Mal ganz anders (fm:Sonstige, 3291 Wörter) | ||
Autor: Linette | ||
Veröffentlicht: Mar 26 2022 | Gesehen / Gelesen: 11233 / 8524 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.11 (87 Stimmen) |
Das Leben hat viele Facetten, deswegen lässt es sich nur schwer in Kategorien einteilen. Somit berichte ich heute unter "Sonstige" über meinen Mann, meine Freundin und deren Mann, und was sonst noch so alles geschah. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Ich hörte, wie Simone da unten bei ihm schmatzte.
Übertreibung macht anschaulich, und anschaulich war auch das, was er zu bieten hatte, so wie Simone und ich ihn umsorgten. Aber man darf es eben nie übertreiben. Das ist wie bei einem Rennwagen. Wenn du zu viel Gas gibst, geht dem irgendwann das Benzin aus. Das wollten Simone und ich auf keinen Fall riskieren. Wir wollten doch beide was davon haben. Simone bestieg ihn und ließ ihn langsam und vorsichtig in sich hineingleiten. Mein Vorteil war, es waren jetzt nur noch meine Brüste, denen er ich widmete. Ich küsste ihn und ermutigte ihn weiter. Simone absolvierte drei oder vier Galoppsprünge auf ihm, dann stieg sie wieder ab, und sagte zu mir: "Reiterwechsel." Ich ging nicht gleich in den Galopp über, ich trabte nur ein wenig. Aber auch ich nahm mich zusammen und blieb ein Weilchen still auf ihm hocken. Das Vibrieren und Zittern seines Schwanzes in mir war deutlich zu spüren.
Simone und ich wechselten uns immer wieder ab, aber keine von uns ließ ihn abspritzen. Ständig sah er einen Busen auf sich auf- und niederhüpfen und hatte zwei weitere Titten neben sich liegen. Er stöhnte immer lauter, er wurde auch immer handgreiflicher, und Simone und ich hatten gleichermaßen was davon. Dann half alles zögern und zaudern nichts mehr, er entlud sich in Simone. Nachdem Simone von ihm abgestiegen war, stürzte ich mich auf seinen noch halbwegs steifen Schwanz und lutschte das verbliebene Sperma ab. Gleichzeitig griff ich mir zwischen die Beine und besorgte es mir selbst, bis ich kam.
Ein paar Jahre später lernten Simone und ich Julian und Dirk kennen. Wir verliebten uns und heirateten. Wie schon erwähnt, verbrachten wir vier unsere Freizeit gerne miteinander. Wir hatten auch ein gemeinsames Hobby und spielten im gleichen Club Tennis. Wir spielten Doppel miteinander oder tauschten mal die Partner beim Einzel. Partnertausch! Mal spielten die Männer gegeneinander und mal wir Frauen. Und manchmal spielte auch der andere Mann mit der jeweils anderen Frau. Bei solch einem Spiel sah ich zu, wie Julian mit Simone spielte. Julian unterliefen immer häufiger Fehler. Er schlug den Ball ins Netz oder ins Aus. Sonst spielte er immer recht gut und gekonnt. Aber seine Konzentration litt wohl unter dem knappen Tennisdress von Simone.
Es fängt an mit dem kurzen Tennisröckchen. Es wippt bei jedem Sprung, und es fliegt hoch bei jedem Windstoß. Oben trägt man als Frau zwar meistens einen Sport-BH, aber auch da zeichnen sich unter dem engen Dress die Konturen deutlich ab. Ich konnte Julian schon verstehen, wenn er beim Gucken die verschiedenen Bälle verwechselte und seinen Schlag in den Sand setzte. Und zugegebenermaßen freut uns Frauen das auch, wenn unsere Bälle mehr Aufmerksamkeit kriegen als der Tennisball.
Bei einem unserer gemeinsamen Urlaube zu viert, hatten wir nicht vorgebucht sondern waren spontan losgefahren. Es war im Frühling, und wir dachten, es gäbe ausreichend Quartiere ohne eine Vorbuchung. Wir wollten einfach die frische Frühlingsluft genießen und am Strand ein wenig Spazierengehen. Weit gefehlt, mit Müh und Not bekamen wir eine Ferienwohnung mit nur einem Zimmer aber immerhin mit zwei Doppelbetten, wobei das zweite Doppelbett wohl für Kinder gedacht war. Egal wie, es war ja nur für ein Wochenende. Frische Seeluft macht müde. Wir vier gingen vergleichsweise zeitig schlafen. Julian pennte sofort ein.
