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Jetzt darf er (fm:Cuckold, 2512 Wörter) [11/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 02 2022 Gesehen / Gelesen: 7712 / 4535 [59%] Bewertung Teil: 8.94 (34 Stimmen)
Es ist schon lustig, man wird hier teilweise auf das Übelste beschimpft und viele Fragen würden sich erübrigen, wenn man die Stories weiterliest. PS: Anonyme Beschimpfungen --> ihr seit ja ganz stark .. oder einfach nur neidisch, weil eu

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© Lisaaa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Aus der Sicht von Lisa:

Das mit Mario war ein einschneidendes Erlebnis. Chris hat es noch nie erlebt, dass er so hautnah dabei war, wenn es so intensiv zuging. Ich wurde vor seinen Augen so richtig durchgenommen, was ihn sichtlich gefallen hat, er schwärmte irgendwie lange davon und die Gespräche waren fast so, wie wenn wir beide mit Mario einen 3er gehabt hätten.

Ich wurde jetzt immer neugieriger, was denn da nun so super daran sei, das zu sehen und irgendwie entwickelten sich unsere Gespräche dahingehend, dass auch ich einmal seine Seite erleben kann. Chris sagte nämlich, dass er auch gerne mal mit einem anderen Girl Sex haben will und ich zusehen sollte. Diese Idee konnte ich ihm nicht ausschlagen. Warum sollte dich das dürfen und er nicht? Wir entschieden uns also dafür, es zu machen. Nur haben wir vereinbart, dass ich zuhöre am Anfang, es soll mir nicht "zu schnell" gehen. Ich war sehr gespannt, was da auf mich zukommt

Aus der Sicht von Chris:

Auf Locanto eine Sexpartnerin zu finden war irre schwer. Ich glaube 90 % waren Prostituierte, 9 % Fakes und das eine Prozent nicht die richtigen für mich. Wir entschieden uns also, es auf Joyclub zu probieren und meldeten uns da wieder an. Hier ging es besser und schnell entstand der Kontakt zu Melanie. Ich war sofort angetan von Ihr. Sie war klein, hatte nicht viel Busen und hatte auch sonst keine großen Merkmale an ihr, doch irgendwie hatte sie für mich einen irren Sexappel, ich wollte sie haben!

Wir haben auch mit ihr viel geschrieben und alles hat gepasst. Aber Lisa wollte nicht, dass wir es in unserem Bett machen, was ich nicht ganz verstanden aber akzeptiert habe, worauf wir uns für ein Hotel entschieden haben. Melanie war ursprünglich gar nicht begeistert von der Idee, dass Lisa auch da sei und sie sagte, dass sie auch das Badezimmer nutzen will. Nunja, jetzt wurde es schwer. Wir suchten also ein Hotel bzw. ein Zimmer, wo das WC in einem extra Raum stand, wo Lisa warten kann. Alles kompliziert, aber nur dadurch stimmte Melanie zu. Sie wollte Lisa nicht sehen und hören, für sie sollte es nur ein ONS sein. Was alles vereinbart wurde, erfahrt ihr, wenn ich die Geschehnisse beschreibe. Außerdem erfahrt ihr hier mehr über Melanie.

Wir mieteten uns in Linz für eine Nacht ein Hotelzimmer, wir dachten, dass zuerst das sexuelle "ge-macht" wird, dann nutzten wir noch den Wellnessbereich (nur ich und Lisa), schlafen und nächsten Tag frühstücken wir noch schön. Es soll also ein gutes Wochenende werden. Nachdem wir schon etwas erfahren sind, bereiteten wir im Zimmer alles vor. Die Kissen und Decken werden entfernt und am Nachttisch stellen wir Kondome, Tücher und Gleitgel bereit. Außerdem stellen wir was zu Trinken in die Minibar. Davor haben wir auch noch Melanie genau gesagt, wo sie hingehen muss, nicht dass sie am Hoteleingang vom Empfangspersonal aufgehalten wird. Es soll so wirken, als ob sie in ihr Zimmer geht. Melanie hat dann auch geschrieben, dass sie schon im Lift sei, sie ist also fast überpünktlich. Lisa verabschiedete sich mit einem Kuss und ging dann zum WC und verschloss hinter mir die Türe.

Aus der Sicht von Lisa:

Dies war eine mega komische Situation für mich, jetzt war es umgekehrt und ich verstand nun Chris, was er dabei fühlen muss. Naja, ganz so verstand ich ihn nicht. Ich war eher von Neugier und Nervosität getrieben, nicht so von Geilheit, aber gut. Nach einer Weile hörte ich ein Klopfen an der Türe, es ging los ...

Aus der Sicht von Chris:

Mir schlug das Herz fast bis zum Hals hinauf, als ich die Türe öffnete und da stand sie da. Melanie:

• war Extrem schlank, nicht magersüchtig, aber sehr dünn

• hatte schwarze over-knee Stiefel an, die an ihren Füßen anlagen und eine schwarze Strumpfhose an

• hatte einen dunkelgrauen Mantel, darunter einen schwarzen Rock an

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