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Der Hausmeister (fm:Cuckold, 4618 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 28 2022 Gesehen / Gelesen: 55440 / 42336 [76%] Bewertung Teil: 9.30 (261 Stimmen)
Junges Paar landet in einer Cuckoldsituation mit einem dominanten Mann. Die Geschichte ist als Fortsetzungsgeschichte angelegt, wenn sie euch gefällt.

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Freitagnachmittag, ein wolkenloser Augusttag. Ich lag auf meinem Badetuch, bekleidet nur mit einer Short, auf dem Dach und genoss den Blick über München. Sogar die Berge konnte ich im Süden sehen. Zwölf Meter entfernt, direkt neben der Einstiegsluke zum Treppenhaus, lag Sabrina, meine Frau, und sonnte sich ebenfalls. Ich spähte hinter dem großen Kamin, hinter dem ich Schatten gesucht hatte, und der mir den Blick auf sie nahm, hervor und bewunderte meine Liebste. Sie ist schlank und zierlich, dunkler Hauttyp, und die kastanienbraunen zum Pagenkopf geschnittenen Haare bilden einen tollen Kontrast zu ihren meerblauen großen Augen. Der Bikini im selben Blauton betonte ihre festen mittelgroßen Apfelbrüste. Ich werde heute noch an ihren kleinen festen Nippeln saugen, und wer weiß... Mit dieser Fantasie legte ich mich wieder hinter den Kamin, schloss die Augen und ließ meine Gedanken umschweifen.

Sabrina und ich hatten endlich unsere Traumwohnung gefunden. Eine große Altbauwohnung in unserem Lieblingsausgehviertel in München, vierter Stock, Hinterhof. Voller Vorfreude waren wir als junges Ehepaar eingezogen, die Nachbarn waren nett, und wir waren rundum glücklich mit unserer Wahl. Na ja, eine Sache störte etwas, das war unser Hausmeister. Ja, die Wohnung hatte tatsächlich noch einen Hausmeister, der sich um dieses Haus und die beiden angrenzenden, die alle einer Brauerei gehörten, kümmerte. Herr Ginter hatte mich bisher schon dreimal wegen Kleinigkeiten zurechtgewiesen, einmal passte ihm nicht wie ich mein Fahrrad im Hof abgestellt hatte, ein anderes Mal hatte ich den Müll nicht in die richtige Tonne geworfen, und meine Joggingschuhe vor der Haustür ließ er mich auch wieder wegräumen. Ich glaube, er war neidisch, weil ich als Softwareprogrammierer deutlich mehr verdiente als er, und mir nicht einmal die Hände schmutzig machen musste. Aber egal, heute wollte ich die Nachmittagssonne genießen, und ich träumte weiter von zärtlichem Sex am Abend mit meiner Traumfrau.

"Was machst du denn hier, das ist ja nicht zu fassen? Hier haben Mieter nichts zu suchen, das ist gefährlich!" polterte seine laute Stimme aus Richtung des Einstiegs zum Dach.

"Äh, entschuldigen Sie Herr Ginter, das wusste ich nicht..." hörte ich meine Frau verlegen stammeln.

"Ihr jungen Leute, fettes Bankkonto, aber keine Ahnung von nichts. Und Regeln gelten wohl nicht für euch!"

"Wirklich, das tut mir leid" flehte Sabrina.

Ginter hatte mich wohl hinter dem Kamin liegend nicht gesehen. Vorsichtig spähte ich um die Ecke, aber er hatte nur Augen für Sabrina, die immer noch am Boden lag und zu dem älteren Mann aufsah, der sich breitbeinig vor ihr aufgebaut hatte. Eigentlich hätte ich jetzt aufstehen und ihr zu Hilfe eilen müssen, aber er war trotz seiner knapp 60 Jahren eine autoritäre Erscheinung, bestimmt 190 cm groß, muskulös, ziemlich korpulent mit Bierbauch, Glatze, und grauem Vollbart. Seine bestimmende Art schüchterte mich ein, und ich blieb deshalb in meinem versteckten Winkel.

"Na ja, schon gut, eine scharfe Frau wie du darf schon mal einen Fehler machen. Aber wenn du dich schon sonnen willst, dann richtig, hier oben sieht dich von den anderen Häusern ja eh niemand, dieses Haus ist das höchste."

"Äh, wie meinen Sie das?" stammelte Sabrina.

"Na, zieh das Oberteil aus, Titten muss man streifenlos sonnen. Na mach, schon, ich schau dir schon nichts weg, ich hab schon genug Titten gesehen."

Sabrina sah jetzt unsicher zu dem Mann auf, der sie mit seinem durchdringenden Blick fixierte. Ich erwartete, dass sie ihn zum Teufel jagen würde, aber sie senkte den Blick, zuckte die Achseln resigniert, meinte nur "Warum nicht, ist ja echt heiß heute", setzte sich auf und schlüpfte aus dem Oberteil. Ihre kleinen Nippel waren fest geworden und standen steil ab, wie immer, wenn sie erregt war oder es ihr zu kühl war.

"Mmh, leckere Möpse, die musst du wirklich nicht verstecken, Kleine. Die sind viel zu schade für deinen Versager von Ehemann, aber das weißt du

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