Abenteuer am See mit Katy (fm:Ehebruch, 4446 Wörter)

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gewachsen ist. Etwas Sonnencreme in die Hände und ich beginne mit ihren Waden und massiere langsam nach oben. Ich creme ihre Oberschenkel ein bis hoch zum Ansatz ihrer süßen Pobacken, als sie ihre Beine etwas weiter auseinander spreizt. Ich nehme das als Aufforderung an und massiere jetzt von den Knien angefangen auch die Innenseite ihrer Oberschenkel. Ihr entweicht immer häufiger ein Seufzen und ich frage mich, ob es nicht schon eher ein leichtes Stöhnen ist und ich frage mich, wie weit ich bei der Süßen wohl gehen kann. Ich lasse meine Hand an der Innenseite weiter nach oben wandern und wieder spreizt sie ihre Schenkel etwas weiter. Jetzt habe ich vollen Einblick auf ihren Schritt, der von dem rosafarbenen Bikinihöschen nur dürftig bedeckt ist. Mein Penis verhärtet sich bei dem Anblick gleich noch mehr. Sie muss rasiert sein, weil kein Härchen an der Seite zu sehen ist und ihre Lippen zeichnen sich unter dem Stoff deutlich ab. Ich massiere weiter die Innenseiten und werde jetzt mutiger. Wie zufällig berühre ich dabei immer wieder ganz kurz ihr Bikinihöschen im Schritt. Als sie nichts unternimmt, um meine Berührungen zu stoppen, intensiviere ich die Häufigkeit und den Druck auf ihre Spalte unter dem Stoff. Was für eine heiße Frau, sie will es anscheinend auch. Mein Herz klopft immer schneller und ich schaue mich kurz um. Zum Glück liegen wir etwas abseits und es ist noch nicht so viel los. Meine Finger verweilen immer länger auf ihrer Spalte und jetzt bin ich mir sicher, dass ihre Seufzer in Stöhnen übergangen sind. Sie bewegt ihren Unterleib etwas hin und her. Auf ihrem Bikinihöschen zeichnet sich im Schritt ein dunkler Fleck ab, sie ist feucht. Jetzt setze ich alles auf eine Karte, ich will ihre nackte Spalte spüren, schiebe das Höschen etwas zur Seite und lasse meine Finger darunter gleiten. Als sie meine Finger an ihrer nackten Pussy spürt, stöhnt sie auf und drückt sich mir entgegen. Ich spüre ihre Hitze und wie feucht sie bereits ist. Ich lasse meine Finger durch ihre Spalte wandern und beginne sie kreisend zu massieren. Lasse sie immer wieder zu ihrem Kitzler wandern und massiere ihn. Sie hat die Augen geschlossen und hält sich ihr Oberteil vor den Mund, um ihr Luststöhnen etwas zu dämpfen. Jetzt verschwindet mein Finger in ihrem Lustkanal, ich spüre ihre Enge und wie nass sie ist. Mein Schwanz drückt hart gegen die Badehose, aber wenn ich ihn jetzt berühren würde, würde ich gleich abspritzen, so geil macht mich die Situation. Meine Massage ihrer Pussy wird immer schneller, ihr Stöhnen immer unkontrollierter und ich spüre, dass sie bald so weit ist. Ich reibe über ihren Kitzler und massiere ihn, als sie heftig zuckend zum Höhepunkt kommt...

Er bejaht meine Frage, steht auf und kommt zu mir rüber. Ich kann deutlich eine Beule in seinem Schritt erkennen. Irgendwie lässt mir dieser Anblick einen Heiß-kalten Schauer durch meinen Körper wandern. Ich zucke kurz zusammen, als er kühle Sonnencreme aus der Tube auf meinen Rücken spritzt. Er cremt mich ein, besser gesagt massiert er die Creme ein. Ich schließe die Augen und genieße. Als er dem Ende entgegen kommt, frage ich ihn, obwohl ich diese ja schon eingecremt habe, ob er auch meine Beine eincremen kann. Er bejaht und macht sich gleich ans Werk. Beginnt an den Waden und streicht hoch bis zu meinem Poansatz. Ein wohliges Kribbeln breitet sich zwischen meinen Schenkeln aus. Katy, reiß dich zusammen, appelliere ich an mich selber. Du bist verheiratet, anderen zeigen was du hast ok, aber mehr auch nicht!!

