Mein bester ehemaliger Freund (fm:Ehebruch, 5207 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Teil 1 von 2

Ich Bernd war mit Alex (Alexandra) seit 5 Jahren verheiratet und glücklich. Schon als wir uns kennenlernten war ich als leitender Ingenieur auf Baustellen im In.- und Ausland tätig. Es war für uns aber kein Hindernis zu heiraten.

Ich war schlank, versuchte auch auf meinen Baustellen immer etwas zu trainieren, Alex war ein Traum von einer Frau. Mit ihren 1,70, 15 Zentimeter kleiner als ich, einen wunderschönen B-Cup und ansonsten sehr auch sehr schlank, einem süßen Po und endlosen Beinen. Ihr rotbraunes leicht gelocktes Haar ging bis zu ihrer Taille und betonte ihr schönes fein geschnittenes Gesicht.

Vor unserer Ehe waren wir schon 3 Jahre zusammen und Alex war oft mit, zu der Zeit, fing aber dann wieder an in ihrem elterlichen Betrieb zu arbeiten.

Ich bin jetzt 33 und Alex 31, bei meinem letzten Aufenthalt zu Hause, ich flog mindestens alle 4 Wochen für ein verlängertes Wochenende nach Hause, hatten wir schon einmal über unsere Familienplanung gesprochen.

Alex wollte aber noch etwas warten, in einem Jahr sollte ich die Planungsabteilung übernehmen, dann hätten wir dafür Zeit, war ihre Überlegung. Ich wäre dann auch immer zu Hause.

Alex arbeitete im Betrieb ihres Vaters und machte da das Büro, er hatte einen Vertrieb von Landmaschinen mit Reparaturabteilung.

Wir wohnten in einem schönen Haus, was Alex mit in die Ehe eingebracht hatte, deshalb bestand ihr Vater auch damals auf einen Ehevertrag. Er war ein Bodenständiger Mann, der wenig Verständnis dafür hatte, dass ich seine Tochter immer alleine ließ.

Wir beide hatten versucht ihm das zu erklären, aber er hat die Meinung, eine Familie gehört zusammen, man muss nicht sein Heil in der Ferne suchen.

Ansonsten war er aber ein feiner Kerl, auch wenn er mich damit immer löcherte.

Diesmal als ich ankam, einen Tag früher als erwartet mit einem Strauß Rosen in den Armen, ich wollte Alex überraschen und hatte noch einen Flug bekommen und am frühen Abend leise ins Haus kam, hörte ich Stimmen von oben. Ging leise hinauf und als ich von der Seite vorsichtig ins Schlafzimmer blickt, von wo die Stimmen kamen, sah ich wie Gerd, mein bester Freund und ein Mechaniker in der Firma meines Schwiegervaters meine Frau fickte. War schockiert, nahm aber eben mein Handy und machte ein kleines Video, so hatte ich einen Beweis.

Ich war aber wie vor den Kopf gestoßen, ging zurück, sah in der Ecke einen Wanderstock stehen, nahm ihn in die Hand, ging leise zurück und in dem Moment, wo er wieder zustieß, schlug ich mit aller Kraft auf seinen Arsch.

Erst jetzt hatte mich auch Alex bemerkt. Sie schrie auf und Gerd sah zu mir hoch, "bist du wahnsinnig" sagte er und hielt sich seinen Arsch fest.

"Ich, du fickst meine Frau, du warst mein bester Freund du Arschloch. Verpiss dich aber sofort".

Alex schaute mich an, "Bernd es war nicht so wie es aussah".

"Nein, ich habe gesehen wie sein Schwanz, ohne Kondom dich gefickt hat Alex, und ich soll dir glauben es war nicht so wie es aussah".

"Es sah aus als hättest du es sogar genossen".

Nahm mir einen großen Koffer und packte einen Teil meiner Sachen ein, ging runter und wollte gerade gehen als Alex mich weinend festhielt.

"Können wir nicht Reden Bernd".

"Worüber, darüber dass ich es gesehen habe, wie du Ehebruch begannen

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