Der Haumeister Teil 4 (fm:Cuckold, 5123 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: Mar 23 2022 | Gesehen / Gelesen: 22601 / 21070 [93%] | Bewertung Teil: 9.45 (192 Stimmen) |
Junges Pärchen in einer Cuckoldsituation mit einem älteren dominanten Mann. Aber die Frau kämpft um ihre Beziehung. |
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Thomas. Und die Art, wie du ihn behandelt hast, oder gar dein Versuch, uns unser Sexleben vorzuschreiben, war erbärmlich und dumm. Und das ist jetzt vorbei."
"Ganz ruhig Fötzchen, du musst mir nicht gleich drohen, ihr hattet beide euren Spaß. Ich sehe Thomas noch vor mir, wie er darum gebettelt hat, dich zu ficken. Und sich dann gewichst hat. Und dann meinen Saft aufgeleckt hat wie ein gieriges Hündchen."
Bei diesen Worten wurde ich rot und musste schlucken. Auch Sabrina wirkte bei dieser Erinnerung kurz verunsichert. Werner bemerkte das und legte sofort nach.
"Was soll der Blödsinn von wegen Anzeige beim Vermieter? Es gibt genug andere gierige Fotzen, die ich ficken kann."
"Dann ist ja gut Werner, mach das und alle sind zufrieden."
Sabrina wollte grade aufstehen, aber Werner bedeute ihr mit der Hand, dass sie warten solle. Sein Gesichtsausdruck hatte sich jetzt verändert, er wirkte freundlich, fast kumpelhaft.
"Also folgendes, Leute. Botschaft ist angekommen. Und wenn ich Thomas beleidigt haben sollte, so tut es mir leid. Aber ehrlich, Thomas, ich hatte das Gefühl dir macht es Spaß, und du magst das genauso. War es nicht geil für dich, du warst doch völlig weggetreten als ich deine Frau rangenommen habe?"
"Ja, es... ja doch, es war geil, aber jetzt reicht es einfach, verstehst du? Wir beenden das jetzt, ich... ich will nicht mehr blöd angeredet werden."
"Null problemo Leute. Kein Stress. Aber eins sage ich euch noch. Und darauf gehe ich jede Wette ein. Du Fötzchen, du wirst jeden Tag mehrfach an meinen fetten Schwanz denken, und wie ich dich gefickt habe. Und du wirst beim Ficken daran denken, und wenn du es dir selbst machst. Und irgendwann hältst du es nicht mehr aus, und suchst dir einen anderen Stecher, vielleicht heimlich.
Und du Nerd, Thomas, sorry, du denkst doch jetzt schon täglich daran, wie ich sie gefickt habe, und onanierst dabei, und so wird es weiter gehen, jeden Tag, jede Nacht. Und du wirst dir heimlich Pornos reinziehen, und ihr beide werdet immer spüren, dass euch selbst und auch gegenseitig was fehlt. Viel Spaß dabei. Ihr könnt mich bedrohen wegen meinem Job, das ist übrigens echt erbärmlich, aber eure eigenen Begierden, eure Gier, die werden bleiben."
Werner stand auf und ging zur Haustür, die er öffnete. Ich ließ Sabrina den Vortritt, und wir gingen wortlos. Als wir unten im Hof standen und unsere Fahrräder aufschlossen, meinte ich zu Sabrina:
"Der Kerl hat es jetzt kapiert, du warst klasse Schatz."
"Ja, ich denke, wir haben jetzt Ruhe, und jetzt lass uns den Tag genießen, ab in den Biergarten!"
Wir verbrachten einen wunderschönen Nachmittag an der Isar und dann mit Freunden im Biergarten. Sabrina war fröhlich und aufgekratzt, und flirtete mit mir, legte ihre Hand auf meine Knie, küsste mich, nur manchmal, wenn sie sich unbeobachtet fühlte, merkte ich, dass sie grübelte. Als es dämmerte, fuhren wir, leicht beschwingt vom Bier, durch die lauen Sommerabend nach Hause. Auf der Fahrt war Sabrina schweigsam geworden. Als wir im Lift nach oben fuhren, küsste sie mich gierig auf den Mund, und presste ihren Körper an mich. Ich merkte wie ich geil wurde, packte ihren Arsch, knetete ihre Titten. Wir sperrten noch schnell die Wohnungstür auf, und fielen dann schon im Flur gierig übereinander her wie zwei Teenager. Ich riss ihr das Top über den Kopf, und schob ihr die Hotpant zusammen mit dem Slip nach unten. Meine Hand griff zwischen ihre Beine, und ich pflügte mit den Fingern durch ihre nasse Fotze. Sie saß jetzt auf unserem Garderobenschrank, öffnete meinen Gürtel und Reißverschluss, und griff sich meinen Harten, während ich mit den Fingern ihre Fotze fickte und an ihrem Nippel saugte. Ich spürte, wie sie auslief.
