Eveline und ihr Cuckhold (fm:Cuckold, 11280 Wörter) [8/15] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Mar 02 2022 | Gesehen / Gelesen: 6429 / 4390 [68%] | Bewertung Teil: 9.49 (37 Stimmen) |
Eine lange Geschichte über einen Mann und seine Frau, die eine Zeitlang ihr Leben ausleben. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Lea schaute uns an und sagte, "dass wäre der Hammer, ich bin gespannt auf das was kommt".
"Na", sagte Eveline, "er kann nichts sehen und ist gefesselt, er ist also von mir abhängig, es wird auch für ihn eine vollkommen neue Erfahrung, aber er kann ja ansonsten an allem teilnehmen, nur eben etwas behindert. Aber keine Angst", sagte sie weiter, "bei dem dreier von uns brauchen wir ihn vollkommen frei und sehen wir es doch Morgen einfach mal als ein Testlauf an. Vielleicht haben wir alle was davon, mal sehen. Die Grenzen haben wir gesetzt und die werden auch bleiben, wenn Klaus ein paar Behinderungen hat. Ich will das er mir immer voll Vertrauen kann, denn sonst hat es alles keinen Sinn. Außerdem wenn er nicht mehr kann, wird sowieso sofort abgebrochen, das ist klar, es soll ein Spiel, kein Zwang sein".
"Das stimmt", sagte Felix, "gerade unter Freunden ist das Vertrauen das wichtigste was man hat und ihr zwei seid doch ein Paradebeispiel dafür, dass selbst eine solche Ehe wie ihr sie führt gut funktionieren kann. Getragen von Vertrauen und Liebe zueinander".
Wir redeten noch eine Zeit über alles Mögliche und gingen dann ins Bett, Eveline fragte mich als wir eng aneinander gekuschelt lagen, "willst du es wirklich Morgen tun".
"Willst du es", fragte ich sie und sie antwortete, "du würdest mir einen großen Gefallen tun damit, ich möchte einfach nur mal sehen wie ich mich dabei fühle und ich verspreche dir, auch wenn du nichts sehen kannst nur hören, unsere Regeln gelten, ich werde Felix weder küssen und schon gar nicht kommt er in meinen Po. Vertraust du mir".
"Eveline", sagte ich, "du weißt das ich volles Vertrauen in dich habe und du mich in diesem Punkt nicht hintergehen würdest, da wäre auch Lea und Felix nicht von begeistert".
"Denk daran, es wird ein langer Tag für dich und vielleicht wenn du schon einmal ganz in meiner Hand bist, werde ich dich zwischendurch auch noch brauchen, zwar nur deinen Mund, aber damit bist du ja auch gut. Außerdem wirst du Morgen den Gürtel wieder tragen mit dem größtem Plug, vielleicht bis zum letzten des Tages, außer Lea möchte noch den Humbler dabei. Dann fällt der Gürtel aus, aber mit den Fesseln und dem Humbler wärst du absolut hilflos".
"Ich weiß aber auch", sagte ich zu ihr, "dass ich in euch drei Vertrauen haben kann, es wird vielleicht nicht einfach, aber erstens tue ich dir einen Gefallen, du möchtest es doch einmal und zweitens war das Geständnis, das ich so veranlagt bin und der erste Kontakt war für dich auch nicht einfach".
Sie gab mir einen Kuss, drehte mir ihre immer noch hübsche Kehrseite entgegen und "komm wir schlafen jetzt," sagte sie, "nur schlafen fügte sie noch lächelnd an", als ich mich gegen sie drückte.
Ich hatte einen Arm um sie, sie streichelte ihn noch etwas und wir schliefen dann doch ein, es war ein langer aber ein schöner Tag.
Am Morgen wurden wir durch Geräusche auf dem Flur wach, gingen ins Bad, regelten uns und gingen dann im Schlabberlook nach unten. Lea war schon in der Küche und sie sagte uns, dass Felix eben Brötchen holt, der Bäcker hätte auch am Feiertag bis 10 Uhr offen.
"Kann ich irgendwie helfen", fragte ich sie:
"Wie gut ist dein Rührei", fragte Lea, "meines schmeckt Felix nicht, obwohl es ist doch nichts dabei".
"Sein Rührei ist Klasse", lachte Eveline, "es ist auch das Einzige was er Richtig Kochen kann, alles andere, naja, sagen wir mal essbar, zum Genießen reicht es nicht".
"Das war gemein", lachte Lea, "nö ehrlich", fügte Eveline lachend an.
"Das hat man davon", sagte ich schmunzelnd, "da hilft man zwei Frauen, wo man kann und was hat man, sie verspotten einen".
Eveline kam zu mir, gab mir einen kleinen Kuss und meinte lächelnd, "das macht doch keiner, aber soll ich Lügen, du kannst nicht gut Kochen, aber es ist nicht schlimm, dafür hast du andere Qualitäten".
"Ja, die du immer wegschließt", sagte ich lachend, nahm sie in den Arm und küsste sie.
Lea zeigte mir, wo alles war und ich machte mich an das Rührei. Zwischenzeitlich kam Felix wieder und wollte mich ablösen, aber ich sagte ihm," dann Lachen die beiden wieder über mich, jetzt zeige ich denen, dass mein Rührei wenigstens gut ist".
"Was habt ihr mit dem armen Kerl gemacht", fragte Felix die beiden.
"Nichts", kam fast wie aus einem Mund, "Eveline hat nur Klaus seine Rührei Künste gelobt, sonst nichts". Beide lachten dabei.
Der Morgen war schön, die Stimmung ausgelassen und heiter. Lea sagte, dass sie einen Tisch zum Essen bestellt hatte in einem Restaurant, wo es ein traumhaftes Bürgerliches Buffet gibt, zum wirklich kleinen Preis.
"Wir haben aber doch so viel Zeit", fragte Eveline, "dass ich noch einmal mit Felix, oder".
"Meinst du ich will unbefriedigt hier weg", lachte Lea, "nein auf die Zungenfertigkeit von Klaus freue ich mich schon die ganze Woche. Am meisten freut es mich aber, der er einverstanden ist, die Fesseln heute Nachmittag mal zu tragen. Es war schon immer ein Wunschbild von mir, warum weiß ich auch nicht, aber ich bin froh, mit euch ein Pärchen gefunden zu haben, die mich wenigstens nicht auslachen deswegen. Felix war dagegen das ich euch frage, er sagte mach nicht etwas kaputt, was so toll beginnt. Will ich auch nicht".
"Lea", sagte Eveline, "ich habe mit Klaus gesprochen und im gesagt, dass er die Fesseln und die Maske heute länger tragen muss, er ist damit einverstanden, kann aber wenn irgendetwas sein sollte sofort abbrechen. Schafft er es, darf er beim letzten dabei sein, wenn nicht, überlege ich es mir mal", fügte sie schmunzelnd an. "Es ist auch eine komische Situation, ich wünsche mir mal, dass er eine Zeit von mir komplett abhängig ist. Irgendwie ist die Vorstellung daran gewachsen und wenn ich ihn Füttern muss, man kann es ja durchaus erregend gestalten für beide. Willst du eigentlich nur die Fesseln oder auch den Humbler nehmen, wenn du nur die Fesseln nimmst, kommt er wieder in den Gürtel, aber mit hinterer Füllung". " Vielleicht die Fesseln mit dem Humbler ein andermal", sagte Lea, "ich möchte nicht, dass er irgendwie überfordert wird, beides zusammen wäre schon hart, heute Mittag reichen die Fesseln und die Maske, wenn er möchte. Aber hinten möchte ich ihn schon für den Strapon frei haben", sagte sie.
"Es ist ja nett", sagte ich lachend, "dass ich bei euren Ausführungen so viel mitreden kann. Ich glaube es ist ja zwischen euch beiden schon alles klar".
"Komm", sagte Eveline, "stell dich nicht so an, Lea und ich wollen es doch nur mal probieren und du kannst jederzeit stoppen, außer den Gürtel, darüber entscheide ich alleine".
"Und wenn ich stoppe", fragte ich sie, "schlägt sich das auf die Tragedauer aus".
"Vielleicht geringfügig", lachte sie, "aber du weißt doch, so lange halte ich es nicht ohne dich aus, ein wenig länger vielleicht, aber mal sehen", schmunzelte sie.
"Weißt du", sagte ich ihr, "dass du ein kleines Biest bist". "Ja", sagte sie, "dass weiß ich" und lachte laut los, beugte sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss. "Aber Klaus, wenn es gar nicht geht, sage es, ich will auch weiterhin meinen Ehemann".
Lea schaute auf die Uhr und meinte, "wenn wir heute Morgen noch etwas Spaß haben wollen, sollten wir jetzt, ich habe für um 13 Uhr einen Tisch bestellt und etwas fahren wir da auch noch hin und wild zerzaust wollen wir ja auch nicht da ankommen".
Wir räumten gemeinschaftlich den Tisch ab, gingen hoch, Eveline sagte zu mir, "zieh dich schon mal aus und nahm den Gürtel in die Hand, komm sagte sie, es ist ja jetzt nicht für lange, wie lange hast du ja mit in der Hand".
