So nicht Teil 19 (fm:Cuckold, 3919 Wörter) [19/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Mar 16 2022 | Gesehen / Gelesen: 8429 / 7208 [86%] | Bewertung Teil: 9.36 (50 Stimmen) |
Mann und Frau |
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"Na, geht es dir besser?" frage ich sie auf dem Rückweg. "Ja, schon viel besser. Wenn wir zu Hause sind nehme ich noch ein kurzes Bad. Ist ja noch Zeit, bis Tobias kommt." sagt sie. Die kleine Spitze muss sein. Ich schiele zu ihr rüber und sehe, dass sie sich tatsächlich auf Tobias zu freuen scheint. Schweigend verbringen wir den Rest der Fahrt. Zu Hause geht sie sofort ins Bad und schließt sich ein.
Auch gut. Ich gehe ins Wohnzimmer und schenke mir einen Whiskey ein. Überlege dabei. Komme zu einem Entschluss. Ich trinke mein Glas aus und gehe ins Gästebad. Schließe meinen KG auf. Nehme meinen Schwanz in die Hand und wichse mich. Dabei lasse ich die Bilder vom Nachmittag an mir vorbeiziehen. Es dauert nicht lange und ich spritze meinen Saft ins Waschbecken. Ich säubere mich und lege den KG wieder an. Richtig lustvoll war das Wichsen nicht, aber da ich nicht weiß was mich erwarten wird, habe ich lieber aus Vorsicht den Druck vom Kessel genommen. Vorbereitet sein heißt gewappnet sein, denke ich mir. Jetzt wird meine Erregungsschwelle höher sein. Ich gehe zurück ins Wohnzimmer und arrangiere schon mal den Sessel. Dann setze ich mich hinein und warte. Nach ungefähr einer ½ Stunde höre ich wie das Badewasser abgelassen wird und kurz darauf, wie Susanne ins Schlafzimmer geht.
Es klingelt an der Tür und ich gehe öffnen. Tobias. Etwas zu früh, aber was solls. Ich bitte ihn herein und führe ihn ins Wohnzimmer. Lasse ihn wieder auf der Couch platz nehmen. Auf meine Frage nach etwas zu trinken bittet er ebenfalls um einen Whiskey. Ich proste ihm zu und dann schweigen wir uns an. Zu sagen gibt es ja nicht viel. Wir wissen ja, warum er hier ist. 20 Minuten später höre ich das Klacken von hochhackigen Schuhen auf der Treppe. Susanne ist fertig und kommt zu uns. Als sie im Wohnzimmer erscheint, bin ich im ersten Moment sprachlos. Sie trägt ein Taillienmieder mit Strapsen, schwarze Strümpfe mit Naht, eine Büstenhebe die ihre Brüste anhebt und nichts verhüllt, Lackpumps mit bestimmt 12cm Absatz, kein Höschen. Das Ganze kann man deswegen so gut erkennen, da sie über den Ganzen einen gazeartigen, aus schwarzen Stoff, durchsichtigen Mantel gezogen hat, der mehr zeigt als verhüllt. Am Hals ist er mit einer Schleife zugebunden, ansonsten fällt er locker über ihr Outfit. Nur beim Gehen klafft er auf. Sie tritt zu uns und bleibt zwischen uns stehen. Ich kann erkennen, dass sie sich die Schamlippen geschminkt hat. Ebenso ihre Brustwarzen und ihren Mund. Alles in einem grellen rot. Ihre Augen sind dunkel umrandet und ihr Haar in einem straffen Pferdeschwanz nach hinten gebunden.