"Komm, fick mich jetzt!"
Ich drang in sie ein, in ihre weiche warme Nässe, spürte, wie sie meine Hüften mit ihren schlanken Beinen umschlag und mir ihren Unterleib entgegenpresste. Ihr Geruch war überwältigend, und ich begann sie gierig zu stoßen, während sie hektisch atmete und keuchte. Ich kam recht schnell, spritzte tief in ihr ab, wohl wegen der langen Enthaltsamkeit, die ich verordnet bekommen hatte. Mein Kleiner blieb aber weiter steif, und ich fickte einfach weiter, bis ich spürte, wie ihr Atem immer schneller ging, und sie in einem langgezogenen Orgasmus ebenfalls kam. Ihr Körper entspannte sich, und sie lehnte sich nach hinten an die Wand, immer noch mit geschlossenen Augen. Ich trug sie ins Wohnzimmer, legte sie aufs Sofa und küsste sie sanft, massierte dabei ihren Nacken, streichelte ihre Oberarme, was sie nach dem Sex besonders liebte. Sie schnurrte wie ein Kätzchen, zog mich zu ihr hinunter und schmiegte sich an mich. So schliefen wir dann ein.
Am nächsten Morgen erwachte ich, als ich spürte, wie meine Morgenlatte warm, feucht, und weich massiert wurde. Ich räkelte und orientierte mich, mit geschlossenen Augen, um das schöne Gefühl nicht zu verlieren. Sabrina lag schräg von mir, Gesicht nach unten, und hatte meinen Schwanz in ihrem Mund. Ihre eine Hand massierte sanft meine Eier, die andere Hand meinen Damm, spielte an meinem Poloch. Jetzt wechselte sei vom sanften Lecken zum Saugen, massierte meinen Schaft, aber bremste immer wieder ab, kurz bevor ich an die Klippe kam, was sie an den Kontraktionen meines Hodensacks spürte. Wenn ich etwas abgekühlt war, begann sie ihr Spiel von neuem, was mich schier wahnsinnig machte. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ sie mich dann kommen, und schluckte meinen ganzen Saft auf, was ich so noch nie mit ihr erlebt hatte.
"So mein Lieber, schön geweckt worden?"
Ich grunzte zufrieden.
"Na, dann ab zwischen meine Beine, du weißt ja was du mir versprochen hast", scherzte sie.
"Ja, meine Herrin, Sie werden zufrieden sein",
scherzte ich zurück und vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß. Ich revanchierte mich und ließ mir auch 20 Minuten Zeit, bis ich sie - nach mehreren kurzen Pausen um sie nicht zu früh Entspannung finden zu lassen - dann doch durch sanftes Saugen an ihrer geschwollenen Perle und mittels einer Massage ihres dünnen Gewebes zwischen ihren beiden Löchern kommen ließ. Mein Daumen war tief in ihrer Muschi, und mein Mittelfinger in ihrem Poloch, und so spürte ich ihren Orgasmus, der in mehreren Wellen kam und sie endlich erlöste.
Die nächsten zwei Wochen waren die sexuell erfülltesten unserer bisherigen Beziehung, Sabrina war unersättlich, fiel mehrmals am Tag über mich her, sogar während eines Meetings im Homeoffice kam sie einmal, kniete sich unter dem Tisch vor mich hin und verwöhnte mich mit ihrem Mund. Ich durfte sie sogar einmal in Hündchenstellung anal ficken, was aber aufgrund meines eher kleinen Schwanzes nicht so gut ging, weil ich nicht richtig tief rein konnte. Wir fickten bei einem Ausflug im Wald, leckten uns oft ausgiebig gegenseitig nebeneinander liegend. Und immer wieder forderte sie auch ein, dass ich sie lecken sollte, wenn sie Lust hatte, und das war mehrfach täglich.
