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Gegenbesuch - Thomas und vor allem Lea lernen meine Frau kennen (fm:Cuckold, 2762 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 26 2022 Gesehen / Gelesen: 10845 / 8741 [81%] Bewertung Teil: 9.32 (59 Stimmen)
Nach dem ersten Erlebnis bei Thomas und Lea zu Hause, kommt es nun zum Gegenbesuch. Diesmal spielt auch meine Frau eine wesentliche Rolle

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kräftigen Schluck von der Bowle zu Beruhigung und klopft mir ziemlich heftig auf den Oberschenkel mit den Worten "du geiler Bock, hast dich wieder mal nicht beherrschen können." und dann will sie genau wissen, wie der Abend abgelaufen ist. Aus anfänglicher Empörung scheint sie die Erzählung immer mehr zu besänftigen und ich hab den Eindruck auch zu erregen.

Als wir drei mit den Schilderungen fertig sind, sagt sie zu Lea: "nun steh auf und komm mal her zu mir du Flittchen". Lea gehorcht, erhebt sich und geht zu Sabine und steht nun neben ihr, während Sabine noch in Ihrem Stul sitzt. Mit einer plötzlichen Bewegung fasst Sabine Lea am Rücken und legt sie über ihre Knie. Da das so unerwartet kam und auch weil Lea schon ein bisschen was getrunken hatte, gab es überhaupt keine Gegenwehr. Sie lag nun wie ein kleines Kind über den Knien von Sabine. Sabine schob den ohnehin schon kurzen Rock von Lea hoch und legte ihren Hintern frei.

"Du Luder hast es also mit meinem Christian getrieben" Platsch - ihre flache Hand saust auf Leas Arsch und erzeugt ein lautes Klatschgeräusch. Sabine hatte kräftig zugeschlagen, aber nicht mit voller Brutalität.

"und nicht mal ein Höschen trägst du" Platsch - diesmal auf die andere Backe.

dann streicht Sabine zärtlich über Leas hintern und drückt und knetet prüfend.

"aber ich verstehe ihn, du hast so einen kanckigen Arsch, du junge Fotze" Platsch - wieder saust ihre Hand auf ihre Pobacken.

nun fährt Sabine mit den Fingern durch die Arschritzen nach unten und streicht über Leas Möse..

"du Schlampe, das scheint dir zu gefallen, du bist ja ganz nass" - Patsch, wieder auf andere Backe. Mittlerweile sieht man eine deutlich Rötung an den Stellen, wo Sabines Hand nun schon mehrmals niedergesaust ist.

Sabines Finger wandern zu Leas Pflaume, mit Zeige- und Ringfinger tringt sie ein und fickt damit ein paar mal Lea. Dann nimmt sie ihre Finger und leckt genüsslich daran.

"und wie schön eng und gut schmeckend deine junge Möse ist" Patsch - erneut ein Schalg auf Leas Arsch.

"Du hast den Schwanz meines Mannes geblasen, jetzt bin ich dran. Komm und lecke mich du Luder"

Sabine entlässt Lea von ihrem Schoß, legt beide Beine auf den Tisch und schiebt sich ihr Kleid hoch. Auf ihrem weißen String zeichnet sich ein großer nasser Fleck ab.

Lea kniete sich artig und gehorsam auf den Boden vor dem Sabines Stuhl und begann vom Knie aufwärts die Innenseite Sabines Schenkel zu küssen. Langsam wanderte ihr Mund nach oben. Dann fuhr ihre Zunge ein paar mal über den schon komplett nassen String und mit ihren Fingern schob sie ihn dann zur Seite. MIt zwei Fingern teilte sie Sabines Schamlippen auseinander und ihre Zunge umkreiste Sabines Klit. Das wurde mit einem tiefen Gurren von Sabine begleitet. Lea saugte sich nun an Sabines Knospe fest und Sabine begann ihr Becken zu heben und drückte dabei den Kopf von Lea fest auf ihre Möse. Sabines Gurren wurde nun zu einem heftigen Stöhnen. "Komm fick mich mit deinen Fingern" kam als Befehl von ihr und Lea gehorchte artig. Sabine kam schnell zu einem heftigen Orgasmus und sank in ihrem Stuhl zurück.

"So, jetzt sind wir quit. Jetzt hab ich mal das aufholen dürfen, was ihr letztens ohne mich schon erleben durftet." sagte sie erschöpft.

Thomas und ich hatten das ganze natürlich mit größter Aufmerksamkeit verfolgt und Tom hatte sich dabei auch schon seinen Schwanz aus seiner Hose geholt und hat während der Vorstellung begonnen sich einen zu wichsen.

"So, nachdem das mal erledigt wäre, wie soll der heutige Abend weitergehen? Ich hätte schon noch Lust auf mehr, wenn ich mich etwas erholt habe." ließ uns Sabine wissen. Ja, wie sollte es nun weitergehen?