"Das ist Erpressung", sagte ich, "nein entgegenkommen beiderseitig", meinte sie, "so wie das schon läuft, seitdem ich dein Cucki sein toleriere. Ich habe was davon, du hast was davon, nur ich will jetzt etwas mehr davon haben. Ich habe einige Phantasien, die will ich zu mindestens mal ausprobieren, wenn sie uns beide etwas geben, möchte ich sie gerne gelegentlich, nicht immer, in unsere Freizeit einbringen, du solltest dir aber, wenn du einmal ja sagst und zustimmst, darüber im Klaren sein, das es bindend ist, wenn es uns beiden gefällt. Ein Schluss von dir, würde dann alles, auch dein Cucki Leben beenden und wir wären wieder nur Mann und Frau, es gäbe dann auch keine sexuellen Aktivitäten mehr mit Außenstehenden. Das würde für uns beide gelten und würdest du mich hintergehen, wäre es die Trennung zwischen uns, denn dann würden wir uns nur noch belügen. Klaus, es hätte aber auf die Tragedauer keinen Einfluss, das wäre dann schon zwang und genau das will ich nicht, du würdest dich quälen, um sie länger zu tragen, weil du Angst hättest länger im Gürtel zu sein. Das will ich nicht und ich glaube auch das Lea und Felix nicht damit einverstanden wären".
Sie hatte mir während des Gespräches den Gürtel angelegt, zog sich aus, nahm sich ein nichts von BH, eigentlich nur eine paar dünne Schnüre mit einem Hauch Stoff und einen schrittoffenen Slip, zog es sich an und wir gingen rüber. Felix war schon nackt und Lea hatte sich auch in etwas was den Namen Body eigentlich nicht verdiente, gehüllt.
Eveline ging zu Felix, nahm sein Teil in die Hand und meinte nur, eigentlich hat mein Cucki bei dir immer viel zu wenig zu tun, zumindest beim ersten mal.
"Das liegt einfach daran", sagte er, "dass ich es auch gerne mit dir mache, so wie Lea sich schon die ganze Woche auf die Zunge von Klaus gefreut hat. Sie sagt immer ich würde es nie lernen".
"Tust du auch nicht", lachte Lea nahm mich an der Hand, legte sich auf eine Bettseite und ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, konnte sehen wie Eveline sich hinlegte und Felix sie nahm, Eveline kam sehr schnell das erste mal und das zweite mal kam sie mit Felix zusammen, das konnte ich aber kaum hören, da Lea in dem Moment kam und sie mit ihren Oberschenkeln meinen Kopf stramm festhielt.
Als sie meinen Kopf wieder freiließ, winkte mich Eveline zu sich und sagte mach erst Felix sauber, dann mich, ruhig etwas länger.
Ich wusste was sie wollte und da sie noch gereizt war, ging es schnell, sie beim Säubern noch einmal zum Höhepunkt zu bringen.
Lea, sagte dann zu uns, "wenn wir uns jetzt nicht langsam fertig machen, kann ich den Tisch absagen, denkt daran, wir Mädels brauchen etwas länger, schließlich wollen wir für euch doch gut aussehen".
Felix nahm Lea in den Arm und sagte zu ihr, "wenn es um das gute Aussehen geht, könnt ihr beide so mitkommen, nur ob ihr uns zwei dann mitnehmt".
Eveline schaute mich an, ich nahm sie auch in den Arm und sagte leise zu ihr, "du bist die schönste Frau für mich". Küsste sie aber nicht, meinen Geschmack mit ihrem, mochte sie, fremden nicht.
Sie nahm meine Hand und wir gingen auf unser Zimmer, duschten eben zusammen, ich putzte meine Zähne und zogen uns dann Straßentauglich an. Eveline zog mich zu sich hin, küsste mich und meinte "Danke, das war schön gesagt eben. Wie soll ich etwas strenger werden zu einem Mann, der mich so liebt".
"Ach, dir fällt schon was ein, sagte ich lachend und ich kann ja auch ein wenig Mist bauen, dann fällt es dir leichter".
"Untersteh dich", sagte sie lachend, "du weißt was Sache ist, wir haben es besprochen, stimmst du einmal zu, ist es so, im nachherein wird nichts mehr geändert, dass wäre der Abbruch, so wie ich es dir gesagt habe".
"Ja aber ich danke dir auch, dafür das du gesagt hast, dass kein Zwang da ist und wenn mir eine Aktion mal zu viel wird ich sie auch abbrechen kann, ohne dass du es mir gleich negativ ankreidest. Aber noch weiß ich ja gar nicht, was dir so alles vorschwebt", sagte ich.
"Ich habe auch nicht gesagt, dass es heute eine Entscheidung geben soll, wir werden es eine Zeit machen, damit jeder seine Erfahrungen sammeln und in einem Gespräch, was wir beide dann unter uns führen einbringen kann. Ich habe dir ja gesagt, wir beide müssen uns einig sein, erst dann legen wir fest wie weit wir gehen wollen, jeder kann seine Tabus einbringen, nur nachher will ich dann nicht mehr, dass daran rumgemeckert oder nachgebessert wird, weder von mir noch von dir. Wenn jemand etwas ändern will, können wir uns unterhalten, aber es müssen immer beide zustimmen, ich will keinen Zwang in unserer Ehe, ich will etwas anderes auch mal versuchen, vielleicht profitieren wir davon, vielleicht machen wir es einmal und nie mehr wieder, wer weiß".
"Ich finde es gut und fair von dir es so zu machen Eveline, auf die Art haben wir auch keinen Zwang und gerade wir, sollten miteinander reden können, gerade weil jetzt im Moment auch so viel neues kommt, gerade auch von dir. Obwohl ich weiß, dass du immer für mich da bist, ist vielleicht auch mal etwas dabei, wo man drüber im Vorfeld reden muss".
"Das werden wir immer können Klaus, du weißt einen Sklaven möchte ich nicht".
"Jetzt müssen wir aber runter", sagte ich, "sonst reißt uns Lea den Kopf ab".
"Deinen vielleicht", sagte sie lachend, "meinen braucht sie bestimmt noch zum Küssen Morgen nach dem dreier".
"Was willst du mit einem Kopflosen Mann", fragte ich sie, lachend, als wir die Treppe heruntergingen.
"Ihr beide habt ja eine Menge Spaß zusammen", sagte Lea, die schon unten an der Treppe wartete. "Man hat euch bis in die Küche lachen hören".
"Wir haben über unsere Zukunft gesprochen", sagte Eveline zu Lea, "ich hatte dir ja gesagt, dass ich die Zügel etwas anziehen will, aber ich will Klaus nicht zu etwas zwingen, was er gar nicht will, deshalb werden wir verschiedenes ausprobieren und dann darüber reden. Probieren ja, wenn es und beiden zusagt, bleibt es aber auch", sagte sie, "oder es müsste etwas unvorhergesehenes Passieren".
"Das ist sehr vernünftig", sagte Lea, "dann kann nachher keiner Meckern wegen irgendwas".
"Ja", sagte Eveline, "wenn Klaus zu irgendetwas zugesagt hat, es nachher aber ablehnt, es nicht im Gespräch ändert", sagte Eveline noch mal ganz klar, "ist alles vorbei, dann ist auch Schluss mit dem Cucki sein, aber es gibt bei keinem Treuebruch mehr. Es gibt dann wie vorher nur ihn und mich, alles andere wäre ein Ehebruch".
"Du gehst hart vor", sagte Lea, "nein das tue ich nicht, ich liebe ihn immer noch, wie am ersten Tag, aber er soll, wenn er mir später etwas verspricht, dazu stehen. So wie ich zu ihm stehe. Ich weiß nicht, ob in einem solchen Fall ihr noch Interesse an der Freundschaft hättet, ohne das sexuelle zwischen uns, dass müsstet dann ihr entscheiden".
"Auch zwischen uns beiden wäre dann nichts mehr", fragte Lea.
"Nein nicht mit dir und nichts mit Karin, ich würde dann wieder so leben, wie vor seinem Geständnis des Cucki seins, Monogam, obwohl mir dann etwas fehlen würde, ich finde das gelegentliche zusammen sein mit einer Frau, die ich mag, schön und erregend".
"Na, dann wollen mir doch mal hoffen, dass ihr miteinander klar werdet, wir mögen euch beide, aber uns würde ehrlich gesagt auch etwas fehlen, da wir uns ja unter den Vorsätzen kennengelernt haben". "Verstehe mich nicht falsch", sagte Lea, "es ist nicht nur das sexuelle, was unsere Freundschaft ausmacht, aber es ist ein Teil davon, auch habe ich durch dich erst erfahren, wie anregend es sein kann, mal etwas mit einer Frau zu haben, ich brauche es nicht ständig, aber ich freue mich nach dem dreier auf das auffangen von Felix, aber auch darauf danach eine gewisse Zeit mit dir zu verbringen. Ich muss es nicht unbedingt haben, aber es bringt mich wieder etwas runter, der dreier ist wunderschön, aber er wühlt mich auch auf, da tut mir die Zeit nur Kuscheln, Küssen und streicheln mit dir gut. Du kennst das Gefühl ja nachher auch und weißt sicher, wie ich es meine".
