More Harder (fm:Cuckold, 1811 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: Mar 13 2022 | Gesehen / Gelesen: 15746 / 10658 [68%] | Bewertung Teil: 8.94 (77 Stimmen) |
Es ist wirklich nur für Kenner der Szene. Wer Cuckold nicht mag oder es nicht versteht, wird keine Freude dran haben. Für alle anderen gebe ich mir Mühe, es zu schildern. |
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Wieder nichts für empfindsame Gemüter, worüber ich diesmal zu berichten habe. Wer nicht weiß, was Cuckold ist, und was es bedeuten kann, sollte jetzt auf keinen Fall weiterlesen! Mehr als warnen kann ich nicht, denn es geht um den Chastity Cage, auch genannt "CB" für Chastity Belt.
Schon relativ früh hatte ich erkannt, wie sehr es mich anregte und erregte, wenn meine Frau mit anderen Männern rummachte. Sie war kein Kind von Traurigkeit und nutzte solche Gelegenheiten. Ich setze aber mal früher an, damit es verständlicher wird. Julia und ich hatten uns schon in relativ jungen Jahren kennengelernt. Sie war zwanzig, ich war vierundzwanzig. Zwei Jahre gingen wir nun schon miteinander, wie das so heißt. Ich war stolz, so eine Schnitte geangelt zu haben. Ordentlich Busen, schöner Hintern, lange Beine, alles, was ein Mann begehrt. Ich war nicht der einzige Mann, der das so sah, und das machte mich so stolz. Überall erregte sie Aufsehen in der Männerwelt, und bei mancher Frau erregte sie Neid. Vor allem bei den Frauen, deren Männer oder Freunde sie anmachte, hielt sich ihre Beliebtheit in Grenzen. Ich hingegen, ich sagte es schon, ich war stolz.
Stolz alleine reicht nicht in so einem Fall, man muss auch leidensfähig sein. Ich sah, wie Julia mal wieder mit einem anderen rumschäkerte auf einer Fete. Keiner konnte ihr widerstehen, wenn sie es drauf anlegte. Seine Hände lagen auf ihrem Hintern, während sie ihn immer tiefer küsste. Es war so etwas wie eine Aufforderung zum Tanz von ihrer Seite. Sie wollte mehr, sie wollte es intensiver. Ich kannte das nur zu gut, auch bei mir hielt sie es immer so. Plötzlich waren beide verschwunden. Etwa eine Viertelstunde später tauchten sie wieder auf. Immer noch knutschten sie heftig miteinander und tanzten eng zusammen. Es dauerte wohl keine zwanzig Minuten, und wieder konnte ich sie nicht mehr entdecken.
Nach vielleicht weiteren zehn Minuten, begab ich mich auf die Suche. Ich fand sie im Gästezimmer der Gastgeber. Eng umschlungen kugelten sie sich im Bett. Seine Hände waren überall an und auf Julia. Ihren Busen hatte er bereits frei gelegt. Dann schob er ihr ihren kurzen Rock ganz nach oben und zwängte sich mit einer Hand in ihren Slip. Sie streifte den Slip weiter nach unten, und ich konnte ganz genau beobachten, wie er sie mit den Fingern fickte. Mein Hahn spannte gewaltig in meiner Hose, ich wurde immer geiler. Er machte solange weiter, bis sie stöhnend aufkeuchte. Als beide nach einer kurzen Pause aufstanden und sich wieder herrichteten, verzog ich mich schnell.
Rund eine Stunde später fuhren Julia und ich nachhause. Dort angekommen umarmte und küsste Julia mich: "Er hat sich nicht getraut, mich zu ficken", klang es fast wie ein Beschwerde, "erledigst Du das jetzt ... bitte!" Ich konnte mich gar nicht schnell genug ausziehen, um ihrem Wunsch nachzukommen. Ich war immer noch so aufgebraust, dass es keines Vorspiels bedurfte. Julia wollte es ja sowieso. Ich hatte ja davon geredet, auch leidensfähig sein zu müssen. Natürlich hatte mich die Eifersucht gepackt bei meinen Beobachtungen. Aber in der Gemengelage zwischen Eifersucht und Geilheit überwog die Geilheit. Ich war so angeturnt und fickte sie noch ein zweites Mal in der Nacht. Julia war das nur Recht.
Am nächsten Morgen fragte sie: "War es genauso schön für Dich wie für mich?" Ich wusste nicht so Recht, darauf zu antworten. Was wollte sie hören, wie sollte ich meine Gefühlslage beschreiben? Jeder andere Mann oder Ehemann wäre möglicherweise schon am Abend ausgerastet. Für mich hingegen hatte sich meine Lust auf sie noch gesteigert. Zu sehen und zu erleben, wie ein anderer Mann sie genauso begehrte wie ich und wie sie nicht nur alles mitmachte sondern auch noch daran ihren Spaß hatte, war für mich zunächst, schwer zu begreifen, aber dann akzeptierte ich es für mich selbst.
Ähnliche Vorkommnisse wiederholten sich immer öfter, und jedesmal vögelte ich sie hinterher mit Wonne. Wir waren inzwischen verheiratet und am Sonnabendabend ebenfalls nach einer Party auf der Rückfahrt zu uns nachhause. Sie hatte nichts "Passendes" gefunden, aber ich war scharf. Ich bog auf einen Parkplatz neben der Landstraße ab. Sie sah mich fragend an. "Wir haben lange nicht mehr im Auto gevögelt", begründete ich es. Sie grinste und knöpfte ihr Kleid auf. Wir küssten uns. Ich nahm mir ihre Titten vor. Kurz darauf stand ein fremder Mann neben der Beifahrertür auf der Seite von Julia. Er schaute direkt
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