Tobias springt auf. Meine Anwesenheit hat er anscheinend vergessen. Er sabbert beinahe vor Geilheit und seine Hose zeigt eine Ausbeulung im Schritt. "Wow. Siehst du geil aus." sagt er zu ihr und will sie umarmen. Sie streckt den Arm aus, berührt ihn an der Brust, stoppt ihn so. "Hab ich dir das erlaubt? Erst wirst du mich richtig begrüßen." Oh, oh denke ich. Sie will sich für den Nachmittag rächen und spielt die Domina. Da kommt ihr Tobias gerade recht. Fast habe ich Mitleid mit ihm, aber nur fast. Innerlich lächelnd lehne ich mich zurück. Bereit das kommende Schauspiel zu genießen.
Tobias weiß nicht was los ist und guckt sie verständnislos an. "Aber ich dachte." "Du sollst nicht denken, sondern mich begrüßen. Auf die Knie und küss mir die Füße." "Du spinnst wohl." sagt Tobias und streckt wieder die Hände nach ihr aus. Sie aber zieht blitzschnell eine kurze Gerte hinter ihrem Rücken aus dem Mieder und schlägt sie ihm über die Finger. "Du tust was ich sage, oder du kannst sofort gehen. Entscheide dich. Jetzt." Verdattert schaut er sie an. Die Überraschung geschlagen zu werden ist größer als der Schmerz. Ich kenne diese Gerte, da wir sie auch manchmal in unseren Rollenspielen benutzt haben. Und ich weiß, dass sie ihm keine Schmerzen zufügen würde. Sie tippt mit ihrem Fuß, die Gerte zeigt zu Boden.
Immer noch ungläubig über ihr herrisches Auftreten kniet sich Tobias hin. Senkt seinen Kopf auf ihre Füße und drückt jeweils einen Kuss auf die Spitzen ihrer Pumps. Sie legt ihm die Gerte auf den Rücken. "So ist es brav, mein kleiner Sklave." sagt sie und dabei guckt sie mich triumphierend an, reckt ihre Brüste vor. Ihre Zunge kommt kurz vor und sie leckt sich über die Lippen. Sie will mich aufgeilen. Ganz klar. Aber, ätsch. So schnell nicht. Obwohl ich die Szene erregend finde, rührt sich bei mir noch nichts. Ich mache eine Handbewegung, mit der ich sie, wortlos, auffordere doch weiterzumachen. Etwas wie Enttäuschung blitzt in ihren Augen auf, aber dann wendet sie sich wieder Tobias zu.
"Na geht doch. Ich werde jetzt noch einige Sachen holen. Du wirst dich ausziehen und hier kniend auf mich warten." Ohne eine Antwort abzuarten dreht sie sich um und verlässt das Zimmer. Tobias schaut mich an. "Was soll das bedeuten? Was hat sie vor?" fragt er mich. "Sie will spielen. Ich an ihrer Stelle würde machen was sie sagt, ansonsten können sie auch gleich das Haus verlassen. Dann kommen sie heute nicht zum Stich." antworte ich ihm und bin gespannt, wie er reagiert. Er schüttelt den Kopf, aber dann steht er auf und zieht sich aus. Das Ganze hat ihn erregt. Sein Schwanz steht steif von ihm ab. Ich glaub es nicht, er wird rot, als er nackt vor mir steht. Und das, obwohl er gestern in meinem Beisein meine Frau gefickt hat. Er kniet sich wieder hin und senkt den Kopf, als wir die Schritte von Susanne hören.
Sie tritt vor ihn und tippt ihn mit dem Fuß gegen die Schulter. Er ist lernfähig, denke ich, als er ihren Fuß in die Hände nimmt und einen Kuss auf den Rist drückt. "Anlegen." Susanne hält ihm den Harness, den wir mal gekauft hatten für unsere Spiele, vor die Augen. Dazu die Ledermanschetten für Hände und Füße. Er zuckt zurück, will sich weigern. "Anziehen. Ich sag nicht gern alles 2x." Sie wendet sich mir zu. "Hilf ihm dabei." Ich stehe auf und sage: "Na kommen sie Tobias. Ist nicht so schlimm." Langsam erhebt er sich und ich lege den Riemenharness um seinen Oberkörper. Rücke den Brustriemen und die Schulterriemen zurecht. Stelle die Schnallen ein. "Wenn sie ihre Hoden durch den Hodenring stecken könnten? Dann kann ich den Hüftgurt einstellen." fordere ich ihn auf.