"Ja ich weiß es", sagte Eveline, nahm Lea in den Arm und sagte zu ihr, "ich werde mit Klaus schon klarkommen, etwas verlangen was er gar nicht mag, werde ich sowieso nicht und wir werden in unserem Gespräch das zusammen klären, auf ein paar Forderungen muss er sowieso eingehen, der Käfig oder der Gürtel wird ihn solange begleiten, bis wir dafür zu alt werden", lachte sie, "da bestehe ich drauf, du weißt das ist meiner und was mir gehört schließe ich ein", fügte sie noch lachend an. "Da kann er machen was er will", fügte ich lachend an.
Felix war auch mittlerweile unten und zusammen gingen wir zu dem Auto von Felix, in Leas Porsche war zu wenig Platz. Es war gut 20 Minuten Fahrt bis zu einem kleinen Waldlokal, eher unscheinbar, aber idyllisch gelegen. "Mögt ihr Wild", fragte Lea, "der Wirt Jagd selber und es ist kein Fleisch von irgendwoher, sondern man weiß nie was gerade auf der Karte steht, Schießt er ein Wildschwein, gibt's das, wenn er ein Reh oder Hirsch vor der Flinte kommt, eben das".
Wir gingen rein und die beiden wurden sehr herzlich begrüßt, nachdem uns Felix vorgestellt hatte und sagte, dass wir wohl öfters mitkommen würden, da unsere Kinder auf dem Hof von seinem Vater alles 14 Tage übers Wochenende wären, schlug uns die gleiche Herzlichkeit entgegen.
Der Tisch für uns lag in einer ruhigen Nische und die Frau brachte uns die Karte. "Gibt es so kein Personal hier", fragte Eveline Lea. "Nein die Frau macht die Gaststätte und ihr Mann kocht, dass hier ist ein Geheimtipp. Leute, die hier wandern kennen es und die aus der Umgebung, Werbung für ihr Lokal brauchen sie nicht. Meist müssen sie am Wochenende Leute nach Hause schicken oder sie müssen warten, wenn sie nicht reserviert haben".
Auf der Karte Handgeschrieben, gab es heute Hirsch und wir bestellten alle zusammen Hirschgulasch. Es war fantastisch, so etwas Gutes an Wild hatten wir bei noch nicht gehabt. Nachher kam der Koch noch zu uns an den Tisch und obwohl es voll war, nahm er sich die Zeit um fünf Minuten mit uns zu reden. Lea und Felix waren da wohl sehr gute Kunden.
Wir fuhren dann aber wieder ab und unterwegs fragte Lea mich, machst du es gleich mit den Fesseln und zu Eveline sagte sie und deine Meinung, "wenn du es möchtest tue ich es", sagte ich und Eveline sagte mit einem Schmunzeln, "dann wirst du sie aber erst genauso wie die Maske wieder los, wenn der letzte ansteht, denn den hast du dir dann verdient".
Felix sagte, "ich will nicht, dass ihr übertreibt mit Klaus, er ist ein Freund und kein Sträfling. Macht keinen Sklaven aus ihm".
Eveline sagte Felix darauf hin, "ist er auch nicht und mache ich auch nicht, er trägt sie nicht als Sträfling, sondern weil ich es gerne einmal sehen möchte und ich habe mir schon überlegt, wie er sein Abendbrot bekommt, es wird ihm gefallen. Außerdem werden wir nach dem Wochenende schon mal ein Gespräch haben, wo ein paar Sachen abgeklärt werden. Die Regeln sind ihm bekannt".
Wir waren auch schon wieder bei ihnen angelangt und Eveline fragte Felix, "bist du denn nach solch einem guten Essen schon wieder imstande, deinen Mann zu stehen".
"Ich glaube etwas Hilfe unseres Cucki werde ich schon brauchen", lachte er. "Aber warten wir es ab, wenn du nachher wieder so toll gekleidet reinkommst, ist es vielleicht doch nicht nötig".
"Willst du ihn betrügen", fragte Eveline lachend und Felix sagte "nein, nur wenn es nicht nötig ist, braucht er es nicht tun. Zuviel wollen wir auch nicht von ihm fordern".
Wir gingen dann auf unser Zimmer, Eveline ging noch einmal schnell raus und kam mit den Hand- und Fußschellen wieder.
Sie schaute mich an und fragte mich, "willst du sie für mich tragen, für keinen anderen, nur für mich, aber ich sage die gleich, ich nehme sie dir nicht ab, bevor Lea und Felix ihren letzten machen und du mit mir, außer es sollte etwas mit dir sein, aber dann melde dich auch, es wird keine Auswirkung haben, Klaus".
"Bei der Aussicht, dich heute noch besitzen zu dürfen, trage ich sie", sagte ich ihr, "egal wie lange und egal wie du mich fütterst. Ich liebe dich und dich nehmen zu dürfen ist etwas was ich mir wünsche, denn nach dem Wochenende werde ich wohl fast 2 Wochen keine Gelegenheit haben, oder".
"Nein", den Schlüssel lasse ich wieder hier, "aber du bekommst nur am Wochenende die Plugs, Lea hat recht, zu viel Klistier ist nicht so gut und ich will einen gesunden Mann. Ich hatte es aus Unwissenheit etwas übertrieben, das will ich nicht mehr".
Ich zog mich bis auf den Gürtel aus und Eveline legte mir als erstes die Fußschellen an, mit der knapp 30 cm langen Kette dazwischen konnte ich zwar kein Rennen mehr gewinnen, aber es ging, schlimmer waren die Handfesseln, die nur ein Kettenglied dazwischen hatten, sie machten alles was ich mit den Händen hätte machen können zunichte. Es folgte dann noch die Gummimaske und ich stand gefesselt und blind vor ihr.
"Du siehst gut aus, etwas behindert aber gut", sagte sie, "wie fühlst du dich, gibt es irgendetwas was dich stört".
"Ich bin jetzt ziemlich hilflos Eveline und ich hoffe das du mich wirklich liebst und ich dir voll Vertrauen kann".
"Du brauchst keine Angst zu haben mein Schatz", sagte sie, "ich werde auf keinen Fall zulassen, dass du irgendwelchen körperlichen Schaden nimmst, das will ich nicht, ich will hier nach dem Wochenende wieder mit einem gesunden Mann wegfahren, so wie wir angekommen sind. Das ist dir doch wohl klar".
Sie schob mich dann langsam vorwärts bis in das Schlafzimmer der beiden, was Eveline sich noch angezogen hatte wusste ich nicht, dass letzte mal als ich sie sehen konnte war sie noch nackt.
Als wir in das Schlafzimmer der beiden ankamen hörte ich Leas Stimme, "du hast es getan Eveline und du Klaus bist damit einverstanden".
"Ich vertraue Eveline und auch euch, deshalb bin ich sicher, dass ihr nichts tun werdet, was gegen unsere Regeln verstößt und ich bin auch einverstanden damit, die Fesseln und die Maske so lange zu tragen bis der letzte kommt, Eveline will mich dann erst losmachen, wenn ich sie bis dahin trage, will sie mir den letzten geben. Ansonsten bekomme ich ihn heute nicht".
"Außerdem nehme ich an", sagte ich weiter, "dass die Fesseln in unserer Partnerschaft in Zukunft eine Rolle spielen werden, ich glaube Eveline mag es, mir etwas die Freiheit zu nehmen".
"Das stimmt nicht ganz", sagte Eveline, "sollte etwas sein meldest du dich und es wird keine Auswirkung haben, ich habe es dir drüber schon gesagt".
Lea fragte Eveline, "stimmt das was Klaus sagt, willst du das in eurem irgendwann kommenden Gespräch für die Neuabsteckung einbringen".
"Ja das werde ich", sagte Eveline, "ich finde es erregend, wenn er gefesselt vor mir seinen Dienst mit der Zunge macht und wenn es Klaus mitmacht, immerhin kann er es ja auch ablehnen, wäre ich glücklich, es bringt mir was, aber er muss einverstanden sein. Dann liegt es aber fest und er muss sich daranhalten, dass hatte ich dir ja erklärt heute Mittag".
Eveline sagte zu Felix, "macht es dich so an, unser Cucki hat ja gar keine Arbeit bei dir".
"Es ist einmal das und dann dein Aussehen, dieser offene Latexslip und die passende Büsten Hebe sind einfach toll an dir aus".
Eveline fragte aber Lea noch, "seit wann trägst du denn Latex".
"Seit ich weiß, dass Klaus es mag und seid ich gesehen habe wie gut es an dir aussieht habe ich mir eben mal etwas bestellt, mal sehen wie Klaus es gleich findet, aber zuerst werde ich euch beiden zuschauen und Klaus hat das Vergnügen das Hörspiel mitzumachen während ich ihn mit meinem Lieblingsstrapon behandle, eigentlich schlimm, ein Cucki der nur hört wie es seine Frau treibt und es nicht sehen kann".