Wie automatisch öffnen sich jedoch meine Schenkel und ich lege meine Beine etwas weiter auseinander. Nun massiert er die Innenseiten meiner Schenkel, ich muss stöhnen, versuche es aber so gut es geht zu unterdrücken, hoffentlich merkt er es nicht. Insgeheim wünsche ich mir aber, dass er sich meinem erregten Zentrum nähert. Ich öffne meine Schenkel noch ein Stück. Er wird mutiger und berührt hier und da mein Höschen. Auch kann ich ab und an etwas Hartes an meinem Oberschenkel spüren. Dieser Gedanke lässt mich schier durchdrehen. Er berührt nun das Höschen an meiner heißen Stelle und massiert dort sanft meine Spalte. Meine Geilheit übernimmt und mein Becken beginnt sich zu bewegen. Er wird mutiger und zieht mein Höschen zur Seite. Oh Gott Katy, jetzt ist aber genug, meldet sich meine Vernunft! Meine Geilheit aber sagt, Katy, es fängt gerade erst an, hol dir, wonach dein Körper verlangt!! Die Geilheit gewinnt und ich lasse meine blanke Spalte von einem fremden Mann massieren. Ich laufe aus. Ich greife in meine Tasche und ziehe mein Oberteil raus, und halte es mir vor den Mund. Ich beginne zu stöhnen und mich ihm hinzugeben! Er fickt mich mit seinem Finger und bearbeitet gleichzeitig meine Perle. Das ist zu viel, der Orgasmus kommt unweigerlich. Er überrollt mich förmlich. Ich bin völlig außer Atem, was ist passiert, so einen Orgasmus habe ich lange nicht erlebt. Es war gut, er war sehr gut!

Komm mit sage ich zu ihm und stehe auf, ich gehe in Richtung eines kleines Wäldchens, dass sich unweit des Sees befindet. Er kommt mir mit sehr viel Anspannung in der Badehose hinterher. Ich gehe ein wenig in den Wald hinein und drücke ihn dann mit dem Rücken gegen einen Baum. Ich küsse ihn. Als ich den Kuss löse hauche ich ein danke und knie mich vor ihm hin. Ich packe seine Badeshort am Bund und ziehe sie nach unten. Ein harter Schwanz springt mir entgegen. Ich umfasse ihn und ziehe langsam die Vorhaut zurück. Seine blanke feuchte Eichel glänzt vor mir.

Er murmelt etwas, ich verstehe es nicht. Ich berühre mit der Zunge seine Eichel und umkreise diese. Ich höre einzelne Worte ohne Sinn von ihm. Ich sauge die Eichel ein. Er beginnt zu Zucken und ergießt sich gewaltig in meinem Mund, Sperma läuft mit aus den Mundwinkeln und tropft auf meine Brüste.

Schwer atmend liegt sie auf ihrem Handtuch. Ich ziehe meine Hand aus ihrem Bikinihöschen, meine Finger glänzen feucht von ihrem Muschisaft und ich kann nicht widerstehen, führe sie zu meinem Mund und lecke sie genüsslich ab. Sie schmeckt herrlich und ich wünschte, ich könnte jetzt ihre feuchte Spalte sauberlecken. Mein harter Schwanz drückt in der Badeshort. Sie beruhigt sich langsam und ihre Atmung normalisiert sich.