Aber eines Tages spürte ich, dass sie beim Lecken nicht mehr so euphorisch reagierte wie noch vor einigen Tagen, ich wechselte die Technik, fickte sie drei Fingern, saugte an ihrem Kitzler, aber ihr Körper reagierte nicht mehr wie gewohnt. Eigentlich war es schon am Vortag so gewesen, fuhr mir durch den Kopf. Sie beendete meine Anstrengungen, indem sie meinen Kopf mit ihren Händen zur Seite schob, und sich auf die andere Seite rollte.
"Sorry, ich bin müde Tom."
Ich lag noch lange wach, mit steifem Schwanz, bis ich ins Bad ging, und auf dem Tablet einen Amateurkurzporno zum Thema Cuckold suchte. Ein etwas dicklicher junger Mann kniete neben dem Bett, auf dem seine junge Frau gerade von einem älteren gutgebauten stämmigen Mann in Hündchenstellung gefickt wurde. Mein Schwanz wurde sofort hart. Jetzt kam sie, wimmerte, aber er machte erbarmungslos weiter bis er in ihr abspritzte. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine, winkte ihren Mann zu sich. Die Bilder waren mit einer billigen Digitalkamera aufgenommen aber gut erkennbar. Weißlicher Schleim lief ihr aus der rasierten Fotze. Er leckte ihr den Schleim ab, tauchte mit der Zunge und Nase tief in ihre nasse Fotze, sie lachte, dirigierte seinen Kopf mit ihrer Hand, redete mit ihm. Ihr Lover stand jetzt neben ihr, und sie leckte dessen Schwanz sauber, während ihr Mann immer noch ihr Loch mit seiner Zunge säuberte. Ich war geil, wichste mich und spritzte ins Waschbecken. Jetzt sah ich die Bilder von Sabrina und Werner vor mir, und war immer noch steif. Ich war extrem erregt. Zu diesen inneren Bildern wichste ich mich weiter, bis ich nochmals kam.
"Was stimmt nicht mit mir" dachte ich. "Ich habe eine Wahnsinnsfrau, aber stell mir vor wie sie von Werner gefickt wird. Er hatte also doch recht gehabt. Und was, wenn es auch Sabrina so geht, wie er vorausgesehen hat? Ich kann sie einfach nicht richtig befriedigen, hat man ja heute gesehen. Werner mit seinem Schwanz, das ist es, was sie wohl braucht."
Bei diesen Gedanken spürte ich, wie ich schon wieder geil wurde. So schlich ich mich zurück ins Bett, und schlief neben ihrem warmen Körper ein.
Die nächsten Tage wurden noch unbefriedigender, ich war angespannt beim Ficken, kam meist zu schnell, und auch Sabrina wirkte lustlos, und gestresst. Ohne darüber zu reden ließen wir es dann bleiben, und hatten zwei Wochen keinen Sex mehr. Ich sah mir aber jeden Tag mehrfach solche Pornos an, immer mit Cuckis die gedemütigt wurden von Typen mit großen Schwänzen und ihren geilen Ehefrauen. Und stellte mir dabei vor, es wäre meine Sabrina. Durch das viele Schauen und Wichsen hatte ich aber selbst dann keine Lust mehr, wenn Sabrina einen seltenen Versuch startete mit mir zu Kuscheln. Ich fühlte mich irgendwie minderwertig, unvollkommen, und nur die Vorstellung ihr und Werner beim Sex zuzusehen erregte mich noch. Sabrina wiederum blieb immer länger in der Arbeit, wirkte gestresst und unzufrieden.
Es war schon Spätsommer geworden, und ich versuchte im Innenhof die Bremsen meines Fahrrades, die schleiften, besser zu justieren. Sabrina war zu Besuch bei ihren Eltern, und ich wollte eine kleine Radtour unternehmen.
"Hey, Thomas, versuchs damit!"
Ich blickte mich um und sah Werner, der mich angrinste und den passenden Imbusschlüssel reichte.
"Danke Werner, stimmt, der passt."
"Tja, gelernt ist gelernt, ich bin nicht nur zu den Dingen gut, die Sabrina nicht mehr genießen will", grinste er.
