Die Frau im Nachbarzimmer (2) (fm:Ehebruch, 3203 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: CT | ||
| Veröffentlicht: Mar 12 2022 | Gesehen / Gelesen: 11995 / 9768 [81%] | Bewertung Teil: 9.44 (71 Stimmen) | 
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anzumachen!"  Sie nutzte den Moment der Nähe, als ich sie in den Arm  nahm und leidenschaftlich küsste, um spielerisch mein noch weiches  Glied zu berühren und lang zu ziehen.  
 
"Wenn Du so weiter machst, sollten wir lieber wieder auf's Zimmer gehen!" Mein Finger verteilte den an ihrem braun gebrannten Bauch  herabrinnenden Schaum auf dem von der Bräune ausgesparten, haarlos  weißen Hügel darunter, berührte leicht reibend den oberen  Zusammenschluss ihrer prominenten Schamlippen. Sie zuckte elektrisiert  zusammen, begann meinen erwachenden Schwanz in einem Wechselspiel von  Zartheit und Entschlossenheit zu voller Größe zu verwöhnen.  
 
"Was ist mit Dir los? So kenne ich Dich nur aus früheren Tagen, dieses Stehvermögen! Der Urlaub scheint Dir ja dieses Mal besonders gut zu  tun...und davon profitieren wir beide!" Mein Finger hatte ihr Paradies  gefunden und drang ein in den feuchten Garten, um ihn zu erkunden.  
 
"Stütz Dich an der Wand ab!", ich hatte sie umgedreht, meine Hände hoben die herrlichen Hängetitten an und quetschten sie zärtlich, als sie  meiner Aufforderung nachgekommen war. "Jetzt, hier?", sie stellte ihre  Beine etwas auseinander. "Warum nicht, so geil wie wir beide sind?" In  den Knien leicht eingeknickt, drang mein Penis von unten problemlos  ein, nicht zuletzt, weil auch ihr Paradies feucht auf den Besuch  vorbereitet war. Ihr spitzer Überraschungsschrei spornte den Hengst an,  er ging in ein Stöhnen über, als ich die schweren Brüste knetete und  den brunftigen Rhythmus klatschend aufnahm.  
 
Plötzlich erstarrte Marion, richtete sich abrupt auf. Ich folgte ihrem Blick, der seitlich gerichtet war, in Richtung der finnischen Sauna.  Aus der Glastür zu der Sauna kam Jessika heraus, ihr Körper glänzte vor  Schweiß, das aufgelöste, lange Haar klebte auf ihren Schultern und  bedeckte zum Teil die keck emporstehenden Brüste. Das kleine,  dunkelbraune Haardreieck stach von der weißen Farbe ihres Körpers ab.  
 
"Puh, ich hab es nicht länger in der Sauna ausgehalten!" Ich stand mit voll entwickelter Pracht neben Marion, der ebenso wie mir der eindeutig  Blick der fremden Frau auf meinen nackten, dick geschwollenen Penis  auffallen musste. Sie schob sich schützend vor mich. "Sind Sie schon  länger da?" Jessika überging zunächst die Frage, stellte sich unter die  benachbarte Dusche und spülte kalt den Schweiß ab. "Da ich nichts  anderes mehr vorhatte, bin ich schon vor 14 Uhr hier gewesen. Sie  hatten Recht, niemand war da, und das war gerade schon mein zweiter  Sauna Durchgang!"  
 
Das Wasser der Regendusche rann über die Haarsträhnen zu den kleinen Brüsten, deren Höfe und Spitzen durch die Kälte hart wurden. "Dann  haben sie.....!" Jessika blicke sie direkt an, "Ja sicher, aber wir  sind doch erwachsene Menschen!" Ihre Hände glitten kurz über Brüste,  Bauch und Schamhaar. "Außerdem fand ich es sehr kraftvoll und  ästhetisch!" Sprach's und ging mit etwas betontem Hüftschwung zum  Tauchbecken.  
 
Wir trockneten uns nicht ab, bevor wir die Sauna betraten. Mit einem verstohlenen, flüchtigen Gruß in Richtung der Schwimmerin ging ich  hinter meiner Frau her, deren wackelnder Hintern meine Blicke anzog und  meinen Penis in Form hielt. Kurz nur erschien der über der  Wasseroberfläche empor gereckte Daumen der Schwimmerin.  
 