Sie lächelt mich an und steht langsam auf. "Komm mit" Ich stehe ebenfalls auf und folge ihr und versuche meine Beule mit meinen Händen zu verdecken. Sie läuft direkt vor mir her, nur mit ihrem Bikinihöschen bekleidet in Richtung eines kleinen Wäldchens. Ihr süßer Po wackelt bei jedem Schritt aufreizend hin und her und lässt meine Anspannung in der Badeshort nicht gerade kleiner werden. Wir gehen etwas tiefer in den kleinen Wald, als sie stehen bleibt, sich umdreht und mich mit dem Rücken gegen einen Baum drückt. Ihr Gesicht nähert sich meinem Gesicht, ihre Lippen berühren meine Lippen. Sie drückt ihren erhitzten Körper an mich, ich spüre ihre warme Haut, ihre weichen Brüste, Ihre erregten Brustwarzen drücken gegen meine Brust. Ich spüre ihre Zunge in meinem Mund, ihre weichen Lippen. Als sich unsere Lippen voneinander lösen haucht sie mir ein "Danke" ins Ohr. Dann geht sie vor mir in die Knie und zieht meine Badeshort herunter. Mein harter Schwanz springt ihr entgegen. Ich stöhne auf "Mmmhh, ja nimm ihn Dir endlich Katy, ich halte es nicht mehr aus" Sie blickt mir von unten in die Augen, als sie ihn endlich in ihre Hand nimmt und langsam meine Vorhaut zurückzieht und meine feucht glänzende Eichel zum Vorschein kommt. Meine Atmung geht immer schneller "Mmmhh ja, nimm ihn in den Mund Katy, bitte" Ich spüre endlich ihre warme Zunge an meiner Eichel, sie umspielt sie geschickt. Ich bekomme eine Gänsehaut und kann es kaum glauben, was hier gerade abgeht. Die Situation macht mich so unendlich geil, hier draußen im Wald mit so einer Traumfrau und jederzeit könnte jemand kommen und uns ertappen. Sie saugt meine Eichel in ihren Mund ein und saugt daran. Ich stöhne auf "mmhh, ja das fühlt sich so geil an, saug an meinem Schwanz Katy". Ich spüre ihre Zunge an meiner Eichel in ihrem Mund. Ich würde es gerne länger genießen, aber ich halte es nicht mehr lange aus, so geil bläst sie meinen harten Schwanz. "Ich bin gleich so weit, ich komme gleich" stöhne ich ihr entgegen. Sie saugt einfach weiter an meinem Schwanz und laut stöhnend entlade ich mich Schub um Schub in ihrem Mund. Es ist so viel Sperma, dass ihr ein Teil aus den Mundwinkeln herausläuft und auf ihre nackten Brüste tropft. Ich atme stoßweise und zucke bei jeder ihrer Berührungen an meinem erschlaffenden Schwanz zusammen, als sie ihn noch sauber leckt und aus ihrem Mund entlässt. Sie schaut mir in die Augen, schluckt meine Sahne herunter und schleckt sich über ihre Lippen. Ich grinse sie an "Danke".

Ich bin noch etwas aus der Puste von dem Orgasmus und während ich meine Badeshort wieder hoch ziehe und meinen erschlaffenden Schwanz verpacke, schaut sie mich lasziv an, verteilt das auf ihre nackten Brüste getropfte Sperma auf ihrer Haut und leckt dann ihre Finger genüsslich sauber. Ich denke, ich muss sie einfach küssen und ziehe sie hoch zu mir. Unsere Lippen treffen sich zu einem langen und wilden Zungenkuss und ich schmecke noch die Reste meines Saftes auf ihrer Zunge. Sie schmiegt ihren heißen Körper wieder an mich und meine Hände erkunden ihren halbnackten Körper. Ich denke nur, wow, was für eine heiße Frau, ich möchte sie lecken, ihre blanke Pussy schmecken, die vorher schon so schön nass war, als sie gekommen ist. Wer weiß, vielleicht geht ja noch mehr und ich kann meinen Schwanz in ihre enge Spalte schieben.

Ich trenne mich von ihr, sieh schaut im ersten Moment etwas enttäuscht, und nehme ihre Hand "komm, wir suchen uns ein lauschiges Plätzchen". Ihr Gesichtsausdruck ändert sich sofort und ich meine, ein Leuchten in ihren Augen zu erkennen. Nicht weit entfernt steht ein großer Hochsitz mit einer geschlossenen Kabine. Ich halte zielstrebig darauf zu, ihre Hand immer noch festhaltend. Am Fuss der Leiter angekommen, deute ich ihr an, nach oben zu klettern. Sie grinst mich an, dreht mir den Rücken zu und klettert langsam hoch. Was für ein Anblick, ihr süsser Po, nur spärlich von dem knappen Bikinihöschen bedeckt, ihre Ficklippen zeichnen sich deutlich unter dem Stoff ab, auf dem immer noch der durch ihren Lustsaft entstandene feuchte Fleck zu erkennen ist. Ich kann es vor Vorfreude kaum aushalten und folge ihr schnell nach oben.

