Die Frau im Nachbarzimmer (2) (fm:Ehebruch, 3203 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CT | ||
Veröffentlicht: Mar 12 2022 | Gesehen / Gelesen: 10875 / 8889 [82%] | Bewertung Teil: 9.43 (69 Stimmen) |
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anzumachen!" Sie nutzte den Moment der Nähe, als ich sie in den Arm nahm und leidenschaftlich küsste, um spielerisch mein noch weiches Glied zu berühren und lang zu ziehen.
"Wenn Du so weiter machst, sollten wir lieber wieder auf's Zimmer gehen!" Mein Finger verteilte den an ihrem braun gebrannten Bauch herabrinnenden Schaum auf dem von der Bräune ausgesparten, haarlos weißen Hügel darunter, berührte leicht reibend den oberen Zusammenschluss ihrer prominenten Schamlippen. Sie zuckte elektrisiert zusammen, begann meinen erwachenden Schwanz in einem Wechselspiel von Zartheit und Entschlossenheit zu voller Größe zu verwöhnen.
"Was ist mit Dir los? So kenne ich Dich nur aus früheren Tagen, dieses Stehvermögen! Der Urlaub scheint Dir ja dieses Mal besonders gut zu tun...und davon profitieren wir beide!" Mein Finger hatte ihr Paradies gefunden und drang ein in den feuchten Garten, um ihn zu erkunden.
"Stütz Dich an der Wand ab!", ich hatte sie umgedreht, meine Hände hoben die herrlichen Hängetitten an und quetschten sie zärtlich, als sie meiner Aufforderung nachgekommen war. "Jetzt, hier?", sie stellte ihre Beine etwas auseinander. "Warum nicht, so geil wie wir beide sind?" In den Knien leicht eingeknickt, drang mein Penis von unten problemlos ein, nicht zuletzt, weil auch ihr Paradies feucht auf den Besuch vorbereitet war. Ihr spitzer Überraschungsschrei spornte den Hengst an, er ging in ein Stöhnen über, als ich die schweren Brüste knetete und den brunftigen Rhythmus klatschend aufnahm.
Plötzlich erstarrte Marion, richtete sich abrupt auf. Ich folgte ihrem Blick, der seitlich gerichtet war, in Richtung der finnischen Sauna. Aus der Glastür zu der Sauna kam Jessika heraus, ihr Körper glänzte vor Schweiß, das aufgelöste, lange Haar klebte auf ihren Schultern und bedeckte zum Teil die keck emporstehenden Brüste. Das kleine, dunkelbraune Haardreieck stach von der weißen Farbe ihres Körpers ab.
"Puh, ich hab es nicht länger in der Sauna ausgehalten!" Ich stand mit voll entwickelter Pracht neben Marion, der ebenso wie mir der eindeutig Blick der fremden Frau auf meinen nackten, dick geschwollenen Penis auffallen musste. Sie schob sich schützend vor mich. "Sind Sie schon länger da?" Jessika überging zunächst die Frage, stellte sich unter die benachbarte Dusche und spülte kalt den Schweiß ab. "Da ich nichts anderes mehr vorhatte, bin ich schon vor 14 Uhr hier gewesen. Sie hatten Recht, niemand war da, und das war gerade schon mein zweiter Sauna Durchgang!"
Das Wasser der Regendusche rann über die Haarsträhnen zu den kleinen Brüsten, deren Höfe und Spitzen durch die Kälte hart wurden. "Dann haben sie.....!" Jessika blicke sie direkt an, "Ja sicher, aber wir sind doch erwachsene Menschen!" Ihre Hände glitten kurz über Brüste, Bauch und Schamhaar. "Außerdem fand ich es sehr kraftvoll und ästhetisch!" Sprach's und ging mit etwas betontem Hüftschwung zum Tauchbecken.
Wir trockneten uns nicht ab, bevor wir die Sauna betraten. Mit einem verstohlenen, flüchtigen Gruß in Richtung der Schwimmerin ging ich hinter meiner Frau her, deren wackelnder Hintern meine Blicke anzog und meinen Penis in Form hielt. Kurz nur erschien der über der Wasseroberfläche empor gereckte Daumen der Schwimmerin.
