Der Porno und seine Folgen (fm:BDSM, 6067 Wörter) [2/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Mar 15 2022 | Gesehen / Gelesen: 8671 / 6269 [72%] | Bewertung Teil: 8.41 (59 Stimmen) |
Eine hart geschriebene Geschichte am Anfang mit 3 verschiedenen Ausgängen. |
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sie und wir schliefen eng zusammen ein.
Am Morgen wurde ich vor dem Wecker wach, hielt Susan noch etwas im Arm und dachte auch daran, wie oft ich so mit Klaus aufgewacht war.
Stand aber dann leise auf und machte ihn los, schickte ihn ins Bad und machte Kaffee. Bevor er runterkam, kam Susan schon in die Küche, gab mir einen Kuss und fragte, wie ich mich fühlte.
"Ich weiß es nicht so ganz, der Tag mit dir war wunderbar, aber ich weiß nicht, ob ich ganz umschwenken kann, ich lebe im Moment in einem Zwiespalt Susan, ich mag dich sehr, aber bin auch noch verheiratet".
"Ja mit einem Schwulen", ich wurde etwas lauter als ich wollte, nahm Karin aber sofort in meinen Arm, "Pardon ich wollte dich nicht anschreien".
In dem Moment kam Klaus, schaute uns nur an, hatte Tränen in den Augen und ging, ohne einen Kaffee oder ein Wort zu sagen aus dem Haus.
Ich machte mich auch fertig und ging zusammen mit Susan, versprach mich zu melden und wir fuhren getrennt ab.
Auf dem Weg nach Hause dachte ich daran was sie sagte mit dem Fressnapf, kaufte aber keinen, soweit wollte ich nicht gehen, als ich aber zu Hause ankam war er schon im Cat und gefesselt in der Küche. Ich sagte nichts und nahm es nur Zur Kenntnis.
"Herrin Karin, was ist mit uns los, haben wir gar nichts füreinander übrig", fragte er, als ich wieder nach dem Duschen in die Küche kam.
"Haben wir doch, was willst du, ich lasse dich deine Fantasien ausleben und habe etwas gefunden was mir etwas Spaß macht, und ich betrüge dich noch nicht mal mit einem anderen Mann. Außerdem darfst du am Freitag wieder deiner Leidenschaft frönen, Susan hat extra den Bock für dich freigehalten, du wirst sie so nehmen, ist das klar".
"Du willst du es doch mein kleines Schwules Scheißerchen. Du hast doch den Porno nicht umsonst gesehen".
"Ich bin nicht schwul", sagte ich leise, "aber ich will dich nicht verlieren Karin, ich hoffe du kommst mal runter von deinen Gedanken".
Die zwei Ohrfeigen saßen wieder, "du solltest die korrekte Anrede wirklich bald verinnerlicht haben".
Mein Handy klingelte und ich sah Susans Nummer, nahm das Gespräch an und meldete mich mit was ist los mein Schatz.
"Du heute haben wir noch jede Menge Arbeit hier, das wird zu spät, wir sehen uns Morgen, komme zu dir, Ok".
"Ja gerne, ich bin ab 17:30 zu Hause".
"Hast du was mit der Schwulen Sau".
"Nein was denkst du, ich habe ihm gerade gesagt, wie nett du bist und den Bock für ihn am Freitag freigehalten hast und wehe es kommen Klagen, dann sorge ich dafür, dass es bereut".
"Dann bis Morgen und kannst du dafür Sorgen das er nicht stört".
"Ich werde ihn sofort, wenn ich komme, wegsperren versprochen".
Wir aßen aber zusammen, ich hatte seine Hände wieder hinten gefesselt und fütterte ihn.
"Kein Napf Herrin wie Susan es wollte", fragte er leise.
"Nein kein Napf, du bist immer noch mein Mann kein Stück Vieh".
Nach dem Essen brachte ich ihn aber hoch ins Spielzimmer, fesselte ihn noch für 3 Stunden ans Kreutz, bevor er sich hinlegen durfte und ich ihn auf die Liege fesselte.
Trotzdem machte ich mir als ich ins Bett ging Gedanken. Sicher er hatte seine Lage provoziert, aber ging ich nicht zu weit, dachte darüber wie es mit Susan war. Sie war fordernd, aber sie zeigte mir eine Seite von mir, die noch gar nicht kannte und sie war mir nicht unangenehm, nur das sie Klaus so in die Ecke drückte fand ich nicht so gut.
Am nächsten Tag ging Klaus wieder ohne ein Wort an mir vorbei und fuhr zur Arbeit.
Am Abend hatte er nichts zu essen gemacht und ich schaute ihn an.