Im Innern befindet sich gegenüber von dem Fenster ein gepolstertes Sitzbrett, vor dem sie jetzt stehen bleibt. Ich küsse ihre nackten Brüste, sauge an ihren Nippeln und arbeite mich mit meiner Zunge und den Lippen weiter nach unten. Ich gehe vor ihr auf die Knie und ziehe dabei ihr Höschen runter. Endlich sehe ich sie ganz nackt, ihre feuchte Spalte in voller Pracht "mmhh, Katy, Du siehst so scharf aus, los setz Dich hin, ich will Dich endlich schmecken" Sie setzt sich auf die Bank und spreizt erwartungsvoll ihre Schenkel. Ihre Pussy glänzt schon feucht und öffnet sich leicht. Ich nähere mich ihrer Spalte und nehme sofort den geilen Muschiduft war. Ich massiere gleich mal ihren Kitzler, sie zuckt zusammen und stöhnt auf, dann lecke ich der Länge nach über ihre Spalte, sauge an ihren Lippen, dringe mit der Zunge immer wieder in ein. Ihre Schenkel zucken immer leicht, wenn ich Deineihre empfindliche Stelle berühre, sie stöhnst "mmhh, ist das geil, hör nicht auf, verwöhne meine Muschi, fick mich mit Deinen Fingern" Der Aufforderung komme ich gerne nach und ich schiebe ihr erst einen, dann zwei Finger in ihre nasse Spalte und ficke sie damit. Es fühlt sich so geil an, so schön warm und nass und eng. Es macht mich ziemlich geil, wie sie unter meiner Behandlung dahinschmilzt und ihr Stöhnen immer heftiger wird. Sie hat ihren Kopf gegen die Holzwand gelehnt und massiert dabei ihre prallen Titten und zieht immer wieder an den harten Nippeln. Was für ein geiler Anblick. Ich spüre, wie sich mein Schwanz langsam wieder mit Blut füllt und ich hole ihn aus meiner Short heraus und wichse ihn immer wieder.

Nach dem er gekommen ist schlucke ich das verbliebene Sperma hinunter. Während er wieder alles verpackt verteile ich das Sperma auf meiner Brust und um meine Nippel. Dann lecke ich genüsslich meine Finger sauber. Er zieht mich hoch und küsst mich. Ich lasse mich einfach fallen. Er kann sehr gut küssen! Dann drückt er mich von sich weg, nimmt meine Hand und sagt: "komm, wir suchen uns ein lauschiges Plätzchen." was hat er vor? Will er mehr? Ich sollte ihm sagen, das ich die Pille nicht nehme. Ich folge ihm Erstmal. Er steuert auf einen Hochsitz zu. Er bedeutet mir hoch zu klettern. Ich klettere hoch, wackle dabei aber aufreizend mit meinem Po. Ich spüre seine Blicke und meine Feuchtigkeit. Oben angekommen bin ich überrascht. Gegenüber dem Fenster gibt es eine große gepolsterte Sitzbank. Ich stelle mich davor, als er oben angekommen ist beginnt er sofort an meinen Nippeln zu saugen. Ich stöhne auf. Er arbeitet sich weiter hinunter, streift mein Höschen ab und bedeutet mir, mich zu setzen! Ich setze mich und spreize die Schenkel. Sofort beginnt mich zu lecken, den Kitzler, die Lippen. Ich stöhne meine Lust hinaus. Ich fordere ihn auf mich mit seinen Fingern zu ficken. Ich stöhne als er in mich eindringt mit seinen Fingern. Ich lehne mich nach hinten an die Holzwand, so habe ich einen super Blick auf alles, ich massiere meine Brüste, ziehe zwischendurch an meinen Nippeln. Oh Gott bin geil! Er hat seinen Schwanz ausgepackt, er ist hart. Ich will ihn! "Steck ihn rein!", stöhne ich ihm entgegen! Mein Verstand würde jetzt laut schreien, aber meine Geilheit hat das Zepter fest in der Hand. Ein kleiner Rest meines Verstandes lässt mich sagen: "Aber nicht in mich spritzen!!"