"Sie gefällt Dir, Dein Schwanz ist ein deutlicher Pegelmesser!" Sie hatte ihr Handtuch auf die mittlere Bank gelegt und sich darauf gesetzt. Ich wollte es ihr gleichtun, stand auf der unteren Stufe, als sie unvermittelt eine Hand ausstrecke und sie um meinen Schwanz legte. "Lass mich Dir helfen, jetzt läufst Du schon eine ganze Weile mit Deiner prächtigen Erektion herum!" Sie spielte mit meinen Hoden, während sie mit der anderen Hand meine Vorhaut vor und zurück schob.
Ich stand zwischen ihren gespreizten, braunen Schenkeln, wortlos bückte sie sich und wärmte meine freigelegte, vor Freude glänzende Eichel in ihrem Mund. Sie tat es gerne und gut als Vorspiel, niemand aus unserem Bekanntenkreis hätte geahnt, dass diese nach außen hin eher kühl wirkende Frau eine Meisterin in diesem Fach war, dass die Fellatio sie selbst anmachte!
Sie schien zu fühlte, dass mein Hodensack sich zusammenzog, verdoppelte ihre saugenden Bemühungen und brachte mich zum Abschuss! Ihr Kopf in meinen Händen bewegte sich nicht mehr vor und zurück, ich hielt still, bis die Schübe aufhörten. Mein weicher werdendes Glied rutschte fadenziehend aus den wunderschön vollen Lippen, ihre Zunge leckte diese Verbindung auf!
Marions volle Brüste in meinen Händen waren härter geworden, die Spitzen stippen, Verwöhnung heischend, hervor. Als ich sie vorsichtig kniff, war ihr Stöhnen nicht schmerzbedingt. Wortlos kniete ich mich auf die untere Stufe und öffnete ihre Schenkel so weit wie möglich. Ihre Erregung hatte auch die Durchblutung der Schamlippen angeregt, dick geschwollen versuchten sie, den hervordrängenden Kitzler zu verbergen.
"Sie kann uns sehen, sie steht schon eine Weile unter der Dusche und beobachtet uns!" Auf ihren Ellenbogen nach hinten abgestützt konnte Marion wohl über meinen zwischen ihren Schenkeln versenkten Kopf hinwegsehen. "Soll sie doch, ich werde mich bemühen, dass es wieder 'kraftvoll und ästhetisch' aussieht! Wir sind doch 'erwachsene Menschen'!" Meine Zungenspitze stieß in die Tiefe ihrer klaffenden Liebesmuschel, trällerte an dem harten Kitzler und leckte an den inneren Flügeln ihres Schmetterlings. Ihre Empfänglichkeit für diese Spiele war das zweite Geheimnis, das nur wir kannten.
Meine Frau ließ sich nach hinten auf den Rücken sinken, ihr Stöhnen musste in der Saunahalle hörbar sein. Es war mein Heimatrevier, das sich da vor mir ausbreitete, als ich tiefer in die Schere der Beine eintauchte, meine Daumen die Lippen offen hielten, um die weiche Öffnung zu dehnen. Ihr Bauch bebte unter der starken, kurzatmigen Erregung, die zu einem halbunterdrückten Schrei wurde, als ihre Schenkel mich einklemmten und orgastisch zitterten.
Jessika war verschwunden, schweißüberströmt standen wir unter der Dusche, verzichteten auf den Schock des kalten Tauchbeckens, seiften uns nur noch lachend gegenseitig die Spuren unserer erlebten Lust ab.
Fast hatten wir es erwartet, dass wir Jessika in dem Ruheraum antreffen würden. Sie lag auf einer Liege an der Wand, ihr Atem ging gleichmäßig und ruhig. Sie schien zu schlafen. Auf dem Rücken liegend, nahmen Marion und ich auf der benachbarten Doppelliege Platz. Ich musste wohl ein paar Minuten weggetreten sein, als ich bemerkte, dass meine Frau sich, mir abgewandt, auf die Seite in Richtung Jessika gelegt hatte.
