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Lea unterstützt uns dienstlich (fm:Cuckold, 2793 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 19 2022 Gesehen / Gelesen: 7981 / 6579 [82%] Bewertung Teil: 9.18 (57 Stimmen)
Nach einer kleinen Aufregung ob einer möglichen Schwangerschaft, kann uns diesmal Lea beruflich weiterhelfen

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Lea genießen und ihre herrlich enge Pflaume ficken. Aber natürlich musste auch unser Kunde auf seine Kosten kommen, damit er uns wieder wohlgesonnen ist. Und natürlich musste auch für Thomas und Lea alles passen und auch sie sollten natürlich auf ihre Kosten kommen.

Schon beim Planen und Ausmalen, wie es ablaufen könnte war ich höchst erregt und die restliche Arbeitswoche war ich oft im Gedanken bei der Vorfreude auf unsere gemeinsame Dienstreise.

Am Wochenende hatte ich gemeinsam mit meiner Frau Sabine mein Vorhaben besprochen. Sie brachte sich dabei auch mit Vorschlägen ein und die Gespräche machten uns so geil, dass wir es dieses Wochenende einige male wild miteinander trieben. Sie wollte dann auch, dass ich ihr berichte wie es genau abgelaufen ist. Endlich Montag früh und wir treffen uns am Flughafen. Während des einstündigen Fluges, besprechen wir kurz, wie so der Tag ablaufen sollte. Also Thomas und ich werden zu den Technikern vor Ort schauen und danach einen gemeinsamen Termin mit Hr.Schmidt um den aktuellen Status und das weitere Vorgehen zu besprechen. Währenddessen sollte sich Lea einen schönen Tag in der Stadt machen, shopen, Sight-Seeing,... auf was sie halt so Lust hat. Am Abend gehen wir dann gemeinsam Abendessen, hier sollte Lea erstmals auf Hr.Schmidt treffen. Das lief dann erstmals alles so wie geplant, das dienstliche wurde erledigt und wir verarbredeten uns um 19 Uhr im Hotelrestaurant. Hr. Schmidt wartete auf uns an der Hotelbar. Lea sah echt scharf aus. Sie hatte sich so richtig schick gemacht, so wie sie es ansonsten nicht gewohnt ist. Sie hatte ein schwarzes Kleid an, dass kurz über ihren Knien endete. Es war sehr eng und betonte ihre Figur. Dazu trug sie Strümpe und HighHeels. Im Lift beim runterfahren flüsterte sie mir zu, dass sie heute beim Shoppen in der Stadt in einem Sexshop extra heiße Unterwäsche gekauft hatte. Wir trafen uns an der Hotelbar, stellten Lea und Hr.Schmidt gegenseit vor. Lea stellten wir vor, als Sondervermittlerin für Spezialfälle. Das verwirrte Hr.Schmidt etwas, aber er fragte erstmals nicht genauer nach. Schon im Laufe des Tages hatte sich seine Laune gebessert und nun in Anwesenheit von Lea, war von geschäftlichen Differenzen gar nichts mehr zu spüren. Wir tranken dann noch einen Aperitif an der Bar und gingen dann ins Restaurant. Hr.Schmidt überhäufte Lea ständig mit Komplimenten und lies keine Gelegenheit aus, sie irgendwo an Schulter, Arm, Rücken... zu berühren. Beim Nachttisch fragte Hr.Schmidt dann nach, was es mit "Sondervermittlerin" auf sich hatte. Lea war seit den letzten Treffen durchaus selbstbewusster geworden. Sie sagte: "ich bin Thomass Freundin. Wenn sie genau wissen wollen, wie ich hier vermitteln soll, schlage ich vor, wir gehen dann alle vier gemeinsam auf unser Hotelzimmer. Sind sie damit einverstanden?". Das machte ihn jetzt mal sprachlos und die Kinnlade hing ihm runter. Dann hatte er sich aber schnell wieder gefangen und er konnte es kaum erwarten, dass wir die Rechnung bekommen und das Restaurant Richtung Hotelzimmer verlassen.

Im Hotelzimmer von Lea und Thomas war schon alles perfekt vorbereitet. Es stand ein Eiskübel mit Sektflasche und 4 Gläsern am Tisch. Das Licht war gedämpft und im Hintergrund war leise Musik zu hören. Das Eis im Sektkübel war zwar schon geschmolzen, aber der Sekt war herrlich kalt geblieben. Es gab in dem Zimmer nur zwei Stühle neben dem kleinen Tisch, diese bekamen Hr.Schmidt und Thomas. Ich nahm am Bett platz. Lea öffnete den Sekt und goss die 4 Gläser ein. Wir prosteten uns zu, tranken einen Schluck und dann stellt Lea ihr Glas am Tisch ab. Sie begann sich zur Musik zu bewegen und tanzte lassiv in unserer Mitte. Sie tanzte vor Hr.Schmidt, bewegte ihre Hüften auffordern und beugte sich dann auch gaz weit nach vorne und streckte ihr dabei ihren Hintern entgegen. Sofort waren seine Hände auf Ihren Pobacken und griffen herzhaft zu. Dann wanderte sie die paar Schritte zu mir rüber und machte das gleich bei mir. Nur dass sie zum Schluss den Rücken zu mir gewandt, sich vor mir sich hinkniete, mir den Rücken hin hielt. Ich verstand und öffnete den Reißverschluss ihres Kleides, der von Ihrem Nacken runter bis zu ihrem Arsch ging. Beim Aufstehen, hielt ich ihr Kleid fest, so dass dieses zu Bode glitt, während sie sich erhob.

