4. Der Kontrahent (fm:Dominante Frau, 3656 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Random | ||
Veröffentlicht: Mar 15 2022 | Gesehen / Gelesen: 6457 / 5057 [78%] | Bewertung Teil: 9.00 (23 Stimmen) |
In diesem Kapitel lade ich Mia ins Schwimmbad ein, doch der Tag verläuft nicht ganz so, wie ich geplant habe. |
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Mit einer etwas größeren Pause lade ich heute den vierten Teil meiner Geschichte hoch. Ich hoffe ihr habt Spaß am Lesen und ich freue mich wie immer über konstruktives Feedback! :)
4. Der Kontrahent
Nach einem langen Zockerabend mit Niklas, bei dem wir voreinander mit unseren Eroberungen prahlten, machte ich mich am Sonntag frisch rasiert auf zu Mia. Sie gab mir einen Kuss zur Begrüßung und bei unserer Umarmung fühlte ich voller Glück, wie sie ihre Brüste gegen mich drückte. Ich durfte das Auto meiner Eltern leihen und fuhr uns zum Bad, welches gar nicht so weit entfernt von Mias Zuhause vor drei Jahren neu geöffnet hatte. Ich bezahlte und wartete nach der Dusche sehr gespannt auf Mia.
Sie kam eine Minute später aus ihrer Dusche und nicht nur meine Augen blieben an ihrer unglaublich heißen Erscheinung hängen. Einige andere Männer drehten sich zu ihr um und gafften ihr auf den Hintern. Ich musste mich anstrengen, dass man mir mein Gefallen an ihr nicht direkt an der Hose ablesen konnte. Sie trug ein knappes weißes Triangel-Bikini-Oberteil, welches mit Schleifen am Rücken zusammengebunden war. Ihr dazu passendes weißes Höschen war an den Seiten ebenfalls geschnürt und die beiden Dreiecke am Saum zum Bauch und Rücken leicht gerafft, sodass man ihre Beine komplett bewundern konnte. Sie hatte ihre Finger- und Fußnägel weiß lackiert, was dazu führte, dass ihre braune Haut besonders gut zur Geltung kam.
Mit einem sinnlichen Lächeln auf den Lippen kam sie auf mich zu stolziert und gab mir einen heißen Kuss. "Mia du siehst wirklich... fantastisch aus!". Sie lächelte mich noch breiter an und schaute mit ihren grünen Augen intensiv zu mir hoch. Ihre nassen Haare umrahmten ihr süßes ovales Gesicht und sie klimperte mit ihre langen Wimpern.
"Danke für die Einladung, Julian!" Sie strich mit ihren Fingern über meinen Arm und lehnte sich an mich. Dabei strich ihre rechte Brust leicht über meinen Oberkörper. Jetzt musste ich schnellstmöglich ins Wasser! Mit rotem Kopf legte ich meinem Arm um sie und führte sie ins Becken.
Wir planschten, berührten uns ständig, lachten und unterhielten uns viel. Auf den sprudelnden Liegen konnten wir kaum unsere Hände voneinander lassen und es begann eine wilde Knutscherei. Im Wasserkanal kitzelten wir uns gegenseitig. Dabei blieben meine Hände aber niemals lange an ihrer besonders kitzeligen Hüfte, sondern wanderten heimlich weiter hoch. Mia legte dabei ihren Kopf an meine Schulter und bewegte wie zufällig ihren heißen Hintern an meiner Badehose hin und her. Ich berührte ihre heißen feuchten Brüste, die von ihrem Bikini nicht komplett verdeckt wurden. "Julian, woher denn plötzlich dieses freche Selbstvertrauen?" Mit den Fingerspitzen schon leicht unter dem Saum ihres Oberteils wurde ich rot und meinte: "Ich kann gar nichts dafür. Du machst mich einfach so extrem doll an!". "Dann los, bevor wir wieder im Hauptbecken ankommen!" Sie legte ihren Arm um meinen Hals und ich konnte unter diesem hindurch heimlich meine Hand unter ihr Bikinioberteil stecken. Ihre Nippel hatte sich bereits aufgestellt und ich spielte ein wenig mit ihm, was Mia ein wohliges Seufzen entlockte. Ich nahm noch ihre ganze Brust in die Hand und drückte sie kurz, bevor wir um eine Kurve kamen und uns wieder voneinander lösen mussten.
Nach einer Weile schwammen wir durch einen Tunnel ins Freie und massierten uns gegenseitig den Rücken unter einem Wasserfall. Dabei saß ich hinter ihr auf einem Vorsprung halb im Wasser und ließ meine Hände über ihren Rücken wandern. Ich spürte unter ihrer weichen braunen Haut einige verspannte Muskelstränge und gab mir die größte Mühe, diese etwas zu lockern. Dabei betrachtete ich ihre nassen braunen Locken, die auf ihre zierlichen Schultern fielen und eine magische Anziehung auf mich ausübten. So musste ich plötzlich meine Hand ausstrecken und eine Strähne fasziniert um meinen Finger wickeln: "Gefallen sie dir?" "Ja Mia, und wie!".
Auch sie massierte später meine Schultern und ich war beeindruckt von ihren kräftigen Fingern, die geschickt jegliche Verspannungen lösten. Ich fragte mich noch, wo sie das gelernt haben könnte, als plötzlich einer ihrer Füße über meine Badehose wanderte und jegliche anderen Gedanken vertrieb.
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