"Also, dass da heute noch eine Fortsetzung folgt, ist ja wohl klar. So aufgegeilt, wir ihr zwei mich nun habt." warf ich ein. "Ich möchte gerne sehen, wir ihr beide es mit Lea treibt" kam von Thomas. "Schade, bin ich dir zu alt? ich dachte, ich bekomme heute mal einen jungen Schwanz ab" war Sabine etwas enttäuscht. "Was ist mir dir Lea?" wandte ich mich nun an unsere junge Gästin, die nun sehr ruhig war und sich gar nicht an unserer Unterhaltung beteiligte. "Ich? Ich bin etwas verwirrt, sorry. Ich habe heute zum ersten mal eine andere Frau ....." gab sie etwas verlegen zu. "Und wie wars für dich? - ich kann nur sagen, du bist ein echtes Naturtalent" lobte sie Sabine "ich würde mich gerne revanchieren". "Ich konnt gar nicht richtig denken, ich war wie ferngesteuert. Deine Dominanz, deine Schläge auf meinen Arsch, das alles war eine total neue Erfahrung. Ich war wie in Trance und konnte mich nicht entziehen. So was hab ich noch nicht erlebt" schildert uns Lea.

"Ich schlage vor, wir trinken jetzt zur Erholung eine Kleinigkeit, dann erfrischen wir uns in unter unserer Gartentusche etwas und dann machen wir es uns drinnen auf unserer großen Couch bequem", schlag ich vor und so machen wir es dann auch. Beim Duschen können, sich dann alle ein noch genaueres Bild voneinander machen, vor allem die zwei Damen beobachten sich ganz genau gegenseitig. Da ist auf der einen Seite die junge, knackige, schlanke Lea und auf der anderen Seite, die etwas ältere und mit mehr Rundungen ausgestattte Sabine. Als alle durch sind und sich abgetrocknet haben, wandern wir gemeinsam ins Haus rein. Man merkt in jedem Augenblick, wie die Spannung und das Knistern in der Luft hängt.

Drinnen angekommen sagt Sabine zu Lea, "so meine Hübsche, jetzt mach es dir mal bequem hier. Wir wollen uns als gute Gastgeber erweisen und dich s richtig schön verwöhnen." Sabine huschte dann noch kurz ins Bad und holte unser Massageöl. Während dessen hat sich Lea hingelgt und Thomas nahm am Rand der Couch Platz, so dass er alles gut überblicken konnte.

"Komm leg dich auf den Bauch" forderte Sabine Lea auf und natürlich machte das sie auch widerspruchslos. "jetzt wirsd du richtig schön verwöhnt", lässt meine Frau nun Lea noch wissen und begiegt sich zu ihrem oberen Bereich. Ich gehe runter zu den Füßen und halte meine Hand für eine Portion Massageöl auf. Während Sabine Leas Schultern und Nacken beginnt einzuölen und zu massieren, mache ich das gleiche beim ersten Fuß, dann der zweite Fuß, weiter zu den Unterschenkeln. während ich langsam weiter nach oben wandere, kommt Sabine langsam weiter nach unten. Der Geruch des Öles, der knackige junge eingölte Körper, die Spannung die in der Luft liegt, das alles lässt uns allesamt extrem erregt werden. Sabine hat sich mittlerweile auf Lea gesetzt, mit Blickrichtung ihrer Beine und ölt und massierte ihre Arschbacken, die sie kurz vorher noch mit Hieben bearbeitet hatte. Ich bin mittlerweile bei Ihren Oberschenkeln. Als ich die Innenseite hinauf, Richtung ihrer Pflaume streiche, öffnet Lea ihre Beine weit auseinander. Es ist mit freiem Auge erkennbar, wie nass ihre Möse ist. Durch das Kneten von Sabine, sieht man, wie ihre Löcher auseinder und dann wieder zusammengedrückt werden und dabei ein schmatzendes Geräusch machen. Oh Mann, ist das geil. Als meine Hand ganz oben ankommt, streife ich nur ganz leicht über Leas nasse Pflaume um gleich wieder runter zu steichen und beim anderen Bein hinauf zu wandern. Ganze Zeit über wird unser Massage durch leises Stöhnen von Lea begleitet. Ich kann auch erkennen, wie Sabine, während sie auf Leas Rücken sitzt ihr Becken tief nach unten drückte und leicht hin und her rutscht. "Oh bitte fickt mich endlich", begann nun Lea zu betteln. Aber wir wollen sie schon noch etwas zappenl lassen. "Wir sind ja noch lange nicht fertig, zuerst mal umdrehen" gibt Sabine weiter das Kommando vor. Nun tauschen wir die Plätze. Sabine beginnt unten bei den Füßen und ich oben. Ich Öle und knete ihre Arme, Schulter, weiter zu Hals und Dekoltee. Ich freue mich schon auf die jungen, festen Brüste während Sabine auch schon bei ihren Oberschenkeln angekommen ist. Lea hat nun ihre Beine aufgestellt und weit auseinder gespreizt und bettelt somit weiter um Behandlung ihrer Muschi. Aber ein bissl lassen wir sie noch zappeln. Ich kümmere mich nun um ihre Titten. Die sind nicht zu groß, aber schön fest und ihre Nippel stehen stramm hoch. Ich verteile das Öl darauf und während ich sie knete und massiere, fasst plötzlich Leas Hand an meinen Schwanz. Da ich während der ganzen Massage extrem aufgegeilt war, war mein Schwanz schon ziemlich erregiert. Nur durch ein paar Bewegungen von Lea, hatte er somit die volle Größe. Ich spielte gerade mit Leas Nippel, als sie ihr ein lauter Seufzer entkam. Ich schaute runter zu Sabine und sah was diesen Laut ausgelöst hat. Sabine war nun endgültig bei ihrer Möse angekommen und fickte sie mit zwei Fingern. "so, jetzt kommt meine Revanche" sagte sie nur einen Augenblick bevor ihr Mund auf Leas Muschi landete. "Ich will deinen Schwanz, komm zu mir rauf" kam nun von Lea gestöhnt. Das lasse ich mir natürlich nicht zwei mal sagen, und knie mich neben ihren Kopf. Sofort schnappt sie sich meinen Schwanz und beginnt wild daran zu saugen, während ich dabei beobachte wie Sabine Lea leckt. Thomas hätte ich dabei fast vergessen, der sich ganze Zeit ruhig im Hintergrund hielt. Er beobachtete uns still und war dabei seinen Schwanz langsam zu streicheln. Ich kann ihn absolut nicht verstehen, dass er bei diesem geilen Treiben nicht mittendrein dabei sein will, sondern sich auf seine Rolle als Beobachter beschränkt. Aber wenn es sein Wunsch ist, soll es mir nur so Recht sein. Lea muss nun meinen Schwanz entlassen, erstens um entwas nach Luft zu schnappen und zweitens, weil sie durch die Behandlung von Sabine nun so richtig in Exstase ist und laut stöhnend sich windet. "OH ja, ich komme" lässt sie uns wissen, was wir aber auch ohne diesen Hinweis deutlich sehen konnten. Noch gar nicht richtig runtergekommen, hat sie noch nicht genug. "Bitte fick mich" fleht sie mich an. Ich lege mich auf den Rücken und sage: "Komm bediene dich".