Ich war noch irgendwie aufgekratzt von dem schönen Tag. Simone schien es nicht anders zu gehen. Urlaub ist, wenn man trotzdem vögelt. Sie machte Dirk an. Ich konnte es sehen, weil die Straßenbeleuchtung unser Zimmer ein wenig erhellte. Zunächst entdeckte ich verdächtige Handbewegungen von ihr unter der Bettdecke von Dirk. Sie küsste ihn, und er grunzte zufrieden. Dann schlug sie ihre Bettdecke ein wenig zurück und hielt ihm ihren Busen mitten vor die Nase. Dirk wurde wieder munter und küsste ihre Nippel. Er schlug beide Bettdecken zurück und langte Simone nun auch noch mit einer Hand an ihr Ehegemach. Simone legte ein Bein über seine Oberschenkel, und ich konnte sehen, wie er sie mit seinen Fingern penetrierte. Simone bemühte sich, nicht zu laut zu werden. Sie legte sich auf den Rücken neben Dirk und spreizte in eindeutiger Absicht die Beine.
Ich sehe mir selten bis nie Pornos an, meine Fantasie reicht in der Regel. Also nicht während der Regel, sondern wenn ich es mal wieder brauche. Jetzt war meine Fantasie angeregt nach diesem Spektakulum. Auch ich schlug nun die Bettdecke von Julian zurück. Ich machte mich mit meinen Händen und mit meinem Mund über seinen Schwanz her. Es dauerte auch nicht lange, und er wurde nicht nur wach sondern auch munter. Frische Seeluft hat was für sich, sie fördert die Durchblutung. Nebenan wurde Simone von Dirk gevögelt, und ich bestieg Julian. Simone und ich blickten uns kurz an, und wir lächelten.
Am Morgen, wenn man frisch ausgeschlafen und erholt ist, regt sich ja häufiger der Sexualtrieb. So war es auch hier am folgenden Morgen. Simone und ich knieten uns beide hin vor unsere Männer hin und hielten ihnen unsere schon in der Nacht benutzten Ehefotzen hin. Alle vier konnten wir einander zusehen, wie unsere Freunde miteinander vögelten, und wir selbst wurden dabei genauso beobachtet. Das war wirklich ein Porno hoch drei!
Beim Frühstück lachten wir vier laut und viel. Schade, dass wir am Abend schon wieder heimfahren mussten. Simone und ich tauschten uns künftig häufiger mal aus, wie wir unsere Männer scharf machen konnten. Simone hatte da so eine Taktik oder einen Trick. Sie ließ sich von Dirk nackt und bereitwillig in eindeutigen Posen fotografieren. "Bisher hat er mich jedesmal im Anschluss an so eine Session gefickt", berichtete sie, "aber das ist es nicht allein", fuhr sie fort, "wenn er dann am PC sitzt und die Fotos sortiert, dann störe ich ihn ganz bewusst. Immer hat er dann schon einen steifen Schwanz, und ich kann nochmal mit ihm vögeln."
Ich hatte da eine andere Methode zu bieten. Obwohl es für mich wenig interessant war, ging ich mit ihm abends hin und wieder mal in einer Straße spazieren, wo die leichten Damen sich und ihre Dienste anboten. Es war nicht ganz ohne für mich, denn ich wurde häufiger angegiftet. Aber die Aufmachung dieser Damen blieb nicht ohne Auswirkung auf Julian. Wenn wir dann wieder zuhause waren, fragte ich: "Welche hat dir denn besser gefallen, die Blonde oder die Schwarze, die mit den großen Titten oder die mit dem Prachtarsch?" Daraufhin versohlte er mir zunächst meinen Arsch, schimpfte: "Du Biest", und dann vögelte er mich regelmäßig. Man muss auch gönnen können!
Die Ehen von Simone und mir überdauerten nun schon viele Jahre, während derer sich andere schon wieder hatten scheiden lassen. Es wird viel über Liebe und Zuwendung geredet aber kaum einer sprach über den notwendigen Sex. Ich hätte ja auch einen schwulen Mann heiraten können. Die sind meistens sehr nett und einfühlsam, lassen einen in Ruhe und vögeln nicht mit anderen Frauen. Meine Sichtweise ist eine andere. Ich will vögeln, ficken, bumsen!
Wiederum in jüngeren Jahren gab es mal eine kurze Zeit, in der ich nichts Passendes zur Hand hatte. Ich begegnete einer ebenso jungen Frau, die mir auf Anhieb sympathisch war. Wir befreundeten uns schnell und unternahmen vieles zusammen. Wir gingen tanzen, baden und zusammen ins Kino. In einem Kinofilm kam eine lesbische Szene vor. Julia legte mir ihre Hand aufs Knie. Ich war etwas überrascht. Wirklich unangenehm war es mir nicht. Auch das überraschte mich. Noch nie hatte eine Frau mich so berührt. Man küsste sich mal mit einem Wangenkuss, mehr aber auch nicht. Julia sah mich gespannt an, wie ich reagieren würde. Dann neigte sie sich zu mir herüber und bot mir ihren Mund zum Kuss an. Ich kann bis heute nicht sagen wieso, aber ich küsste sie. Für sie war es das Startzeichen. In dem Film wurden die lesbischen Szenen immer drastischer, und wir küssten uns immer häufiger.