"Werner, lass gut sein", antworte ich, musste aber ebenfalls grinsen.
"Na, wie läufts bei dir? Wollen wir ein Bier trinken?"
"Jetzt, um kurz nach zehn schon? Ich wollte eigentlich ne kleine Tour machen."
"Ich hab vier Weißwürste oben auf dem Herd, wollte nur kurz den Müll runter bringen. Und hey, wir sind hier in Bayern, Sonntag vormittags gibt es Weißwürste und dazu ein Bier, das ist Tradition. Na komm."
Ich folgte ihm die zwei Stockwerke hoch. Er war heute so gut drauf, und war auch total nett zu mir. Unsere Ansage neulich hatte anscheinend gewirkt, dachte ich mir insgeheim. Seine große Altbauküche war erstaunlich aufgeräumt, und die Würste standen schon auf dem Herd.
"So, zu Weißwürsten gehört Weißbier, lass es dir schmecken, es reicht auch für zwei. Und vergiss den süßen Senf nicht. Die Brezen sind frisch vom Bäcker."
"Hm, lecker Werner, so fängt der Tag gut an."
"Dann erst mal prost. Warum bist du heute allein?"
"Prost!"
Genüsslich wischte ich mir den Schaum vom Mund.
"Sabrina ist heute bei ihren Eltern, sturmfreie Bude für mich."
"Ahso. Muss auch mal sein, habe ich immer", grinste er.
"Apropos, habt ihr euch jetzt wieder beruhigt? Fand ich neulich ziemlich daneben von ihr, mir mit Jobverlust zu drohen, ganz im Ernst."
"Ja, tut mir leid Werner, sie war halt ziemlich aufgeregt. Aber ist ja jetzt alles wieder ok, vergessen wir das alles, ok?"
"Hm, spaßig fand ich das nicht. Sich erst ficken lassen, und dann diese Nummer. Aber was solls, wenn sie aufgewühlt war... Frauen sind so manchmal bei mir", grinste er.
"Und bei euch, alles wieder im Lot?"
"Ja, lief echt super, war der Wahnsinn, vor allem zu Anfang..."
"Zu Anfang?"
"Ja, wir fickten wie die Teenager, haben neu zueinander gefunden, und alles war viel offener, vertraut, aber trotzdem erotisch, wenn du verstehst. Also alles gut."
"Freut mich, wenn es zu Anfang so war..."
Er nahm einen tiefen Schluck aus seinem Weißbierglas, und blickte mich interessiert an.
"Na ja, irgendwie ist der Sex wieder eingeschlafen, aber wir kuscheln trotzdem viel, und sie hat ja auch viel Stress in der Arbeit."
"Ja ja, der Stress..."
"Wir reden auch mehr als vorher, über unsere Bedürfnisse, meine ich..."
Werner blickte mich jetzt durchdringend an.
"Es läuft nichts mehr, oder? Und du musst ständig daran denken, wie sie von mir gefickt wird, und du schaust Pornos und wichst dabei, hab ich recht?"
Ich wurde rot und blickte verlegen auf den Tisch.
"Es ist nicht so, dass ich... also anfangs hab ich echt klasse mit ihr gefickt, es liegt nicht am kleinen Schwanz oder so. Ach was rede ich da?"
"Alles gut, dir gehen die Bilder nicht mehr aus dem Kopf, du willst sehen wie sie gefickt wird, das macht dich geil."
"Ja stimmt, das war mega."
"Tja, aber Sabrina spielt da wohl nicht mit, so wie sie mich neulich angegangen ist. Obwohl..."
"Was Werner?"
"Ach, vergiss es. Aber eigentlich, wenn Weiber so emotional sind, steckt mehr dahinter."
"Du meinst...?"
"Klar, die kleine Fotze ist doch abgegangen wie sonstwas, vermutlich hatte ich nicht nur bei dir recht, was die Pornos angeht, sondern auch sie wird jeden Tag mehrfach innerlich die Bilder sehen, daran denken wie geil es war, und es sich dabei selber machen. Aber nicht mein Problem, ihr hattet eure Chance. Ich halte mich an meine anderen Weiber, die nicht so kompliziert sind", grinste er.
"Apropos, ich muss kurz telefonieren."