"Herrin Karin, ich habe euer Gespräch ja Gestern mithören können. Ihr wollt mich ja sofort loswerden also habe ich nichts gekocht, ihr seid dann früher frei für eure Geliebte. Ihr könnt dann eure Schwule Sau wegsperren, damit ihr eure lesbischen Spiele machen könnt".
Er hatte richtig Verachtung in seiner Stimme.
Ich ignorierte es aber sagte das er mitkommen sollte und sperrte ihn in den kleinen Käfig, den wir hatten, ich nahm ihn nicht so gerne, denn er war wirklich unbequem. Aber heute sollte er mal etwas über sein großes Maul nachdenken.
Obwohl ich auch nachdachte, was konnte ich ihm eigentlich noch vorwerfen, er schaute Schwule Pornos und ich leckte eine andere Frau. Aber dazu bin ich ja nur gekommen durch diesen Porno, also ist er doch schuld.
Es klingelte und Susan kam, ich machte auf und ihr erster Kommentar. "He, heute kein Latex".
"Ich bin ja auch erst gerade hier und habe meinen Schwulen Ehemann noch entsorgen müssen", lachte ich, zog sie rein und kaum drin küssten wir uns.
Setzten uns dann aber erstmal auf die Couch und redeten etwas, ich bestellte noch Pizza und als wir gegessen hatte gab ich auch Klaus noch etwas davon, wobei Susan in der Türe stand und mir zusah.
"Doch kein Napf gekauft" schmunzelte sie.
Wir sprachen da aber nicht mehr drüber, sondern waren früh im Bett, schliefen aber spät, wir genossen beide die Zärtlichkeiten, die wir uns gaben, wobei ich sogar vergaß Klaus aus dem Käfig zu holen.
Er brauchte am Morgen fast 10 Minuten, bis er wieder geradestehen konnte.
Er ging aber wieder, ohne ein Wort zu sagen und ohne Kaffee an uns vorbei und fuhr ab.
"Du, es war nicht gut, dass ich ihn Gestern in dem Käfig vergessen hatte Susan, du solltest da auch etwas mehr drauf achten".
"Warum, er hat es doch überlebt, oder und ich wollte dich bei mir behalten, es war so schön mit dir".
"Ich muss jetzt aber auch gleich wieder los, wir haben ab heute die Handwerker im Club, wir bekommen eine neue Kühlung im Keller die hochgeht bis in die Theke. Da muss immer einer dabei sein von uns. Aber bei euch bleibt es doch dabei, du kommst am Freitag mit ihm".
"Ja sicher, da kannst du auf jeden Fall mit uns rechnen".
Bis Freitag geschah auch bei uns nichts und Klaus sprach mich auch nicht auf die Nacht im Käfig an. Er war abends gefesselt und im Cat wenn ich kam und hatte das essen fertig.
Ich bat Karin noch bevor wir fuhren sich das noch mal zu überlegen, "ich mache es nur um dich nicht zu verlieren, ich bin nicht schwul und war es auch nie gewesen. Aber ich würde dich an diese Susan verlieren".
"Herrin Karin, siehst du nicht, dass sie uns auseinanderbringen will".
"Was willst du, du bist doch der, der seine Allüren zuerst hervorgebracht hat. Susan ist nett und ich mag sie, von Liebe rede ich nicht, oder wäre es dir lieber, wenn ich mich vor deinen Augen von einer Horde Kerle durchficken ließ, Auch Recht amüsant der Gedanke, oder".
"Vor allem dingen denke du daran, du bläst die Kerle freiwillig, hast ja Spaß daran und ich rate dir keinen abzulehnen, Susan hat extra die Werbetrommel gerührt, damit du auch genug Nachfrage hast".
"Ich bin aber so fair, du behältst die geschlossene Maske heute, somit kannst du dich bei jedem Schwanz neu überraschen lassen". Ich lachte ihn an, "wird bestimmt ein Spaß".
"Herrin Karin, ich habe den Anzug schon den halben Tag an, bitte".
"Dann kommt es auf die paar Stunden ja nicht an, du hast dich heute Morgen geduscht und in zwei Stunden wirst du sowieso nur noch nach gefickten Männern stinken, also Jammer nicht rum und stehe zu deinen Leidenschaften".
"Herrin Karin, ich liebe dich und will dich nicht verlieren, aber ich werde daran zerbrechen".
"So erst mal auf Schwule Sau machen, dann keinen Bock mehr haben und denken, die liebe Frau nimmt einen so wieder mir nichts dir nichts zurück. Du kleines Schwules Arschloch, was glaubst du wer du bist. Meinst du ich lasse mich verarschen".
"Susan hatte schon Recht, sie sagte mir am Anfang, sie meinen das ist toll etwas Neues, wenn sie eingeritten werden, ziehen die meisten den Schwanz ein, genauso ist es bei dir jetzt. Entweder du hältst dein Maul und jammerst nicht mehr rum, oder ich lasse mir da noch was einfallen, Susan hatte da eine Idee, aber das kann noch warten".