Nun konnte ich sehen, wass sie heute beim shoppen für Wäsche gekauft hatte. Sie trug einen schwarzen, transparenten BH. Dazu den passenden Slip, der im Schritt offen war. Einen Strapsgürtel und halterlose Strümpfe. Sie sah einfach nur nach purer Sünde aus.

Sie tanzte weiter, und machte uns drei Männer weiter scharf. Dabei setzte sie sich auch auf den Schoß von Hr.Schmidt und rieb ihr Pflaume an der nun schon deutlich sichtbaren Beule in seiner Hose. Sie machte das wie eine professionelle Stripteasetänzerin. Er nutzte diese Gelegenheit natürlich und fasste Lea an ihre Titten und massierte diese. Dann löste sich aber Lea von ihm und vollzog bei mir das gleiche Schauspiel. Mir fiel abermals die Rolle zu, beim Entkleiden zu helfen und ich öffnete ihre BH, zog ihn ihr aus und warf ihn beiseite. Dann ging Lea vor mir auf die Knie, öffnete meine Hose und holte meinen schon harten Schwanz raus. Sie wixte ihn ein paar mal und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. Im Hintergrund konnte ich sehen, wie sich Hr.Schmidt erhob und sich auszuziehen begann. Er warf dabei Thomas einen fragenden Blick zu - so als ob er sich ein OK von ihm einholte. Thomas saß ganz relaxed in seinem Stuhl und genoss die Show von Lea. Wenn ich so daran zurück denke, wie Lea vor ein paar Wochen noch war, war dies jetzt eine völlig andere Frau. Sie genoss es im Mittelpunkt zu stehen und uns heiß zu machen. Nach der kurzen Behandlung meines Schwanzes stand sie auch schon wieder auf und ging auf Hr.Schmidt zu. Sie half ihm beim Ausziehen, packte ihn dann an seinem Schwanz und führte ihn damit zum Bett, wo sie ihn dann mit einem sanften Schubs rein warf.

Er lag nun am Rücken im Bett, ich saß nachwievor daneben und Lea machte sich gerade daran, auf allen vieren Hr.Schmidt ins Bett zu folgen.

Sie steuerte seinen Schwanz an, fasst zu, wixte ihn ein paar mal und stülpte dann ihre Lippen über seinen kleinen, aber dicken Schwanz.

Ich platzierte mich hinter Lea. Während sie Hr.Schmidt blies, konnte ich so schon von hinten Lea verwöhnen. Ich strich ihr, durch den geöffneten Slip über ihre Muschi, die auch schon mächtig nass war. Nachdem hier alles schon so gut geschmiert war, fing ich sofort an, sie zuerst mit einem und dann mit zwei Fingern zu ficken. Ich verteilte auch was von ihrem Mösensaft auf ihrer Rosette und während meine Zeige- und Mittelfinger in ihrer Muschi waren, massierte mein Daumen ihr Arschloch. Immer mehr Druck übte ich dabei aus und mit kreisenden Bewegungen enspannte sich ihr Schließmuskel immer mehr. Dann noch etwas mehr Druck und mein Daumen glitt hinein. So fickte ich Lea nun mit meinen Fingern in beide Löcher, während sie noch immer dabei war, Hr.Schmidt zu blasen - also praktisch alle drei Löcher bedient wurden.

Dann hörte Lea mit dem Blasen auf und sagt zu Hr.Schmidt: " Ich will nun Ihren Schwanz in meiner Fotze spüren." Er blieb liegen und sie setzte sich auf ihn, schob sich seinen Schwanz rein und begann sich darauf zu bewegen. Sie kreiste quasi mit ihrem Becken auf ihn und machte noch keine auf und ab Bewegungen. Diese Zeit nutze ich, um auch mich endlich aus meinen Klamotten zu befreien. Als auch ich dann nackt war, stellte ich mich neben die beiden und Lea wusste sofort, dass jetzt ich gerne einen blasen bekommen möchte, während sie auf hr.Schmidt ritt.