Er griff zu seinem Handy und drückte eine Nummer.
"Hi meine kleine Schlampe, ich bins. Es ginge bei mir.
Klasse, also ist er wieder unterwegs wie immer, gut für dich. Dann komm doch runter.
Klar jetzt. Ich will dich jetzt nageln, zum Frühstück",
lachte er und grinste mich an. Dann stellte er das Handy laut.
"Ok Werner, aber ich muss noch kurz duschen"
Ich erkannte die Stimme unserer Nachbarin aus dem dritten Stock, die Ehefrau des reichen Arztes.
"Kannst du knicken, jetzt schwing dich runter, und richte dich her wie beim letzten Mal, kleine Schlampe. Ich will dich in 5 Minuten hier sehen, verstanden!"
"Ja Werner!"
"Wie heißt das?"
"Ja Herr!"
Werner legte auf und grinste mich an.
"Die Schlampe weiß meinen Schwanz zu schätzen. Ich ficke sie ein paar Mal die Woche, sie ist ein devotes Fickstück. Ihr Mann rührt sie kaum an, gut dass sie mich hat" grinste er schmierig.
"Du kannst hierbleiben, schaust ja gerne beim Ficken zu. Sei aber leise wenn sie kommt, bleib hinter der Tür, bis es soweit ist."
"Aber..."
"Warts ab, und genieße die Show. Tust mir leid mit deinem Fötzchen, das nicht weiß was sie will. Sollst auch mal deinen Spaß haben."
In diesem Moment klingelte es an der Tür. Werner ging durch den Flur und bedeutete mir zu warten. Ich blieb hinter der leicht angelehnten Küchentür und spähte durch die Spalte. Er öffnete, und die Nachbarin trat wortlos ein. Eine hochgewachsene sexy Blondine, mit Pagenschnitt. Sie war ca. 40, extrem schönes Gesicht, aber schon etwas verlebt. Sabrina meinte mal, sie würde wohl tagsüber trinken und hätte das schon mal an ihr gerochen, als sie sich im Treppenhaus begegnet sind. Ihr Mann war ein erfolgreicher Herzspezialist, der viel verdiente, aber fast immer unterwegs war. Ich hatte immer ihre langen Beine bewundert, und die großen Titten, die laut Sabrina auch operiert waren, ebenso wie ihre großen, breiten, sinnlichen Lippen.
Sie trug einen hochgeschlossenen dunkelblauen Damentrenchcoat, unpassend für diese heiße Jahreszeit. Sie öffnete drei Knöpfe, ließ den Mantel auf den Boden gleiten, spreitzte die Beine etwas schulterbreit, nahm die Hände hinter den Nacken und blieb einfach so vor Werner stehen. Ich konnte es nicht fassen. Sie war völlig nackt, bis auf ihre teuren schwarzen Pumps und schwarze Halterlose. Ihre Scham war komplett rasiert, ihre Titten fest und straff, sicher Größe C, vielleicht sogar D. Weil sie so groß und schlank war, wirkten die Titten noch mächtiger, als sie sowieso schon waren. Das Überraschendste für mich war aber, was sie sonst noch am Körper trug. Sie hatte an jeder Schamlippe eine verzinkte Klemme, ebenso an den beiden steifen Nippeln. Um ihren Hals trug sie eine verchromtes Dreifachhalskette, eigentlich ein Hundehalsband. Vorne am Halsband war eine Öse, in die eine verchromte Hundeleine mit einem Ledergriff eingehängt war, die sie Werner wortlos überreichte. Werner legte ihr ein schwarzes Tuch als Augenbinde um. Man konnte sehen wie geil und aufgeregt sie war, ihre Nippel waren steil aufgerichtet, die Schamlippen glänzten bereits feucht, ihre langen schlanken Beine zitterten leicht. Der Mund war leicht geöffnet, die Zunge befeuchtete ihre Lippen. Werner zog kurz an der Leine, und sie ging auf alle Viere. So führte er sie ins Wohnzimmer, wo er sich auf die Coach setzte und sie mithilfe der Leine vor ihn platzierte. Ich folgte den beiden und blieb stumm in der Tür stehen. Er schlüpfte aus seiner Jeans und streifte auch den Slip nach unten. Sie wusste was zu tun war, und begann seine behaarten Eier zu lecken, was er einige Minuten lang genoss. Dann schob er sein Becken weiter nach vorne und zog mit der Leine leicht nach unten. Sie kapierte sofort und begann, seinen behaarten Damm bis zu seinem Poloch zu lecken. Er spreizte die Beine noch weiter.