"Erst mal heute Blasen selbstständig, das wirst du doch wohl hinbekommen, denk daran, egal wie viele, du wirst jeden einzelnen mit Freuden nehmen".
Sie nahm mir die Hand und Fußfesseln ab legte mir aber sofort die Stahlschellen um die Beine, Arme und Hals und brachte mich so zum Auto, ließ mich in der Garage in den Kofferraum klettern, setzte sich ans Steuer und fuhr los.
Als wir da waren rief ich eben Susan an, "Schatz kannst du eben aufmachen, ich habe ihn schon fertig im Kofferraum, will aber nicht, dass uns jemand so sieht".
Ich bekam das Telefonat mit und kurz darauf öffnete sich die Klappe und vier Hände halfen mir raus. Schoben mich sofort nach vorne, die paar Stufen hoch und sofort zum Bock, musste mich drauflegen und man verband meine Fesseln stramm mit dem Teil. Unter meinem Kinn schob man eine kleine Stütze und Susan sagte, so hat dein Blas Maul genau die richtige Höhe.
"Oh, du hast ihn schon fertig, das ist nett von dir mein Schatz".
"Komm erstmal her und lass dich Küssen Karin, es tut mir leid, dass ich Gestern nicht kommen konnte, aber ein Stammgast hat hier seinen vierzigsten gefeiert und es war Brechendvoll".
"Ist doch nicht so schlimm, dafür haben wir ja heute vielleicht zwischendurch etwas Zeit und du kannst vielleicht nachher mit zu mir kommen".
"Dann musst du aber bis zum Schluss bleiben".
"Ja, aber Klaus mache ich um 0 Uhr los, ich finde dann sollte es reichen".
"Du bist viel zu mitleidig mit dem Kerl, selbst füttern tust du ihn noch".
"Susan, er ist immer noch mein Mann und ich möchte es nicht, dass er wie ein Tier vom Boden isst".
"Du hast immer noch Gefühle für ihn oder, mehr als für mich".
Ich gab ihr einen Kuss, "ich mag dich Susan, aber ich kann da nicht über meinen Schatten springen, ich bin Krankenschwester und somit kenne ich auch die Gefahren für einen Menschen".
"Ich will es nicht beschönigen was er getan hat, aber ein Mensch sollte immer noch, wie ein Mensch behandelt werden. Dazu gehört auch das vernünftige Essen, selbst wenn er gefesselt ist".
Wir gingen aber zur Theke und tranken erstmal etwas, da Klaus ja nichts bekam an Alkohol, konnte ich ruhig etwas trinken, hatte für ihn einen Jogger im Auto den er nachher anziehen konnte. Bat Susan mir bei meiner Maske zu helfen und sie lachte.
"Miss übervorsichtig", lachte ich sie an.
"Susan, ich habe letzten Freitag schon 3 Männer und eine Frau gesehen, die ich auch von der Klinik schon kannte, ich will nicht zum Gerede da werden".
"Schon gut, aber meinst du wirklich sie würden was sagen".
"Susan, Klaus ist Architekt bei einer großen Firma, wenn ihn hier jemand erkennen würde, wäre es auch nicht gerade gut für ihn".
"Man du machst dir viel zu viel Gedanken um deinen Kerl, der ist Schwul", ich ging dann aufmachen und den Mann vorne an der Türe zu sagen, er soll auf die Gesundheitszeugnisse achten. Wer keines hat kommt nicht rein.
Ging dann wieder hinter die Theke und machte noch ein paar Vorbereitungen.
Ich schaute zu Klaus, der auf dem Bock unbeweglich fest war und ein paar Zweifel kamen mir wieder, was wollte er damit sagen, er würde daran zerbrechen. Er wollte es doch so, ich habe ihn doch nicht gezwungen diesen Porno anzuschauen.
Susan sprach mich aber an und zeigte mir ein Bild von ihr in einem sexy roten Latexkleid, so kurz, dass es noch nicht mal ihren Slip darunter ganz bedeckte.
"Ich habe es noch, soll ich es für dich anziehen".
"Gerne, du siehst heiß darin aus".
Ich ging sofort hoch, zog es an und den passenden roten Latexslip. Eigentlich wollte ich das erst nachher mitnehmen zu ihr, aber sie schaute schon wieder zu viel nach ihrem Schwulen Kerl, sie hatte immer noch etwas für ihn über.
Ich will sie aber nicht teilen, ich will sie für mich.
Ging wieder runter und stellte mich vor Karin hin, nahm eine Hand von ihr und drückte sie auf meine Scham, alles für dich mein Engel sagte ich und küsste sie, massierte sanft ihren Po und küsste weiter.