Ihre Spalte läuft förmlich aus, meine Finger rutschen mit schmatzenden Geräuschen rein und raus. Ich wichse meinen Schwanz immer intensiver, so dass er fast wieder zur vollen Größe herangewachsen ist. Ich will sie gerade zum nächsten Höhepunkt bringen als ich zwischen ihrem Stöhnen ihre Stimme höre "Steck ihn rein" Sie will, dass ich sie ficke, mein Schwanz verhärtet sich gleich noch mehr, darauf hatte ich zwar gehofft, als ich sie das erste mal am Seeufer gesehen habe, aber nie im Leben damit gerechnet, bei so einer jungen Traumfrau zum Zuge zu kommen. Ich drücke ihre Schenkel auseinander und lecke noch einmal der Länge nach über ihre blanke Spalte. Dabei ziehe ich ihren Po weiter nach vorne zur Kante, sie spreizt ihre Schenkel für mich "na los komm schon, aber nicht in mich rein spritzen" Denke nur, keine Kondome dabei, wäre vernünftiger hier aufzuhören, aber sie ist so scharf und ich bin geil auf sie, wird schon nichts passieren, zum Glück habe ich ja gerade erst abgespritzt, dann werde ich jetzt nicht so schnell kommen. Ich ziehe meine Vorhaut zurück und setze meine blanke Eichel an ihrer blank rasierten Spalte an, ziehe sie durch ihre Ficklippen nach oben und massiere kurz ihren Lustknopf. Sie zuckt zusammen, stöhnt auf, schiebt mir ihren Unterleib entgegen. Ich erhöhe den Druck und schiebe ihr meinen Ständer langsam in ihre feuchte Pussy, wobei, sie ist nicht feucht, sie ist nass. Mein Schwanz gleitet tiefer in sie, ihre Fickmuskeln umschließen meinen Prügel. "Bist Du eng und nass, geil" ich stöhne mit ihr zusammen. Bei jedem Stoß in ihr Loch drückt sie ihren heißen Unterleib gegen mich. Ich erhöhe das Tempo, greife nach ihren festen Titten und zwirble ihre harten Knospen, lasse meine Hand über ihren flachen Bauch nach unten wandern bis zu ihrem geschwollenen Kitzler. Ich massiere ihn mit dem Daumen. Ihr Stöhnen wird immer intensiver, ich spüre ihre Muskelkontraktionen an meinem harten Schwanz. Ihre Beine beginnen zu zittern, als sie ihren Höhepunkt heraus stöhnt und kommt. Ich ficke sie noch weiter, bis ihr Orgasmus langsam abklingt, dann ziehe ich meinen feucht glänzenden Schwanz aus ihrer Pussy und wichse ihn schnell und hart. Ich spüre, wie es mir gleich kommt und laut stöhnend entlade ich mich auf ihrem flachen Bauch.

Er berührt mit seiner Eichel meine Spalte und fährt auf und ab, ich drehe durch. Ich schiebe ihm mein Becken entgegen und dann drückt er ihn endlich rein. Ich stöhne laut auf vor Geilheit. Es fühlt sich geil an. Dieses fremde Fleisch. Ich bekomme Gänsehaut. Er sagt mir wie geil und eng er mich findet. Er spielt mit meinen Nippeln und fickt mich mit einem ordentlichen Tempo. Ich stöhne laut, habe alles um mich herum vergessen. Dann massiert er meinen Kitzler, mich überrollt ein Orgasmus. Mein Becken und meine Beine zittern unkontrolliert. Er fickt immer weiter. Dann spüre ich, wie er ihn raus zieht und kurze Zeit später sein warmes Sperma auf meinem Bauch.

Als ich mich erholt habe, sage ich: "jetzt habe ich ein Bad im See aber verdient!" ich lächle ihn an und verreibe das Sperma. Auf meinen Brüsten ist es vom ersten Schuss bereits angetrocknet. Er steht auf, ich setzte mich auf und lutsche seinen Schwanz sauber. Dann stehe ich auf und wir küssen uns. Minuten lang. Ich genieße. Dann ziehen wir und unsere Hosen an und klettern die Leiter hinab. Am See angekommen gehen wir ins Wasser, ich reinige mich. Auf dem Rückweg zur Decke sage ich lächelnd zu ihm: "Ich müsste dann nochmal eingecremt werden!" er massiert mir quasi die Creme in den Rücken und in die Beine. Ich creme ihn auch ein und dann den Rest von mir. Danach genießen wir die Sonne! Wir reden über dies und das und merken, dass wir auf einer Wellenlänge sind! Plötzlich braut sich am Himmel was zusammen. Es geht schnell und es fängt leicht an zu regnen. "So ein Mist, ich bin zu Fuß hier!" Er bietet mir an, mich nach Hause zu fahren. Als wir in etwas Entfernung vor unserer Wohnung stehen, es regnet wie aus Kübeln, tauschen wir unsere Nummern. Ich küsse ihn und streichel ihn über seine Hose. Ich hole seinen Halbsteifen aus der Hose, knie mich auf die Beifahrerseite, beuge mich hinunter und beginne, ihm einen zu blasen.