Nach dem Ende des Films fragte Julia mich, ob ich mit ihr nachhause kommen würde, um den Abend bei einem Glas Wein ausklingen zu lassen. Ich willigte ein, und auch das verstehe ich bis heute nicht ganz. Aber ich hatte nun schon seit Wochen nicht mehr gevögelt. Da bleibt dann wohl der Verstand hinter der Libido zurück. Ihre Berührungen und unsere Küsse hatten etwas angerührt in mir. Ich konnte es selbst nicht genauer definieren. Es war so ein Hochgefühl, welches in mir aufgekommen war. Nach dem ersten Schluck Wein küsste Julia mich erneut. "Es ist schön, dass Du mitgekommen bist", flüsterte sie nahezu. Mit diesen Worten umarmte sie mich und zog mich an ihre Brust. Unsere Brüste wurden aufeinander gepresst, und ein schönes Gefühl überkam mich. Sowas hatte ich noch nie erlebt und bis dahin auch nicht für möglich gehalten.
Ich umarmte sie ebenfalls. Ohne weitere Worte zogen wir beide uns aus, und jetzt waren es unsere nackten Brüste, die aufeinandertrafen. Unsere Milchdrüsen rieben sich aufeinander, die Titten der anderen wirkten wie zwei kräftige Männerhände. Wieder streichelte Julia meine Knie und raunte: "Du auch!" Ich tat es, ich tat es tatsächlich. Wir streichelten unsere Beine, und dann zog Julia sich ganz schnell ganz und gar aus. "Du auch", hauchte sie jetzt wieder. Ich wusste immer noch nicht so richtig, was mit mir los war, aber ich wusste, ich wurde immer spitzer. War es die Enthaltsamkeit der letzten Wochen, war es der Film gewesen, oder war es der Körper von Julia? Ich konnte und wollte mich auch nicht mehr bremsen.
Als Julia mir zwischen die Beine langte, so wie wir es im Film wenn auch nur andeutungsweise gesehen hatten, konnte ich nicht mehr an mich halten. Auch ich griff bei ihr genau dorthin. Wir beide fickten uns gegenseitig mit den Fingern. Aber es sind eben halt nur Finger. Es ist ähnlich, wie es ist, wenn ich es mir selbst mache. Julia wusste es besser. Wir ließen uns auf den Teppichboden fallen. Sie drehte mich auf den Rücken und drückte meine Beine auseinander. Dann kniete sie sich zunächst mit einem Bein zwischen die meinen und legte sich halb auf mich. Als nächstes begann sie, ihre Möse auf der meinen zu reiben. Es waren keine Finger mehr, die mich reizten, und es war kein Schwanz, der mich fickte, aber es war das Geschlechtsorgan einer anderen Frau. Sie war genauso wild darauf versessen wie auch ich inzwischen. Ich hielt dagegen, und wir beide fickten, vögelten einander mit unseren Fotzen. Es kam uns gemeinsam mit tiefer und großer Befriedigung. Ich war ein weiteres Mal überrascht von mir selbst.
Es hielt nicht lange an, denn Julia fand eine feste Freundin. Zurück zu unserem Vierergespann. Wir vier waren nun schon jahrelang verheiratet. Unsere Männer schauten immer mal wieder mal zur linken und mal zu rechten Seite. Ich kann das ja verstehen nach so vielen Jahren, und auch ich sah mir am Strand zum Beispiel gerne mal einen strammen Schwanz an. Sowas kann man natürlich auch provozieren. Du siehst am Strand einen feschen Typen dahergelaufen kommen. Du legst dich auf den Rücken und schließt die Augen. Wie verträumt fängst du an, dich selbst zu streicheln. Erst die Brüste und dann lässt du die Hand nach unten gleiten. Verstohlen blinzelst du mit einem Auge und siehst, wie sein Ständer wächst. Julian war schwimmen gegangen. Ich machte weiter, als ob ich mit mir alleine sei. Seine Latte erreichte volle Ausmaße. Er fing an, sich zu wichsen. Ich liebe es, wenn ich Männer geil machen kann. Er traute sich und trat näher heran. Dann spritzte er mir seine volle Ladung Ficksahne auf meinen Busen ab. Julian kam zurück, sah die Bescherung, schleifte mich hinter die nächste Düne und fickte mich gnadenlos durch. Herrlich!