Er hat Schwierigkeiten sein steifes Glied und die Hoden durch den Ring zu bringen, aber endlich ist es geschafft. Ich lege ihm die Hand und Fußmanschetten an. Fragend blicke ich zu Susanne. Sie nickt. Ich befestige die Handmanschetten mit 2 doppelten Karabinerhaken, seitwärts nach hinten versetzt, an dem Hüftgurt. Die Behandlung scheint ihm nicht unangenehm. Sein Schwanz zuckt und die Vorhaut ist halb zurückgerollt. Der sichtbare Teil seiner Eichel glänzt nass. Er produziert schon Lustsaft. Gerade eben dringt ein Tropfen aus seiner Eichel und zieht einen Faden zum Boden. Susanne hält einen Finger darunter, fängt ihn mit der Fingerspitze auf. Führt den Finger zum Mund und leckt den Tropfen ab. "Hm, gut. Ich hoffe deine Eier sind prall gefüllt." sagt sie und fasst an seinen, jetzt durch den Ring, prallen Sack. Knetet seine Eier.
Stöhnend schiebt er seinen Unterleib ihrer Hand entgegen. Sie lacht auf und nimmt die Hand weg. "Nicht so schnell mein Hengst." sagt sie. "Erst wirst du mich befriedigen, bevor du spritzen darfst." Sie dreht sich zu mir. "Denk an unsere Abmachung." Wortlos ziehe ich mich aus und setze mich wieder in den Sessel. "Was ist das denn?" reagiert Tobias scheinbar überrascht auf meinen KG. "Das ist der Grund, weswegen sie meine Frau ficken dürfen. Alles andere hat sie nicht zu interessieren." tu ich so, als ob ich nicht Bescheid wüsste. Jetzt grinst Susanne, die sich unbeobachtet fühlt, hämisch. Glaubt sie doch, dass sie mich in eine Situation gebracht hat, die mir unangenehm ist. Aber das Grinsen vergeht ihr, als sie sieht, dass sich mein Schwanz noch nicht geregt hat.
Sie zuckt mit den Schultern und wendet sich wieder Tobias zu. "Leck mich. Zeig mir, was deine Zunge kann." sagt sie und setzt sich auf den Tisch, spreizt ihre Beine. Ich sehe, dass sie das Ganze auch nicht kalt gelassen hat. Ihre Möse glänzt feucht. Tobias ist gezwungen sich wieder hinzuknien. Er krabbelt zwischen ihre Beine und leckt mit breiten Schlägen durch ihre Muschi. Susanne winkt mir mit dem Finger. "Komm näher, damit du besser sehen kannst wie deine Frau geleckt wird." Ich stelle mich neben sie. Sehe wie Tobias seine Zunge versteift und damit ihr Loch fickt. Susannes Atem wird lauter und schneller. Sie lehnt sich weiter zurück, liegt jetzt mit dem Rücken auf dem Tisch. Schlingt ihre Beine um seinen Kopf und drückt ihn damit dichter an ihre Muschi. Ihre eine Hand knetet jetzt ihre Brüste durch den dünnen Mantelstoff, mit der anderen Hand fast sie meine Eier und drückt und knetet sie.
