre Hände wanderten über meinen Körper. Der Anblick von Mias nacktem nassen Körper ließ mich nicht lange kalt und schon bald kehrte meine Erektion zurück. "Wusste ich es doch! Eine kurze Pause und er steht wieder!", sagte sie, während sie ihn leicht massierte. Sie entrollte geschickt ein weiteres Kondom über mir, nahm ihre Hand weg, drehte sich um und ließ sich von mir ihren Nacken küssen. Dabei wanderten meine Hände zu ihren nassen Brüsten und spielten mit ihren harten Nippeln. Sie atmete schneller und ich wollte schon ihre Möse streicheln, aber sie schob meine Hand zurück, nahm ihren Vibrator und fing an, sich direkt vor meinen Augen zu befriedigen. Sie schloss die Augen, lehnte sich gegen mich und stieß seufzend ihren Atem aus, während ich jede Stelle ihrer Brüste mit meinen Händen inspizierte. Sie rieb ihren Hintern an meinem Schwanz hin und her und begann schneller zu atmen und stellte die Vibrationen höher. Immer schneller stieß sie ihn in sich rein und keuchte schwer, wobei die ganze Zeit der warme Regen auf uns niederprasselte. Schließlich löste sie sich leicht drehte sich um, nahm meinen Penis in die Hand und in einer fließenden Bewegung tauschten ich und der Vibrator den Platz. Eine weiße Flüssigkeit bedeckte ihn und während Mia ihre Hüften vor und zurück bewegte und auch ich nicht untätig blieb, steckte sie den Vibrator in meinen Mund. Ich schmeckte erneut ihre Vagina, diesmal übertragen über die sich bewegende Silikonhülle des Dildos in meinem Mund. Sie bewegte sich schneller und ich hob sie leicht an, während wir beide in einen immer schneller werdenden Rhythmus verfielen. Ich hielt länger durch als beim ersten Mal, aber dennoch viel kürzer als Max damals beim Abiball, mit einer weiteren Kraftanstrengung hob ich sie hoch und stieß mit aller Kraft in sie hinein. Mia presste sich gegen mich und stöhnte laut in mein Ohr. Kurze Zeit später klammerte sie sich an meine Schultern und kam gleichzeitig mit mir mit einem lauten Aufschrei. Wir atmeten schwer, umarmten uns noch einige Zeit unter der Dusche und küssten uns sehr innig. "Das war unbeschreiblich Mia! Danke... ich liebe das Gefühl... mit dir Sex zu haben!" Sie lächelte mich voller Wonne und mit glücklich funkelnden Augen an.

In dieser Nacht blieb ich bei Mia. Wir gingen schließlich hoch in ihr Zimmer unter dem Dach, kuschelten und schliefen zeitweise ein. Wiederholt wurden wir wach und fielen übereinander her, uns fehlte allerdings danach die Kraft, um erneut die Dusche aufzusuchen und wir schliefen einfach auf den feuchten, zerwühlten Lacken ein. Erst Samstagmittag konnten wir uns nach einer letzten Runde aufraffen. Wir duschten noch zusammen, frühstückten und verabredeten uns für den nächsten Tag für ein Date im Schwimmbad, da sie heute noch eine Freundin treffen wollte.



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