Es war so toll wie sie mich küsste und meinen Po sanft massierte, durch den Slip konnte ich die Feuchtigkeit bei ihr im Schritt spüren, der Slip glitt, wie von selbst über ihre Lippen und ich fand meinen Fingern ihrem empfindlichsten Punkt.
"Höre jetzt bloß nicht auf Karin, bitte".
Ich tat es nicht und ließ sie vor der Theke in meinen Armen kommen.
"Das war so nicht abgemacht", lachte sie, "aber es war schön".
Als Susan mit glänzenden Augen wieder hinter der Theke stand, sah ich im Spiegel, dass sie die ersten Männer schon um Klaus versammelt hatten und er auch schön brav sei Maul aufmachte, wenn einer an Lippen stieß. Auch sein Arsch hatte schon wieder Besuch, um ihn musste ich mich erstmal nicht kümmern.
Hin und wieder sah ich mal zu ihm rüber, er wurde gut besucht, er war nie alleine, wenn ich mal schaute, immer hatte er entweder einen Schwanz im Mund oder einer fickte seinen Arsch.
Trotzdem machte ich mir Gedanken darüber was er mir gesagt hatte, bevor wir losgefahren sind, wollte ich ihn ganz verlieren, dachte auch an die Zeit mit ihm vor diesem Video. Wenn es nicht gewesen wäre, wäre ich jetzt mit ihm im Bett und hätte Sex, etwas vermisste ich es.
Es war als konnte Susan Gedanken lesen.
"Du denkst an ihn, oder".
"Ich schaute sie an, ist das falsch, er ist immer noch mein Ehemann, Susan".
"Zugegeben der Sex mit dir ist gut und du bist eine wunderbare Frau, aber ich hatte auch eine Zeit vor dir, die auch nicht schlecht war".
"Karin du weißt, wenn ich liebe, will ich nicht teilen müssen und dich nicht lecken müssen, wenn du vorher mit einem Mann, egal was für einer zusammen gewesen bist".
"Ja du hast es mir gesagt und ich weiß es Susan", gab ihr einen Kuss und streichelte sie etwas.
Es wurde immer voller und Klaus hatte keine ruhige Minute mehr, Susan hatte hinter der Theke gut zu tun und um halb zwölf wollte ich Klaus losmachen, aber Susan hatte ihn mit Schlössern gesichert.
Ich ging zu ihr und fragte sie nach den Schlüsseln.
"Schatz, die bekommst du erst um ein Uhr, solange bleibt er da so wie er ist".
"Susan gib sie mir, er kann nicht mehr, bitte".
"Karin, ich hatte in der Werbung geschrieben das wir bis ein Uhr ein williges Fickstück haben, ich kann ihn jetzt nicht schon losmachen".
"Das habe ich nicht gewusst Susan, du hättest es mir sagen müssen".
"Stell dich nicht so an, die meisten haben ihr Pulver schon verschossen, so schlimm wie am Anfang wird es nicht mehr, das kann er schon noch ab".
Irgendwie war es mir nicht recht, sie hatte nichts davon gesagt und ich hätte es so auch nicht zugestimmt.
Um ein Uhr gab sie mir die Schlüssel aber freiwillig, sie hatte gemerkt das ich nicht mehr so auf sie reagierte.
"Dann mach deine Schwuchtel schon los und tätschle ihm die Wange sagte sie etwas Sauer zu mir".
Ich schaute sie etwas wütend an.
Machte es auch und sagte Klaus, "solange wollte ich es nicht".
Nahm ihn mit zur Theke, er war ziemlich geschafft und sagte Susan, sie möchte mir bitte ein Glas Mineralwasser geben. Gab es ihm und er nahm es dankbar an, sagte aber kein Ton.
Einer kam aber noch und fragte ihn, einen Blowjob noch, Klaus schüttelte seinen Kopf und ich sagte ihm, für heute hat er genug.
"Mensch Karin", sagte Susan zu mir, "einer wäre doch noch gegange"n.
"Susan, ich glaube es reicht für heute, das nächste mal wenn es eines geben sollte bestimme ich wieder die Zeit. Wir fahren jetzt aber, wenn du möchtest, kannst du ja nachkommen".
"Nein lass mal, ich komme am Sonntag zum Essen zu dir, ok".
"Wenn du willst, bist du sauer auf mich".
"Etwas, du hängst zu viel an deiner Schwulen Sau und ich hänge hinten dran".
"Susan, er ist fertig für heute, er soll sich Duschen und hinlegen, wenn ich eben die Schlüssel bekommen hätte, wäre ich geblieben, aber du hast mich auch hintergangen, das finde ich auch nicht fair von dir. Ist das deine Art von Freundschaft".
