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Nightclub (fm:Sex bei der Arbeit, 3005 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 25 2022 Gesehen / Gelesen: 11467 / 9343 [81%] Bewertung Teil: 9.04 (55 Stimmen)
Was macht eine Show-Tänzerin, wenn sie mit Partner auftreten muss, dieser aber sie allein sitzen lässt? Was bleibt ihr also?

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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Rock langsam abstreifen, dann den BH und schließlich .. sie trat an den Bühnenrand und forderte einen der Zuschauer auf, ihr den Slip runter zu ziehen..

Das hatte sie bisher noch nie so gemacht, aber heute?

Einer der Gäste kam ihrer Einladung nach, sogar ein nicht ganz so alter und dazu noch im Anzug. Fast zärtlich fasste er unter die dünnen Seitenteile und zog ihr den winzigen Tanga herunter. Sie lächelte ihn dankbar an, streichelte seine Haare und setzte sich dann direkt vor ihn auf der Kante der harten Bühne, spreizte die Beine und spielte scheinbar genüsslich an ihrer Muschi.

Eigentlich war jetzt Heinz dran, der unter den Zuschauern saß und nun zu ihr hoch kam.

Aber heute war da kein Heinz....

Sie schob ihre Finger tiefer in die Möse, stöhnte gespielt und beobachtete die Zuschauer ...

"ist denn niemand da, der eine geile Frau wie mich hier oben helfen kann? Traut sich einer zu mir herauf?"

Ihre Stimme wurde dunkler, rauer. "Gebt mir einen Schwanz, einen dicken harten, fetten. Fickt mich, meine feuchte geile Fotze ..."

Elegant streckte sie die Beine nach vorne und rutschte von der Bühne, stiefelte auf ihren Heels zwischen den Tischen durch, immer verfolgt von dem Beleuchter mit einem seinem Scheinwerfer.

Da war wieder dieser Anzugträger!

Der hatte sogar ne Begleiterin dabei. Etwas molliger, aber ebenfalls schick zurechtgemacht...

Sabrina beugte sich über ihn, streichelte erneut über seine Haare, dann über seine Hose, spürte, dass da schon etwas Härteres am Wachsen war....

Sie griff fester zu, sah rüber zu der Begleitung, die amüsiert kicherte ..

"Darf ich ihren Mann entführen?"

Die Frau gluckste, stieß ihm in die Seite. "Gerd, komm, geh mit. Sie will dich. Zeig was du in der Hose hast..."

Verlegen, aber doch auch interessiert sah er seine Frau an. "Aber nur, wenn du auch mitkommst!".

Er sah zu Sabrina hoch. "Nur wenn wir beide...."

Diese war zwar überrascht, aber freute sich. Das fing ja gut an. Vielleicht kam sie so um den Fick herum, wenn diese Beiden ..."

"Aber natürlich kann ihre Frau auch mitkommen," sie richtete sich auf,

"Beifall für unsere beiden Freiwilligen."

Mit leicht gerötetem Kopf stand der Anzugträger verlegen auf, nahm seine Frau an die Hand und folgte ihr zur Bühne. Beim Hochsteigen der Stufen zur Bühne legte ihr Sabrina die Hand auf den Po und flüsterte ihr zu: "Wir setzen ihn da vorne auf den Stuhl. Helfen sie mir, ihn auszuziehen?"

Wieder kam ein Kichern von ihr. Sie fand das alles scheinbar nur lustig. "Natürlich, gerne." Sie faste ihm sofort an die Hose und begann schon den Reißverschluss runter zu ziehen, als ihr Sabrina ihre Hand auf die voreiligen Finger legte.

"Langsam, langsam. Schließlich will ich ihren Gerd ja auch erst ganz nackt erleben. Oder traut er sich das nicht?"

Sie nahm beide in den Arm, dann schob sie ihn auf den Stuhl in der Mitte der Bühne, beugte sich über ihn und zog ihm gespielt lasziv das Jackett aus.

Sie sah zur Begleiterin rüber: "Helfen sie mir bei dem Hemd?"

Diese fand das Ganze immer noch sehr lustig, als sie ihm nun feixend das Hemd aufknöpfte und vom Körper abstreifte.

"Das machen sie wie ein Profi," lobte Sabrina sie, "und nun noch das Unterhemd!"

Auch da war die Begleitung eine gute Unterstützung - sie hatte ihn wohl schon öfter ausgezogen.

Sabrina beugte sich nun zu ihm herunter, streichelte über seine Brust, seinen Bauch, wieder tiefer über die Hose und flüsterte ihm ins Ohr. "Wollen sie, dass nur wir beide hier oben nachher nackt agieren? Ihre Frau hat offensichtlich genauso viel Spaß daran. Motivieren sie doch auch ihre Gattin, mitzumachen."