"Aber so ist das Leben", sagte Eveline, "dafür kann er sich aber gleich ohne Ablenkung um das Säubern kümmern. Sie kam noch einmal zu mir, gab mir einen Kuss und fragte, alles in Ordnung, willst du es durchziehen, jetzt kannst du noch abbrechen".
"Nein ich tue es", sagte ich mit fester Stimme und sie gab mir noch einen langen und zärtlichen Kuss.
Dann ging sie zu Felix und ich konnte hören, wie sie zu ihm sage, "dann komm mein Hengst, zeige mir, dass du nichts verlernt hast in den letzten Stunden".
Lea kam zu mir und sagte "gehe bitte vorsichtig auf die Knie, vor dir steht ein flacher Hocker, da kannst du deine Brust auflegen da du dich ja mit den Händen nicht abstützen kannst. Ich hatte gedacht das Eveline sie dir zum Eingewöhnen vorne anlegt, aber sie scheint da etwas forscher ran zu gehen".
Als ich kniete, dir Brust auf dem Hocker behandelte sie meine Kehrseite mit dem Gleitgel und kurz darauf fühlte ich die Spitze des Strapons an meinem Hintertürchen, sie fackelte auch nicht lange und schob das Teil in einem Zug rein, machte dann nichts an Bewegungen sondern pumpte es auf, ich glaubte sogar etwas stärker als sonst, dann begann sie sich langsam zu bewegen, immer fast raus und dann bis zum Anschlag wieder rein.
Zwischen durch hörte ich das Lea kam, wusste aber nicht ob Felix auch schon, bekam aber dann mit, dass es bei den beiden noch weiterging.
Lea kam nach einiger Zeit und sackte auf meinen Rücken. "Es ist immer wieder toll", sagte sie, "ich liebe dieses Teil und wo ich dich gefesselt sehe, gibt es mir noch einen Kick mehr. Aber ich möchte auch nicht, dass es immer sein muss".
Eveline und Felix waren auch fertig, Lea ließ die Luft aus dem Strapon, zog ihn raus und ich hörte Eveline, "komm mein Cucki, hier gibt es Arbeit für dich", ich erhob meinen Oberkörper, blieb aber auf den Knien und sie dirigierte mich zu sich hin.
Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und säuberte sie vorsichtig, als ich fertig war, dirigierte sie mich zu Felix und sagte "einmal säubern", danach gibt es aber eine kleine Pause.
Ich tat es und nachdem ich meine Aufgaben erfüllt hatte, half sie mir hoch und Lea fragte Eveline, "machst du ihn jetzt los".
"Nein" sagte Eveline, "wir gehen jetzt ein Tasse Kaffee trinken, eine Pause muss sein", lachte sie, "Klaus mache ich erst heute Abend zum letzten los, solange hat er versprochen auszuhalten". Wir gingen dann rüber in unser Zimmer, Eveline putzte meine Zähne, gab mir etwas Mundwasser und danach küsste sie mich heiß und lange.
"Ich musste die ganze Zeit immer mal wieder zu dir und Lea schauen" sagte sie, "es sah geil aus, wie du gefesselt von ihr genommen wurdest".
"Es muss aber nicht immer sein", sagte ich zu Eveline.
"Nein, aber hin und wieder, aber das Klären wir beide, wenn wir wieder zu Hause sind in einem persönlichen Gespräch, wo wir es so wie besprochen dann auch festlegen. Aber Klaus, die Festlegungen gelten dann auch, ich mache dann keinen Rückzieher und erwarte von dir, dass du auch daranhältst".
"Vielleicht gebe ich auch Lea den Schlüssel nicht, damit du etwas mehr motiviert bist, wenn ich damit winke und vielleicht winke ich ja nicht nur".
Wir gingen dann runter, Lea hatte etwas Kuchen auf dem Tisch und schon Kaffee fertig.
Wir setzten uns und Lea fragte, "wie kann Klaus den Essen", Eveline lachte, brach ein Stück Kuchen ab, nahm es zwischen ihre Lippen und kam zu meinem Mund, ich spürte es. Öffnete meinen Mund und bekam bei jedem Stück Kuchen noch einen Kuss. Zwischendurch gab sie mir etwas Kaffee, den sie mir langsam gab, es war auf jeden Fall eine sehr erotische Art des Essens.
"Du bist wirklich Klasse Eveline", sagte Lea "und Klaus sieht nicht gerade unglücklich aus".
"Bin ich auch nicht Lea", sagte ich, "auch wenn ich im Moment nichts sehen kann und gefesselt bin, fühle ich mich doch glücklich, weil Eveline mir trotzdem zeigt, dass sie mich liebt und nicht wie nur wie einen Cucki behandelt".
"Das wäre auch noch schöner", sagte Felix. Wir saßen noch eine Weile unten bis ich Eveline sagte, dass der Kaffee wieder hinauswollte.
"Na dann gehen wir mal wieder hoch, ich bringe dich zur Toilette, säubere dich dann mal eben wieder und danach wie steht es Felix, noch zu einer Schandtat bereit, und du Lea, kannst doch auch bestimmt noch einmal die Zungentätigkeit unseres etwas behinderten Cuckis gebrauchen, er sieht ja nichts, also gilt seine ganze Aufmerksamkeit doch dem was er schmecken kann", lachte sie.
Nahm meinen Arm und führte mich nach oben in unser Zimmer, setzte mich auf die Toilette und konnte mich erleichtern, danach tupfte sie alles trocken, nahm mich in den Arm und sagte zu mir, "denk daran, du kannst jederzeit abbrechen, ich bewundere dich, dass du schon so lange durchgehalten hast. Wenn du willst, nehme ich dir sofort die Maske und die Fesseln ab".
"Glaubst du vielleicht", sagte ich ihr, "ich bringe mich um so eine schöne Art des Abendessens nachher, nein lass es so wie es ist, die Art wie du mich gefüttert hast hat mir sehr gefallen, ich bin selten so oft von dir geküsst worden".
"Dann bleibst du aber wirklich bis zu unserem letzten heute und da werde ich dir auch nur die Handfesseln abnehmen, die Maske und die Fußfesseln bleiben dann".
"Dann ist es so", sagte ich zu ihr, "wenn es dein Wunsch ist".
"Nein, eine bitte", sagte sie, "mit der Maske kannst du dich voll auf mich konzentrieren, deine Hände will ich spüren, deine Beine können dabei aber ruhig gefesselt bleiben".
"Dann machen wir es mal so", sagte ich, "wieviel willst du davon eigentlich in unser Gespräch einbringen", fragte ich sie.
"Das werden wir sehen", sagte sie, "aber ich fordere nichts, sondern wir werden es gemeinschaftlich festlegen, jeder darf sagen was ihm gefällt und was nicht, das legen wir fest. Wir beide lieben uns", sagte sie, "ich will keine Zwang Beziehung".
Wir gingen dann wieder rüber und Eveline schaute zu Felix, "oh mein Lieber", sagte ich lachend, "ich glaube dahat aber jemand noch etwas Arbeit, bevor er wieder so sein wird wie er sollte". Sie schob mich etwas nach vorne, sagte "knie dich bitte hin" und als ich kniete, drückte sie meinen Kopf etwas nach vorne bis ich mit dem Mund gegen etwas stieß. Ich öffnete ihn und bemühte mich dann, Felix wieder in Form zu bringen.
Es dauerte nicht lange, ich zog mich zurück und er stand auf, ging zur Seite und ich merkte das sich jemand vor mich hinsetzte, es war Lea, die zärtlich meinen Kopf nahm und ihn zwischen ihre Schenkel zog, ich begann mit meiner Zungentätigkeit, als ich Eveline einmal kurz aufstöhnen hörte, "mach es langsam", sagte sie zu Felix, "das ist der letzte den du heute mit mir hast, nachher kommt Lea bei dir und ich brauche noch Energien für Klaus".
Lea lachte und sagte, "der braucht erstmal seine Energien für mich, zwei dreimal will ich schon kommen, euer gemeinsames Essen hat mich so heiß gemacht, dass ich fast schon über Felix hergefallen wäre, dann wäre der letzte jetzt schon gewesen".
"Es wäre auch nicht so schlimm gewesen sagte Eveline, aber so darf ich ihn gleich noch einmal füttern, er sagte mir eben, dass er es schön fand, so oft hätten wir noch nie geküsst".
Dann begann ich meine Zunge bei Lea spielen zu lassen und ich brauchte nicht lange, sie war auch schon sehr feucht als ich anfing. Lea konnte ich mittlerweile gut auf einen hohen Level halten, ich wusste wie sie es mag und so gelang es mir, sie in relativ kurzer Zeit dreimal hoch zu bringen, bevor ich ganz langsam weitermachte, aber sie immer wieder kurz etwas heftiger stimulierte, erst als ich hörte, dass die beiden kurz vor dem Ende wären, gab ich noch einmal Gas und jagte sie richtig hoch. Sie umklammerte meinen Kopf so, dass ich fast keine Luft mehr bekam und ich froh war, als sie mich wieder freigab.
Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, gab mir einen Kuss auf meine Gummistirne und sagte, "das war großartig, wenn Felix nur halb so gut wie du wärst, wäre ich Monogame", lachte sie.
Eveline sagte dann, "Klaus dreh dich bitte etwas nach rechts und komm zu mir, bitte einmal säubern erst Felix und dann mich, bei mir bitte etwas länger, Lea ist so begeistert, da muss ich doch glatt mal sehen ob das stimmt".
"Du weißt doch wie ich bin", sagte ich ihr, "genau deshalb will ich ja eine Supersäuberung von dir".
Ich suchte etwas nach Felix, bis er meinen Kopf nahm und ihn etwas dirigierte, säuberte ihn und dann spürte ich anscheinend Evelines Hand, die meinen Kopf sanft zwischen ihre Schenkel schob. Ich machte es sehr langsam und behutsam, näherte mich langsam ihrem empfindlichsten Punkt, machte dann aber schnell, Eveline zuckte einmal kurz auf und dann brachen bei ihr alle Dämme, sie kam mit Macht, presste meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein und ich machte weiter bis sie noch einmal kam.
Sie ließ mich dann los, kniete sich vor mich hin und nahm mich in den Arm, "du hast dich selbst übertroffen", sagte sie, half mir auf und sagte beim raus gehen, "wir sehen uns unten".
"In der Kellerbar", sagte Lea, "Felix hat schon etwas zu Essen vorbereitet, wir können es auch da Essen, etwas Abwechslung wäre jetzt gut", lachte sie.
Eveline brachte mich in unser Zimmer, gab mir etwas Mundwasser immer in kleinen Mengen und ich bekam wieder einen anderen Geschmack im Mund, sie küsste mich danach und sagte zu mir, "du kannst nachher eben Duschen, wenn wir wieder hochkommen, dann fällt der Gürtel und alles andere auch, ich will gleich nicht die Maske sehen, sondern in deine Augen, wenn du kommst, ich will den Glanz deiner Augen sehen und wissen das du mich liebst. Ich will deine Hände spüren und Füße, wenn du damit über meine Beine streichst und ich will, dass du es langsam machst".
Sie nahm mich nochmal in den Arm, ging eben Duschen und als sie rauskam nahm sie meinen Kopf, führte ihn zu ihrer Brust und sagte "küss sie mal".
Ich spürte, dass sie den Latexbody trug, den ich so an ihr möchte, extra für dich angezogen, sagte sie.
Sie nahm mir dann aber den Gürtel schon ab, "wenn ihr unten noch ein zwei Bier trinkt, ist es mühsam, wenn ich dich dauernd sauber tupfen muss, so muss ich nur mitgehen und dich führen".
"Willst du mich nackt runterbringen", fragte ich sie.
"Ja, sie kennen dich nackt, mein Body ist auch schrittoffen, Lea wird sich auch nichts anderes anziehen und Felix höchstens einen Slip, also hast du doch viel an, die Maske und die Fesseln".
"Du bist gemein", sagte ich, als sie mich vorsichtig die Treppe hinunterführte.
"Nicht gemein", sagte sie, "sondern nur praktisch denkend" und gab mir einen Kuss auf meine Wange, dann eben noch die Treppe in den Keller, da nahm sie dann mein bestes Stück in die Hand und zog mich daran bis vor die Theke.
"Früher hatte man ein Halsband dafür", lachte Lea, "ja aber es geht auch so", sagte Eveline, "obwohl man doch merkte, dass er da beim Laufen zunahm, muss wohl am Kuchen gelegen haben", lachte sie.
"Du bist ein verrücktes Huhn", lachte Lea, "ich liebe dich, weil du nicht nur eine prima Freundin, sondern auch ein Mensch mit Humor bist, der was ganz wichtig ist, in solch einer Beziehung ihren Mann liebt, das konnte man gerade oben wiedersehen und ich freue mich auf gleich, wenn ihr beide zusammen seid. Gestern war es schon eine Freude euch zuzusehen".
"Bier" fragte Felix und Eveline sagte sicher, "für Klaus auch", fragte er, "sicher sagte Eveline, ich gebe es ihm schon, da brauchst du keine Angst zu haben".
"Eveline", sagte Felix dann noch, "Morgen, wenn wir die Fahrradtour machen, bei Klaus keinen Gürtel und Käfig es ist auf den Waldwegen nicht so gut auf den Sätteln".
"Ich hatte es mir schon gedacht und hatte es auch nicht vor Felix", sagte sie, "schließlich würde ja unser dreier ins Wasser fallen, den wäre Lea mir böse, das will ich nicht, außerdem sind mir die Risiken schon bewusst. Auch wenn ich sein Teil wegschließe, ich hänge daran", lachte sie.
Sie gab mir in kleinen Mengen das Bier, immer so dass ich es gut schlucken konnte und dann holte Felix noch etwas zum Abendbrot runter, eine Platte mit Schnittchen, kleinen Frikadellen und etwas Fisch.
"Ja dann mein kleiner Gefangener werde ich dich wohl wieder füttern müssen", sagte Eveline und schob mir eine Frikadelle in den Mund.
"Auf die Fütterungsart von heute Nachmittag war es aber besser", sagte ich zu ihr.
"Meinst du wirklich", sagte sie, stieß mit etwas an meinen Mund und ich bekam wieder ein Stück Brot mit Lachs mit ihrem Mund serviert, ein kleiner Kuss und so ging es weiter, satt wurde ich, nur es dauerte, weil wir uns zwischendurch immer wieder unterhielten. Zwischendurch bekam ich immer mal einen Schluck Bier, Eveline ging mit mir zur Toilette, einfach alles so wie immer, bis auf das ich Blind und gefesselt war, was mir aber komischerweise nicht viel ausmachte, da Eveline sich rührend um mich kümmerte.
Felix fragte dann Eveline, "willst du das wirklich so machen, dass ihr für euch beide Regeln aufstellt, die dann so bindend sein sollen".
"Nicht ganz", sagte Eveline, "Regeln ja, auch bindend, aber alles können wir in Beidseitigem einvernehmen nachverhandeln, es kann ja sein, dass etwas was jetzt noch schön ist, irgendwann nicht mehr geht, oder der eine oder der andere etwas ändern wollen. Regeln ja, aber nicht so bindend wie die Regeln, die wir haben mit dem Küssen, meinem Mund und meinem Po, daran wird nichts geändert, die bleiben bestehen, alles andere werden wir besprechen, der Ausdruck Regel ist da vielleicht etwas falsch", sagte sie, "nennen wir es eine zwischenmenschliche Vereinbarung. Regel klingt so endgültig und das will ich nicht, schließlich will ich weiter eine Beziehung haben, die auf Liebe basiert".
"Und was wollt ihr da besprechen", fragte Felix weiter, "nicht, dass ich neugierig bin, aber als Freund darf ich fragen, oder".
"Sicher darfst du das", sagte Eveline, "alles was so unser intimes betrifft, wie jetzt beispielsweise die Fesseln, ich mag es, aber es braucht nicht immer sein, die Maske, immer soll er sie nicht tragen, der Gürtel oder den Käfig, so was alles, wir müssen es einfach unter uns klären, ich möchte nicht, dass ich etwas verlange von Klaus was er gar nicht mag. Sollte er aber gar nichts mögen, wird er sein Cucki Leben aufgeben müssen, es ist ein geben und nehmen, aber ich bin zuversichtlich das wir eine Einigung finden, er trägt die Fesseln jetzt auch schon den halben Tag und als ich ihn eben gefragt hatte ob ich sie ihm abnehmen sollte, hat er gesagt ich wolle ihn nur um das schöne Abendessen betrügen. Du siehst, wir finden bestimmt eine Einigung".
Mittlerweile war es auch schon Spät und Lea fragte Felix, "mein lieber, wie steht es denn mit dem Liebesleben deiner netten Frau".
"Ja", sagte er lachend, "eigentlich hattes du doch heute schon genug Liebe, ich habe es gehört, Klaus war wieder einmal sehr gut".
"Los jetzt du kleiner Spinner", sagte sie lachend, "du weißt genau was ich jetzt brauche, dich und Eveline braucht Klaus, die beiden haben sich ja schon heiß geküsst, sie haben also Vorsprung, du musst dich also anstrengen".
Wir gingen dann alle zusammen hoch, Eveline nahm mir unten schon die Maske ab, dann wird es einfacher auf der Treppe sagte sie. ObeN im Zimmer nahm sie mir die Fesseln ab, ich ging eben duschen, dann nahm sie meine Hand, gab mir einen Kuss und sagte, "du weißt Bescheid, langsam und liebevoll".
In ihrem Zimmer lagen die beiden schon auf dem Bett, wir legten uns auf die freie Seite und ich begann Eveline zu streicheln und zu küssen, vom Hals angefangen herunter, verweilte etwas in ihrem Schritt, küsste mich dann wieder hoch und legt mich auf den Rücken und zog sie auf mich drauf, küsste sie weiter und sie rutschte langsam tiefer bis wir vereint waren. Ich blieb still liegen und sie bewegte langsam ihr Becken, ich streichelte ihren Rücken und dabei küssten wir uns lange und zärtlich. Mit meinen Händen auf ihrem Po konnte ich sie wunderbar steuern und begann auch langsam von unten dagegen zu arbeiten.