Als wir wieder zu Atem kommen, sagt sie, dass sie sich jetzt aber ein Bad im See verdient hat, lächelt mich schelmisch an und verreibt mein Sperma auf ihrer Haut. Ich denke nur, wow, was für ein süßes Luder. Als ich aufstehe, setzt sie sich hin und greift gleich nach meinem von unseren Säften noch verschmierten Schwanz und lutscht ihn sauber. Ich zucke zusammen bei jeder ihrer Berührungen und ziehe die Luft scharf ein. Sie steht auf und ich bewundere ihren schönen nackten Körper. Ich ziehe sie an mich heran und wir küssen uns lang und innig und sie schmiegt dabei ihren erhitzten Körper an mich.

Wir ziehen uns unsere Hosen an und klettern herunter. Als wir am See angekommen sind, gehen wir gleich ins Wasser, kühlen unsere erhitzten Körper und befreien uns von den Spuren unseres heißen Abenteuers und albern im Wasser herum. Als wir aus dem Wasser herausgehen, lächelt sie mir zu und meint, dass sie jetzt noch mal eingecremt werden müsse. Ich lächle zurück "Gerne doch, einer so attraktiven Frau kann ich doch nichts abschlagen" Ich hole meine Sachen und lege sie neben ihre Decke. Ich massiere ihre Rückseite quasi mit der Sonnencreme ein und sie scheint es sehr zu genießen. Nachdem sie mich auch mit ihren sanften Händen eingecremt hat, genießen wir die wärmende Sonne. Wir quatschen angeregt über Gott und die Welt und verstehen uns prächtig und merken gar nicht, wie die Sonne verschwindet und ein Unwetter aufzieht. Schon prasseln die ersten Tropfen herunter. Wir ziehen uns schnell an "So ein Mist, ich bin zu Fuß da" ich greife ihre Hand "komm, ich fahre Dich nach Hause". Als wir bei meinem Auto ankommen, sind wir klatschnass. Ihr Kleid klebt an ihrem Körper, ihr Bikini schimmert durch. Ich denke mir "sie sieht zauberhaft aus in ihrem nassen Kleid". Lachend steigen wir ein und ich fahre sie nach Hause. Ich halte in ausreichender Entfernung zu ihrer Wohnung an, wir tauschen unsere Nummern aus und sie lehnt sich zu mir rüber und wir küssen uns. Ihre Hand wandert schon wieder zu meiner Hose und sie nestelt an meinem Reißverschluss herum. Ich denke nur "mmhh, diese Frau ist ja unersättlich, geil" schon hat sie meinen schon wieder halb steifen Schwanz aus der Hose geholt, kniet sich hin und hat meinen Schwanz schon wieder im Mund. Ich stöhne auf und schiebe ihr meinen Unterleib entgegen. "Mmmhh Katy, Du machst mich fertig, es fühlt sich so geil an, ja blas ihn schön Katy" sie erhöht den Druck und die Geschwindigkeit, massiert meine Eier und nimmt meinen Schwanz tief in ihren Mund, lutscht an meiner Eichel, umspielt sie mit der Zunge. Ich kann kaum glauben, dass mein Schwanz schon wieder hart ist, nachdem ich heute schon zwei mal abgespritzt habe. Sie macht mich einfach so geil und sie bläst meinen Schwanz so gut, wie noch keine vorher. So dauert es auch nicht lange, bis ich laut stöhnend komme und mich in ihrem Mund entlade. Dieses mal natürlich nicht mehr so viel wie beim ersten mal. Sie schluckt es mit Genuss und lächelt mich an. Ich ziehe sie zu mir rüber und küsse sie. Meine Hand wandert unter ihr Kleid zwischen ihre Schenkel. Sie spreizt ihre Beine, so dass ich einfacher Zugang zu ihrer Spalte habe. Ich schiebe meine Hand sofort in ihr Bikinihöschen, sie ist schon wieder feucht "Du bist ja schon wieder feucht, Du bist ja so richtig geil unersättlich" "jaaa, los mach es mir noch mal Chris" Ich dringe mit meinem Finger in ihre Spalte an, heiß und nass. Ich bewege meine Finger in ihrer Pussy und suche ihren G-Punkt. Sie stöhnt in mein Ohr. Ich erhöhe das Tempo und fingere sie zu ihrem Höhepunkt. Als wir uns etwas erholt haben haucht sie mir ein "Danke" ins Ohr, nimmt ihre Sachen und verschwindet im Regen. Als ich unterwegs bin, bekomme ich eine whatsapp-Nachricht. An einer roten Ampel schaue ich aufs Display. Mir fällt fast das Handy aus der Hand. Dieses kleine Luder, schickt mir eine Nahaufnahme von ihrer blanken Spalte mit einem Kussmund und dem Kommentar, dass sie erst mal duschen geht.