"Tiefer, schön rein mir der Zunge, Lecksau!"
Sie machte jetzt die Zunge steif, streckte sie weit heraus und fickte ihn so in die Rosette. Speichel lief ihr über das Kinn und die Mundwinkel, und sie stöhnte. Er unterstütze ihre Fickbewegungen durch Ziehen an der Leine. Ich wurde so geil, dass ich meine Hose öffnete und meinen Kleinen wichste. Vorsorglich schaute ich zu Werner, der mir zustimmend zunickte. Werner hatte ihren Mund mit der Leine jetzt zu seinem fetten Schwanz, der komplett steif war, dirigiert und ließ stieß ihn tief in ihren Rachen. Röchelnd fickte sie ihn so, und bewegte sich mit Kopf und Oberkörper vor und zurück. Manchmal zog er sie mit der Leine so nah heran, dass ihr Gesicht komplett auf seinem Bauch lag und seine vollen 22 cm in ihrem Rachen versenkt waren. Ich konnte sehen, dass sie kaum Luft bekam, weshalb sie japsend einatmete, wenn er sich wieder ein wenig zurückzog. Es war ein geiler Anblick, der Schleim tropfte ihr aus dem Mund und auf den Parkettboden, und ihre dicken festen Titten mit den Nippelklemmen baumelten hin und her. Werner trat jetzt hinter sie, klatschte ihr auf die Arschbacken und zog an ihren Nippelklemmen, was sie mit einem Stöhnen quittierte.
"Was bist du nur für eine geile Fotze. Brauchst du es mal wieder?"
"Ja Herr!"
"Was brauchst du?"
"Deinen Schwanz Herr. Dass du mich rannimmst."
"Genauer?"
"Fick meine Fotze, fick meinen Arsch, lass mich deine Stute sein, besorgs mir bitte Herr."
Er schob drei Finger in ihre nasse Fotze und fickte sie damit. Sie war immer noch auf allen Vieren und bockte seiner Hand entgegen.
"Hm, ich weiß ned. Über euch, die kleine dunkelhaarige Schlampe, ich glaube ich sollte mir sie mal greifen, ihr Loch ist sicher enger. Ich glaube sie ist naturgeil und verwöhnt mich noch besser, was meinst du?"
Er hatte jetzt vier Finger in ihrer Fotze, und sein Daumen massierte ihre Rosette.
"Was willst du... ah ... uuuah... mit der kleinen ... ahhh... Schlampe? Die ist doch... stocksteif uuuh", stöhnte sie.
Werner hatte jetzt auch noch seinen Daumen in ihr versenkt und fickte sie so mit schnellen Bewegungen in beide Löcher, ließ sie aber nicht über die Klippe, stoppte immer, bevor sie kommen konnte. Mit der anderen Hand löste er die Klemmen an ihren beiden Schamlippen, was sie vor Schmerz aufstöhnen ließ.
"Ich weiß nicht, du kleine Schlampe wirst mir etwas langweilig, außer..."
"Was Herr? Bitte mach weiter!"
"Na ja, ich könnte dich mal meinen Kumpeln vorführen, willst du das, kleine Fotze?"
"Ja Werner, äh Herr, bitte, alles was du magst... ahhh"
Er hockte sich jetzt hinter sie, und schob seinen Schwanz in ihr nasses Loch, machte ein paar Stöße. Dann zog er ihn wieder heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an, schob die Eichel langsam rein. Ihr Gesicht wurde rot von der Anstrengung und vom Pressen. Er nahm ihr die Nippelklemmen ab, wobei sie wieder aufstöhnte. Sie hatte ihren Kopf auf den Händen am Boden abgelegt, und schob ihr Becken weiter Werner entgegen, der seinen Prügel immer tiefer reindrückte.
"Ah, ja press weiter, was hast du für eine warme weiche Arschfotze."