Jetzt ist es um meine Beherrschung geschehen. Ich merke, wie sich mein Schwanz versteifen will. Ich denke an Zahlen. Zähle rückwärts von 100 in 3 Schritten. Das hilft. "Oh ja. Oh ja, so ist es gut. Benutz deine Zunge. Schneller. Jetzt saug und fick mich mit deiner Zunge. Ja, ja, ja." schreit Susanne und der Orgasmus überrollt sie. Von ihrem Unterkörper ertönt ein Schlürfen und Schmatzen. Er saugt ihren Saft in sich auf. Susanne genießt es noch eine Weile, dann öffnet sie ihre Beinklammer. Tobias verschmiertes Gesicht taucht aus ihrem Schoß auf. "Hilf mir." sagt sie zu mir und reicht mir eine Hand. Ich ziehe sie hoch, bis sie wieder sitzt. Wieder schaut sie auf meinen KG. Und wieder verzieht sie das Gesicht, als sie sieht, dass sich zwar etwas getan hat, aber noch nicht genug, dass ich vor Geilheit den Verstand verliere und sie anbetteln würde.
"Nun gut." murmelt sie vor sich hin. "Setz dich auf das Sofa." sagt sie zu mir. Als ich sitze tritt sie zu Tobias. "Na wie hat dir das gefallen?" fragt sie ihn und schiebt eine Schuhspitze unter seine Eier. Er blickt hoch und ich sehe in seinem Gesicht Lippenstiftspuren abgefärbt von ihren Schamlippen. Sie sieht das auch und muss grinsen. Er schnauft, als sie mit der Schuhspitze seine Eier hin und her rollt. Als sie merkt, dass er gleich kommt, zieht sie ihren Fuß zurück. "Nein, so nicht. Steh auf." Er erhebt sich mühsam und steht vor ihr. Sie fasst ihn an den Schwanz und zieht ihn mit sich zum Sofa. Sie setzt sich auf meinen Oberschenkel. Ich spüre ihre nasse Scham auf meinem Bein.
Tobias Schwanz ist genau vor ihrem Gesicht. Sie leckt sich über die Lippen, blickt kurz zu mir und berührt dann mit der Zungenspitze seine dicke entblößte Eichel. Das wars. Tobias spritzt ab. Zu groß ist der Reiz für ihn geworden. Der erste Strahl trifft sie genau auf ihre Lippen. Dann drückt sie seinen Schwanz etwas nach unten. Gleichzeitig hat sie den Umhang über ihrer Brust geöffnet, sodass die nächsten Spritzer auf ihren Titten landen. Sie wischt mit der Schwanzspitze über ihre Brustwarzen. Verteilt seine Sahne auf die kleinen Türmchen. Tobias keucht, sein Becken bewegt sich, als ob er ficken würde. Sie wichst an seinem Schwanz. Als nichts mehr kommt, nimmt sie ihn in den Mund und saugt daran. Greift mit der Hand an seine Eier und knetet sie leicht. Dabei bewegt sie ihren Unterleib auf meinem Schenkel. Immer mehr Nässe fließt aus ihr.
Tobias Schwanz bleibt bei dieser Behandlung hart. Sie merkt es auch. Sie langt zum Tisch und nimmt ein Kondom. Reißt die Packung auf und streift ihm den Präser über. Sie steht auf, zieht eine nasse Spur auf meinem Oberschenkel. Sie drückt mich in eine Liegende Position und kniet sich mit ihrer Muschi über mein Gesicht. Ihr Saft tropft mir auf die Stirn. Ich höre ein 2maliges Klicken und dann ihre Stimme: "Jetzt fick mich. Los stoß mich. Mach mich fertig." Tobias Hände greifen ihre Hüfte und dann erscheint sein steifer Schwanz in meinem Blickfeld. Er setzt die Eichel an ihrer Möse an und mit einem Stoß versenkt er seinen Schwanz in ihr.
Sie lacht kehlig auf. Nicht nur wegen dem Schwanz, sondern auch weil sie sieht, dass mein Gefängnis sich als zu klein für meinen Schwanz erweist. Sie hat es geschafft. Mein Schwanz will seinen Käfig sprengen. Ich stöhne unter ihr vor Schmerz und Geilheit auf. Tobias stößt und stößt. Seine abgebundenen Eier klatschen bei jedem Stoß gegen ihren Damm. Sie wird immer lauter. Fordert es noch härter und schneller. Und sie wird gemein. Packt mir an die Eier. Beugt sich vor, lutscht an der Plastikröhre. Zwängt ihre Zunge in den schmalen Spalt, berührt meine zum zerbersten geschwollene Eichel.
