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So nicht Teil 5 (fm:Cuckold, 1629 Wörter) [5/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 02 2022 Gesehen / Gelesen: 10866 / 9103 [84%] Bewertung Teil: 9.36 (44 Stimmen)
Mann und Frau

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© Franny13 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Erstmal etwas in eigener Sache. Vielen Dank für die positiven Kommentare. Das baut einen auf. Joachim, lass dich überraschen Danke Barbara, aber ich denke du wirst auch überrascht sein^^ Ernesto und Matthew, die Story ist nach 25 Folgen zu Ende. Und nein, es wird keine 9 Jahre dauern^^

Kapitel 05 Gegenwart 1

© Franny13

Das ungewohnte Gewicht an meinem Unterleib irritierte mich. Dazu kam, dass ich mir am 1. Tag ein paarmal die Eier leicht quetschte, wenn ich die Beine übereinanderschlug. Ich musste immer aufpassen, dass ich nicht breitbeinig durch die Gegend lief. Das Gefühl, ich würde eine Beule vor mir hertragen. Aber das legte sich alles und ich gewöhnte mich an den KG, sogar besser als ich dachte. Zudem auch Susanne jede erotische Situation unterließ. Sie zeigte mir sogar, wie ich die lästigen Tropfen nach dem Pinkeln auffangen kann. Sie gab mir ihre Slipeinlagen und erklärte mir die Funktion. Sonst habe ich bald eine durchnässte Hose. Kommt im Büro oder bei Kunden nicht so gut.

Aber heute war alles anders. Ich wachte ich durch Schmerzen im Unterleib auf, die ich zuerst nicht einordnen konnte. Dann fiel es mir wieder ein. Der KG. Mein Schwanz wollte sich versteifen, typische Morgenlatte, wurde aber durch das Plastikgefängnis daran gehindert. Man, tat das weh. Und daran soll ich mich gewöhnen? Gekrümmt ging ich ins Bad um mich zu erleichtern. Ich klappte den Klodeckel hoch, Schlafanzughose ganz runter und setzen. Geht ja nur im Sitzen. Sonst pinkele ich überall hin, nur nicht in die Schüssel. Erleichtert ließ ich es laufen. Der Schmerz lässt nach. Aber abschütteln geht nicht. Klopapier und trocken tupfen.

Ab unter die Dusche. Als ich der Dusche komme steht Susanne im Bad und wartet darauf, dass ich das Bad verlasse. "Na, wie geht es dir." sagt sie lächelnd. "Gut, danke der Nachfrage." Ich werde doch nicht zugeben, das mich der KG stört. Ich trockne mich ab und sie sieht mir zu. Nachdem ich eine Slipeinlage in meinen Slip geklebt habe scheucht sie mich aus dem Bad. Grummelnd verlasse ich sie. Gehe ins Schlafzimmer und kleide mich fertig an. Dann in die Küche, Kaffee kochen.

Gerade will ich mich hinsetzen und die Tageszeitung lesen als ich sie rufen höre: "Kannst du mir mal helfen?" Also aufstehen und ins Schlafzimmer. Dort steht sie, hat nur ihre Unterwäsche an. Aber was für welche. So habe ich sie noch nie gesehen. Selbst in unserer besten Zeit nicht. Sie trägt ein schwarzes Korsett mit Strapsen, an dessen 6 Haltern schwarze Nylons befestigt sind. Dazu hochhackige Pumps. Ein kleiner Seidenslip zeigt mehr als er verdeckt von ihrer Scham. Deutlich kann man durch den durchsichtigen Stoff ihre Schamlippen erkennen. Mein Schwanz will sich versteifen, wird dicker und ich zucke zusammen. Meine Vorhaut hat sich zurückgerollt und meine Eichel stößt gegen den Schlitz im Plastik. Aua, aua. Sie hat mich ganz genau beobachtet und so ist ihr auch mein Zusammenzucken nicht verborgen geblieben. "Ist was?" fragt sie mit unschuldigem Augenaufschlag. Dieses Luder. Sie weiß ganz genau was los ist. Aber bitte, spielen wir halt unsere Rollen. "Nö, was soll denn sein? Du hast mich gerufen?" Enttäuscht über mein Verhalten dreht sie mir den Rücken zu. "Könntest du mir bitte das Korsett zuschnüren. Ich reiche da nicht hin." Jetzt erst sehe ich, dass es ein Schnürkorsett ist. Verdammt, wie oft habe ich sie gebeten, solche Wäsche doch mal anzuziehen. Aber Straps und Strümpfe war bis jetzt das höchste. Sie reizt mich. Sie reizt mich mit Absicht. Sie will unser Spiel gewinnen. Ihr Wunsch muss sehr groß sein, dass sie sich so anstrengt, mich aus der Fassung zu bringen. Aber auch ich habe einen großen Antrieb, gewinnen zu wollen. Ich denke an die langweilige Besprechung, die ich heute noch haben werde und erwidere nonchalant: "Aber gern, meine Süße. Wie fest darf es denn sein." Ihr Kopf ruckt kurz, als ob sie nicht glauben könne, dass ich so cool bleibe. "Fang an. Ich sage dir wann es genug ist." sagt sie. Ich schnüre und schnüre und als nur noch ein ungefähr 2cm Spalt zwischen den Korsetthälften ist stoppt sie mich. "Ich glaube das reicht für den Anfang. Ist ja das erste Mal. Danke." "Gern geschehen." erwidere ich genauso scheinfreundlich, gebe ihr einen Klapps auf den Po und gehe in die Küche zurück.

Trinke Kaffee, lese Zeitung und versuche das Bild von ihr aus meinen Kopf zu bekommen und meinen Schwanz zu beruhigen. Klack, klack. Sie

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