Der Porno und seine Folgen (fm:Romantisch, 4388 Wörter) [7/14] alle Teile anzeigen

Der Teil B - 3 von 3 als Ende

Ich setzte mich neben sie, "Kathy willst du dich wirklich mit Karin treffen".

"Ja Klaus, sie hat viel für mich getan, wenn sie nicht gewesen wäre, ich hätte sterben können und sie war in den Tagen mehr als nur Krankenschwester, schon fast wie eine Freundin. Ich weiß was sie dir angetan hat, wir haben auch darüber gesprochen und sie bereut es sehr. Lass mich doch einfach mal, oder willst du es gar nicht".

"Da ist deine freie Entscheidung mein Schatz, ich möchte nur nicht, dass sie mal zwischen uns stehen könnte".

"Das wird sie nicht". In dem Augenblick klingelte es und Kathys Eltern kamen. Die Begrüßung war wie immer herzlich und nachdem sie Kathy begrüßt hatten, war erst mal das Kind ansehen angesagt. Wir ließen sie aber schlafen und ihre Mutter hatte Kathy im Arm.

"Sie ist so süß die kleine, hoffentlich vertragen sich Bettina und sie".

"Das wird schon Mama, Bettina steht ja nicht außen vor, weder bei Klaus noch bei mir, es sind beides unsere Kinder, dabei schaute sie mich an".

Ich nahm sie in den Arm und sagte zu ihr, "das sind sie Schatz ich habe beide gleich lieb und die Mutter noch ein kleines bisschen mehr".

Sie mussten aber nach einem Kaffee wieder los, da mein Vater um 15 Uhr das Geschäft wieder aufmachen musste, versprachen aber am Sonntag zum Essen vorbeizukommen. Dann war Bettina auch da.

Es wurde aber Zeit die kleine zu Füttern und Kathy machte ihr etwas fertig, sie konnte nicht stillen, sie gab zu wenig Milch. Also durfte ich zusehen, wie sie eine Fasche fertig machte und sie ihr gab, legte sie aber kurz darauf zu mir, gab mir die Flasche und sagte mit einem Schmunzeln, "nicht drücken, du bist genauso wie ich dran, musste nachher mit Kathys Anweisungen sie sauber machen und neu wickeln.

"Du machst das sehr gut, für einen jungen Vater", schmunzelte sie und gab mir einen Kuss. Ich holte dann eben Bettina ab und sie war hin und weg von ihrer Schwester, fragte schon, wann sie dann zu ihr ins Zimmer kommen würde.

"Das wir noch etwas dauern mein Schatz, jetzt wird sie erstmal uns beide nicht gut schlafen lassen".

Als wir abends aber ins Bett gingen, kam Bettina aus ihrem Zimmer und legte sich zwischen uns, wir hätten gerne etwas gekuschelt, wollten sie aber nicht zurückschicken, sie sollte sich nicht abgegrenzt fühlen.

Nach dem wir aber 5 mal die Nacht wachgemacht wurden, ging Bettina freiwillig wieder in ihr Zimmer.

Wir waren morgens auch noch müde, standen aber auf, ich weckte Bettina und nach dem Frühstück brachte ich sie eben zur Kita. Ging auf dem Weg noch etwas Einkaufen und gönnte Kathy noch etwas Ruhe, sie wollte es zwar nicht so zeigen, aber man ihr noch an, dass sie insgesamt etwas schwach war.

Es wurde aber von Tag zu Tag besser und eine Woche später merkte man ihr nichts mehr an, sie war das Energiebündel was ich kennengelernt hatte. Ich musste auch wieder arbeiten und am Samstag vorher waren wir eben noch einen Kinderwagen kaufen.

Bettina konnte ich morgens auf dem Weg zur Arbeit zur Kita bringen, da hatte Kathy dann Zeit die Kleine fertig zu machen. Am Donnerstag war ein Feiertag und Kathy fragte mich, ob ich nicht mal mit Bettina was unternehmen wollte.

"Hast du was vor", fragte ich sie.

"Ich wollte Karin mal einladen, ich habe es ihr versprochen".

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