Eveline und ihr Cuckhold (fm:Cuckold, 10761 Wörter) [6/15] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Feb 28 2022 | Gesehen / Gelesen: 6743 / 5087 [75%] | Bewertung Teil: 9.26 (39 Stimmen) |
Eine lange Geschichte über einen Mann und seine Frau, die eine Zeitlang ihr Leben ausleben. |
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Teil 6 von 15
"Ich habe mich am Abend noch über den dreier mit Felix unterhalten und er sagte mir, dass man mir die Angst angesehen hatte, aber als es soweit war und ich zwischen den beiden war, es war nur noch geil und ich brauche das Vertrauen dabei, wenn ich es nochmal möchte und das will ich, aber das habe ich auch nur zu euch. Verstehst du mich, wir haben ein Pärchen gesucht für ein gelegentliches Vergnügen, dann kamt ihr. Ihr wart auch das erste Paar mit Regeln an uns, das hatten wir vorher nie und es hat uns imponiert".
Eveline schaute sie an und fragte Lea, "wie haben es denn andere gehalten. Ganz ohne Regeln".
"Naja", sagte Lea, "die Frau war wohl immer die, welche das Sagen hatte, der Mann war eigentlich immer nur zum Kucken da und hat es auch bei mir eher halbherzig gemacht. Nicht wie Klaus, der dafür sorgt, dass ich es voll genießen kann, euch zuzuschauen und dabei zu kommen, auch war der Strapon etwas was viele nicht mochten. Sie waren nur am Gaffen wie Felix ihre Frau vernaschte und darauf hatten wir auch schon keine Lust mehr. Weil ich davon nichts hatte, jetzt habe ich alles was ich möchte, Felix und dich, wenn ihr es miteinander treibt, Klaus, der mir mehr gibt als ich erhofft hatte, und euch beiden zusehen zu können wenn ihr es miteinander macht, ist unschlagbar. Ein Cuckipaar gesucht und ein sich liebendes Paar gefunden, trotz allem".
"Was ist verkehrt daran", fragte Eveline, "wenn ich meinen Mann trotzdem liebe, er hat zwar diese Ambitionen, aber er ist trotz alledem noch mein Ehemann, der Vater unserer Kinder und der Mann den ich von ganzen Herzen Liebe. Deshalb würde ich ihn nie herablassend behandeln lassen, außer mal krauchend im Humbler" fügte sie lachend an. "Aber das ist keine Herabwürdigung, sondern etwas was er einfach tun soll und seinem Stand entsprechend in der Beziehung. Schließlich hat unser Cucki in unserer gemeinsamen Beziehung ja auch Pflichten", lachte Eveline, "eine heißt Lea". "Aber ich will ihn auf keinen Fall mit dem Humbler demütigen, das liegt mir fern und das soll er auch nicht denken, es ist eine Spielart und wenn er es gar nicht möchte, würde er auch nicht zum Einsatz kommen. Das ist ganz klar, ich akzeptiere da ein Nein von ihm sofort".
"Sehr schön gesagt Eveline", meinte Lea lächelnd "und seine Pflichten bei mir macht er sehr gut, aber eigentlich sind es ja gar keine Pflichten, es ist etwas was ihm ja auch gefällt, sonst würde er es ja nicht mit so viel Gefühl und Hingabe machen. Wenn er es widerwillig machen würde, das würde man spüren, er machtes aber mit so viel Gefühl, dass man keinen Widerwillen spüren kann. Und wenn wir es mal richtig sehen, hat es mit dem reinen Cuckholding auch nicht so viel zu tun".
"Wieso sollte ich es nicht gerne bei dir machen", frage ich Lea, "nur weil du es geil findest, wenn ich gelegentlich den Humbler dabei trage. Das einzige was dabei stört ist, dass ich auf den Knien bleiben muss, aber dass empfinde ich nicht als so schlimm oder herabwürdigend. Auch als Eveline mich bei euch so zum Frühstück mitgebracht hatte, sie toleriert mein Cucki Leben also kann ich mich nicht beschweren, wenn sie auch mal etwas von mir verlangt".
"Außerdem kann ich verstehen, dass sie es lieber möchte, wenn ich kniee, sonst hätte sie vielleicht auch das Gefühl ich sehe auf sie herab. Das würde ich niemals, sie hat Verständnis für mich, also möchte ich auch nicht, dass auch nur annähernd das Gefühl aufkommt".
Wir waren mit dem Frühstück fertig, es hatte sich ja länger hingezogen durch die Unterhaltung und Eveline schaute Felix an, "was ist mein Freund, hast du etwas, womit du deiner Freundin einen kleinen Gefallen tun kannst", lachte sie.
"Ich glaube das lässt sich bewerkstelligen", lachte Felix und die beiden gingen schon mal hoch.
Ich räumte eben noch das Geschirr weg und ging dann mit Lea nach oben, im Bad traf ich noch Eveline, die sich einen schwarzen schrittoffenen Slip und ein nichts von BH angezogen hatte, mir den Humbler in die Hand gab und sagte, "ich weiß nicht ob Lea ihn möchte". Sie wartete bis ich auch fertig war, gab mir noch einen Kuss und wir gingen zusammen in unser Schlafzimmer, Lea und Felix saßen schon auf dem Bett, Felix nackt
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