"Sie gefällt Dir, Dein Schwanz ist ein deutlicher Pegelmesser!" Sie hatte ihr Handtuch auf die mittlere Bank gelegt und sich darauf  gesetzt. Ich wollte es ihr gleichtun, stand auf der unteren Stufe, als  sie unvermittelt eine Hand ausstrecke und sie um meinen Schwanz legte.  "Lass mich Dir helfen, jetzt läufst Du schon eine ganze Weile mit  Deiner prächtigen Erektion herum!" Sie spielte mit meinen Hoden,  während sie mit der anderen Hand meine Vorhaut vor und zurück schob.  
 
Ich stand zwischen ihren gespreizten, braunen Schenkeln, wortlos bückte sie sich und wärmte meine freigelegte, vor Freude glänzende Eichel in  ihrem Mund. Sie tat es gerne und gut als Vorspiel, niemand aus unserem  Bekanntenkreis hätte geahnt, dass diese nach außen hin eher kühl  wirkende Frau eine Meisterin in diesem Fach war, dass die Fellatio sie  selbst anmachte!  
 
Sie schien zu fühlte, dass mein Hodensack sich zusammenzog, verdoppelte ihre saugenden Bemühungen und brachte mich zum Abschuss! Ihr Kopf in  meinen Händen bewegte sich nicht mehr vor und zurück, ich hielt still,  bis die Schübe aufhörten. Mein weicher werdendes Glied rutschte  fadenziehend aus den wunderschön vollen Lippen, ihre Zunge leckte diese  Verbindung auf!  
 
Marions volle Brüste in meinen Händen waren härter geworden, die Spitzen stippen, Verwöhnung heischend, hervor.  Als ich sie vorsichtig kniff,  war ihr Stöhnen nicht schmerzbedingt. Wortlos kniete ich mich auf die  untere Stufe und öffnete ihre Schenkel so weit wie möglich. Ihre  Erregung hatte auch die Durchblutung der Schamlippen angeregt, dick  geschwollen versuchten sie, den hervordrängenden Kitzler zu verbergen.  
 
"Sie kann uns sehen, sie steht schon eine Weile unter der Dusche und beobachtet uns!" Auf ihren Ellenbogen nach hinten abgestützt konnte  Marion wohl über meinen zwischen ihren Schenkeln versenkten Kopf  hinwegsehen. "Soll sie doch, ich werde mich bemühen, dass es wieder  'kraftvoll und ästhetisch' aussieht! Wir sind doch 'erwachsene  Menschen'!" Meine Zungenspitze stieß in die Tiefe ihrer klaffenden  Liebesmuschel, trällerte an dem harten Kitzler und leckte an den  inneren Flügeln ihres Schmetterlings. Ihre Empfänglichkeit für diese  Spiele war das zweite Geheimnis, das nur wir kannten.  
 
Meine Frau ließ sich nach hinten auf den Rücken  sinken, ihr Stöhnen musste in der Saunahalle hörbar sein. Es war mein Heimatrevier, das  sich da vor mir ausbreitete, als ich tiefer in die Schere der Beine  eintauchte, meine Daumen die Lippen offen hielten, um  die weiche  Öffnung zu dehnen. Ihr Bauch bebte unter der starken, kurzatmigen  Erregung, die zu einem halbunterdrückten Schrei wurde, als ihre  Schenkel mich einklemmten und orgastisch zitterten.  
 
Jessika war verschwunden, schweißüberströmt standen wir unter der Dusche, verzichteten auf den Schock des kalten Tauchbeckens, seiften  uns nur noch lachend gegenseitig die Spuren unserer erlebten Lust ab.  
 
Fast hatten wir es erwartet, dass wir Jessika in dem Ruheraum antreffen würden. Sie lag auf einer Liege an der Wand, ihr Atem ging gleichmäßig  und ruhig. Sie schien zu schlafen. Auf dem Rücken liegend, nahmen  Marion und ich auf der benachbarten Doppelliege Platz. Ich musste wohl  ein paar Minuten weggetreten sein, als ich bemerkte, dass meine Frau  sich, mir abgewandt, auf die Seite in Richtung Jessika gelegt hatte.  
 