Ich ging um die Theke und nahm sie in den Arm, "komm Karin, er ist zwar müde und erschlagen, aber hat er nicht reichlich bekommen was er sich gewünscht hatte. Sei mir nicht böse, weißt du was ich komme Morgen wieder nach Feierabend, dann haben wir den ganzen Sonntag", Ok. Gab ihr noch einen Kuss und streichelte sie etwas.
"OK, ich warte auf dich, aber ruf an, wie spät es werden kann".
"Mach ich".
Ich war gerade an der Türe, hatte Klaus seine Fesseln abgenommen als mich ein Mann ansprach. Klaus wollte eben noch auf die Toilette und er fragte mich, "sie sind verheiratet, ich dachte er ist Schwul".
"Ja und, er kann es doch erst später gemerkt haben", sagte ich ihm.
"Ich wollte sie etwas fragen, weil sie ja wohl der Dominante Teil sind. Ich gebe hier am Freitag eine kleine Geburtstagsparty und wollte sie fragen, ob er nicht wieder auf dem Bock kann. Sie sind natürlich auch gerne dazu eingeladen".
"Ich schaute ihn an, aber die Zeit wann er runterkommt, entscheide ich".
"Sagen wir bis 0 Uhr. Die Verlängerung liegt dann in ihrem ermessen. So groß wird es aber nicht, es sind geladene Gäste".
"Aber das Gesundheitszeugnis bleibt".
"Ohne kommt hier keiner rein", lachte er.
"OK, aber ich habe frei Getränke", lachte ich ihn an.
"Die haben an dem Tag alle".
In dem Moment kam Susan und fragte mich, "machst du es".
Ich tätschelte die Wange von Klaus und sagte, "du freust dich doch schon darauf, oder".
Er hatte bisher noch gar nichts gesagt. Ich brachte ihn aber eben noch auf die Toilette, half ihm eben und dann gingen wir raus. Ich nahm ihm am Auto die Maske ab und gab ihm seinen Jogger.
Er schaute mich an, hatte Tränen in den Augen und fragte "warum demütigst du mich so. Wegen einem Porno, der mir eigentlich nichts bedeutet hatte. Werden wir überhaupt wieder zusammenfinden".
"Steig ein und fahr, du wolltest schwul sein, nicht ich, ich habe zwar etwas mit einer Frau, aber wenn wir wieder mal zusammenkommen sollten, habe ich dich noch nicht mal mit einem Mann betrogen, mich hat niemand fremd gefickt, im Gegensatz zu dir, du bist der gefickte".
Ich konnte mich wenigstens zu Hause noch Duschen und fragte sie Herrin Karin, "kann ich heute mal nackt schlafen, es täte meiner Haut mal gut".
"Ja komm", ich machte ihn nackt auf die liege fest und sah seinen Schwanz in dem Käfig, seine Eier lagen schon prall in dem Hodenkäfig, wo am Anfang noch etwas Luft war.
"Schon kurz vor einem Samenkoller", lachte ich und klopfte auf den Käfig.
"Herrin Karin, ich würde dir gerne zeigen das ich dich liebe und nicht schwul bin, aber du bist ja fest mit dieser Susan zusammen, die Frau, die uns auseinanderbringen wird".
"Noch sind wir verheiratet", sagte ich ihm etwas Sauer.
"Ja, aber nur noch auf dem Papier und ich weiß nicht wie lange noch, ich werde an dem alles zerbrechen und irgendwann nicht mehr können, wenn ich gehe, werde ich es tun, obwohl ich dich immer noch Liebe und eigentlich nur deshalb alles auf mich nehme".
Ich ging aber dann raus und legte mich auch hin, dachte aber noch etwas an seine Worte, war mir auch noch nicht im Klaren darüber, ob ich es wirklich wollte das es zwischen uns Schluss wäre, dachte an ihn und auch an Susan, auf die ich heute zwar etwas Sauer war, aber mich trotzdem auf sie freute.
Schlief aber dann etwas länger und ging am Morgen erstmal ins Bad zog mich eben an und holte Brötchen, erst dann machte ich ihn los und sagte ihm gleich wie ich ihn nachher wieder sehen wollte, in Latex und gefesselt, die Arme gleich hinten.
Er kam auch nach 20 Minuten so runter ich musste nur noch den Reißverschluss im Rücken etwas weiterzuziehen, setzt ihm aber vorher noch eine bis auf Mund und Nase geschlossene dicke Latexmaske auf.
"Knie dich hin", sagte ich ihm etwas grob. Gab ihm dann aber ein Brötchen und etwas Kaffee.
Das Ganze geschah stumm, ich wollte ihm nichts sagen und er hatte wohl Gestenabend alles gesagt.
