Auf Abwegen (3) diesmal mit Clausel (fm:Sonstige, 2554 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sirene | ||
Veröffentlicht: Mar 27 2022 | Gesehen / Gelesen: 8677 / 5834 [67%] | Bewertung Teil: 9.07 (115 Stimmen) |
Wenn man die Seiten wechselt wird man plötzlich nicht nur zur Ehebrecherin sondern auch zur Bi-Frau. Bevor ich wieder die falsche Kategorie wähle, nehme ich „Sonstige“. |
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Auf Abwegen (3) diesmal mit Clausel
Es tauchte eine neue Frau auf. Sie hieß oder nannte sich Clausel. Ihr richtiger Name war Claudia. Alle riefen sie nur "Clausel". Nomen est Omen, wie der Latriner sagt. Man hätte sie auch als "Schlingeline" bezeichnen können. Diese Clauseline hatte es faustdick hinter den Ohren. Kein Mann war vor ihr sicher. Sie hatte mehr Holz vor der Hütten als ich, und sie war fünf Jahre jünger als ich.
Manchmal kommt es im Leben ganz anders, als man denkt. Selbst Clausel war davor nicht gefeit. Vielleicht hatte sie ganz andere Vorstellungen. Wäre sie vielleicht lieber als Mann geboren worden? Eroberungen waren ihr Metier. Clausel ließ nichts aus, was einen Schwanz hatte und ansehnlich war. Ich rufe in Erinnerung zurück, ich hatte meinen Lover Tom. Mein Mann Jacob hatte mich seinerzeit gefragt, ob ich ihn verlassen würde, wenn auch er eine Geliebte hätte. Das hatte ich mit einem Nein beantwortet, solange er auch mit mir noch vögeln würde. Man muss die Dinge im Leben nehmen, wie sie kommen. Manchmal kommen sie dicker, als man es erwartet. Mein Liebhaber Tom hatte eine Ausländerin kennengelernt und war zu ihr ins Ausland gezogen. Die beiden wollten heiraten.
Nun tauchte also Clausel auf in unserem Leben. Das heißt sie tauchte auf im Leben von Jacob. Er hatte sie zufällig auf irgendeiner Veranstaltung kennengelernt, auf der sie einen Fachvortrag gehalten hatte. Ich schildere das jetzt mal aus meiner Sicht und soweit es mir bekannt war. Die beiden hatten im Anschluss an ihren Vortrag miteinander gefachsimpelt. Die äußerlichen Vorzüge von Clausel hatte ich schon angesprochen. Aber sie war auch noch intelligent. Jacob kam abends, als er mir davon erzählte, gar nicht aus dem Schwärmen heraus. Wenn Männer schwärmen, ist das immer verdächtig. Ich kenne doch meinen Jacob, aber von ihren größeren Brüsten als den meinen erzählte er nichts. Ganz begeistert berichtete er auch, sie hätten künftig eine Kooperation vereinbart. Sein Fachwissen und ihr Fachwissen sollten sich ergänzen.
Spätestens jetzt wurde ich aufmerksam. Wie "eng" würde diese Kooperation werden? Ich wusste zu der Zeit noch nichts von der Vorliebe von Clausel für Männerschwänze. Jacob kam dann häufiger abends später nachhause als üblich und entschuldigte sich mit länger andauernden Besprechungen. Als er auch noch am Wochenende mal für zwei, drei Stunden vorgab, eine Besprechung zu haben, schwante mir nichts Gutes. Ich tat etwas, was für Ehefrauen vielleicht nicht so ganz untypisch ist, wenn man einen Verdacht hegt. Ich folgte ihm, ich verfolgte ihn. Er fuhr direkt zu Clausel, wie ich dem Namensschild an der Eingangspforte zu ihrem Haus entnehmen konnte. Nun musste auch das ja nicht unbedingt etwas bedeuten, wenn man am Wochenende fachliche Gespräche führen will. Die Büros stehen dann nicht zur Verfügung. Holzauge sei wachsam!
Ich verschanzte mich hinter der Hecke zum Grundstück von Clausel. Ich hatte vollen Einblick in ihr Wohnzimmer. Schon die Begrüßung der beiden war sehr innig. Ich lag also nicht ganz falsch mit meinem Verdacht. Sie kamen raus auf die Terrasse, denn es war ein schöner, warmer Tag, und setzten sich auf eine Gartenbank. Die Begrüßungszeremonie nahm kein Ende. Sie küssten sich fortwährend. Dann enthüllte Jacob ihre Titten. Neid stieg in mir hoch, nicht nur wegen der Größe sondern wegen der unzüchtigen Handlungen von Jacob. Er knautschte diese Dinger, wie er es sonst mit meinen etwas kleineren Halbkugeln tat. Aber hier hatte er wirklich alle Hände voll zu tun. Eine Handvoll das ist fein, aber was darüber ist, das ist gemein. Jacob hatte immer schon große Hände.
Clausel erhob ganz offensichtlich keine Einwände, denn sie knöpfte sein Hemd auf. Beide streichelten und küssten sich unablässig. Ich wurde Zuschauerin einer Liebesszene, wie sie im Buche steht. Ich musste an Tom denken, wie er es mit mir getrieben hatte. Aber es gab für mich keinen Tom mehr. Ich konnte, und ich wollte auch nicht meine neugierigen Blicke abwenden. Merkwürdiger noch fand ich, feststellen zu müssen, wie ich selbst erregt wurde. Ich wusste oder konnte mir zumindest vorstellen, was Clausel jetzt empfand. Gleichzeitig wusste ich, und das nur zu gut, worauf Jacob aus war. Ich ahnte nicht nur, ich wusste, was in seiner Hose los war. Ich kenne doch meinen Jacob. Wie auf ein Stichwort, als ob ich es gerade gegeben hätte, öffnete Clausel seine Hose.
Als ich sein Ding hervorspringen sah, wurde ich, glaube ich, feucht zwischen meinen Beinen. Eifersucht war das eine, was mich überfiel,
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