Sie schaute mich an und sagte leise, "da ist er, der Glanz auf deinen Augen", sie stütze sich etwas ab, zog ihre Knie an und saß dann auf mir, so konnte ich an ihre Brust, sie streicheln und etwas kneten, dieses leichte kneten mochte sie, schloss ihre Augen und ritt langsam weiter. Ich nahm eine Hand weg, und erreicht mit einem Finger ihren empfindlichsten Punkt, sie kam sofort.
Ich wollte ihn wegnehmen, aber sie hielt meine Hand fest, "mach weiter, es ist schön", sagte sie.
Ich tat es aber langsam, hielt sie immer kurz davor und machte dann etwas schneller als es bei mir auch soweit war, wir kamen zusammen, sie ließ sich nach vorne fallen, küsste mich und sagte "Punktlandung, mein Engel". Wir genossen noch etwas das Aufeinanderliegen, küssten uns und dann fragte sie mich "tust du es".
"Sicher mein Engel", rollte mich zur Seite, kroch etwas tiefer, sie drehte sich auf den Rücken und ich vergrub mein Gesicht zwischen ihre Schenkel, säuberte sie, sie kam aber dabei noch einmal und sagte nur, "das ließ sich wohl nicht vermeiden, ich war noch zu heiß".
Als ich wieder hochkam, zog sie mich sofort zu sich hin und küsste mich, "du weißt das ich es liebe dich zu küssen, wenn wir beide es gemacht haben und du mich gesäubert hast, ich mag unseren gemeinsamen Geschmack, außerdem will ich, dass du weißt, das ich dich über alles liebe und du warst eben wieder wunderbar".
Lea nahm Eveline in den Arm, "wir waren eben zwar mit unS beschäftigt, aber ich musste trotzdem einen Blick riskieren, sorge dafür, sagte sie, dass du mit Klaus einen vernünftigen Kompromiss findest, auf den Anblick, den ihr beide gebt, wenn ihr zusammen seid, will ich nicht verzichten, es ist wunderbar euch zuzuschauen".
Eveline sagte zu Lea, "ich gebe dir keinen Kuss, da ich gerade Klaus nach dem Säubern geküsst habe. Sonst würdest du jetzt einen bekommen. Wir werden aber schon einen für beide annehmbaren Kompromiss finden, verlieren will ihn in ja nicht".
"Das holen wir Morgen nach", sagte Lea, "nach dem dreier brauche ich ein wenig Zeit mit dir, ich bin doch Morgen dran, oder".
"Einer Morgen, einer Samstag, ich brauche auch etwas, um da wieder herunterzukommen, es ist auch für mich ein emotionales Erlebnis, wo ich froh bin, wenn ich nachher einfach etwas in den Arm genommen werde", sagte Eveline ihr.
Wir gingen dann in unser Zimmer, gingen eben noch beide ins Bad und ich fragte Eveline, kein Gürtel heute mehr".
"Nein, heute nicht, Morgen auf der Radtour sowieso nicht und ich möchte es einfach einmal spüren, wenn du ganz nackt neben mir aufwachst".
"Eveline", fragte ich sie, "wenn wir darüber reden, nach dem Wochenende habe ich jetzt schon eine Bitte an dich".
Sie drehte sich zu mir um und sagte, "dann schieß mal los, so schlimm kann es ja nicht sein, oder".
"Ich möchte nicht immer für knapp 14 Tage verschlossen sein, ich würde mir wünschen, dass wir zwischendurch auch mal wieder zusammen sein können. Du fehlst mir auch".
Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände, zog mich zu sich ran, gab mir einen Kuss und sagte, "ich glaube das können wir hinbekommen, du musst aber dann auch auf der anderen Seite etwas geben".
"Das wird wohl nicht das Problem sein", sagte ich ihr, "du hast mir ja heute gezeigt, dass man alles auch mit Liebe und Achtung machen kann, auch Lea war nicht irgendwie herablassend oder anders, ich glaube eher sie war heißer als sonst".
Wir blieben so eng aneinander liegen, hielten uns im Arm und schliefen dann auch schnell ein. Am Morgen wurde ich davon wach, dass Eveline meine Anhängsel sanft kraulte und als ich die Augen aufmachte blickte ich in ihr lächelndes Gesicht.
"Als Wecker bist du sehr angenehm", sagte ich. "Als Ehefrau nicht", sagte sie schmunzelnd. "Komm aufstehen, ich habe die beiden schon gehört und es ist auch schon halb zehn".
Sie schlug die Decke beiseite und schnippte mit ihrem Finger gegen mein bestes Stück, "ziemlich forsch der kleine" sagte sie, "sie mal zu, dass er wieder runterkommt".
"Ich wüsste da schon was", sagte ich, ergriff sie und gab ihr einen Kuss.
"Das mein lieber, kommt heute Mittag bei Lea, nicht jetzt bei mir, wenn du jetzt schon willst, würdest du unter Umständen bei dem letzten heute Abend nicht mehr deinen Mann stehen können", lachte sie "und da bestehe ich vielleicht drauf".
Wir gingen dann eben ins Bad, machten uns fertig und gingen dann runter, Lea deckte gerade den Frühstückstisch und Felix war in der Küche. Wir begrüßten uns erst mal und ich ging in die Küche, um Felix zu fragen, ob ich noch etwas helfen kann.
"Du könntest die Platte mit der Wurst und dem Käse schon mal mitnehmen", sagte er "und die Kanne Kaffee ist fertig".
Ich brachte es ins Esszimmer und Felix kam mit dem Rest. Wir ließen uns Zeit beim Frühstück, da es sowieso schon zu spät war, "erst als Lea sagte, wenn wir jetzt nicht aufhören zu quatschen, können wir beide unseren Friseurtermin vergessen. Geht ihr unterwegs etwas essen", fragte sie Felix.
"Ja wir machen einen kleinen Umweg zu dem Italiener und ihr", "wir gehen nach dem Friseur zum Griechen", sagte sie. "Wenn ich Eveline schon mal alleine habe, können wir Frauen auch ruhig mal quatschen, das geht sowieso ohne Männer besser".
"Komm wir machen uns Stadtfein", sagte Lea zu Eveline und die beiden gingen schon mal hoch zum Umziehen. Ich räumte mir Felix eben den Tisch ab und er fragte mich, "ob ich denn irgendetwas anderes zum Radfahren dabeihätte. Mit einer Jeans kommt es nicht so gut".
"Nein", sagte ich, "so welche Bekleidung habe ich gar nicht, ich fahre zu Hause, wenn überhaupt mal nur kurze Strecken mit dem Rad".
"Dann komm mit", sagte er, "ich habe genug und wir haben ungefähr die gleiche Größe, die Sachen sind alle gewaschen und sauber".
"Felix", sagte ich, "dass hättest du jetzt nicht extra betonen müssen, dass du mir keine dreckigen Klamotten geben würdest hätte ich auch so gewusst", sagte ich lachend.
Er gab mir ein Fahradtrikot mit Trägerhosen, ich zog es an und es passte genau, "die Sachen sind alle etwas flexibel" sagte Felix, "es steht dir aber gut". Ich zog mir dann noch Turnschuhe an und wir gingen zur Garage.
Felix gab mir ein Rad und nahm sich eines, sein hatte spezielle Pedalen, wo er seine Schuhe einklinken konnte, bei mir waren normale Pedalen dran. "Wenn wir öfters fahren, muss du dir andere Schuhe holen", sagte er zu mir, "damit ist es auf den Waldwegen schwieriger zu fahren".
Wir fuhren dann los und man merkte gleich, dass Felix viel fuhr, nach 10 Minuten musste er schon langsamer werden und wir fuhren ein Stück nebeneinander. "Wenn du so weiterfährst, sagte ich ihm, bin ich nachher so kaputt, dass du Ärger mit Lea bekommst. Dann falle ich Tot ins Bett und du weißt, dann hast du Ärger mit zwei Frauen".
Wir fuhren dann gemütlich weiter und waren schon nach 30 Minuten am Reiterhof. "Ich hatte gedacht es wäre weiter", sagte ich, als wir abstiegen.
"Ich sagte doch, durch den Wald ist es deutlich kürzer, mit dem Auto musst du einen Riesen Bogen fahren".
Der Vater von Felix kam aus dem Haus, begrüßte uns beide herzlich und fragte mich, "hat er dich auch schon zum Radfahrer gemacht, er versucht es bei jedem, kommt rein, erst mal ein Schnäpschen".
Felix und ich schauten uns an und mussten lachen. Gingen dann hinterher und setzten uns, er holte den Obstler und goss 3 Gläschen voll, Felix Mutter kam auch dazu, schmunzelte nur, nahm Felix in den Arm und mich auch. "Er kann es nicht lassen" lachte sie.