Sie packte sofort zu und stülpte Ihre Lippen über meine eichel. Sie spielt mit Ihrer Zunge daran, während sie gleichzeitig sich auf Hr.Schmidts Schwanz sanft hin und her bewegt. Wie sie dann übergeht und ihn richtig zu reiten beginnt und ihr auf und ab Bewegungne heftiger werden, hält sie sich mit einer Hand an meiner Schwanzwurzel fest und ich halte sie leicht am Hinterkopf. So kann ich sie richtig gut in den Mund ficken. Als ich merke, dass sie kaum mehr Luft bekommt und eine Verschnaufpause braucht, geb ich ihren Kopf frei und lasse meinen Schwanz aus ihrem Mund raus. Nun kann sie auch richtig ihre Lust raus stöhnen. Dann wird sie langsamer mit ihren Bewegungen und sagt zu mir: "Fick mich in den Arsch. Ich möchte das jetzt und ich möchte, dass du es bist. Leg du dich hin. Ich lege mich also auf die freie Seite des Bettes. Lea steigt von Hr. Schmidt runter und kommt zu mir. Sie geht auf allen vieren über mich und wir sind in der 69-er Stellung. Während sie wieder meinen Schwanz in den Mund nimmt, lecke ich über ihre Möse und weiter rauf zu ihrem Anus. Dann tauche ich zwei Finger in ihre gut geschmierte Möse und dringe dann mit dem einen und danach auch mit den zweiten in ihren Arsch ein. So sollte sie sich langsam an einen Schwanz gewöhnen. Also sie meint, es geht jetzt bei ihr, rückt sie ein Stückchen weiter runter und hockt sich über mich. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und dirigiere ihn zu ihrem Hintereingang, langsam lässt sich Lea weiter nach unten gleiten. Meine Eichel ist jetzt an ihrem Hintereingang angesetzt und ganz langs lässt sich sich weiter runter und ich dringe ein. Es ist ein Wahnsinn - sie ist so herrlich eng. Stück für Stück lässt sie sich weiter nach unten und dann bin ich komplett in ihr drinnen. Sie bewegt sich ganz langsam und vorsichtig. Dann lässt sie ihren Oberkörper weiter nach hinten sinken. "Und jetzt sie noch Hr.Schmidt" sagt sie und er reagiert sofort und kommt von vorne dazu. Lea beugt sich noch etwas weiter nach hinten und nun kann er in ihre Möse eindringen. Lea ist also nun in einem Sandwich und wird von vorne und hinten bedient. Ich kann mich so nicht mehr bewegen und habe keinen Einfluss auf die Bewegungen. Hr.Schmidt gibt mit seinen Stößen für uns drei den Takt vor und ich kann auch ihn spüren, jedesmal wenn ihr eindringt. Das Stöhen von Lea wir nun schon mehr zu einem Schreien. Durch die Enge in ihrem Hintereingang merke ich, dass ich das nicht mehr lange durchhalten werde. Ich komme gleich, kündige ich an und schon merke ich, wie mein Spera hochschießt und mein Schwanz zu zucken beginnt. Hr.Schmidt fickt Lea noch immer und wird dabei immer schneller. Durch die hektisch werdenen Bewegungen kündigt sich auch bei ihm an, dass es nciht mehr lange dauern wird.

Auch wenn mein Schwanz langsam erschlafft bin ich noch immer im Sperma gefüllten Arsch von Lea - ich konnte ja praktisch nicht entkommen, durch zwei Körper auf mir. Und dann keucht auch Hr.Schmidt seinen Orgasmus raus. Er erhebt sich dann rasch von Lea und lässt sie so auch wieder etwas zu Luft kommen und auch mein nun bereits völlig erschlaffter Schwanz darf nun ihren Darm verlassen.

Erschöpft lässt sich Lea auf das Bett neben mich fallen. Während sie noch durchatmet, ist Hr.Schmidt bereits wieder angezogen. Mit den Worten "Es macht wirklich Spaß mit Ihnen Geschäfte zu machen." ist er auch schon am Weg aus dem Hotelzimmer.

"Wow, Das war echt der Hammer. Das war sowas von geil." kam es plötzlich von der Ecke des Zimmers. Ach ja, Thomas war ja auch noch da. Den hatte ich jetzt fast vergessen.

"Das kann ich nur bestätigen" erwiderte ich. "Ich werde euch jetzt aber auch verlassen und schauen, dass ich in mein Zimmer komme. Schließlich braucht ihr und ich auch noch etwas Erholung. Morgen wird es wieder ein anstregender Tag."

Wir sahen uns erst zum Frühtstück wieder. Thomas und ich mussten wieder beruflich aktiv werden, während sich Lea nach dem Frühstück noch etwas ins Bett legen wollte und sich noch etwas erholen wollte. Bei Hr.Schmidt im Büro besprachen wir noch die aktuellen Fortschritte, die es nun beim Projekt gab. Und er versichert uns, dass er mit allem sehr zufrieden ist, dass es natürlich dort und da mal zu kleinen Verzögerungen kommen kann, das ist ja normal. Er will auch in Zukunft wieder mit uns zusammen arbeiten, vor allem aber wenn unsere "externe Beraterin" beim Vertragsabschluss dabei ist.



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