Er begann jetzt langsam aber tief zu ficken. Sein mächtiger Schwanz dehnte sie immer wieder weit auf, wenn er aufs Neue eindrang. Wenn er ihn wieder ganz rauszog entfuhren ihr peinliche Geräusche aus dem Darm, worüber Werner lachte und Witze machte. Sie schob jetzt ihren Unterkörper rhythmisch den kräftigen Stößen entgegen. Werner packte mit der einen Hand von unten zwischen ihre Beine, zog grob an den Schamlippen, rieb über ihren Kitzler, klatschte sogar manchmal mit der Handfläche auf ihre Fotze, was sie anzuspornen und noch geiler zu machen schien. Schweiß lief ihr in Strömen über den Körper, sie zitterte, keuchte, hechelte. Ihr Keuchen, Schweiß und die geilen Düfte bildeten eine sinnliche Mischung, die mich total erregten. Ich war jetzt aus meinen Kleidern geschlüpft, massierte meinen Schwanz und konnte die Augen nicht von dem Anblick lassen. Die Nachbarin war ein herrliches Ficktier, ganz Möse, ganz Arschloch, ganz Maulfotze, pure reine Lust! Plötzlich begann sie zu schreien, es waren die Geräushce die ich schon ein paarmal durch die Zimmerdecke gehört hatte, jetzt aber lauter und mit den Bildern dazu. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, Beine und Arme zitterten und sie brach mit einem Stöhnen zusammen. Werner hielt noch ihr Becken fest, und fickte einige Stöße weiter. Dann zog er ihn heraus, wischte ihn an ihren Pobacken ab, und drehte sie auf den Rücken. Sie lag völlig apathisch da, die Arme über ihrem Kopf, die Beine weit gespritzt. Der Saft lief ihr über die geschwollenen roten Schamlippen, den Damm und die Oberschenkel. Werner schob ihr ein Sofakissen unter den Po, wodurch ihre Hüften höher lagen. Dann legte er sich über sie, und führte seinen nassen, verschmierten Schwanz in ihre Fotze ein, schnell, tief und unsanft. Ihr entfuhr ein kehliges Stöhnen.
"So, meine Fotze, beim nächsten Mal werden mir meine Kumpel helfen, diese gierige Fotze zu stopfen. Dann kannst du zeigen, dass du ein gutes Fickstück bist, aber blamiere mich nicht, hörst du. Oder soll ich mir doch die geile Kleine von oben holen?"
"Nein Werner, ich bin doch deine Schlampe, ich freu mich schon, wenn ihr mich benutzt, bitte lass mich bei dir bleiben", stöhnte sie.
Werner zog jetzt grob an der Leine, wodurch ihr Kopf nach oben gezogen wurde. Gleichzeitig fickte er sie mit harten tiefen Stößen. Ihre Brüste wogten und wippten hin und her. Ich musste meinen Schwanz loslassen, um nicht zu kommen. Sie zwirbelte jetzt mit der Hand ihre Nippel, küsste immer wieder Werners behaarte Brust, und bockte sich seinen Stößen entgegen. Ihre Schenkel umklammerten seinen Po, und mit den Armen umklammerte sie seinen Rücken, sie verschmolzen ineinander, pressten sich aneinander, bockten ihre Unterleiber aufeinander zu, nicht wie Liebende, sondern aggressiv wie wilde Tiere. Mit drei letzten harten Stößen flutete er ihren Unterleib, und sie kam gleichzeitig mit einem wilden Schrei, und biss ihm dabei in die Schulter. Erschöpft sackten sie beide zusammen. Das ganze Zimmer roch nach Sex. Ich sah nach unten. Ohne es zu merken hatte ich abgespritzt. Werner rollte sich nach ein paar Minuten von ihr herunter.
"Ein Kumpel ist schon hier und hat zugesehen. Los kleiner Lecker, bedien dich und schleck sie aus!"
"Was Werne, wer war da?"
Sie griff träge zu ihrer Augenbinde, aber Werner war schneller, packte ihre Hand und zog sie wieder über ihren Kopf.
"Untersteh dich, und jetzt mach die Beine schön breit, dass der Lecker gut ran kann."