Als wir fertig waren brachte ich ihn wieder hoch, legte ihm ein schweres Halseisen um und fixierte ihn mit einer 2 Meter langen Kette an einem schweren Ring im Spielraum. "So hast du etwas Bewegungsmöglichkeit, Morgen wenn Susan wieder hier ist, kommst du wieder in den Käfig, das ist mir sicherer, verstanden".
Er sagte nichts und ich ging auch raus, machte die Türe zu und war gerade unten als mein Handy klingelte. Es war Susan.
"Bist du noch sauer auf mich wegen Gestern, wegen der Zeit, aber du siehst doch, er hat es überlebt und den einen Blowjob hättest du ihn auch noch machen lassen können".
"Susan, er war fertig, das hättest du auch erkennen können, aber du denkst da zu viel an dich, ich mag dich ja, aber ich will ihn auch nicht kaputt machen, da solltest du auch Verständnis für haben".
"Du bist zu nachsichtig mit der Schwulen Sau, er hat dich betrogen du hälts ihm noch die Stange".
"Er hat in meinen Dessous gewichst, bei einem Schwulen Porno, er hat mich gekränkt, aber nicht betrogen".
"Das mache ich eigentlich mit dir, denn er kann es nicht verhindern das er gefickt wird, wenn er gefesselt auf dem Bock liegt".
"Man bist du eine Mimose, Schwule behandelt man ebenso, sie wollen es".
"Ich bin mir manchmal nicht so sicher".
"Komm, ich bin Heute Abend gegen 0 Uhr bei dir, mache dich hübsch und gehen noch etwas aus, einverstanden".
"OK, machen wir".
Sie legte dann auf, ich ging eben etwas Einkaufen, zog mir nachher einen Cat an machte etwas im Haushalt, kochte dann etwas später etwas Schnelles und ging als ich gegessen hatte mit einem Teller voll nach oben zu Klaus, fütterte ihn, ließ ihn nochmal auf die Toilette und machte ihn wieder an der Kette fest.
Erst am späten Abend ging ich wieder hoch und machte ihn auf dem Bett fest, ging mich Duschen und zog mich an, schminkte mich und als ich fertig war, war es auch fast 23:30. Machte mir noch ein Glas Wein und wartete auf Susan.
0:05 klingelte es und sie stand vor der Türe, drängte mich etwas rein und küsste mich stürmisch.
"Hast du deine Schwule Sau schon ins Bett gebracht", lachte sie, nahm meine Hand und sagte "komm, ich habe eine Taxe vor der Türe, nimm eben was du brauchst und los ins Gemenge".
Wir fuhren gut 20 Minuten und standen vor einem unscheinbaren Lokal, Susan klingelt und wurde herzlich begrüßt, sie stellte mich als ihre Begleitung vor und man ließ uns ein. Drinnen war es Rappelvoll, es war eine Lesbendisco und Susan da anscheinend bekannt.
Der Abend war aber ganz nett, wir tanzten viel und dadurch das sie viele kannte, lernte ich auch viel kennen. Wurde auch von der einen oder anderen angemacht, wobei aber Susan Eifersüchtig auf mich aufpasste.
Wir blieben bis fast 6 Uhr und als wir zu Hause ankamen küssten wir uns erstmal im Flur, ich ließ sie aber eben stehen und ging ins Spielzimmer, Klaus war wach und machte ihn eben los, brachte ihn zur Toilette und machte ihn dann wieder fest auf der Liege.
Als ich ins Schlafzimmer kam, lag Susan schon im Bett und schaute mich an.
"Ich dachte du wolltest etwas von mir", sie schaute mich an.
"Ja auch, aber dafür muss er nicht vollgepisst in seinem Anzug liegen, soviel Zeit ist ja wohl, schließlich waren wir unterwegs und er schon die ganze Nacht hier".
"Man, du machst dir zu viele Gedanken um die schwule Sau".
"Susan ich habe es dir schon ein paarmal gesagt, noch ist er auch mein Ehemann und wenn ich ihn hier schon wie einen Sklaven halte, habe ich auch die Pflicht mich zumindest um seine Grundbedürfnisse zu kümmern".
"Karin und meinst du ich habe keine Bedürfnisse".
"Musst du Pinkeln, wenn du nicht aufstehen könntest, würde ich dir helfen, aber du kannst es alleine und jetzt ist Schluss damit Susan, ich weiß das du es nicht magst und du mich am liebsten für dich alleine hättest, aber noch ist er hier und es ist auch seine Wohnung".
"Sei doch nicht so, aber immer gehst du als erstes zu ihm".
"Susan weißt du was, drehe dich um und Schlafe, vielleicht kann man Nachher wieder vernünftig mit dir reden". Ich drehte ihr demonstrativ meinen Rücken zu und dachte nach.
