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So nicht Teil 11 (fm:Cuckold, 2004 Wörter) [11/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 08 2022 Gesehen / Gelesen: 8429 / 6988 [83%] Bewertung Teil: 9.49 (39 Stimmen)
Mann und Frau

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in ihr Loch. Mit den Fingern spreize ich ihre Muschi auf. Stecke einen Finger hinein. Als Gegenleistung nimmt sie wieder meine Hoden in den Mund. Stöhnt unterdrückt auf. Mit einem Fingernagel reizt sie durch den Schlitz meine Eichel. Ich ziehe sie jetzt ganz auf mein Gesicht und stecke meine Zunge in ihre feuchte Höhle. Das ist zuviel für sie. Sie kommt und ihr Lustsaft läuft mir übers Gesicht. Im Orgasmus drückt sie sich noch tiefer und ich bekomme kaum noch Luft. Ich hebe sie an und drehe mich mit ihr seitwärts. Jetzt liege ich mit dem Kopf auf ihrem Schenkel und lecke nur noch ganz leicht ihre Muschi. Nehme ihren Saft in mich auf.

Sie saugt weiter an meinen Eiern und bewegt etwas das Plastikgefängnis. Versucht es vor und zurück zu schieben. Aber mein Schwanz füllt es prall aus. Nichts geht. Sie greift hinter sich, nimmt den Schlüssel, der von ihrem Busen gefallen ist und schließt mich auf. Sofort ist mein Schwanz steif und steht steil vor ihrem Mund. Sie stülpt auch gleich ihre Lippen darüber. Ich stelle mein Lecken ein, stütze mich auf und schaue ihr zu. Sie ist eine begnadete Bläserin. Langsam arbeitet sie sich mit den Lippen Richtung Schwanzwurzel um ihn dann wieder bis zur Eichel herauszulassen. Dabei knetet sie meine Eier weiter. Als sie merkt, dass es bei mir gleich soweit ist, nimmt sie nur die Eichel in den Mund, kitzelt mit der Zunge auf der empfindlichen Haut und wichst meinen Schaft. Das ist zuviel. Ich merke wie mir der Saft hochsteigt und spritze in ihren Mund. Ihr Kehlkopf bewegt sich und sie schluckt meinen Saft. Als nichts mehr kommt, saugt sie noch ein bisschen und lässt dann meinen Schwanz aus ihrem Mund. Blickt mich an und strahlt: "Da hat es aber jemand nötig gehabt." Ein Spermafaden läuft ihr aus dem Mund und sie schiebt ihn sich mit dem Finger zurück in ihren Mund.

"Das kannst du laut sagen." erwidere ich. Da ich immer noch den Befestigungsring trage, hat mein Schwanz von seiner Härte nichts verloren. Ich rolle sie auf den Rücken, knie mich zwischen ihre Beine und versenke mit einem Stoß meinen Schwanz in ihrer Möse. Ihr Mund formt ein O, aber ihre Beine Umklammern mich. Ihre Füße stellt sie auf meinen Hintern und gibt das Ficktempo vor. Dabei zieht sie mich mit den Armen zu sich herunter, bis ich auf ihr liege. Dann küsst sie mich. Ich schmecke mein Sperma und ramme noch schneller in sie. "Ja mach, schneller, tiefer. Ich komme gleich noch mal." stöhnt sie in meinen Mund. Und ich mach es. Obwohl ich gerade abgespritzt habe, fühle ich schon wieder das verräterische Jucken. "Mir kommts auch." kann ich noch stöhnen und dann ist es bei uns beiden soweit. Unsere Körper verkrampfen sich im Orgasmus und ich pumpe meine Sahne in sie.

Danach liegen wir atemlos nebeneinander, sie halb auf mir. Ich streichele ihren Busen und sie meinen Schwanz. "Man, war das gut. Ich bin schon seit gestern Abend geil." sagt sie zu mir. "Warum das denn?" frage ich erstaunt. "Hast du unzüchtige Gedanken gehabt?" "Nee," lacht sie, "aber ich habe euch Gestern beobachtet." "Wie, was?" Verständnislos blicke ich sie an. "Warte ich zeige es dir." Sie springt auf und kommt mit einem Laptop zurück. Fährt ihn hoch, 3 Klicks und ich sehe unser Schlafzimmer. "Du Luder. Du hast gespannt." "Eigentlich wollte ich nur ausprobieren ob es funktioniert. Dann habe ich euch gesehen. Du hast sie ja mit dem Kunstschwanz ganz schön durchgezogen. Ich dachte schon, dass du sie bittest, dir den KG abzunehmen." "Nö, war zwar schwer, aber der Fick mit dir vorher hat genug Druck abgebaut, dass ich mich beherrschen konnte. Außerdem habe ich ja noch etwas vor mit ihr. Aber klick dich doch mal ins Büro. Mal sehen, was da so läuft."