Sie war unruhig, ihre Beine leicht angezogen, bewegte sich manchmal ihr Bademantel auf der Hüfte. Ich stützte mich auf meinen Ellenbogen, sah über sie hinweg jetzt, dass sie die Nachbarliege beobachtete. Jessika schien immer noch zu schlafen, ihre Augen waren geschlossen, sie seufzte leise. Nur ihre Hände waren aktiv! Der Hotelbademantel klaffte an zwei Stellen, oberhalb des verknoteten Gürtels hatte eine Hand den Stoff zur Seite geschoben, drückte rhythmisch ihre noch halb bedeckte Brust, aus der die harte Spitz rosig hervor schaute. Ihre Finger umkreisten sie, zupften manchmal daran. Die Andere hatte unterhalb den Mantel geöffnet und lag auf dem als Erhebung im Profil deutlich sichtbaren, dunkelbraun behaarten Hügel. Sie strich immer mal tiefer durch die Locken und versenkte sich zwischen den leicht geöffneten Schenkeln. Jessika masturbierte fast lautlos in gleichbleibend langsamem Rhythmus vor sich hin.
Marion atmete schneller, als es für eine Ruhende üblich wäre. Das Schauspiel schien sie stark zu erregen, auch ihre Hand hatte wohl den Weg unter den sich bewegenden Bademantel zwischen ihre Schenkel gefunden!
Ich konnte mich der Faszination der Szene nicht entziehen. Meine Frau musste an ihrem Po meine wachsende Beteiligung spüren, die sich durch den Spalt meines auseinander fallenden Bademantel schob. Sie machte keinerlei Anstalt, zu verhindern, dass meine Hand auf ihrem Schenkel den Frottee Stoff hochschob, bis ihr weicher, nackter Hintern den pulsierenden Stab berührte. Als meine Hand die nackte Haut streichelte und versuchte, sich in den Spalt zwischen ihren Oberschenkeln zu schieben, erleichterte sie ihr das Vordringen, indem sie ein Bein anzog und aufstellte. Ihre wunderschöne, unbehaarte Spalte mit den kleinen Innenlippen glänzte unter ihrer Fingerkuppe, die den Knopf massierte. In einer fließenden Bewegung glitten meine Finger in ihr Allerheiligstes und machten sich dort breit.
Sie machte es mir etwas leichter, knickte etwas mehr in der Hüfte ein und drückte mir ihren Hintern entgegen. Ihre Fingerspitze berührte das obere Ende der nassen, klobigen Spitze meines Gliedes, das die Finger ersetzte und um Einlass bat. Er wurde meiner Eichel nachhaltig gewährt, begleitet von ihrem zufriedenen Seufzen drang ich langsam in einem Zug völlig in ihre feucht schlüpfrige Wärme ein. Ich genoss die Enge ihres Schosses, die sie meisterhaft durch Becken Boden Gymnastik täglich trainierte, und die sie auch jetzt gerade in kurzen Intervallen anwendete.
Vorsichtig fickte ich meine Frau in dem Rhythmus, mit dem Jessika sich vor uns unterhalb des emporstehenden Haarbüschels befriedigte. Ihr Mantel stand nun soweit offen, dass wir die kleine Brust komplett sehen konnten, die sie hingebungsvoll massierte. Meine Hand fand den Weg unter das Revers des Bademantels zu Marions Titten. Sie hingen seitlich, waren schwerer als die meines frühen Vogels, die ich zum Vergleich vor mir hatte! Ihre Geilheit verlieh den Brüsten eine pralle Spannung!
Wir stöhnten alle Drei, von einem Schmatzen begleitet klatschte mein Becken immer schneller gegen den schwitzigen Hintern meiner Eroberten. Ich erstickte meine Befreiung in dem Stoff auf ihrem Rücken, während mein Glied den Gipfel ihrer Lust tief drinnen mit meinem Sperma krönte!
Jessikas Hände drückten sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, sie schien aus einer anderen Welt zurück zu kommen! Eilig schloss sie wieder den klaffenden Bademantel und drehte den Kopf zu uns. "Habe ich geschnarcht? Das ist leider eine Angewohnheit von mir, wenn ich tiefenentspannt bin!" Wir mussten Beide grinsen, "Wir sind doch alle erwachsene Menschen! Und ästhetisch war es auch!", beeilte sich meine Frau zu bemerken.
