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Die Haushälterin 2 (fm:BDSM, 4194 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 20 2022 Gesehen / Gelesen: 14262 / 12139 [85%] Bewertung Teil: 8.79 (62 Stimmen)
Die neue Haushälterin lernt ihre Untergebenen kennen, ihre Aufgaben und wird ´angepasst`

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Im Nachhinein konnte es kaum nachvollziehen, wie lange es gedauert hatte. Sie hatte sich seit langem wieder einfach fallen lassen und erst, als sie sich wieder sammeln konnte, allein mit noch pochender, gereizter, vollgewichster Möse auf der Kommode, merkte sie an dem spöttischen Blick des Dienstmädchens sowie den etwas abfälligen Blick ihres wohl neuen Arbeitgebers, dass sie sich wieder zügeln musste. Langsam rutschte sie von dem Möbel, suchte nach einem Tuch, um sich den verschmierten Schritt mit dem abgelegten Slip abzuwischen, als ihr Dienstherr auf ihre Vagina deutete.

"Ich erwarte außerdem von meinem Personal, dass sie alle, such diese Arbeitsgrundlage immer gepflegt und sauber halten." Dabei deutete er auf ihren Unterleib. "Sehen sie zu, dass sie ihren Arbeitsschlitz immer glatt halten. Ich möchte nicht, dass ich irgendwann zu hören bekomme, dass bei mir schlampiges behaartes Personal herumläuft." Sie lief rot an, strich sich verschämt über die kritisierte Stelle und nickte. "Ja Herr, Herr van Berken." "Nun kommen sie, sie müssen noch mehr sehen von ihrem zukünftigen Arbeitsbereich." Er nickte zufrieden zu Roswitha hin, die ihre neue Vorgesetzte gleich so kennen lernen durfte, wie er es geplant hatte. Als sie wieder in dem großen, weitläufigen Flur waren, deutete er auf zwei weitere Türen. "Dahinter sind zwei identische Räume wie der von eben, werden aber nur selten benutzt. Deswegen habe ich den einen hier," er zog die zweite große Schiebtür auf, "eingerichtet wie ein großes, doch intimes Theater." Ute staunte. An der einen Seite des Raumes war eine ca. 5 Meter breite Bühne aufgebaut, von der ein 3 Meter langer, etwa einen Meter breiter Steg in den Raum hereinführte. Zwei glänzend polierte Metallstangen waren in entsprechendem Abstand zwischen Boden und Decke montiert worden. Mehrere kleinere Tische waren um diesen Steg und vor der Bühne verteilt und antike, große, gut sortierte Bar befand sich auf der entgegengesetzten Seite. "Mein Spielzimmer," erklärte er mit einem Schmunzeln im Gesicht seiner neuen Kraft. "Sie werden hier auch ein Auge darauf haben bzw. beteiligt werden." Ute erschrak etwas. "Was würde das bedeuten?" Spöttisch sah er sie an. "Sie müssten die Mädels einteilen, den Gästen jeden Wunsch von den Augen lesen und manchmal auch motivierend tätig werden." "Welche Mädels? Die Zimmermädchen etwa?" Van Berken lachte. "Nein, eine meiner Firmen, die Consuming Food Corparation oder besser CFC hat auch einen Abteilung, die sich neben Bordellen auch auf auf Escort-Services ausgerichtet hat. Manchmal buchen die sogar diese Räumlichkeiten hier." Fragend sah Ute ihn an. "Nun, es ist diskret hier, im ersten Stock sind etliche Zimmer für Gäste, die mal allein sein möchten und es wird kaum Probleme mit irgendwelchen Ordnungsämtern geben. Alles hier gilt als privat."

Verständnisvoll nickte die Haushälterin. "Deswegen sagten sie auch, sie hätten 2 Zimmermädchen." Er nickte. "Die andere, unsere Molly, sollte grad oben sein und die Zimmer richten. Lassen sie uns hochgehen. Allerdings," er sah sie an, "es gibt mit der einige Probleme." "Probleme? Macht sie ihre Arbeit nicht ordentlich oder..?" "Finden sie es selbst heraus." Galant führte er se am Arm auf eine rückwärtige Tür zu, von der eine steile Treppe hoch führte. "Gehen sie vor," dirigierte er an und sie stieg die Treppe hoch, wohl wissend, dass er 3 Stufen hinter ihr ging und ihren nackten Hintern anstarrte. Allerdings - da er sie gerade eben gestoßen hatte, kam ihr ein Schamgefühl doch etwas Unpassend vor. Im Gegenteil, sie raffte ihren an sich schon kurzen Rock und zeigte ihm ihren Hintern, der trotz ihres Alters immer noch fest und ohne irgendwelche Streifen war. "Sie brauchen mir ihre Reize nicht unbedingt vorhalten," kam es spöttisch von ihm hinter ihr, "wenn ich Wert darauf lege, werde ich sie schon zu nutzen wissen." Trotz allem, was bisher schon hier passiert war, errötete sie. Sie ließ den gerafften Rock wieder herunterrutschen und stieß ein verlegendes "Ja, Herr" hervor. Oben zeigte er ihr die Zimmer, alle verschieden eingerichtet waren. Eines gefliest wie ein Bad mit einem Abfluss im Boden, diversen Befestigungsringen an der Wand, einem großem Whirlpool sowie einer kleinen Sauna und großer Liegefläche. Daneben ein weiterer Raum - ein Schlafzimmer in einem etwas altmodischen Stil, in dem eine recht dralle Frau im Dienstmädchenkostüm den Boden saugte. "Das ist Molly, besser Sieglinde," stellte der Hausherr diese vor, "unsere Haussau. Nicht wahr, Molly?" richtete er den Blick auf sie. Ein Kichern war die Antwort, dann stellte sie den Staubsauger ab. "Sie müssen sich immer über Molly lustig machen," protestiert sie belustigt und kam auf beide zu.

"Sie sind die neue Haushälterin?" richtete sie den Blick weiter auf Ute. "Stimmt Molly, das ist Frau Schäfer. Sie wird ein strenges Auge auf

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