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Jetzt darf er (fm:Cuckold, 2512 Wörter) [11/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 02 2022 Gesehen / Gelesen: 7772 / 4577 [59%] Bewertung Teil: 8.94 (34 Stimmen)
Es ist schon lustig, man wird hier teilweise auf das Übelste beschimpft und viele Fragen würden sich erübrigen, wenn man die Stories weiterliest. PS: Anonyme Beschimpfungen --> ihr seit ja ganz stark .. oder einfach nur neidisch, weil eu

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© Lisaaa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

• hatte einen schwarz, weiß und grau groß-karierten Schal um den Hals

• hatte eine dunkle Louis-Vuitton Tasche um dem Arm

• hatte blonde offene Haare

"Hallo" kam von ihr. Ich erwartete eine ganz feine, leise Stimme, doch sie war etwas rau, nicht ver-raucht, aber etwas rau. Ihr gesamten Auftreten gefiel mir extrem und sie strahlte für mich viel Sexappeal aus, obwohl ich wahnsinnig nervös war. Ich bat sie hierein und sie gab mir einen Kuss links und rechts auf die Wange. Ich fragte sie gleich, ob sie was trinken will und sie verneinte. Viel mehr möchte sie noch kurz das Bad nutzen. Sie legte die Tasche ab, zog den Mantel und Schal aus und verschwand dann mit der Tasche im Bad. Meine Anspannung wurde nicht viel weniger und ich hörte nicht viel vom Bad heraus, derweil trank ich aus einer Wasserflasche. Wird sie sich umziehen? Wie kommt sie heraus? Wie geht es dann weiter? Das waren Fragen, die mir durch den Kopf gingen. Dann kam sie endlich heraus, gleich gekleidet und mit der Tasche in der Hand, als wie sie hineingegangen ist. Ich bat ihr noch einmal was zu trinken an und sie bejahte nun dies. Ich bot ihr einen Sekt an, doch sie nahm nur Wasser, welches ich ihr in ein Glas schüttete. Irgendwie kam kein ordentliches Gespräch heraus. Ich wollte sie ein paar Sachen fragen, aber sie antwortete immer nur etwas kurz und knapp, ich denke, dass sie schüchtern und nervös ist. Irgendwann fragte ich sie, ob wir dann starten und dann stellte sie ihr Glas ab und antwortete mit einem "ja".

Ich ging zu ihr und beugte mich nach unten, um sie zu küssen, wir fingen prompt an zu schmusen. Ich wollte ihr ihr Oberteil ausziehen, aber da ging sie relativ schnell in die Knie und packte meinen Penis aus. Sie öffnete die Hose und zog sie herunter, dann gleich die Unterhose. Aber mein Penis war schon steif, trotzdem nahm sie ihn in den Mund. Das machte sie sehr gut muss ich sagen. Also da ist sie Lisa schon etwas voraus. Sie saugte immer wieder richtig an und das Blasen war echt ein Genuss mit ihr. Nachdem ich mich vorher selber befriedigt habe, bestand jetzt nicht die Gefahr, relativ schnell zu kommen, sonst würde ich hier sicher bald abspritzen. Melanie machte das gut. Während des wirklich guten Blow-Jobs griff ich ihr immer auf die Brüste durch die Kleidung, aber da war nicht viel da.

Sie stand dann von selber auf und setzte sich auf das Bett. Ich stand mit meinem harten Penis vor ihr und sie zog sich ihre Stiefel aus. Die fand ich besonders geil! Dann zog sie ihr Oberteil inkl. Rock aus und danach noch die Strumpfhose, sodass sie nur mehr in Tanger (wie von mir gewünscht) und BH da stand. Sie kam wieder zu mir und zog mein T-Shirt aus, danach zog ich meine Hose aus, ich war nun nackt. Sie nahm den Penis in den Arm und wichste ihn. Jetzt muss ich dann schon aufpassen, dass ich echt nicht zu schnell abspritze. Ich drehte Melanie um und öffnete von hinten ihren BH, den ich fallen ließ. Dann massierte ich ihre Nippel. Ich drehte sie wieder zu mir und machte die Nippel mit der Zunge feucht bzw. leckte die Nippel. Das machte Melanie sichtlich an und sie stöhnte leicht dabei.

