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Rich Boy (fm:Cuckold, 1929 Wörter) [7/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 26 2022 Gesehen / Gelesen: 6960 / 5479 [79%] Bewertung Teil: 8.63 (27 Stimmen)
Dieses Mal war es das erste Mal eigentlich richtig ein Cuckold Treffen. Auch wenn der Sex anders verlief als gedacht, in Summe war es ein sehr bereicherndes Erlebnis.

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© Lisaaa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bescherte einen fantastischen Blick über Linz. Der Boden war mit dunklem edlen Holz gestaltet und das gesamte Interieur war merklich teuer.

Wir gingen zu einer Bar und er fuhr mit einem Wagen mit Getränken vor. Er fragte uns, ob wir Champagner wollen. Wieder redete er mit Chris, obwohl dies nicht vereinbart wurde. Chris lehnte ab und trat nach hinten. Er wollte wie vereinbart uns zwei alleine lassen. Ich ließ mir schon Champagner einschenken und wir tranken diesen. Die Aussicht genoss ich sichtlich und er versuchte mir Linz zu erklären, was ich aber eh schon alles wusste. Das Gespräch entwickelte sich eher zu einem freundschaftlichen Gespräch und er schenkte mir Champagner nach, was eigentlich so nicht geplant war, es soll ja um Sex gehen. Irgendwann wurde es mir zu freundschaftlich und ich wusste, dass ich nun die Initiative ergreifen muss. Ich ging zu ihm, stellte mein Glas ab und fing an ihn zu küssen. Auch er stellte sein Glas ab und wir küssten uns intensiv.

Während des Küssens griff ich ihn Richtung Penis und merkte, dass der schon komplett hart war. Jetzt machte ich mir aber sorgen, dass uns wer durch das Glas beobachten könnte. Dies teilte ich ihm noch mit und er sagte, dass man durch dieses Glas von außen nicht hereinsehen kann. Dies beruhigte mich und ich öffnete sein Hemd, welches er dann auszog. Man merkte, dass auf seinem Körper kein Gramm Fett ist und er auch so sportlich wirkt. Muskeln hat er keine bzw. nicht viel, was aber nichts ausmacht.

Ich ging vor ihm auf die Knie und hatte bis auf meinen Blazer noch alles an. Irgendwie habe ich ganz vergessen, dass Chris noch da war und ich merkte das auch nie. Ich zog ihm seine Schuhe aus, wo er mithalf und dann öffnete ich seine Hose, die auch ausgezogen wurde. Danach gleich die Unterhose, wo ein echt bockharter Penis hervorsprang. Dieser war so groß wie der von meinem Freund, echt vergleichbar die zwei. Ich ging nach vorne und nahm ihn in den Mund und merkte, dass auch er seinen Penis davor eingeduftet hat, was beim Blasen sogar etwas ekelig ist, aber ich habe dies übergangen. Generell roch er sehr gut, das merkte man beim Küssen schon. Philipp verwendet sicher ein sehr edles Parfum. Das Blasen machte ich so wie bei meinem Freund und nach kurzer Zeit zog er mich hoch, das war das Zeichen für mich, dass nun was anderes kommt. Aber irgendwie war das Hochziehen sehr abrupt und bestimmt, er wird doch nicht schon kurz vor dem Abspritzen gewesen sein?

Er stand schon nackt vor mir und ich war noch angezogen, wodurch ich mich von ihm ausziehen ließ. Zuerst entfernte er mein Oberteil. Dann zog ich die Stöckelschuhe aus und er zog meinen Rock und dann meine Unterhose nach unten. Das Ganze dauerte ziemlich lange. Ich stand nun im BH und im Tanger vor ihm. Er begutachtete mich wie ein neues Auto, küsste mich und strich immer über meinen Körper und vor allem über meinen Po. Ich öffnete meinen BH und ließ ihn fallen. Das dauerte echt schon lange und ich wunderte mich, warum sein Penis immer noch so hart war. Als ich ihn anfassen wollte, packte er mich und setzte mich auf den Esszimmertisch, drückte mich nach unten und zog den Tanger aus. Ich fragte kurz nach, ob wir hier im Esszimmer bleiben können. Er bejahte und sagte, dass wir sonst auf der Couch weitermachen können.