Er sah etwas überrascht zu seiner Frau hoch, grinste und winkte sie näher an sich heran..

"Schatz, du hast mich dazu gebracht, dass ich mich hier vielleicht gleich zu Affen mach, aber ich gestehe, ich bin geil."

Er streifte ihr über die Brüste, griff dann tiefer in den Schritt. "Ich möchte, dass du auch mitmachst. Du ziehst mich aus, ich zieh dich aus..."

Mit großen Augen starrte sie ihn, dann griff sie nach seinen Armen und zog ihn vom Stuhl wieder nach oben.

"Dann komm!"

Sie drehte ihm den Rücken zu und zeigte auf den Reißverschluss an ihrem langen Kleid. "Mach es auf!"

Etwas ungeschickt versuchte er es zu Öffnen, aber Sabrina kam ihm zu Hilfe, zog den Verschluss runter und streifte ihr das Kleid von der Schulter. .

Von den Zuschauern unten kam schon der erste Beifall und Anfeuerungsrufe hoch. Aus den Augenwinkeln bekam sie mit, dass auch Berger und die anderen Tänzerinnen verdeckt am Bühnenaufgang standen und juxend zusahen.

Sabrina beugte sich an das Ohr von ihr:

"Wie heisst du eigentlich? Also, ich bin Sabrina."

"Ich bin Ute und der hier, das ist mein Mann Gerd."

Die Tänzerin lachte sie an. "Kannst du ihm nun die Hose runterziehen oder soll ich..?"

Ute grinste verschwörerisch. "Wir machen das gemeinsam. Komm!"

Sie kniete sich vor ihm nieder auf den Boden, öffnete seinen Gürtel und den Hosenknopf, streichelte über die schon härtere Ausdehnung zog ihm den Reißverschluss herunter. Sabrina stand noch hinter ihr, streichelte ihr über die Brüste, dann beugte sich Gerd überraschend vor und öffnete ihr den BH-Verschluss. Etwas überrascht sah Ute zu ihm hoch, zog dann aber im selben Augenblick seine Hose und auch gleich die Unterhose mit herunter

Sabrina beugte sich wieder über sie. "Schieb ihn zurück auf den Stuhl. Dann zieh ihm dort die Hosen ganz aus." Dabei schob sie ihre Hand unter den gelösten BH und spielte mit dem großen Busen. "Schöne Brüste hast du."

Ute gurrte erregt, zog den BH nach vorne vom Körper,

"Danke. Aber ich will meinen starken Mann nun ganz nackt hier oben sehen..."

"Er dich aber auch..."

Sabrina beugte sich über sie und während Ute ihm die Schuhe, Hose und Unterhose von den Beinen abstreifte, spielte sie mit Utes Brüsten, drückte, kniff in die harten Nippeln, dann schob sie ihm seine Frau entgegen, damit er ihr den Slip runterziehen konnte. .

Sie hielt bereitwillig still, drückte ihn dann aber anschließend zurück auf den Stuhl und griff nach seinen Schwanz, den sie erst am Schaft ableckte und ihn dann in den Mund nahm.

Sabrina freute sich. Wenn das nur immer so aufregend und soviel Spaß machen könnte..

Sie streifte ihr den Slip nun ganz von Körper und griff ihr von hinten durch die Beine auf die Möse. Ute zuckte zwar, hielt aber still, lutschte fröhlich und geil weiter an ihrem Gerd, während Sabrina ihr gekonnt mit weiblichem Feingefühl mit Fingern und Mund die Möse und den Kitzler stimulierte.

Sie spürte, dass diese Frau auszulaufen begann.

Nun hockte sie sich hinter sie, schmiegte sich an ihren Rücken, streichelte sie weiter. "Willst DU ihn ficken?" flüsterte sie ihr ins Ohr.

Ute schüttelte den Kopf, sah sie an. "Nein, mich hat er immer. Ich gönne ihm auch gerne mal was anderes. Dich zum Beispiel.."

Dabei griff sie, ohne nochmal den Schwanz aus dem Mund zu lassen, hinter sich zwischen die Beine von Sabrina. "Du hast eine schöne Möse," stieß sie undeutlich hervor.

Sabrina lachte. "Na, dann wollen ihn mal entsaften!"

Sie griff nach seiner rechten Hand und zog ihn aus dem Stuhl hoch, schmiegte sich an seinen Oberkörper, während unten noch Ute weiter lutschte und leckte, führte seine Hand an ihre Brust und griff ihm nun fest an den Schwanz, zog ihn hinter sich her näher heran an den Bühnenrand. Auf den Knien folgte ihnen die Ehefrau.

