Alles verloren (fm:Ehebruch, 1424 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ipsy | ||
Veröffentlicht: Feb 24 2022 | Gesehen / Gelesen: 31921 / 18446 [58%] | Bewertung Teil: 8.86 (104 Stimmen) |
Ehefrau riskiert zuviel und verliert alles |
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geraten als Peter mich in der Mittagspause fragte ob ich nicht mal Lust hätte mit ihnen in den Swingerclub zu gehen? Sie würden sich auch sehr liebevoll um mich kümmern. Klaus ,der neben mir saß flüsterte mir ins Ohr wie er meine Muschi lecken würde. In diesem Moment nahm Peter meine Hand und führte die zu seinem Schwanz an der Hose. Ich stellte mit Erstaunen fest das er einen verdammt harten Schwanz hatte. Klaus hatte seine Hand auf mein Knie gelegt und da ich heute ein Kleid anhatte streichelte er meinen Oberschenkel. Ich presste meine Oberschenkel zusammen um zu verhindern das er sich mit seiner Hand weiter nach oben tastete. Jetzt hatte ich seine Hand eingeklemmt. Er bewegte seine Finger und ich spürte ein brennen auf meiner Haut. Es erregte mich ,auch deshalb, weil Peter anfing meine Ohrläppchen zu lecken
Eine Schauer der Erregung durchfuhr meinen Körper und ohne das ich es verhindern konnte versteiften sich meine Nippel
Auch wurde meine Muschi nass. Was passierte hier gerade mit mir dachte ich bei mir . Am liebsten hätte ich jetzt einen Schwanz in der Möse gespürt. Ich mußte erst einmal zur Toilette um mir Erleichterung zu verschaffen.
Ich glaube die zwei haben gemerkt das es mir gefiel denn von da an wurde es fast täglich anzüglicher und ich immer geiler.
Zwei Wochen später, die zwei erzählten wieder einmal von heißen Abend im Swingerclub und da passierte es.
Klaus hatte seine Hand unter meinen Arbeitskittel geschoben und gelangte so an meine Brust. Ich streckte mich ihm entgegen und ließ ihn gewähren. Peter blieb aber auch nicht untätig denn auf einmal spürte ich seine Hand an meinem Höschen. Meine Muschi war schon nass und ich biss mir auf die Lippen um ein stöhnen zu unterdrücken. Da schob er mir seinen Finger in meine Muschi und ich öffnete ihm meine Beine damit er mit seinem Finger endlich in meine Muschi konnte. Ich konnte nicht anders und hielt mich , unterm Tisch an beiden Schwänzen fest. Beide waren sie hart und stramm. Leider konnte ich ihre Schwänze nur über die Hose fühlen.
Oh was war ich heiß , dieses geile Spiel mit zwei Männern , das hatte was. In mir wuchs immer mehr der Wunsch einmal mit zwei Männern zu ficken.
Scheiße , ich stand kurz vor dem Orgasmus als die Hupe ging und die Pause zu Ende war.
Mit einem erhitzten Gesicht verließ ich den Pausenraum um wieder an das Fließband zu kommen.
Es war gegen 14:30 h kam Peter an mein Band und meinte laut, " Du wir sollen ins Lager hat der Meister gesagt." und dabei grinste er mich an.
Im Lagerraum angekommen drückte er mich an die Wand und küsste mich. Ich öffnete ihm meinen Mund so das seine Zunge Einlass bekam. Seine Hand schob er unter meinen Rock und glitt am Höschen vorbei in meine Muschi.
Ich holte jetzt seinen Schwanz aus der Hose ,- als ich Peter sagen hörte , Komm du geiler Luder ,- blase mir den Schwanz
Ich ging in die Knie , zog seine Hose runter und stülpte meine Lippen über seinen strammen Schwanz. Boh , war der dick. Jetzt hielt mich Peter am Kopf fest und stieß mir seinen Schwanz tief in meinen Mund. Mit jedem Stoß stieß er gegen meine Rachenwand . Ich hielt seine Eier fest und mein Zeigefinger berührte seinen Anus. Es gefiel ihm denn er fing an zu stöhnen. Ich merkte das ich mich meinem Orgasmus näherte als Peter seinen Schwanz aus meinem Mund zog , mich umdrehte und sagte ,.- bück Dich . Er hob meinem Rock , zerrte meinen Slip runter und stieß mit einem Stoß seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in meine heiße Votze. Ich jaulte kurz auf aber da fickte mich Peter schon wie ein Wilder und es dauerte nicht lange da kamen wir beide zu unserem Orgasmus.
Boh ,- das war geil ,- sagte Peter.
Wir gingen wieder jeder getrennt zu seinem Arbeitsplatz. Am Fließband angekommen sagte Marion , meine Arbeitskollegin nur,- "Laß Dich nicht erwischen denn ,dann bist Du gefeuert." Dabei sah sie mir ins Gesicht und grinste.
Jetzt wo ich wieder in meine Arbeit vertieft war wurde mir bewußt das ich gerade meinen Mann betrogen hatte. Es war das erste Mal denn eigentlich war ich Treu aber die Jungs hatten mich so was von geil gemacht , es mußte einfach passieren.
Das schlimme war, es hatte mir gefallen. Es war kurz aber geil.Aber es durfte nicht mehr passieren und ich war gewillt die Jungs morgen in ihre Schranken zu weisen.
Am Abend kochte ich meinem Mann sein Lieblingsessen und in der Nacht fickten wir mehrmals. Es war herrlicher Sex und mit dem von Peter nicht zu vergleichen . Hier war wirklich guter Sex und ich war glücklich das ich meinen Mann hatte.
Die folgenden Tage verliefen ruhig bis Klaus auf einmal meinte sagen zu müssen ,- das er mich auch mal gerne ficken würde. Ich sah ihn an und sagte nur : Vergiß es , es war schon falsch das ich mich auf Peter eingelassen habe. Meinst Du ich will meinen Job verlieren ? Klaus schmollte aber nahm es hin.
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