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So nicht Teil 11 (fm:Cuckold, 2004 Wörter) [11/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 08 2022 Gesehen / Gelesen: 7408 / 6210 [84%] Bewertung Teil: 9.49 (39 Stimmen)
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Ipsy, Da bin ich froh, dass du weiterliest.

Joachim V. Natürlich wird man geil, wenn man so etwas durchzieht^^

Joachim G. Jeden Tag ein Teil, und die Abstände sind zu lang?

Kapitel 11 - Gegenwart 7

© Franny13

Susanne kommt gegen 10:00h ins Büro. Sie begrüßt die Angestellten, kommt dann zu mir. Setzt sich auf meinen Schoß und lächelt mich an. "Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?" fragt sie mich. "Wie ein Toter." antworte ich und ihr Lächeln wird schmal. Mit der Antwort hat sie nicht gerechnet. Sie gibt mir einen Kuss und greift mir an die Eier. Knetet sie durch die Hose. "Du hast nicht von mir geträumt? Nicht daran gedacht mich zu ficken?" flüstert sie mir ins Ohr. Ich spüre wie mein Schwanz erwacht und blitzartig den KG ausfüllt. Meine Eichel stößt gegen den Schlitz und, ob ich will oder nicht, ich verziehe schmerzhaft das Gesicht. Susanne ist es entgangen, da ihr Gesicht gerade neben meinem liegt. Am liebsten würde ich sie jetzt auf dem Schreibtisch ficken. Trotz allem, was ich von ihr weiß. "Nö, ich war zu kaputt. Ich habe tief und traumlos geschlafen." antworte ich stattdessen.

Enttäuscht lässt sie von mir ab. Der KG hat auch Vorteile, denke ich. Solange ich nicht nackt vor ihr stehe, kann sie nicht sehen, wie geil ich bin. Sie geht zu ihrem Schreibtisch und setzt sich. Fährt ihren PC hoch und schaut ab und zu mit einem Stirnrunzeln zu mir herüber. Als ob sie nicht glauben könne, dass ich mich so gut beherrschen kann. "Übrigens, Frau Martin hat mir vorhin mitgeteilt, dass ich heute noch auf ein Seminar muss. Ich nehme Frau Martin mit, die kann mich dann unterstützen. Dauert ungefähr 2 Tage. Du kommst doch solange allein klar? Wenn nicht, hast du ja Unterstützung durch den Jung."

Sie erschrickt bei meinen letzten Worten. Ich kann richtig sehen wie sie denkt, ob ich wohl etwas ahne. Sie überspielt es mit einem Lächeln. "So kurzfristig?" "Ja, was soll ich machen. Ich schau es mir mal an und sehe dann, ob wir es als Weiterbildung für unsere Leute empfehlen können." "Und Frau Martin muss mit?" "Bist du eifersüchtig? Aber ja, sie muss mit. Du weißt doch, dass ich mich mit mitschreiben immer schwer tue." sage ich. Sie beißt sich kurz auf die Lippe und sagt dann: "Na meinetwegen." Und dann leiser, sodass ich sie kaum verstehen kann: "Du kannst ja sowieso nichts mit ihr anfangen." Wenn du wüsstest, denke ich, sage aber laut: "Na siehst du. Es ist alles in Ordnung." "Wie lange? 2 Tage?" fragt sie noch mal nach und wieder kenne ich ihre Gedanken. Sie malt sich schon Orgien mit dem Jung aus. "Ja, spätestens Übermorgen bin ich zurück. Ich fahre jetzt Frau Martin abholen, dann hole ich mir Klamotten von zu Hause. Ich rufe dich an, wenn ich angekommen bin." Ich gehe zu ihr, gebe ihr einen flüchtigen Kuss und verlasse die Firma.

Schnell fahre ich zu Martina. Sie erwartet mich schon. Ich habe die Haustür noch nicht erreicht, als der Türöffner schon summt. Ich betrete ihre Wohnung und sie ruft mich. "Ich bin im Schlafzimmer." Aha, denke ich und ziehe mich auf dem Weg dorthin aus. Nackt trete ich ins Schlafzimmer. Martina liegt auf dem Bett, ein Bein angewinkelt. In einer Hand hat sie ein Glas Sekt, die andere Hand ist zwischen ihren Beinen und reibt ihre Muschi. Sie trägt ein rotes Korsett mit angestrapsten roten zarten Strümpfen. Dazu Riemchensandaletten. Auf dem Dekolleté liegt der Schlüssel zu meinem KG. "Wo bleibst du denn? Keine Lust?" sagt sie zu mir und macht einen Schmollmund. Ich gehe zu ihr und setzte mich neben sie. Beuge mich vor und küsse sie. Unsere Zungen spielen miteinander. Als wir uns lösen, sage ich: "Ging nicht früher. Susanne kam so spät." und küsse sie wieder. Und mein Schwanz verdickt sich. Jetzt nimmt sie ihre Hand von ihrer Möse und greift mir an meine Eier. Streichelt, rollt, knetet sie.

Sie stellt das Glas ab, drückt mich auf den Rücken. Kniet sich zwischen meine Beine und leckt mir an meinen Eiern. Nimmt abwechselnd meine Hoden in den Mund. Drückt ihre Zunge gegen Den Schlitz im KG. Ganz leicht spüre ich die Berührung an der Eichel. Ich glaube, gleich sprenge ich den KG. "Schließ mich auf." bettele ich sie an. "Gleich. Aber erst leckst du mich. Strafe muss sein." sagt sie heiser und dreht sich so zu mir, dass ihre Möse über meinem Gesicht ist. Ich sehe die Nässe an ihren Schamlippen. Sie senkt sich ab und ich stoße meine Zunge

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