Sie war unruhig, ihre Beine leicht angezogen, bewegte sich manchmal ihr Bademantel auf der Hüfte. Ich stützte mich auf meinen Ellenbogen, sah  über sie hinweg jetzt, dass sie die Nachbarliege beobachtete. Jessika  schien immer noch zu schlafen, ihre Augen waren geschlossen, sie  seufzte leise. Nur ihre Hände waren aktiv! Der Hotelbademantel klaffte  an zwei Stellen, oberhalb des verknoteten Gürtels  hatte eine Hand den  Stoff zur Seite geschoben, drückte rhythmisch ihre noch halb bedeckte  Brust, aus der die harte Spitz rosig hervor schaute. Ihre Finger  umkreisten sie, zupften manchmal daran. Die Andere hatte unterhalb den  Mantel geöffnet und lag auf dem als Erhebung im Profil deutlich  sichtbaren, dunkelbraun behaarten Hügel. Sie strich immer mal tiefer  durch die Locken und versenkte sich zwischen den leicht geöffneten  Schenkeln. Jessika masturbierte fast lautlos in gleichbleibend  langsamem Rhythmus vor sich hin.  
 
Marion atmete schneller, als es für eine Ruhende üblich wäre. Das Schauspiel schien sie stark zu erregen, auch ihre Hand hatte wohl den  Weg unter den sich bewegenden Bademantel zwischen ihre Schenkel  gefunden!  
 
Ich konnte mich der Faszination der Szene nicht entziehen. Meine Frau musste an ihrem Po meine wachsende Beteiligung spüren, die sich durch  den Spalt meines auseinander fallenden Bademantel schob. Sie machte   keinerlei  Anstalt, zu verhindern, dass meine Hand auf ihrem Schenkel  den Frottee Stoff hochschob, bis ihr weicher, nackter  Hintern den  pulsierenden Stab berührte. Als meine Hand die nackte Haut streichelte  und versuchte, sich in den Spalt zwischen ihren Oberschenkeln zu  schieben, erleichterte sie ihr das Vordringen, indem sie ein Bein anzog  und aufstellte. Ihre wunderschöne, unbehaarte Spalte mit den kleinen  Innenlippen  glänzte unter ihrer Fingerkuppe, die den Knopf massierte.  In einer fließenden Bewegung glitten meine Finger in ihr  Allerheiligstes und machten sich dort breit.  
 
Sie machte es mir etwas leichter, knickte etwas mehr in der Hüfte ein und drückte mir ihren Hintern entgegen.  Ihre Fingerspitze berührte das  obere Ende der nassen,  klobigen Spitze meines Gliedes, das die Finger  ersetzte und um Einlass bat. Er wurde meiner Eichel nachhaltig gewährt,  begleitet von ihrem zufriedenen Seufzen drang ich langsam in einem Zug  völlig in ihre feucht schlüpfrige Wärme ein. Ich genoss die Enge ihres  Schosses, die sie meisterhaft durch Becken Boden Gymnastik täglich  trainierte, und die sie auch jetzt gerade in kurzen Intervallen  anwendete.  
 
Vorsichtig  fickte ich meine Frau in dem Rhythmus, mit dem Jessika sich vor uns unterhalb des emporstehenden Haarbüschels befriedigte. Ihr  Mantel stand nun soweit offen, dass wir die kleine Brust komplett sehen  konnten, die sie hingebungsvoll massierte. Meine Hand fand den Weg  unter das Revers des Bademantels zu Marions Titten. Sie hingen  seitlich, waren schwerer als die meines frühen Vogels, die ich zum  Vergleich vor mir hatte! Ihre Geilheit verlieh den Brüsten eine pralle  Spannung!  
 
Wir stöhnten alle Drei, von einem Schmatzen begleitet klatschte mein Becken immer schneller gegen den schwitzigen Hintern meiner Eroberten.  Ich erstickte meine Befreiung in dem Stoff auf ihrem Rücken, während  mein Glied den Gipfel ihrer Lust tief drinnen mit meinem Sperma krönte!  
 
 
Jessikas Hände drückten sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, sie schien aus einer anderen Welt zurück zu kommen! Eilig schloss sie  wieder den klaffenden Bademantel und drehte den Kopf zu uns. "Habe ich  geschnarcht? Das ist leider eine Angewohnheit von mir, wenn ich  tiefenentspannt bin!" Wir mussten Beide grinsen, "Wir sind doch alle  erwachsene Menschen! Und ästhetisch war es auch!", beeilte sich meine  Frau zu bemerken.  
 