Wir waren zum Grillen eingeladen bei Simone und Dirk. Es war Wochenende, und alle waren gut gelaunt. Zum späteren Abend hin wurde es etwas kühler, und wir gingen rein. Dirk befeuerte den Kamin. Die Flammen schafften außer Wärme eine romantische Stimmung. Es brannten außerdem nur Kerzen. Das flackernde Licht erhöhte die Romantik. Wir vier saßen auf zwei einander gegenüberliegenden Sofas. Simone fing an, mit Dirk zu knutschen, und ich küsste Julian. Der hatte nichts Besseres zu tun, als mir an die Titten zu greifen. Das sah Dirk und ahmte ihn stante pede nach. Beide Männer knautschten an uns Frauen rum, als seien sie Masseure. Simone und ich ließen es uns nur zu gerne gefallen.
Dann sagte Simone zu mir: "Wollen wir nicht mal die Plätze tauschen?" Sie überraschte mich ständig neu. Wir wechselten die küssenden und grabbelnden Männer. Ein Protest kam von deren Seite nicht. Sie hatten einen anderen Busen zum begrabschen. Männer wollen immer nur das eine! Aber wir Frauen wollen es doch auch nicht anders. Wir sind keine Heimchen am Herd, wir wollen ficken und gefickt werden. Natürlich ist es schön, wenn man ständig einen Eheschwanz zur Verfügung hat, aber verbietet es sich damit unwiderruflich, auch mal außer Haus zu naschen?
Simone und Dirk, Julian und ich waren nun doch schon recht lange verheiratet. Beide Männer hatten unter anderem während unserer gemeinsamen Urlaube die Körper von uns Frauen gut studieren und kennenlernen können. Simone und ich standen uns wohl in nichts nach. Busen, Arsch und Beine waren immer noch sehenswert. Das behaupte ich hier mal so ganz selbstgerecht. Außerdem waren Simone und ich ja nun wirklich nicht den sexuellen Ausschweifungen unserer Männer gegenüber abgeneigt. Aber was Simone an diesem Abend in die Wege leitete, erstaunte auch mich. Sie küsste Julian nicht nur, sie ermunterte ihn, weiter zu gehen. Sie zog einfach ihren dünnen Pulli aus und bot sich Julian zur Fleischbeschau an. Ihre schönen, vollen Titten verfehlten nicht ihre Wirkung. Er langte erneut zu.
Das ließ ich mir nicht widerspruchslos gefallen. Ich entledigte mich meiner Bluse, und nun hatte Dirk meine Prachtmollies zur freien Verfügung. Auf dem einen Sofa machte Julian mit Simone rum, und auf dem anderen Sofa machten Dirk und ich rum. Es ist irgendwie immer wieder das gleiche. Sex ist eigentlich langweilig, wenn man es mal nüchtern betrachtet. Küssen, Fummeln, Ficken, Abgehen. Mir würde aber was fehlen, wenn es nicht so wäre. Ich kenne keinen Film, den ich mir so gerne und so oft wieder ansehen würde, wie mit einem Mann zu schlafen.
Julian langte Simone unter den Rock, und Dirk langte mir zwischen die Beine. Beide Männer fingen an, uns Frauen auf das kommende vorzubereiten. Sie wollten nasse Fotzen und keine vertrockneten, dürren Ackerböden, die sie beackern wollten. Simone legte sich schräg auf das Sofa, auf dem Julian und sie saßen. Sie zog sich selbst ihren Slip aus und breitete verheißungsvoll ihre Beine aus. Auch ich entledigte mich meines Slips. Dann stellte ich mich an die Seite des Sofas und stützte mich mit den Händen auf der Seitenlehne ab. Dabei stellte ich meine Beine so auseinander, dass Dirk dazwischen treten konnte. Meine gut vorbereitete Möse musste ihm so wie ein Geschenk des Himmels vorkommen. Ohne Zögern machte er Gebrauch davon. Er fickte mich im Stehen von hinten, und ich konnte zusehen, wie Julian Simone halb liegend vögelte. Dieses Szenario war für uns alle vier nicht nur neu, es war irre, geil und fast abartig, wie schnell wir alle zum Höhepunkt kamen.
Es wurde nicht zur Gewohnheit zwischen uns vieren, aber es kam hin und wieder vor, und wir machten einen Vierer. Meistens war es so, dass auch unsere eigenen Männer nochmal hinterher mit Simone und mir vögelten. Keiner war dem anderen gram. Jeder und jede von uns hatten ihren Spaß daran. Was will man mehr?
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