Nicht fragen, nicht fragen, hämmert es in meinem Kopf. Unterdrückt stöhne ich. Ich beiße mir auf die Lippen um mich abzulenken. Denke an Martina. Die letzte Steuererklärung. An ihre Hinterhältigkeit. Das hilft, ich werde ruhiger. Mein Schwanz bleibt steif, aber in meinem Kopf werde ich wieder klar. Ich weiß, dass sie das hier nur inszeniert um mich zu bewegen sie anzuflehen, dass sie mich aufschließt. Sie merkt, dass mit mir etwas geschehen ist. Sie stellt ihre Bemühungen ein und konzentriert sich nun ganz auf Tobias. Kommt ihm mit ihrem Hintern bei jedem Stoß entgegen. Und dann, nach einem harten Stoß verharrt er in ihr. "Ah, gut. Ich spritze. Ah tut das gut." ruft er, zieht seinen Schwanz ein Stück zurück und ich kann sehen, wie sein Schwanz zuckt. Direkt über meinen Augen spritzt er in meine Frau. Na ja, fast. Er füllt das Kondom. Wenigstens daran hat sie sich gehalten. "Ich auch, schon wieder. Oh, ist das gut. Ja, pump. Pump mich voll." ruft sie und ihre Möse zuckt, massiert seinen Schwanz.
Dann ist es genug. Er zieht seinen Schwanz aus ihr und ich sehe, dass das Kondom gut gefüllt ist. Man hat der Saft in den Eiern, denke ich. 2x kurz hintereinander und dann noch solche Mengen. Er tritt einen Schritt von ihr weg und sie richtet sich auf. Erhebt sich von mir, stellt sich neben das Sofa. Blickt auf mich herunter. Sieht mich nachdenklich an. Irgendetwas kommt ihr nicht geheuer vor. Ich kann sehen wie sie überlegt, aber dann zuckt sie mit den Schultern und wendet sich Tobias zu. "Danke für den guten Fick. Das wars für heute." sagt sie zu ihm, dreht sich um und verlässt den Raum. Geht ins Bad.
Tobias steht da mit hängendem Schwanz, weiß nicht wie er sich verhalten soll. Ich stehe auch auf und ziehe mich an. Dann habe ich etwas Mitleid mit ihm. Sie hat mit ihm gesprochen, als ob er nur ein bezahlter Callboy wäre. "Sie können sich im Bad frisch machen und anziehen. Dann verlassen sie bitte das Haus. Wir sehen uns ja Morgen in der Firma. Und noch etwas. Sollte ich erfahren, dass sie über die Vorkommnisse hier erzählen, mache ich sie fertig. Beruflich und privat. Haben wir uns verstanden?" Er nickt, sammelt seine Klamotten auf und verschwindet in unserem 2ten Bad. Klar wird er nichts erzählen. Die beiden haben ja ganz andere Pläne, grinse ich vor mich hin.