Ich legte sie mit dem Rücken auf das Bett zur Bettkante und zog ihr letztes Kleidungsstück aus und spreizte ihre Beine, um sie zu lecken. Sie war komplett glatt rasiert und sie genoss das Lecken. Sie stöhnte in sehr hohem Ton, höher als Lisa und das machte mich auch an. Ich leckte ihre Muschi echt lange.

Danach hockte ich mich auf die und hielt ihr meinen Penis ins Gesicht, ich wollte ihn wieder geblasen haben, was Melanie auch tat. Es war nicht so gut wie davor, aber ich genoss es. Danach legte ich mich seitlich neben sie und sie wollte auf mich drauf, was ich verhinderte.

Ich spreizte ihre Beine leicht und griff mit den Fingern hin. Zuerst massierte ich noch die Schamlip-pen, bis ich schließlich in sie eindrang und sie fingerte. Zuerst langsam und gefühlvoll, aber als ich merkte, dass sie intensiver stöhnte, wenn ich mehr fingerte, wurde ich intensiver. Ich hatte das Gefühl, dass ich sie zum Orgasmus brachte.

Plötzlich bewegte sie sich aus dem Bett und ging zu ihrer Tasche, wo sie hineingriff. Ich sah sie nun von hinten und ja, körperlich kann sie eher nicht mithalten mit Lisa. Sie ist zwar noch schlanker, dafür ist Lisa muskulöser. Melanie hat eigentlich keinen Arsch zum Anfassen, dennoch passt ihr Körper gut zu ihr. Ich stand auch auf und griff ihr dennoch auf den Po, stand mit dem steifen Penis neben ihr. Sie packte aus ihrer Tasche ein Kondom aus und ging auf die Knie, dann zog sie das Kondom über meinen Penis. Wir hätten selber auch Kondome vorbereitet gehabt, aber sie wollte lieber ihre nutzen.

Dann krabbelte sie wieder in das Bett und ich auf sie, Missionar war angesagt. Ich führe meinen Penis ein und sie stöhnte etwas auf. Ich fing mit langsamen Stößen an und wurde dann etwas schneller, ihr hat es sichtlich gefallen, doch ich muss auch anmerken, dass Lisa doch etwas "enger" ist als sie. Gerade durch das Kondom usw. spüre ich deutlich weniger als bei Lisa. Auch ihr Gestöhne war jetzt nicht von der letzten Leidenschaft, womit wir die Stellung angepasst haben. Ich habe ihre Füße zu mir auf den Schultern gelegt, um noch tiefer in sie eindringen zu können, was auch etwas Wirkung zeigte. Hier habe ich dann schon ordentlich Gas gegeben und auch ihr Stöhnen wurde lauter. Ihre Füße waren echt schmal und dünn und irgendwie machte mich das voll an, ich fickte sie wirklich hart.

Nach einigen "harten" Minuten zog ich den Penis wieder raus und sie drehte sich gleich um, wollte jetzt Doggy machen und das bekam sie auch. Ohne viel Pause führte ich den Penis in sie ein. Ihr kleiner Körper und kleiner Arsch gefielen mir immer noch sehr, aber auch hier merkte ich, dass sie schon sehr "gedehnt" ist. Dafür war ich hier umso härter und rammelte hinein, so viel es ging. Lisa mag das ja nicht, aber bei Melanie darf ich es machen, ich spankte sie und das machte mich voll an.

Aus der Sicht von Lisa:

Ich kann jetzt die Gefühle von Chis noch weniger nachvollziehen. In mir ist weniger Geilheit, dafür mehr Eifersucht und der Drang, das zu beenden. Ich hörte immer wieder Gestöhne, wenngleich nicht das absolute hingebungsvollste Stöhnen. Ich denke, dass sie nun die Stellung gewechselt haben und nun hörte ich auch mehr klatschen, wahrscheinlich sind sie im Doggy am "Arbeiten". Aber das Geklatsche klang zwischendurch etwas anders, er wir sie wahrscheinlich spanken. Das ist was, was ich eigentlich nicht so mag und in mir ist echt ein komisches Gefühl. Ich wünschte, es wäre vorbei. Wenn ich mir nur vorstelle, dass da draußen eine am Bett kniet und von meinem Freund gevögelt wird und er ihr auch noch am Arsch schlägt ... komisches Gefühl.

Aus der Sicht von Chris:

Ich brauchte nun etwas Pause und atmete etwas durch. Melanie wollte gleich weitermachen und daher legte ich mich am Rücken. Sie setzte sich auf mich und führte meinen Penis ein, weiter ging es.

