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Eveline und ihr Cuckhold (fm:Cuckold, 11280 Wörter) [8/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 02 2022 Gesehen / Gelesen: 6419 / 4389 [68%] Bewertung Teil: 9.49 (37 Stimmen)
Eine lange Geschichte über einen Mann und seine Frau, die eine Zeitlang ihr Leben ausleben.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Auch in diesem teil werden einige Passagen sein, die manche nicht mögen, Überlest die einfach.

Teil 8 von 15

"Nein", sagte er, etwas Sympathie und ein Ansprechendes aussehen sollte schon da sein, es ist auch für mich wichtig, dass man nicht nur kommen Bett abhauen hat. So wie mit euch ist es optimal, ihr habt eure Regeln, die wir voll akzeptieren und auch gutheißen, weil sie irgendwie etwas beinhalten was immer noch eine große Gemeinsamkeit mit dem eigenen Partner anzeigt, was bei vielen anderen nicht mehr da ist. Bei uns ist es genauso wie bei euch, Lea ist meine Traumfrau und wenn einer von uns beiden sagen würde ENDE, dann wäre Schluss, wir könnten Freunde bleiben, ohne Frage, aber das sexuelle wäre zu Ende".

"Wann ist denn dieser Friseurtermin am Freitag", frage Eveline, "12:30" sagte Lea und Eveline schaute dann Felix lächelnd an und meinte, "es hat doch von euch noch keiner ENDE gesagt oder, wie wäre es denn Morgen nach dem Frühstück, ich bin gerade gut in Stimmung und Klaus hat die letzten Tage seine Zunge ganz schön trainiert, du wirst begeistert sein", sagte sie lachend zu Lea.

Die nahm sie in den Arm und sagte zu Eveline, "du bist ein verrücktes Huhn, aber nur einmal, sagte Lea denn ich will nicht mit wackeligen Knien Auto fahren und wir haben einen Tisch bestellt".

"Ja", sagte Eveline, "ich will ja auch nur sehen, ob Felix sein Teil noch gut funktioniert, sonst muss ich Klaus mehr rannehmen, der ist ja im Moment wie ihr gesehen habt gut in Form. Aber ich glaube, mir steht morgen früh der Sinn nach purem Sex mit etwas mehr fülle", lachte sie.

"Das weißt du jetzt schon", lachte Felix und Lea meinte, "wenn es so ist, probiere ich doch Morgenfrüh mal Klaus den Zungenkünstler aus und wenn es gut klappt, würdest du dich mal Morgen Mittag Fesseln lassen und hast du die Maske dabei, Evelin".

"Wenn Evelin dem auch zustimmt können wir es mal machen Lea, ich will sie da nicht übergehen".

"Ja, habe ich, auch die Ketten und die Schlösser und wenn Klaus es möchte, ich habe nichts dagegen".

Lea ging eben nach oben und holte einen Karton herunter. Machte ihn auf und darin befanden sich Hand.- und Fußfesseln von einer bekannten Marke, sehr schwer gearbeitet. Ich habe nach unserem Gespräch am Samstagabend diese hier bestellt und sie kamen heute Morgen, ich finde sie schöner als einfache Ketten, würdest du sie Morgen einmal für mich tragen fragte sie mich.

Ich schaute Eveline an und sie sagte, "sie sind schön und ich würde sie auch gerne an dir sehen".

"Was ist schon dabei", sagte ich, "sicher wenn ihr es möchtet, trage ich sie für euch. Sie sehen aber sehr restriktiv aus".

"Das sind sie auch, aber besser zu tragen aus Ketten", sagte Lea, "es sind Hochsicherheitsfesseln".

Evelin schaute mich an, nahm mich in den Arm und sagte, ich bekomme aber die Schlüssel und so schnell nehme ich sie dir nicht ab.

"Dann ist es so mein Engel", sagte ich und küsste sie. "Ich weiß, dass du mich liebst und die Zügel etwas anziehen willst, du hast es gesagt, solange es liebevoll passiert, ist es OK".

"Du weißt", sagte sie, "dass du das jederzeit abbrechen kannst, aber ich fände es schön. Wenn du sie dann trägst bis wir zum letzten Kommen. Für mich mein Engel".

"Dann wirst du mich aber füttern müssen", lachte ich und Evelin sah mich an, "tust du es". "Ja, sagte ich bestimmt, zumindest werde ich es versuchen, sie solange zu tragen, wie es geht, dann werde ich dich füttern und alles andere auch erledigen. Du wirst dann vielleicht nackt bleiben", sagte sie, "bis auf die Maske, die bleibt auch".

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Teil 8 von 15 Teilen.
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