Lächelnd drückte Sabrina ihn nun erst auf die Knie, dann stieg sie über seine Beine und schob ihn mit dem Druck ihres Unterleibs gegen seine Brust nach hinten. Willig ließ er sich nach hinten auf den Boden fallen.

"Gut machst du das, lobte sie ihn, griff sich zwischen die Beine und rieb ihm dann die Feuchte ihrer Möse über die Wangen und Lippen. Sie winkte Ute heran.

"Setz dich auf sein Gesicht und lass ihn deine Fotze schmecken," lenkte sie diese an, "ich will ihn auch erstmal lecken."

Sie lachte, als sich Ute breitbeinig auf sein Gesicht setzte und ihm die angeschwollene Möse mit den schon lang heraushängenden Labien über seine Lippen rieb. Sie hatte kurzzeitig die Augen geschlossen, stöhnte, als sie seine Zunge spürte, die mit dem inneren Schamlippen spielte.

Sabrina kniete sich nun selber neben Gerd, stülpte ihren Mund tief über das steife Glied und spielte wie eine Katze mit diesem Schwanz. Ihre rechte Hand hatte sie um seinen Hodensack gelegt und drückte und presste die beiden Eier in dem Säckchen zwischen ihren Fingern hin- und her.

Einige der Zuschauer waren aufgestanden und standen schon direkt vor der Bühne. Sie beobachtete, dass zwei der Männer schon an ihrer Hose spielten und Taschenbillard spielten. Sie lächelte, selber bereits angeregt, dann ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund gleiten, hob ihren Hintern höher und bewegte ihr rechtes Bein über seine Beine. Die nahe an der Bühne Stehenden konnten das Glänzen ihrer Vagina sehen, einer griff sogar nach ihr und berührte sie.

Sie stoppte, wollte erst protestieren, aber ... dafür war sie ja da..

Ihr Blick fiel auf Ute, die langsam, aber sehr angeregt ihre Möse über seinen Lippen bewegte.

Wenn sie es schaffte, dass die...

Sie musste innerlich Lächeln bei dem Gedanken..

Nun begann sie, sich langsam auf dem hoch stehenden, steifen Schwanz abzusenken, ihn einzuführen in ihre überraschend nasse Pussy.

Soviel Spaß und Geilheit hatte sie mit ihrem Heinz nie gehabt.

Langsam fing sie an, ihn zu reiten, beugte sich dabei langsam vor zu Ute, flüsterte ihr leise ins Ohr: "Siehst du da unten diese geilen Kerlen? Die spritzen gleich ab bei dem, was wir ihnen zeigen. Willst du ihnen nicht dabei helfen?"

Ute öffnete wieder ihre Augen starrte sie an, dann weiter auf die Zuschauer, stöhnte geil auf. "Meinst du wirklich? Ich soll...?"

Ute küsste ihr auf den Mund. "Warum nicht? Hast du Lust? Männer können so einfach zu führen und zu benutzen sein. Komm, geh, wichse sie, und, wenn du dich traust, lass dich Ficken!"

Verschwörerisch sah sie reife, mollige Frau mit den großen Brüsten und dem verschwitzt glänzendem Gesicht an, "Trau dich. Wer weiss, wann du wieder so eine Stimmung und so eine Gelegenheit hast."

Ute stöhnte, stieg langsam vom Gesicht ihres Mannes und kroch auf allen vieren näher an den Bühnenrand. Genoss es mit geschlossenen Augen, diese gierigen Hände auf ihren Brüsten, ihrem Gesicht, ihrem Unterleib zu spüren.

Einer stöhnte ihr ein "Du bist so geil!" zu, dass sie die Augen öffnete, diesen Mann ansah. Er hatte sich schon die Hose geöffnet, wichste sich mit der linken Hand, während er mit der anderen nach ihrer Pussy griff.

"Komm doch hoch, du geiler Sack, Komm hoch und fick mich in meine Fotze."

Sie konnte es nicht mehr nachvollziehen, aber - sie war nur geil und sie wollte gefickt werden. Neben ihr wurde ihr Mann gerade entsaftet und sie wollte auch einen Schwanz in sich spüren....

Sie bückte sich zu dem Mann hin, griff nach seinem Glied, hielt ihn daran fest. "Komm hoch, du Wichser. Steck ihn mir rein. Ich brauch das...."

Er stieg auf die Bühne, stand über ihr, während sie ihm die Hose ganz öffnete, herunterzog und sich mit dem Mund nach seinem Schwanz beugte.

"Lutsch ihn, du Sau," hörte sie ihn stöhnen.

Erst wollte sie protestieren, aber - er hatte ja Recht! Sie war so eine, sie fühlte sich so, als eine geile Ficksau. Wild lutschte sie an seinem Riemen, spürte, der war bald soweit. Sie ließ sich nach hinten auf den Rücken fallen, behielt den Schwanz aber weiter fest in der Hand. "Fick mich," stöhnte, grunzte sie und stieß lautes "Aaaah" aus, als er sie mit seinem Schwanz aufspießte.