Ich kannte ihre Haltung, aber wenn wir hiergeblieben wären, hätte ich ihn normal zur Toilette heute Morgen bringen können, jetzt war es schon 7 Uhr, solange hätte er es niemals durchgehalten, vor 1 halb 2 würde ich bestimmt nicht wach. Dass er sich in den Anzug pinkelt und darin liegen muss, wollte ich nicht, das war etwas was gar nicht ging.
Sie kam noch mal an, "Karin es war doch nicht so gemeint", "nein Susan, ich kenne dich, aber du solltest mich auch kennen. Ich habe nichts mehr mit ihm, aber solange ich ihn hier gefesselt halt, bin ich verantwortlich. Ich bin Krankenschwester, vergiss es nie, es ist mein Beruf mich um Menschen zu kümmern die sich nicht selbst helfen können".
"Jetzt lass mich schlafen, du kannst ja nachher mit mir reden".
Sie kuschelte sich aber an mich ran und schlief schneller als ich.
Es war 14 Uhr als ich auf den Wecker schaute und mich umdrehte, weil Susan einen Arm um mich hatte, sie anschaute und ihr einen Kuss gab.
"Immer noch Sauer auf mich".
"Nein nicht mehr so, aber ich hoffe du verstehst mich. Ich stehe jetzt auf, lasse ihn eben zur Toilette, du kannst ja schon mal Kaffee kochen, ich sperr ihn in den Käfig und wir haben den ganzen Tag für uns, ok".
Diesmal sagte sie nichts, ich ging eben rüber, machte ihn los, er konnte eben auf die Toilette und danach sperrte ich ihn sofort in den kleinen Käfig, ging eben runter, holte einen Kaffee mit einem Strohhalm, machte zwei Scheiben Brot, ging ihn eben Füttern und kam dann wieder runter.
Wir saßen zusammen und merkte das sie etwas sagen wollte, tat es aber nicht.
Danach gingen wir wieder zusammen ins Bett und holten das nach, was wir eben nicht getan haben, wir liebten uns in allen Facetten, blieben fast 4 Stunden im Bett, bis wir nicht mehr konnten. Schmusten dann im Wohnzimmer noch etwas, ließen uns Pizza und kommen und ich ging als wir fertig gegessen hatten nochmal hoch, fütterte Klaus, ließ ihn eben Duschen und machte ihn nackt auf der Liege fest, er steckte lange in dem Anzug, so dass die Nacht nackt gut war.
Am Morgen, nachdem ich ihn losgemacht hatte, ging er ins Bad und als er fertig runterkam ging er Grußlos an uns vorbei aus der Wohnung.
"Ist wohl Sauer deine Schwule Sau", lachte Susan.
"Vielleicht versteht er es nicht ganz", sagte ich.
Wir beide machten uns aber auch fertig und ich fuhr Susan eben noch zu ihrer Wohnung, es war kein großer Umweg.
"Sehen wir uns am Mittwoch", fragte sie.
"Du weißt doch wann ich zu Hause bin, komm aber etwas später, dann kann ich noch mit ihm Essen, ich weiß ja das du es nicht magst, wenn ich ihn füttere".
"Alles klar", ich gab Karin noch einen langen Kuss, dann fuhr sie ab.
Am Mittag bekam ich einen Anruf, unbekannte Nummer, wollte erst nicht annehmen, machte es dann aber doch, ein Mann war am Telefon.
"Hallo Karin, ich bin der Mann, mit dem du am Freitag gesprochen hast wegen deinem Mann am Freitag, deine Nummer hat mir Susan gegeben, trägt er wieder einen geschlossenen Latexanzug".
"Ja sollte er, genauso wie ich, wir möchten unsere Gesichter nicht preisgeben, da wir beide viel mit Menschen zu tun haben, es wäre vielleicht nicht immer gut".
"Das kann ich verstehen, aber was ich dich fragen wollte, hättest du etwas dagegen, wenn wir ihm so als Gag einen rosa Schweinchen Kostüm überziehen auf dem Bock, du müsstest ihn dann nur mit Seilen fesseln. Er sieht ja nicht was er anhat darüber".
"Ich weiß nicht, muss das sein".
"Du würdest mir eine Freude machen damit und ihm kann es doch egal sein".
"Na gut, aber das Kostüm besorgst du".
"Mache ich, ich kenne einen Kostümverleiher, der hat sowas".
"Aber während er es anzieht und ich ihn festmache kein Wort darüber".
"Sicher, er wird es schon nicht erfahren".
Ich legte dann auf und verstand erst jetzt, wozu ich ja gesagt hatte, ich hoffte nur, dass er es nicht herausbekam. Ich mochte Susan ja, konnte mich aber auch nicht von ihm trennen. Irgendwie waren da auch noch Gefühle.
Als ich nachhause kam, zog ich mir als erstes wieder einen Cat an, legte mir die Hand und Fußfesseln wieder an und machte das Essen, fragte mich dabei aber, warum ich das alles noch mitmachte, dachte auch an die Zeit vor diesem Scheißvideo.