Martina öffnet das Fenster der Bürokamera und wir können sehen, dass Susanne und Herr Jung an ihrem Schreibtisch sitzen. "Mein Mann ist für 2 Tage weggefahren." sagt sie zu ihm. Er steht auf und tritt hinter sie. Greift ihr von oben in die Bluse, knetet ihre Titten. "Prima, haben wir sturmfreie Bude." grinst er. "Dann kannst du mir ja einen Blasen." Susanne stöhnt auf und reckt sich ihm entgegen. Greift mit einer Hand hinter sich und massiert seinen Schwanz durch die Hose. Er zippt seinen Reißverschluss auf und holt seinen Schwanz aus der Hose. "Los fang an." Susanne dreht sich auf dem Bürostuhl zu ihm und nimmt seinen Schwanz in den Mund. Er legt seine Hände auf ihren Kopf und fickt sie in den Mund. Gibt das Tempo vor. Plötzlich zieht er seinen Schwanz raus und dann spritzt er ihr ins Gesicht. Verteilt seinen Saft auf ihren Wangen, ihrer Stirn, ihren Augen. 2 Spritzer landen in ihren Haaren. "Leck mich sauber." befiehlt er ihr. Und Susanne tut es. Ich wusste gar nicht, dass sie so demütig sein kann. Er verstaut seinen Schwanz wieder in der Hose. "Und ich?" fragt Susanne und leckt sich über die Lippen. "Du kommst später dran. Geh dich waschen." Susanne gehorcht. Ich erkenne meine Frau nicht wieder und schüttle den Kopf.

"Oh, oh. Was ist das denn?" reißt mich Martina aus meinen Gedanken. "Du bist ja steif." und rüttelt an meinem Schwanz. "Geilt es dich auf, wenn deine Frau fremdfickt?" fragt sie. Tatsächlich, ich habe einen Steifen von dem Geschehen bekommen. Aber bevor ich antworten kann entfernt sie den Ring, richtet sich auf, steigt über mich und pflockt sich auf meinen Schwanz. Sie beginnt mit Reitbewegungen und als ich gegenstoßen will, schüttelt sie den Kopf. Na gut, bleibe ich eben passiv. Sie wird schneller, reibt mit einer Hand ihre Muschi. Ihr Mund öffnet sich, sie stöhnt, ein Speichelfaden läuft ihr am Kinn herunter. "Denk daran, wie er sie in den Mund gefickt hat." stöhnt sie. Mir kommen noch mal die Bilder von eben vor die Augen, mein Schwanz verdickt sich noch etwas mehr und ich spritze ab. Mitten in den Orgasmus von Martina. Sie bricht auf mir zusammen. "Oh Gott, war das eben gut. Dich macht das wirklich an." sagt sie an meiner Brust. "Dich hat es aber auch nicht gerade abgetörnt." erwidere ich ihr und küsse sie.

Nach einer Weile sage ich zu ihr: "Komm, lass uns duschen. Ich habe heute noch eine Menge vor." Fragend sieht sie mich an, erhebt sich aber und wir gehen ins Bad. Nachdem wir uns erfrischt haben nehme ich ihren kleinen Koffer und wir verlassen die Wohnung. Wir fahren schnell zu mir. Ich hole ein paar Klamotten aus dem Haus und dann geht's ab zum Hotel. Als wir ankommen und uns eintragen gibt mir der Concierge eine Nachricht. Bitte ruf mich an, wenn du angekommen bist. Susanne. Kann sie haben. Ich zeige die Nachricht Martina und wir grinsen uns an. "Die denkt wohl, ich will dich verführen." sagt sie zu mir. Ich zucke mit den Schultern, weiß auch nicht was sie will. Wir wollen gerade auf unsere Zimmer gehen, ja Zimmer, 2. Ich bin doch nicht blöd. Auch wenn ein Zimmer ungenutzt bleiben wird. Als mich ein Mann anspricht. "Guten Tag. Mein Name ist Müller. Ich bin der Makler, mit dem sie sich verabredet haben." Man, den hatte ich ganz vergessen durch die Fickerei. "Angenehm Sieger. Einen kleinen Moment bitte." Ich gebe Martina die Zimmerschlüssel und sage ihr, dass ich ungefähr für 2 Stunden unterwegs wäre. Sie soll ruhig ins Seminar gehen und dann in der Lobby auf mich warten. Sie guckt zwar erstaunt, nickt aber und macht sich auf den Weg.

Fortsetzung folgt...........



Teil 11 von 25 Teilen.
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