Sie richtet sich auf, bringt ihn mit ein paar Wichsbewegungen wieder auf volle Größe und Härte und stellt sich dann über mich. Langsam lässt sie ihr Becken runter sinken, während Sabine sich meinen Schwanz geschnappt hat, ihn ebenfalls etwas wichst und ihn dann an Leas Fickloch ansetzt, das mittlerweile bei meinem Schwanz angekommen ist. Ich gleite in einer Bewegung in sie hinein, was sie mit einem tiefen "AAHH" begleitet. Sie sitzt mit Gesicht zu mir und beginnt langsam sich zu heben und senken. In der Zwischenzeit, hat sich Sabine zu meinem Kopf rauf bewegt und schwingt ein Bein drüber, so dass ich ihre Möse direkt auf meinem Gesicht habe. Die zwei Mädels sitzen sich aug-in-auf zugewandt auf mir. Sabine drückt mir ihre nasse Fotze auf den Mund und reibt mir übers Gesicht und verteilt dabei ihren Saft vom Kinn bis zur Nasenwurzel. Ich kann gar nicht anders und beginne sie zu lecken, während Leas Bewegungen immer schneller und heftiger werden. Ich kann nicht mehr lange durchhalten, ich spüre wie mir das Sperma hochsteigt und schieße die angestaute Ladung in zuckenden Schüben in Lea. Gleichtzeitig bekomme ich kaum Luft und lecke weiter über Sabines Kitzler. Auch bei ihr hatte sich die Lust schon derartig angestaut, dass sie auch bald kam. Lea stieg von meinem langsam erschlaffenden Schwanz runter und Sabine beugte sich weiter nach vorne und dann spürte ich zwei Münder, die meinen Schwanz sauber leckten, dabei auch gegenseitig mit ihren Zungen spielten und alles an Säften sich holten, was hier auf meinm Schwanz verschmiert war. Und Thomas? Der war immer noch der geile Beobachter und genoss das Schauspiel. Auch er hatte mittlerweile abgespritzt und eine Spur auf unserer Couch gezogen.

Langsam kamen wir alle etwas zur Ruhe, gönnten uns eine Erfrischung auf der Terasse und jeder schwärmte, von dem eben erlebten und wie es aus seiner Warte war und wie sehr es jeder genossen hatte. Es war spät geworden und unsere beiden Gäste verabschiedeten sich. Ob es eine Wiederholung geben wird, hatten wir nicht besprochen. Mal schauen, ich hätte nichts dagegen.

"so, ich bin heute von Lea und dir geleckt worden und es war der absolute Wahnsinn. Aber Schwanz habe ich heuten keinen abgekriegt. Und außerdem musst du noch was gutmachen. Du hast Lea bei deinem Besuch bei Ihnen gefickt und es mir verschwiegen. Du kommst also heute noch ordentlich dran." ließ mich Sabine wissen und sie ließ keinen Zweifel daran offen, dass für mich der Abend heute noch länger dauern wird....



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