Jeden Stoß quittierte sie laut mit einem Stöhnen, drückte ihm ihren Unterleib entgegen, bis sie spürte, dass es in ihr abspritzte.

Sie zitterte, spürte, sie würde nicht mehr lange brauchen, aber .. dieser Wichser zog einfach seinen nun schon wieder schlaffen Schwanz raus, tätschelte ühr über die schweren Brüste und verabschiedete sich mit einem "Hast gut gemacht, du geile Sau."

Sie lag noch immer auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt, Sperma lief ihr aus der Möse und immer noch war sie geil .....

Mit dem Mittelfinger rubbelte sie über ihrem Kitzler, starrte auf diese geilen Kerle, die sie nur stumm oder stöhnend angafften, einige sich wichsten...

Neben ihr lag ihr Mann, bei dem diese Stripperin gerade ihre Fotze von seinem Schwanz gezogen hatte, ihn nun abwichste und anschließend seinen Samen auf seinem Bauch verteilte. Stöhnend richtete Ute sich auf und beugte sich über ihn, leckte ihm das klebrige Nass von seiner Haut.

Sabrina streichelte ihr über den Kopf, dann beugte sie sich an ihr Ohr.

"Willst du ihm etwas Geiles und wirklich Gutes antun?"

Fragend wurde sie Ute angeschaut.

"Der fickt dich danach gleich nochmal," kicherte sie, " und wenn ich dich so ansehe - du brauchst es gerade ganz dringend, oder?

Sabrina beugte sich wieder über den Gerd, hob ihm die Beine an und drückte diese nach vorne zu seinem Kopf, so dass sein Hintern hoch kam.

"Komm, tu ihm und damit auch dir was Gutes - leck ihm den Arsch. Du wirst Staunen! Und wenn das nicht hilft," sie lächelte Ute verschwörerisch an, "ich zeig's dir dann."

Fragend, aber auch etwas angeekelt, beugte sich Ute zwischen die Beine ihres Mannes, tastete vorsichtig mit der Zunge über den Anus, spürte diesen Geschmack, der sie erschaudern ließ, aber ..sein Aufstöhnen motivierte sie, weiter zu machen. Sie griff mit der linken Hand nach seinem Schwanz, der spürbar zwischen ihren Fingern wuchs, während sie immer schneller, tiefer sein Poloch erkundete. Sein Stöhnen wurde lauter, sie spürte, dass er plötzlich zu Zittern anfing ... Dieses Gefühl genoss sie, füllte sie mit Hochgenuss, machte sie plötzlich selber geil. Sie wollte es ihm besorgen... Immer schneller fester leckte sie, während er nur noch stöhnend auf dem Rücken lag, die Beine nach vorne streckte wie eine umgedrehte Schildkröte und schließlich erneut mit einem Schrei und Grunzen in ihrer Hand explodierte....

"War das Nichts?" grinste Sabrina sie an, "nun leck ihn sauber. Wir müssen sehen, dass wir von der Bühne kommen."

Ute sah sie mit glänzenden Augen an. "Schade..."

Sabrina küsste ihr auf den Mund. "Noch einer?"

Sie wartete nicht auf eine Antwort sondern nahm Ute an die Hand, zog sie an die Umrandung und drückte Ute auf den Rücken, schob mit einer Hand deren Beine auseinander, kniete sich selber breitbeinig hin zu den Zuschauern und spielte mit ihrer rechten Hand an Utes ´Perle.`

"Unsere Freiwillige ist auf den Geschmack gekommen.

Berger kam zurück auf die auf die Bühne. "Meine Dame und Herren,. Das war Sabrina mit zwei wirklich aufregenden Gästen. Danke für diese Show."

Alle drei stellten sich Hand in Hand, Sabrina in der Mitte, vor die Zuschauer und ließen sich beklatschen. Immer noch standen unten alle begeistert vor der Bühne.

"Ich darf ihnen noch versprechen, dass Sabrina in 90 Minuten wieder vor ihnen auf der Bühne stehen und tanzen und sie zum Mitmachen motivieren wird..."

Die drei sahen sich an und begannen, sich wieder anzuziehen. Sabrina suchte ihre 2-3 Sachen zusammen, während er sich schwer atmend in seinen Anzug quälte. Ute benutzte ihren Slip nur, um sich die Möse abzuwischen, dann steckte sie das Teil angeekelt in seine Jackettasche.

"Danke, dass ihr so gut mitgemacht habt," flüsterte Sabrina beiden ins Ohr, "und wer weiss, in 90 Minuten komme ich wieder..."



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