Beim Abendessen und dem anschließenden Beisammensitzen in der Hotelbar kamen wir überein, uns zu duzen. Jessika fühlte sich weich an, als ich  ihr das obligatorische Küsschen auf die Wange hauchte. Die beiden  Frauen verstanden sich auf Anhieb prächtig, tauschten sich zunehmend  intimer über ihre Erfahrung mit Männern aus. Nun erfuhr auch Marion,  dass die jüngere Dame erst vor kurzem geschieden worden war. Als sei  ich nicht anwesend, begannen sie, über ihre intimsten Dinge aus der Ehe  zu reden. Täuschte ich mich, dass meine Frau mich dabei anpries, auf  mein 'Stehvermögen' zu sprechen kam, das ich erst heute bewiesen hätte?  
 
 
"Also, wenn Ihr Euch noch mehr über Eure Sexgewohnheiten unterhalten wollt, dann möchte ich dabei nicht stören, zumal ich sonst eitel werden  könnte!"  Sie schauten mich überrascht an, als ich mich mit den Worten  verabschiedete, "Ich möchte morgen wieder früh aufstehen, um meinem  Hobby nachzugehen!".  Marion wandte sich verschwörerisch an ihre neue  Freundin, "Du musst wissen, mein Mann ist begeisterter Vögel Fan!"  
 
Am nächsten Morgen wurde ich früh davon wach, dass Wärme meine Morgenlatte umhüllte. Mein Penis wurde auf meinen Bauch gepresst, seine  Krone von der schützenden Haut befreit. Etwas Flaches rieb an der  Unterseite meiner Rute und krümmte sich dann zu einer Halbkugel, die  meinen Hodensack erkundete.  
 
"Heute bin ich zuerst dran!", erschrocken schaute ich zu Marion, meiner Frau, die sich, neben mir liegend, aus der Zudecke geschält und das  Licht angeschaltet hatte. Sie lag seitlich aufgestützt, ihre Hand hatte  meinen Pyjama hinab geschoben und hielt meinen harten Penis  triumphierend empor! "Oder hast Du wirklich gemeint, ich hätte gestern  Morgen den Geruch der fremden Frau an Deinem halbsteifen Schwanz nicht  bemerkt?" Sie hob, auf dem Rücken liegend, ihr Becken an und streifte  ihr weites Höschen ab, dann kniete sie sich neben mich und ließ das  Negligee Hemdchen folgen. Ihre braunen Brüste sackten pendelnd befreit  herab.  
 
"Ich hab sie beim Frühstück gleich wiedererkannt, der gleiche Geruch!" Das Licht der Nachttischlampe strahlte ihren Körper an. Sie genoss  offensichtlich meinen anerkennenden Blick, der meiner Erschrockenheit  über ihre Bemerkung gewichen war.  
 
Sie war schön, attraktiv mit ihren immer noch recht festen, mehr als handvollgroßen Brüsten, deren Nippel in den dunkelbraunen Höfen bereits  steif waren. Die schmalen Hüften gingen in ein fraulich breites Becken  über. Der untere Schenkel des schneeweißen, schmalen Hautdreiecks über  ihrem blank rasierten Venushügels präsentierte die bräunlichen,  wulstigen Schamlippen, aus denen die Ränder der dünnen Lippen  hervorschauten. Sie stellte ihre Beine provozierend auseinander, so  dass die  Schamspalte erblühte!  
 
Als wir so um die 40 waren, hatten wir gemeinsam beschlossen, unsere Schambehaarung und bei mir auch die Brustbehaarung zu entfernen. Ihre  Behaarung war schwarz, üppig wild, entsprechend dem kräftigen Haarwuchs  auf dem Kopf. Es war der Kick gewesen, dass wir es gegenseitig taten!  
 
Sie musste mein Glied nicht besonders festhalten, um es vor der Klinge zu schützen, die auf meinem Schambein und meinem Hodensack bereits gute  Arbeit verrichtet hatte. Als wolle sie ihre Arbeit überprüfen, rieb  sich ihre Wange an meinem Schaft, berührte ihr Mund meinen Sack. Sie  leckte beruhigend über meine durch die Rasur gereizte Haut und saugte  ihre Belohnung aus der pilzförmigen Spitze, die in dem unbehaarten  Umfeld noch größer erschien.  
 