Wir unterhielten uns eine Weile dann fragte ich, wo denn meine Kinder wären, "höchstwahrscheinlich im Stall, sie wollten eben Satteln und dann etwas mit der Truppe ausreiten, außerdem", sagte er, "deine Töchter konnten doch schon etwas reiten, warum hast du das nicht gesagt".
"Es war nicht so viel, sie waren ein paarmal für eine Stunde reiten, aber auf Dauer war es zu viel Geld".
"Nein die Zwillinge sind wirklich nicht unbegabt", sagte er, "sie helfen jetzt schon den anderen und kommen beide hervorragend mit den Tieren aus, sowas hat man wirklich selten, schade, dass ihr nur alle 14 Tage könnt, sagte er, sollte ich aber mal wirklich Hilfe brauchen, kann ich euch dann anrufen".
"Und der Junior ist mit den anderen Jungs unterwegs, sie sind dabei ihm das Reiten am Beibringen, da man die Pferde bei dem Sport teilweise mit den Beinen steuern muss, weil man beide Hände braucht, er macht sich aber ganz gut, er ist Gestern nur einmal vom Pferd gefallen", lachte er
Ich schrieb ihm meine Telefonnummer auf, dann ging ich eben nach draußen und suchte im Stall nach meinen Mädels. "Papa", sagte auf einmal Maike hinter mir, "wie siehst du denn aus".
"Na, wie ein Radfahrer" sagte ich und nahm sie in den Arm, "wo ist denn Tina und Jörg". "Tina ist eben schon mit einer Gruppe weggeritten und Jörg ist mit den Jungs auf dem Trainingsplatz, ich muss jetzt aber auch los, tschüss Papa, grüß Mama, bis Sonntag", dann stand ich alleine da. Hinter mir hörte ich Lachen, Felix und sein Vater standen da und Felix sagte, "ich weiß nicht so recht, einer guckt jetzt dumm aus der Wäsche, ich glaube der heißt Klaus".
"Nicht zu fassen", sagte ich und Felix meinte, "nimm es gelassen, eure Kinder haben Spaß und eine Aufgabe, sie lernen Verantwortung für etwas zu übernehmen und das ist etwas, was man heute nicht mehr von allen Kindern sagen kann".
Wir verabschiedeten uns dann, der Vater von Felix fragte noch, "ob wir Samstag zum Grillen kommen" und Felix "sagte mal sehen, vielleicht für eine Stunde". Dann fuhren wir wieder ab, Felix nahm einen etwas anderen Weg und wir waren 20 Minuten später an einer kleinen Pizzeria.
Felix sagte mir draußen, "nimm keine Pizza, die ist nicht so gut, aber die Nudelgerichte sind ein Traum, egal was du nimmst". Wir gingen rein, Felix wurde herzlich begrüßt, ich gleich mit und man brachte uns zu einem kleinen Tisch der schön etwas abseits war.
Wir unterhielten uns da eine ganze Zeit, über das was Eveline wollte, welche Vorstellungen Lea so hat und wie es Felix gefiel, auch ich sagte ihm was ich über die Beziehung mit den beiden dachte. Da ich aber wirklich nichts Nachteiliges sagen konnte und auch Felix mit der Konstellation sehr zufrieden war, hatten wir nur noch unsere Frauen, wobei Felix auch sagte, "dass er Lea manchmal etwas bremsen muss, aber nicht nur bei uns, sondern auch bei vielen anderen Sachen, sie möchte immer alles und das gleich. Aber sie mag euch beide sehr, ich auch, fügte er an und es wäre schade, wenn da etwas zwischen käme".
"Keine Angst", sagte ich ihm, "mit Eveline kann ich reden, sie hat ihre Wünsche und ich meine, wir werden sie schon zusammenbringen, da habe ich keine Angst vor, weil sie wird niemals etwas von mir verlangen, was ich Grundsätzlich ablehnen würde, genauso verlange ich nichts von ihr, wo ich weiß das sie es nicht möchte".
Wir hatten mittlerweile beim Reden das Essen auch schon auf und Felix meinte, "dass wir uns mal langsam auf den Heimweg machen sollten".
Wir hatten noch 25 Minuten zu fahren und als wir ankamen stand Leas Auto schon wieder vor der Türe. Aber wir mussten ja erst noch die Fahrräder etwas abspritzen und sie wieder ordentlich in die Garage packen.
Wir wollten uns gerade umdrehen, als die beiden hinter uns standen. "Du machst eine verdammt gute Figur im Rad Dress", sagte Eveline schmunzelnd und ich schaute sie an.
"Wau", sagte ich, "dich heirate ich", sie hatte die Haare in leichten Locken, etwas angeschnitten aber nicht viel, einen Pony, das gesamt Bild war mit den kleinen Veränderungen ganz anders. Auch Leas Haare waren vollkommen anders, aber auch sie sah jugendlicher aus, obwohl sie auch erst Mitte 30 war.
"Dann mein Freund musst du dich erstmal scheiden lassen und ich weiß nicht, eben hat uns schon ein Mann hinterhergepfiffen, vielleicht suche ich mir dann einen anderen, kam zu mir und gab mir einen Kuss, glaube ja nicht, dass du mich loswirst, sagte sie leise. Das kannst du dir abschminken mein kleiner".
Wir gingen dann rein, Felix fragte eben Duschen dann noch einen Kaffee, man konnte merken, dass Lea etwas nervös war.
"Ist gut", sagte Eveline, nahm Lea im Arm und sagte, "gehen wir für die Schwerathleten einen Kaffee kochen".
Wir trafen uns dann kurz darauf wieder unten und Felix nahm Lea in den Arm, "hast du Angst", fragte er, "du musst es nicht, es ist deine Entscheidung".
"Nein ich will es, es war so toll, dass eine mal, ich will es nur heute einfach besser genießen können, trotzdem bin ich etwas aufgeregt. Kann ich mit Eveline eine halbe Stunde vorher alleine sein", fragte sie. "Wenn keiner was dagegen hat", er schaute mich und Eveline an. Eveline handelte auch sofort, nahm sie an die Hand, drehte sich auf der Treppe noch mal um und sagte eine halbe Stunde.
Wir tranken dann noch einen Kaffee, dann war die Zeit rum und wir gingen hoch, nach dem Duschen hatten wir beide nicht viel angezogen nur einen Jogginganzug, den wir jetzt auszogen, die beiden waren sich im Bett am Küssen und Felix legte sich vorsichtig zwischen sie, Eveline rutschte zur Seite und Felix übernahm das Küssen. Lea legte sich auf ihn drauf und vereinnahmte ihn sich, Eveline kam zu mir, nahm mein bestes Stück in ihre Hand, verteilte die Gleitcreme großzügig und kümmerte sich noch um Leas Po.
Sie kam noch mal zu mir gab mir einen Kuss und sagte leise, "mach es behutsam und lass sie es genießen".
Ich ging zu ihnen, Leas Po war genau in der richtigen Höhe und sorgte dafür, dass der dreier beginnen konnte. Felix machte es auch sehr langsam, genauso wie ich und Eveline saß auf dem Sessel in der Ecke und hatte eine Hand zwischen ihren Schenkeln. Ich sah es im Spiegel über dem Bett.
Lea kam mittlerweile zum dritten mal und Felix signalisierte mir, dass wir etwas schneller machen sollten. Wir kamen alle zusammen, als Lea ihren vierten hatte, und einfach kraftlos auf Felix lag.
Eveline kam zu mir, nahm mich an meine Hand und wir gingen auf unser Zimmer, "lass die beiden eine halbe Stunde, die brauchen sie jetzt, wie ich sie auch Morgen von dir brauche, ihr beide wart aber phantastisch, ihr habt es so schön langsam gemacht, dass Lea es richtig genießen konnte, meint ihr, dass ihr das Morgen nochmal hinbekommt. Für deine liebe Frau, es hat mir so gut gefallen".
"Das habe ich im Spiegel gesehen", sagte ich lachend, ging auf die Knie und nahm ihren Geschmack auf.
"Irgendwie ist da ein wenig Geilheit bei", lachte ich.
Wir blieben ca. eine halbe Stunde auf unserem Zimmer, ich regelte mich am Waschbecken wieder etwas, dann gingen wir wieder raus, Eveline ging in ihr Schlafzimmer, ich wartete vor der Türe und Felix kam. "Geben wir den beiden etwas Zeit" sagte er, "Lea braucht es jetzt, eine Zeit mit Eveline alleine".
"Ja sie hat es mir gestern schon gesagt", sagte ich ihm, "Lea braucht eine Zeit, um wieder herunterzukommen".
"Stimmt", sagte Felix," aber sie ist glücklich, sie wird es dir gleich auch noch selber sagen, sie hat es genossen, weil wir beide es langsam gemacht haben und sie es voll genießen konnte. Trinken wir ein Bier bis sie wiederkommen", fragte er.
"Was sollen wir sonst machen", wir warten ein wenig bis die zwei zu uns stoßen.
Unten in der Kellerbar, fragte mich Felix noch etwas über meinen Beruf, wie es denn so mit der Firma stünde und ob ich zufrieden wäre.