Nach einiger Zeit höre ich, wie die Haustür geöffnet und wieder geschlossen wird. Er ist weg. Susanne hat es wohl auch gehört und kommt zu mir ins Wohnzimmer. Sie sieht mich an und dann fragt sie: "Wie?" "Wie was?" frage ich zurück. "Tu nicht so. Ich weiß ganz genau, dass du kurz davor warst mich zu fragen, ob ich dich aufschließen kann. Du warst geil. Ich habe das doch gespürt. Also, warum hast du nicht gefragt?" "Ja, ich war geil. Aber dann habe ich an den Arschfick gedacht." "Und das hat dich davon abgehalten zu fragen?" sagt sie ungläubig. "Ganz genau. Das hat mich davon abgehalten." lüge ich sie an. "Und wenn ich dich jetzt aufschließen würde und dir sagen würde, du dürftest mich in den Arsch ficken, würdest du dann zustimmen?" fragt sie lauernd. Och Suse, denke ich. Das ist zu simpel. In diese Falle tappe ich nicht. Ich tue so als würde ich überlegen. "Nein, ich will ehrlich gewinnen." "Aber ich biete es dir doch an." "Und ich wüsste, dass es nicht richtig ist." gebe ich mich ehrenvoll. "Es sind aber noch 2 Tage." gibt sie zu bedenken. Hab dich. Du hast dich um einen Tag vertan. Ich lasse mir nichts anmerken. "Halte ich schon durch. Du kannst ja noch mal mit Tobias ficken, wenn du es so nötig brauchst." "Werde ich auch. Schon Morgen. Er hat einen tollen Schwanz." sagt sie trotzig und verlässt den Raum, geht ins Schlafzimmer.
Gut, das spielt mir in die Karten. Mein Handy summt. Ich schaue auf das Display. Eine SMS. Ich öffne und lese Ruf mich sofort an. Martina. Ich gehe unten ins Bad. Schließe die Tür ab. Wähle ihre Nummer. Sofort wird abgehoben. "War das geil. Ich bin 2mal gekommen und ich bin immer noch feucht. Ich wünschte du wärst jetzt hier und würdest mich ordentlich rannehmen." meldet sich Martina. "Es freut mich, dass alle ihren Spaß hatten, außer mir." brumme ich zurück. "Oh du Armer. Möchtest du mit mir zusammen wichsen?" haucht sie. Bei dem Gedanken regt sich mein Schwanz wieder, der sich bei dem Gespräch mit Susanne beruhigt hatte. "Ja, das möchte ich." gebe ich ihr zur Antwort und schließe mich auf. Ich fasse meinen Schwanz.
"Wo bist du?" fragt sie mich. "Im unteren Bad." "Ah, ich sehe dich. Ja fass deinen Schwanz fester. Zieh dir langsam die Vorhaut zurück. Ja so ist es gut. Lecker deine Eichel. Spürst du wie meine Zunge deinen Schwanz abschleckt? Wie sie an dem Bändchen spielt? Wie meine Lippen sich um deinen Schwanz schließen? Wie ich sauge?" Meine Bewegungen werden schneller. Lusttropfen fallen auf den Boden. "Oh, wie ich den Vorsaft liebe. Wichs dich schneller." Ihre Worte sind jetzt abgehackt. "Hör mal." sagt sie und schmatzenden Geräusche kommen aus dem Hörer. "Kannst du es hören? Ich halte den Hörer vor meine Muschi. Sie sehnt sich so nach dir. Wichs dich schneller und dann komm. Los komm, spritz jetzt ich komme auch." Ich höre einen entfernten Schrei und spritze im selben Moment meinen Saft auf den Boden.
Nur keuchen ist zu hören. Von uns beiden. "Ich liebe dich." sagt sie atemlos zu mir. "Ich dich auch." Und dann: "Ich werde Morgen zu dir kommen. Ich halte es nicht aus ohne dich." "Nein, warte. Wir treffen uns auf halber Strecke. Ich buche ein Hotel und schicke dir eine SMS mit der Adresse. Sonst schaffst du den Rückweg nicht." "Das ist mir egal. Ich muss mit dir zusammen sein." "Nein, mach doch jetzt keinen Fehler. Denk an unseren Plan." Diese Worte holen mich in die Wirklichkeit zurück. "Du hast Recht. Wir machen es so, wie du willst. Ich sehne mich nach dir." "Ich liebe dich." sagt sie noch mal und dann beenden wir das Gespräch. Ich wische meine Sauerei vom Boden auf und mach mich bettfertig. Verschließe mich wieder, gehe nach oben und lege mich zu Susanne. Ich denke an Morgen, dass ich Martina wiedersehe und schlafe dann ein.
Fortsetzung folgt...........
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