Paolo und seine Weiber gründen 'Elditschi' (fm:Romantisch, 20974 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Die Zunge | ||
Veröffentlicht: Feb 23 2022 | Gesehen / Gelesen: 4655 / 4406 [95%] | Bewertung Teil: 9.53 (57 Stimmen) |
Es scheint so, dass Léa, Rosalie und Aylin länger an Paolos Seite bleiben, deshalb gründen sie die 'Liga der Chauvinisteninnenundaussen'. |
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Was bisher geschah:
...."Ist sie hübsch?"
"Sie ist eine Granate, doppelt so schön wie Monica und ich zusammen. Schade, dass ich nicht voll lesbisch bin, die würde ich mir unter den Nagel reissen. Ihre kaffeebraune Haut ist so samtig, ihre weissen Zähne blitzen durch die fleischigen Lippen und ihre Beine sind die einer Gazelle."
"Kaffeebraune Haut?" ... "Wie heisst sie?"
"Rosalie, wieso?" ... "Aahhhhh, du Schelm. Sie kommt übrigens aus Martinique."
"...."
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"Mach bitte ein paar Fotos von ihr und schicke sie mir, ich bin neugierig, wie sie aussieht. Neugierig bin ich auch, wie Rosalie aus Martinique deine Deutsch Nachhilfelehrerin werden konnte."
"Hahahaha, Honi soit qui mal y pense, was heisst das auf Deutsch?"
"Ein Schelm, wer Böses dabei denkt", antwortete Paolo, "aber ich bin kein Schelm ... na gut, vielleicht ein kleiner, geiler Schelm, aber meine Frage war schon auch ernst gemeint."
"Ihr Papa ist Deutscher, die Mama aus Martinique und Rosalie somit ein Mischlingskind. Sie hat ihr Studium beendet und sucht sich jetzt einen Job"
"Themawechsel, du hast gesagt, dass du mit deinen Studienvorbereitungen weit fortgeschritten bist. Was hältst du davon, wenn Monica und ich schon früher zu Besuch kommen, bevor wie nach Kalifornien aufbrechen?"
"Ihr seid jederzeit willkommen und stört nicht. Wir lernen halt jeden Tag drei Stunden, da müsst ihr euch selbst beschäftigen und den Rest der Vorbereitung bekomme ich schon gebacken."
"Fein, ich melde mich wenn wir kommen. Übrigens, apropos Schelm, ich habe eine wunderschöne Frau kennengelernt, sie heisst Aylin Telzel, Schweizerin und Türkin, türkische Eltern und sie hat eine sexy Zahnlücke. Du wirst sie im Februar kennen lernen."
Noch immer im Zug sitzend rief Paolo Monica an:
"Wie lange bist du an Zürich gebunden?"
"Noch 5 Arbeitstage."
"Gut, ich bin in einer Stunde in Zürich, wie sehen uns spätestens zum Abendessen. Ciao."
Zuhause angekommen sprang Paolo in den Pool, obwohl es zu dieser Jahreszeit nicht mehr heisst war, brauchte er eine Abkühlung. Wenn man keinen kühlen Kopf bewahren konnte, hilft eine Stunde schwimmen.
Nach der Dusche setzte er sich mit seinem iPad auf die Terrasse, er wollte die Zugverbindungen nach Paris überprüfen. Als Manuela zum Abendessen aufdeckte sagte er:
"Bitte lerne Zürcher Geschnetzeltes mit Rösti kochen, ich würde mich freuen, wenn ich jedesmal wenn ich hierhin zurückkehre am erste Abend dieses Essen bekomme."
Mit dem TGV würde er 4 Stunden und 3 Minuten nach Paris brauchen, eine angenehme Reisealternative und aus Paolos Sicht dem Flugzeug vorzuziehen aber halt weit hinter einem Helikopterflug. Der Airbus H155 war in Wartung, Nino in den Ferien, also buchte Paolo sein Zugbillett, in zwei Tagen geht's los, Monica würde hinterher reisen.
Am nächsten Tag fuhr er in seine Firma, alle hallo sagen und ein wenig talken. Obwohl Paolo sich aus dem Tagesgeschäft zurückgezogen hatte,
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