Beim Abendessen und dem anschließenden Beisammensitzen in der Hotelbar kamen wir überein, uns zu duzen. Jessika fühlte sich weich an, als ich ihr das obligatorische Küsschen auf die Wange hauchte. Die beiden Frauen verstanden sich auf Anhieb prächtig, tauschten sich zunehmend intimer über ihre Erfahrung mit Männern aus. Nun erfuhr auch Marion, dass die jüngere Dame erst vor kurzem geschieden worden war. Als sei ich nicht anwesend, begannen sie, über ihre intimsten Dinge aus der Ehe zu reden. Täuschte ich mich, dass meine Frau mich dabei anpries, auf mein 'Stehvermögen' zu sprechen kam, das ich erst heute bewiesen hätte?
"Also, wenn Ihr Euch noch mehr über Eure Sexgewohnheiten unterhalten wollt, dann möchte ich dabei nicht stören, zumal ich sonst eitel werden könnte!" Sie schauten mich überrascht an, als ich mich mit den Worten verabschiedete, "Ich möchte morgen wieder früh aufstehen, um meinem Hobby nachzugehen!". Marion wandte sich verschwörerisch an ihre neue Freundin, "Du musst wissen, mein Mann ist begeisterter Vögel Fan!"
Am nächsten Morgen wurde ich früh davon wach, dass Wärme meine Morgenlatte umhüllte. Mein Penis wurde auf meinen Bauch gepresst, seine Krone von der schützenden Haut befreit. Etwas Flaches rieb an der Unterseite meiner Rute und krümmte sich dann zu einer Halbkugel, die meinen Hodensack erkundete.
"Heute bin ich zuerst dran!", erschrocken schaute ich zu Marion, meiner Frau, die sich, neben mir liegend, aus der Zudecke geschält und das Licht angeschaltet hatte. Sie lag seitlich aufgestützt, ihre Hand hatte meinen Pyjama hinab geschoben und hielt meinen harten Penis triumphierend empor! "Oder hast Du wirklich gemeint, ich hätte gestern Morgen den Geruch der fremden Frau an Deinem halbsteifen Schwanz nicht bemerkt?" Sie hob, auf dem Rücken liegend, ihr Becken an und streifte ihr weites Höschen ab, dann kniete sie sich neben mich und ließ das Negligee Hemdchen folgen. Ihre braunen Brüste sackten pendelnd befreit herab.
"Ich hab sie beim Frühstück gleich wiedererkannt, der gleiche Geruch!" Das Licht der Nachttischlampe strahlte ihren Körper an. Sie genoss offensichtlich meinen anerkennenden Blick, der meiner Erschrockenheit über ihre Bemerkung gewichen war.
Sie war schön, attraktiv mit ihren immer noch recht festen, mehr als handvollgroßen Brüsten, deren Nippel in den dunkelbraunen Höfen bereits steif waren. Die schmalen Hüften gingen in ein fraulich breites Becken über. Der untere Schenkel des schneeweißen, schmalen Hautdreiecks über ihrem blank rasierten Venushügels präsentierte die bräunlichen, wulstigen Schamlippen, aus denen die Ränder der dünnen Lippen hervorschauten. Sie stellte ihre Beine provozierend auseinander, so dass die Schamspalte erblühte!
Als wir so um die 40 waren, hatten wir gemeinsam beschlossen, unsere Schambehaarung und bei mir auch die Brustbehaarung zu entfernen. Ihre Behaarung war schwarz, üppig wild, entsprechend dem kräftigen Haarwuchs auf dem Kopf. Es war der Kick gewesen, dass wir es gegenseitig taten!
Sie musste mein Glied nicht besonders festhalten, um es vor der Klinge zu schützen, die auf meinem Schambein und meinem Hodensack bereits gute Arbeit verrichtet hatte. Als wolle sie ihre Arbeit überprüfen, rieb sich ihre Wange an meinem Schaft, berührte ihr Mund meinen Sack. Sie leckte beruhigend über meine durch die Rasur gereizte Haut und saugte ihre Belohnung aus der pilzförmigen Spitze, die in dem unbehaarten Umfeld noch größer erschien.