Ich trat nackt wie ich inzwischen war näher, und bewunderte ihre nasse, geschwollene rasierte Fotze, aus der inzwischen auch seine Säfte liefen. Sie roch nach purem animalischen Sex, und mein Kleiner versteifte sich sofort wieder von dem Geruch und dem Anblick. Gierig begann ich, mit der Zunge über ihre klebrige Spalte zu lecken, und genoss den salzigen Geschmack ihrer beiden Säfte. Langsam und mit Genuss leckte ich alles auf, erst die Spalte selbst, dann den Damm, die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Immer wieder flossen weitere Mengen des weißen Spermas aus ihr, aber ich war unermüdlich und holte am Ende die Reste mit der Zunge tief aus ihrer nassen Spalte. Die ganze Aktion schien sie wieder geil zu machen, denn sie packte meinen Hinterkopf und presste damit mein Gesicht noch fester an sich, so dass ich kaum mehr Luft bekam. Plötzlich begann sie zu stöhnen, und ich saugte an ihrer Klit, so wie ich wusste dass Sabrina es mochte. Das schien auch die Nachbarin zu erregen, denn sie keuchte, rieb sich an meinem Gesicht und kam schließlich ein drittes Mal mit einem wohligen Seufzen. Werner wartete kurz, und zog sie dann mit der Leine auf alle Viere und führte sie so wieder hinaus auf den Flur, wo sie sich wieder hinstellen musste, wie bei ihrer Ankunft. Wieder spähte ich durch den Spalt der angelehnten Tür. Werner nahm ihr die Augenbinde ab und setzte ihr die Klammern wieder auf die Nippel und Schamlippen, was sie wortlos und nur mit einem jeweils kurzem Zucken ihres Gesichts hinnahm. Die Leine hing ihr zwischen den großen Titten nach unten. Sie schlüpfte wieder in ihren Trenchcoat.
"Danke Herr!"
"Schon gut du Fickstück, vielleicht hol ich dich heute Abend nochmals runter, halt dich bereit. Und beim nächsten Mal bedienst du meine Freunde mit, stell dich schon mal drauf ein. Sei brav, und die Klammern bleiben dran bis 14 Uhr, verstanden!"
"Ja Werner, äh, Herr."
Er öffnete die Tür und schob sie hinaus. Ich schlüpfte wieder in meine Kleidung und ging zu ihm in die Küche, wo er ein zweites Weißbier geöffnet hatte. Er bot mir auch noch eins an.
"Werner, das war Wahnsinn! Was für eine Frau..."
"Ja, ein gutes Fickstück, ich knall sie schon seit zwei Jahren. Anfangs normal, dann wurde sie mir langweilig. Es ergab sich dann irgendwie dass ich immer härter wurde, und sie alles mitmachte. Ich denke sie ist jetzt reif, auch meine Freunde zu bedienen. Du kannst auch kommen, wenn du magst, einer muss ja dann saubermachen", grinste er.
"Danke Werner, aber das kann ich wegen Sabrina nicht machen."
"Ahso, deine Herrin und Gebieterin", lachte er.
"Ganz wie du meinst, und denk an meine Worte, sie ist auch nicht anders, sie träumt vermutlich seit Wochen von meinem Schwanz und dass ich es ihr besorge..."
"Hm, ich weiß nicht, du hast ja gehört wie sie neulich drauf war, aber egal. Ich muss jetzt los Werner, danke nochmal, ich hoffe das bleibt unter uns?"
"Keine Sorge, mit Fötzchen lege ich mich nicht mehr an, sonst droht sie mir wieder mit der Hauseigentümergemeinschaft, das brauche ich kein zweites Mal. Aber pass du auf, dass sie nicht völlig frigide wird", lachte er.
Diese Worte begleiteten mich, als ich wieder im Treppenhaus stand und die Tür hinter mir ins Schloss fiel. Zurück in meiner Wohnung beschloss ich, den Fahrradausflug abzublasen. Stattdessen dachte ich die ganze Zeit an das Erlebte und ersetzt innerlich die Nachbarin durch Sabrina. Ich wichste noch zweimal, aber die Bilder gingen nicht mehr aus meinem Kopf.
Fortsetzung folgt Über gute Bewertungen und euer Feedback mit Email freue ich mich immer. Lieben Dank auch an alle, die mit gut zugeredet und mich motiviert haben, die Geschichte fortzusetzen, euch ist dieser Teil gewidmet.
Teil 4 von 8 Teilen. | ||
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