"Naja, es ist wie überall, ein ständiges auf und ab, aber im großen Ganzen bin ich zufrieden, sagte ich, gut das Geld könnte etwas mehr sein, aber es reicht, große Sprünge können wir nicht machen, aber das Haus abbezahlen und für Essen, Trinken und Kleidung reicht es, Eveline Haushaltet gut, so dass hin und wieder auch schon mal ein Essengehen oder ein Besuch in der Gaststätte drin ist. Viel ist es nicht, aber wir sind glücklich damit".
Es waren beim Reden auch noch über andere Themen fast eineinhalb Stunden vergangen, bis sie wieder herunterkamen.
Lea kam zu mir, drückte mich, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte nur "Danke, für gerade, ich habe es Felix schon gesagt, ihr wart großartig, ich habe es dieses mal richtig genießen können und die Zeit mit Eveline war auch noch einmal schön, einfach nur etwas Zärtlichkeit, streicheln und Küssen, es tat mir gut danach".
Eveline sagte aber dann zu Felix, "wie sieht es denn aus, ich bin ja heute die Einzige, die noch gar nichts gehabt hat, ist das nicht irgendwie unfair. Selbst mein Cucki hatte schon mehr als ich, dass geht gar nicht", lachte sie. "Ich musste schon etwas selber an mir fummeln", lachte sie.
"Wir hätten gerne auch ein Bier", meinte sie noch und "dann hätte ich gerne etwas Befriedigung von dir", meinte sie zu Felix. "Lea wie steht es dann bei dir".
"Ach", sagte Lea, "ich glaube das ich auch schon wieder soweit Fit bin, dass ich die Zunge von Klaus schon wieder vertragen könnte, aber belassen wir es bei einem mal, schließlich bestehe ich ja noch auf den letzten von Felix".
"Ja ich weiß aber nicht, ob ich den letzten von Klaus heute noch will, es war eben mit dir ja auch schön, ich glaube ich verzichte heute mal", sagte sie, "kam ganz nah heran und sagte ganz leise auf vorne, aber hinten, so als Übung für Morgen hätte ich es gerne" und gab mir einen Kuss.
"Ob das geht", sagte ich ihr, "du forderst mich ganz schön, ich glaube ich brauche nachher den Gürtel zur Erholung", lachte ich.
"Keine Angst, den bekommst du auch, die versprochenen 2 Monate sind ja noch nicht rum, aber ich nehme den Schlüssel mit, weil wir uns ja noch unterhalten wollen und du deine Bitte ja mit eingebracht hast. Sehen wir mal, wie wir zusammenkommen. Aber ich bin da schon zuversichtlich, dass es klappt, ich hätte ja auch nie gedacht, dass du freiwillig die Fesseln den ganzen Tag trägst. Das großartig und lieb von dir mein Schatz".
"Es war irgendwie eine Erfahrung, die schön war, man sie aber nicht immer haben muss, gerade das intime dabei, bei dem Füttern und so, war schön, es ist etwas gewesen was man so noch nicht wahrgenommen hat, ich glaube sooft in kurzer Zeit haben wir uns noch nie geküsst".
"Das stimmt", lachte Eveline," aber es stimmt, es war schön eben eine andere Form von Zärtlichkeit, ich hatte schon mal daran gedacht, aber nie den Mut danach zu fragen, es war auch zu der Zeit, du dich sich noch nicht geoutet hattest, jetzt möchte ich auch etwas einbringen, was ich mag und ich gewinne ja auch mittlerweile seinem Cucki Leben etwas ab".
Inzwischen hatten wir das Bier ausgetrunken und Eveline nahm Felix an die Hand, zog ihn hinter sich her und meinte lachend zu Lea, "schnapp dir Klaus, wenn wir sie jetzt nicht hochschaffen verquatschen sie noch unseren Letzten und zwischendurch haben wir gar nichts, ich bin heute auf jeden Fall noch unter sext und fordere mein recht als Cuckihalterin ein", lachte sie.
Lea nahm mich an die Hand und meinte, "wo sie recht hat, hat sie Recht, wir haben alle schon was gehabt nur sie außer die Zärtlichkeiten von mir nichts".
Oben in ihrem Schlafzimmer, zog Lea und Eveline sich aus, sie hatten unter dem lockeren Freizeitdress sowieso nichts an, Felix und ich waren ebenso schnell entkleidet und ich sah, dass Felix meine Hilfe noch eben brauchte. Ohne dass Eveline mir etwas sagte, kümmerte ich mich darum, dass volles Leben in ihm kamen, wobei Eveline hinter mir stand und mit sanftem Druck auf meinem Kopf dafür sorgte, dass ich es auch ordentlich machte.
Als sie meinte es reichte, zog sie mich langsam weg, gab mir einen Kuss auf die Wange, sagte "Danke und jetzt kümmere dich um meine Freundin, mach es gut, dass mir keine Klagen kommen", lachte sie, schubste Felix Oberkörper nach hinten und setzte sich auf ihn drauf. Sie begann auch sofort mit ihrem Ritt, wobei sie fast die gesamte Länge von Felix ausnutzte.
Ich begab mich zwischen die Schenkel von Lea, sie nahm meinen Kopf in ihre Hand und sagte, "mach es bitte langsam, mir reicht es vollkommen, wenn ich noch einen bekomme von dir jetzt, schließlich will ich gleich noch etwas Kraft für Felix haben, der dreier hat mir heute viel gegeben aber auch viel abverlangt".
Ich machte es sehr vorsichtig, umging immer die Zonen, wo sie sehr erregbar war, brachte sie auf ein gewisses Niveau, ließ sie aber nicht kommen. Eveline kam schon einmal lautstark, sie machten aber weiter, anscheinend war Felix noch nicht soweit, sie kamen aber beide kurz darauf zusammen. Erst da wurde ich etwas schneller und forscher bei Lea, ließ sie aber noch etwas zappeln, bevor ich den Punkt traf, wo es kein zurückgibt. Sie klemmte meinen Kopf ein und hielt ihn so fest, dass ich sie nochmal hochbrachte, Lea war leicht hochzuhalten.
Sie ließ dann los, schaute mich an und sagte lächelnd, "dass war einmal zu viel".
"Irgendwie musste ich doch aber meinen Kopf wieder freibekommen", lachte ich, "Eveline hat bestimmt auch noch Arbeit für ihren Cucki". Ich rutschte zu ihr rüber und fragte "erst du oder erst Felix".
"Erst Felix", sagte sie, "bei mir hast du etwas mehr zu tun, wenn er nochmal bei mir müsste, würde ich Lea um ihr letztes mal betrügen, das will ich auch nicht. Aber du kannst ja etwas länger beim Säubern, ich meine so alle Ecken und Kanten", lachte sie. Ich säuberte Felix und wand mich dann ihr zu.
"Ich weiß schon was du willst", sagte ich, wobei mein kleiner, der ja heute mal in Freiheit war, deutlich zeigte, dass er auch noch gut im Futter war.
Eveline schaute runter und sagte mir, da Lea und Felix eben im Bad waren, "wären wir jetzt alleine, wärst du fällig, so warten wir bis gleich, denk daran was ich heute möchte".
"Ich habe es nicht vergessen mein Schatz".
Ich begab mich dann zwischen ihre Schenkel und Eveline legte sich flach auf das Bett, ließ die Beine herunterhängen, so dass ich eine Optimale Position hatte. Lea kam dann als erste aus dem Bad, legte sich neben Eveline und die beiden streichelten und küssten sich, während ich meine Zunge nicht nur auf Säuberungsfahrt hatte. Eveline kam und wenn Lea sie nicht geküsst hätte, wäre es laut gewesen. Anscheinend hatte sie die doppelte Behandlung von Lea und mir genossen.
Ich hörte dann aber auf, kam wieder hoch und die beiden streichelten sich noch ein wenig, Felix stand hinter mir und fragte sie, "wollt ihr noch etwas Zeit miteinander".
"Nein", sagte Eveline, "ich muss gestehen ich habe jetzt Hunger und zwar nicht auf Sex, mein Magen knurrt".
Felix lachte, "geht euch eben frisch machen, wir treffen uns dann unten im Esszimmer, ich mache schon mal was fertig. Dauert nicht lange, ich habe schon was vorbereitet".
Wir gingen in unser Zimmer, sprangen eben zusammen unter die Dusche, ich putzte mir eben die Zähne und spülte meinen Mund aus, zogen uns etwas Lockeres an und machten uns auf den Weg ins Esszimmer.
Felix hatte mit Lea den Tisch schon gedeckt, es gab Wurst, Käse, "die Aufbackbrötchen sind gleich fertig", meinte er "und es gibt noch eine Gulaschsuppe, nicht viel, aber für jeden eine Suppentasse". Dafür war sie aber wirklich gut. Wir plauderten beim Essen noch eine ganze Zeit, über alle möglichen Themen. Auch Felix sprach es noch mal an, was sein Vater gefragt hatte, wenn mal Not am Mann wäre, ob wir dann auch mal zwischendurch kommen könnten, es müsse ja nicht immer im Bett enden, lachte er.
Teil 8 von 15 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Laru hat 37 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Laru, inkl. aller Geschichten | |
Ihre Name: |