Hatte das Essen gerade fertig, als Karin hereinkam.
"Zumindest verabschieden hättest du dich können, heute Morgen".
"Warum Herrin Karin, du hattest doch deine Liebhaberin hier, da war ich als euer Trottel doch nicht so wichtig".
Ich sagte darauf nichts, setzte mich und er brachte das Essen, fesselte ihm eben noch die Hände hinten und ließ ihn neben mir knien.
"Ich habe dich nie als einen Trottel gesehen", sagte ich leise.
"Aber du hast mich dazu gemacht".
Ich sagte nichts darauf, sondern fütterte ihn nur, brachte ihn nach dem Essen hoch in das Spielzimmer und fesselte in an das Andreaskreuz. Ging dann runter und brachte die Küche in Ordnung und setzte mich ins Wohnzimmer.
Susan rief noch an erkundigte sich, ob der Mann schon angerufen hatte und ich Sauer wäre, weil sie ihm meine Nummer gegeben hatte.
"Nicht so schlimm", sagte ich ihr und wir redeten noch gut eine Stunde miteinander, wobei sie mir auch von dem Schwulen Parkplatztreff erzählte und ob wir da am nächste Woche Mittwoch mal mit der Schwulen Sau hinfahren sollten.
"Lass uns am Mittwoch darüber reden", sagte ich ihr, "mal sehen".
Ging dann hoch und machte ihn auf der Liege fest und ging auch schlafen.
Am Dienstag wieder dasselbe Spiel, reden taten wir nur noch das notwendigste miteinander erst am Mittwoch als ich sagte das Susan nachher kommt, fragte er mich wie ernst es eigentlich zwischen ihr und mir wäre. Aber eine Antwort darauf konnte ich ihm nicht geben, ich wusste es selber nicht.
Sie gab mir etwas, aber Liebe, Liebe war es nicht, es waren Gefühle und etwas an Lust was ich nicht erklären konnte. Machte ihn dann aber sofort nach dem Essen im Zimmer fest und war gerade wieder unten als sie auch schon schellte.
Die Begrüßung von ihr war wieder stürmisch, sofort in der Türe bekam ich einen heißen Kuss von ihr.
"Komm erst mal rein", sagte ich zu ihr und wir gingen ins Wohnzimmer,
"Susan ich habe zwar ja gesagt zu dem am Freitag, aber ist es nicht etwas überzogen".
"Es soll doch ein Gag sein und was machst du dir solche Sorgen um deine Schwule Sau, man der wird doch nur gefickt und kann blasen, dass er dabei wir ein Schwein aussieht, passt doch zu ihm".
"Trotzdem, etwas heavy finde ich es schon".
"Komm schon, gönn uns den Spaß und dem Geburtstagskind eine Freude damit".
"Außerdem mit dem Parkplatztreff, eigentlich finde ich das was man erzählt auch hart, da sollen ja ein paar abgefahrene Typen rumhängen".
"Ja schon, aber sie machen alle mit Kondom, da sind so viele und wegholen will sich keiner was. Etwas anders sind sie aber schon drauf, aber deiner wird da schon auf seine Kosten kommen, so ein kleines Gummischwein wird da immer gerne genommen".
Wir wechselten dann aber wieder zum Küssen, obwohl ich mir auch einige Gedanken machen, ich habe ihm schon viel zugemutet und war mir nicht im Klaren darüber ob ich meine Ehe behalten wollte oder umschwenken.
Jetzt war aber erstmal Susan dran, ihre Hand war in meinem Schritt und ihre sanften Finger schalteten mein Gehirn aus, nahm ihre Hand und zog sie in unser Bett. Nach 4 Stunden lagen wir beide total verschwitzt und ausgepowert nebeneinander, küssten uns nochmal lange und ich sagte, dass ich ihn noch einmal auf die Toilette lassen müsste.
Ihrem Gesicht sah ich zwar an, dass es ihr nicht passte, aber sie sagte wenigstens nichts.
Ich ging eben rüber, machte ihn los und auf der Toilette bat er mich noch um etwas Sprudelwasser. Ich holte es, ließ ihn trinken und machte ihn wieder fest.
Susan war nicht mehr im Schlafzimmer, ich ging ins Wohnzimmer und sie schüttete gerade ein Glas für uns ein.
"Komm, kurze Pause".
"Nein viel passiert nicht mehr, ich muss Morgenfrüh arbeiten und die 4 Stunden haben mich schon geschlaucht".
Ich schmollte, "Karin, ein kurzes Liebesspiel noch, ich habe mich so auf dich gefreut".
Als der Sekt leer war trieben wir es noch eine Stunde miteinander und schliefen uns in den Armen haltend ein.
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