Sie probierte gleich sich auf und ab zu bewegen, was am Anfang gelang. Doch als die Bewegungen intensiver wurden, sprang der Penis oft heraus, was etwas schmerzhaft war, diese Stellung war also nicht so gut für uns, das merkte Melanie auch gleich. Außerdem hatte sie auch wenig Busen und die gesamte Reiterstellung, da ist Lisa einfach viel viel besser. Wenn Lisa den Penis hier 5 Minuten vollgas abreitet, das ist schon eine andere Liga!

Melanie ging wieder hinunter und fragte, wie wir weitertun sollen, sie wolle dann nämlich zu einem Ende kommen. Ich sagte ihr, dass ich schon noch einiges an "Luft" habe, bevor ich abspritze. Ohne viel Worte zog Melanie das Kondom ab und wischte mit einem vorbereiteten Tuch darüber. Dann nahm sie ihn in den Mund und hat mir wieder einen geblasen, während ich am Bett lag. Wie vorhin, es war wunderbar! Dazwischen hat sie ihn immer wieder in hohem Tempo gewichst, also die kann es wirklich, einen Mann auf "anderen Wegen" befriedigen. Irgendwann sagte ich ihr, dass es nun genug sei, weil ich echt soweit war, dass ich jetzt jederzeit kommen kann.

Wir haben davor vereinbart, dass das "Finale" im Stehen von Hinten vor der Tür von Lisa stattfindet, was dann auch geschehen ist. Melanie griff wieder in ihre Tasche und holte ein Kondom heraus, welches sie über meinem Penis gab. Sehr gekonnt eigentlich, sie macht das sicher öfters. Dann gingen wir zur Tür von Lisa und ich fickte sie im Stehen von Hinten.

Aus der Sicht von Lisa:

Also nun wurde es schon bitter für mich. Es war nun lange leise und ich versuchte gut zu lauschen, aber ich wusste nicht, was da draußen geschah. Dann hörte ich plötzlich Schritte und dass wer auf "meine" Tür griff, sie machten es also nun vor der Tür (so wie ich einmal mit David).

Das Stöhnen und Klatschen hörte ich nun ganz perfekt und mein Gefühl wurde nicht besser, es war nicht gut und ich war fast wütend, wollte, dass es aufhört.

Aus der Sicht von Chris:

Also auch hier kann Lisa deutlich mehr bieten, ihr Anblick von Hinten ist einfach um viel besser als der von Melanie, dennoch war ich nun richtig in Fahrt und gab alles, vor allem als ich merkte, dass ich nun kurz vorm Kommen bin. Melanie hörte sich so an, als ob sie auch einen Orgasmus hatte und nur kurze Zeit später spritzte ich in das Kondom ab.

Ich stöhnte auch etwas auf und zog den Penis heraus, das ganze Sperma war im Kondom. Melanie zögerte nicht lange und verschwand gleich im Badezimmer. Ich atmete kurz durch und entfernte dann das Kondom, reinigte mich unten rum und zog mich an. Dann wartete ich auf Melanie, die davor ihre gesamten Sachen gepackt und ins Badezimmer mitgenommen hat.

Es dauerte echt lange, sicher so 15 Minuten, bis sie fertig gestylt herauskam. Wie schon davor verlief dies ohne großen Worte und sie zog sich fast wortlos den Mantel an und gab den Schal um ihren Hals, ihre Stiefel hatte sie schon an. Danach sagte sie noch zu mir "schön wars" und gab mir einen Kuss, dann war sie weg.

Sofort kam Lisa aus dem WC heraus und ich erwartete mir eine freundliche Lisa. Doch es war etwas anders, Lisa war gar nicht erfreut und fragte viel. Man merkte ihr an, dass es ihr nicht sonderlich gefallen hat. Ich denke, dass sie einfach zu neugierig war und es nicht leiden kann, wenn einmal sie nicht die Kontrolle hat. Aber das muss sie verkraften, ich erlebe es schließlich auch mit, dass sie im Raum nebenan vollgas gevögelt wird, da schreit sie, das Bett quietscht, alles klatscht und es geht richtig ab. Warum soll ich das nicht auch einmal probieren dürfen? Und man merkt es ihr an, dass sie es einsieht, dass ich das auf jeden Fall auch probieren darf soll ...

Daraufhin ergaben sich viele weitere Entwicklungen .... in den nächsten Stories.



Teil 11 von 13 Teilen.
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