Weit gespreizt lag sie im Gegenzug auf unserem Ehebett vor mir, als ich ihren Hügel und die oberen Innenseiten ihre Schenkel einseifte. Prüfend, ob noch Stoppeln da waren, spannten meine Finger die weiße Haut neben den braunen Wülsten, öffneten den Damm, der zu dem wenig behaarten Stern führte. Es gehörte nicht unbedingt zu meinen prüfenden Bewegungen, als mein Zeigefinger den Schaum aufnahm und das Zentrum des Sterns eroberte, während mein Mund die Auster ausschlürfte!.
"Gestern habe ich davon profitiert, dass Du zuvor schon bei ihr gewesen bist, Du warst viel ausdauernder! Aber heute gehörst Du zuerst mir!" In meiner Überraschung über ihren Sinneswandel ließ ich es zu, dass sie meine Pyjama Hose ganz abstreifte. Denn teilen war nie ihr Ding gewesen, sie hätte mir die Augen ausgekratzt! 'Zuerst!', hatte sie gesagt! Es war nicht nur der Harndrang, der meine Erektion beflügelte.
Meine Frau war immer schon eine begabte und begeisterte Amazone, stieg mit gespreizten Schenkeln über mich, und drückte sich tief in den Sattel, nachdem sie sich das Horn einverleibt hatte! Sie gab mit den Bewegungen ihres Beckens die wechselnden Gangarten vor. Mit hoch aufgerichtetem Oberkörper schaukelten ihre Brüste in der 'Schrittart'. Der Versuchung, sie festzuhalten, erregt zu kneten, konnte ich nicht widerstehen, während mein Glied sich, tief eingefahren in ihr, vor und zurück bewegte. Im 'Trab' gab sie dem Hengst Gelegenheit, unter ihr zu bocken, was sie im gleichen Moment durch erneutes Absenken beendete.
Wir sind ein eingespieltes Team, und so gingen wir auch dieses Mal gemeinsam über die Ziellinie. Im Gegensatz zu sonst senkte sie ihren Oberkörper nicht erschöpft auf meinen ab, drückte sich nicht ihre weiche Oberweite auf meine Haut.
"Komm rein, Du musst das nicht alleine durchstehen!" Marions Blick war seitlich auf die Terrassentür gerichtet, "Diesmal wollte ich der 'Frühe Vogel' sein!"
Die Frau aus dem Nachbarzimmer, Jessika, musste wohl schon länger hinter dem fast durchsichtigen Vorhang in der offenen Tür gestanden haben. Ihr Outfit war oberflächlich betrachtete, wieder das der morgendlichen Meditation, ein lose hängendes Oberteil verdeckte die kleinen Brüste. Es war jedoch zu kurz, um das dunkelbraune Dreieck zu verberge.
"Wir müssen allerdings dem Ornithologen zunächst eine Ruhepause gönnen, wie Du siehst, hat er seine Begeisterung über seine erste Beute schon verströmt!" Sie kletterte aus dem nassen Sattel, gab das verschmierte Sattelhorn frei. Nackt ging sie auf die Ertappe zu und schob sie in Richtung des Betts.
Sie umarmte Jessika von hinten, sofort fanden ihre Hände unter dem Stoff den Weg zu deren kleinen Brüsten. Ich konnte sehen, wie Marions Hände sie massierten, verschiebend kneteten. Die Stippen pressten sich durch den dünnen Stoff, als die Brüste gequetscht wurden. In einer raschen Bewegung streifte meine Frau der Voyeurin das Oberteil über die nach oben gerissenen Arme ab, hindert sie daran, ihre Blößen zu bedecken. Meine Frau präsentierte mir förmlich den neuen Vogel, der meinen erschlafften Wurm zu einer Schlange wachsen ließ!
"Wir waren also gut, so nass, wie sich Dein Döschen anfühlt!" Drei ihrer Finger rieben durch das Schamhaar zwischen den zusammengedrückten Schenkeln den Beginn der Spalte. "Heute musst Du nicht selbst Hand anlegen, wir sind doch schließlich alle erwachsene Menschen!"
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