Der Porno und seine Folgen (fm:Sonstige, 11258 Wörter) [11/14] alle Teile anzeigen

Ein unerwartetes Erlebnis und ein neues Familienmitglied.

Teil 4 von 7 des Teils C

Auf einmal blieb Karin stehen, "warte mal bitte hier Klaus", sie ging ein Stück und blieb an einem Stehtisch bei einer Frau stehen. Ich traute meinen Augen nicht, es war diese Susan, die Frau, mit der sie das Verhältnis hatte, sie redete mit ihr und ging dann wieder zu mir zurück, ging aber einfach nah an mir vorbei, sagte auf meiner Höhe nur komm einfach und tue so als kennen wir uns nicht.

Ich machte es, wusste aber nicht was los war, war da noch was zwischen den beiden.

Die nächste Straße bog ich ab und wartete auf Klaus.

"Karin, ist da noch was zwischen euch beiden".

"Nein, sicher nicht, aber ich habe sie für Morgenabend eingeladen, ich will etwas Rache, aber dafür musst du mir 100% Vertrauen, kannst du das, auch wenn ich etwas von dir fordere. Du musst mir Glauben Klaus, ich will ihr zeigen was ich wirklich will, es wird dir vielleicht am Anfang unangenehm sein aber hast du Vertrauen zu mir".

"Du sagst mir nicht was du vorhast oder".

"Nein, du könntest dich verraten, das möchte ich nicht. Aber du musst mitspielen und mich als Herrin voll akzeptieren".

"Ich will nur Rache, mehr nicht, ich werde unsere Beziehung nicht gefährden, auf keinen Fall. Es wird auch nicht lange gehen, ich schätze mal maximal 3 Stunden und ich werde noch nicht mal einen Kuss von ihr zulassen".

Sie ließ mich da im Regen stehen, aber ich vertraute ihr, also soll sie ihre Rache durchziehen, ich wusste nur nicht was ich dabei tun sollte, nahm aber an, dass ich wohl dabei sein würde.

Den ganzen Tag sprach sie nicht mehr viel, war am Nachmittag noch in dem Spielzimmer und schien einiges zu suchen.

Am Abend war sie aber ruhiger, setzte sich zu mir und sagte mir, "Klaus einiges wird dich Morgen an eine nicht so schöne Zeit erinnern, denk daran es ist nur für eine kurze Zeit und dann ist Schluss, Morgenabend will ich wieder in deinen Armen liegen und dich spüren, nichts anderes, sobald die falsche Schlange aus unserer Wohnung ist".

"Willst du mir wirklich nicht sagen was du vorhast Karin. Ich will dich nicht löchern und will dir ja auch vertrauen, aber da sitzt noch etwas tief bei mir".

"Klaus, ich will dich behalten, als mein Liebhaber, meinen Mann und meinen kleinen Sklaven, wenn du es sein willst, nichts wird mich davon abbringen, versprochen".

An dem Abend hatten wir keinen Sex, irgendwie dachte ich zu viel an Morgen, wenn sie wenigstens etwas sagen würde, aber sie lag nur eng an mir, den Kopf auf meiner Brust und eine Hand und ein Bein über mir.

Genauso wurden wir auch am nächsten Morgen wach, geweckt wurde ich durch ein bekanntes Gefühl an meinem Schwanz, Karin gab mir gerade einen Blow Job und ich genoss ihn, streichelte dabei ihren Rücken und ihren kleinen Po, hob sie hoch drehte sie so dass sie auf meinem Gesicht lag und sie bekam meine Zunge, aus dem Blow Job hatte wir jetzt einen 69 er, und sie machte etwas langsamer, zögerte es etwas raus so dass wir zusammenkamen.

"Eine wunderbare Art einen Tag zu beginnen", sagte sie mir, nachdem wir uns geküsst hatten.

Beim Frühstück schaute sie mich an, ich saß mit einem etwas nachdenklichem Gesicht da.

"Hast du Angst vor heute Abend Klaus. Du brauchst es nicht, es wird dich zwar an etwas erinnern, aber glaube mir, es ist nicht für lange, mein

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