Dann spreizte er meine Beine und wie beim Schreiben davor vereinbart, leckte er mich. Es war wirklich gut und man merkte, dass er das öfters macht. Obwohl das Lecken echt gut war und ich sicher laut gestöhnt habe, kam ich nicht zum Orgasmus. Er leckte mich wieder lange und ich fragte mich, wenn wir endlich weitermachen würden, wenn das jetzt schon so lange dauert, dann wird der Sex ja ewig dauern. Ich wollte schon zu seinem Penis gehen und den wieder steif machen, aber der war immer noch bock hart. Er griff dann zur Lade in einer Bar und holte ein Kondom heraus, welches er öffnete und sich überstülpte.

Philipp drehte mich um und ich beugte mich nach vorne mit den Händen auf eine Sessel im Esszim-mertisch, vor mir die wunderbare Aussicht über Linz. Eigentlich war das schon ein geiles Ambiente. Dann probierte er seinen Penis in mich einzuführen und ich half ihn dabei, bis er schlussendlich drinnen war. Dann fang er an mit ganz langsamen Stößen. Es tat sehr gut, von so einem edlen Mann gefickt zu werden, noch dazu in so einem schönen Haus. Meinen Freund hatte ich ganz vergessen und merkte nicht, dass er da war.

Philipp nahm mich echt langsam und irgendwann wollte ich es härter, was ich ihm auch sagte. Dann gab er Gas und hämmerte mal gut hinein. Das war das, was ich wollte! Doch nach einer kurzen Zeit, stellte er sich auf die Zehenspitzen, stöhnte laut auf und ich merkte, dass was kam, obwohl er das Kondom oben hatte. Er hat schon abgespritzt!

Philipp entschuldigte sich gleich und zog seinen Penis heraus. Ich drehte mich um und sah das volle Kondom an seinem Penis hängen. Er entschuldigte sich mehrmals.

Eines meiner obersten Prinzipien ist, dass der Sex dann vorbei ist, wenn der Mann das erste Mal gekommen ist. Warum das so ist, kann ich gerne mal erklären, aber ja, somit war der Sex jetzt vorbei. Philipp war es sichtlich peinlich und er versuchte sich zu erklären. Ich sagte, dass das kein Problem sei, obwohl ich schon enttäuscht war. Gerne hätte ich länger hier weitergemacht und mich durch das schöne Haus "durchficken" lassen. Aber gut, was solls.

Wir zogen uns an und er bat uns noch einmal was zu trinken an. Wir verneinten dies und er erklärte uns noch einmal, dass er lange keinen Sex hatte und sich eigentlich davor selber befriedigte, um länger zu können, doch dies half nichts. Außerdem machte mich mein Body so an und ja, das brachte das schnelle Ende. Wir brachten ihm Verständnis entgegen und es kann nicht immer jeder Sex so lange und ausdauernd sein wie z.B. mit Mario.

Wir verabschiedeten uns von Philipp, welcher immer noch enttäuscht und beschämt war und machten uns auf den Heimweg. Mein Freund erzählte mir, dass ihm dies echt gefallen hat, obwohl er auch gerne mehr gesehen hätte. Er erzählte mir auch, dass er das Zuhören aber mindestens genauso gut findet, das Kopfkino macht ihn voll an. Aber hin und wieder zusehen kann er sich absolut vorstellen.

Naja, leider war das eine eher kurze Geschichte. Wir hatten nun keine konkreten Wünsche, wie es weitergehen soll, bis wir wieder auf Locanto ein paar Zuschriften bekamen. Aber lest in der nächsten Story mehr ;)

PS:

Um hier vielleicht was klarzustellen. Philipp war nicht der schüchterne Sohn eines reichen Vaters. Optisch war er ganz der klassische "Fußballerprolet", so wie wir es wollen. Er war einfach nur schüchtern, weil er seine Freundin betrügt und weil das in seine Kreise nicht passt. Aber während er gesamten Konversation wirkte er wie ein ganz normaler Typ ;)

PS:

Wahrscheinlich hätte euch auch die Sicht von Chris hier interessiert, weil es für ihn in dieser Form doch das erste Mal war. Aber hier hat er nicht viel Zeit zum Schreiben gefunden, das wird sicher ein anderes Mal wieder dabei sein.



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