Weit gespreizt lag sie im Gegenzug auf unserem Ehebett vor mir, als ich ihren Hügel und die oberen Innenseiten ihre Schenkel einseifte.  Prüfend, ob noch Stoppeln da waren, spannten meine Finger die weiße  Haut neben den braunen Wülsten, öffneten den Damm, der zu dem wenig  behaarten Stern führte. Es gehörte nicht unbedingt zu meinen prüfenden  Bewegungen, als mein Zeigefinger den Schaum aufnahm und das Zentrum des  Sterns eroberte, während mein Mund die Auster ausschlürfte!.  
 
"Gestern habe ich davon profitiert, dass Du zuvor schon bei ihr gewesen bist, Du warst viel ausdauernder! Aber heute gehörst Du zuerst mir!" In  meiner Überraschung über ihren Sinneswandel ließ ich es zu, dass sie  meine Pyjama Hose ganz abstreifte. Denn teilen war nie ihr Ding  gewesen, sie hätte mir die Augen ausgekratzt!  'Zuerst!', hatte sie  gesagt! Es war nicht nur der Harndrang, der meine Erektion beflügelte.  
 
Meine Frau war immer schon eine begabte und begeisterte Amazone, stieg mit gespreizten Schenkeln über mich, und drückte sich tief in den  Sattel, nachdem sie sich das Horn einverleibt hatte! Sie gab mit den  Bewegungen ihres Beckens die wechselnden Gangarten vor. Mit hoch  aufgerichtetem Oberkörper schaukelten ihre Brüste in der 'Schrittart'.  Der Versuchung, sie festzuhalten, erregt zu kneten,  konnte ich nicht  widerstehen, während mein Glied sich, tief eingefahren in ihr, vor und  zurück bewegte. Im 'Trab' gab sie dem Hengst Gelegenheit, unter ihr zu  bocken, was sie im gleichen Moment durch erneutes Absenken beendete.  
 
Wir sind ein eingespieltes Team, und so gingen wir auch dieses Mal gemeinsam über die Ziellinie. Im Gegensatz zu sonst senkte sie ihren  Oberkörper nicht erschöpft auf meinen ab, drückte sich nicht ihre  weiche Oberweite auf meine Haut.  
 
"Komm rein, Du musst das nicht alleine durchstehen!" Marions Blick war seitlich auf die Terrassentür gerichtet, "Diesmal wollte ich der 'Frühe  Vogel' sein!"  
 
Die Frau aus dem Nachbarzimmer, Jessika, musste wohl schon länger hinter dem fast durchsichtigen Vorhang in der offenen Tür gestanden haben. Ihr  Outfit war oberflächlich betrachtete, wieder das der morgendlichen  Meditation, ein lose hängendes Oberteil verdeckte die kleinen Brüste.  Es war jedoch zu kurz, um das dunkelbraune Dreieck zu verberge.  
 
"Wir müssen allerdings dem Ornithologen zunächst eine Ruhepause gönnen, wie Du siehst, hat er seine Begeisterung über seine erste Beute schon  verströmt!" Sie kletterte aus dem nassen Sattel, gab das verschmierte  Sattelhorn frei. Nackt ging sie auf  die Ertappe zu und schob sie in  Richtung des Betts.  
 
Sie umarmte Jessika von hinten, sofort fanden ihre Hände unter dem Stoff den Weg zu deren kleinen Brüsten. Ich konnte sehen, wie Marions Hände  sie massierten, verschiebend kneteten. Die Stippen pressten sich durch  den dünnen Stoff, als die Brüste gequetscht wurden. In einer raschen  Bewegung streifte meine Frau der Voyeurin das Oberteil über die nach  oben gerissenen Arme ab, hindert sie daran, ihre Blößen zu bedecken.   Meine Frau präsentierte mir förmlich den neuen Vogel, der meinen  erschlafften Wurm zu einer Schlange wachsen ließ!  
 
"Wir waren also gut, so nass, wie sich Dein Döschen anfühlt!" Drei ihrer Finger rieben durch das Schamhaar zwischen den zusammengedrückten  Schenkeln den Beginn der Spalte. "Heute musst Du nicht selbst Hand  anlegen, wir sind doch schließlich alle erwachsene Menschen!" 
 
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