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Die Wandlung Teil 9 (fm:Fetisch, 3645 Wörter) [9/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 31 2022 Gesehen / Gelesen: 5460 / 4990 [91%] Bewertung Teil: 9.14 (28 Stimmen)
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wolltest mich sprechen? Komm wir gehen in mein Büro." und zu ihrer Kundin: "Frau Söll kommt gleich." "Ist schon gut. Ich schau mich noch ein bisschen um."

Ich folgte Maria in ihr Büro, spürte aber den ganzen Weg die Blicke von Frau von Berg im Rücken. Im Büro schloss Maria die Tür ab, umarmte mich und küsste mich heftig auf den Mund. "Ich bin froh, dass du hergekommen bist. Ich hatte schon versucht dich anzurufen." sagte sie, als sie sich von mir gelöst hatte. "Warum? Was ist denn los?" "Ich habe heute Morgen einen schweren Fehler gemacht." Fragend schaute ich sie an. "Ich habe mir die Liebeskugeln eingesetzt und das geschlossene Gummihöschen angezogen. Jetzt bin ich so geil, dass ich mich dauernd befriedigen könnte. Jede Bewegung macht mich schärfer. Dabei wollte ich es doch nur einmal ausprobieren." gestand sie mir mit funkelnden Augen. Ich musste laut lachen. "Lach nicht, unternimm was." schimpfte sie lachend. Sie schob ihren Rock hoch, setzte sich auf den Schreibtisch und spreizte die Beine. Ich ging zu ihr hinüber. "Warum hast du sie nicht rausgenommen?" "Na ja, ganz wollte ich das Gefühl auch nicht missen. Immer so am Rand eines Orgasmusses. Aber jetzt unternimm was. Fick mich." Sie spreizte die Beine noch weiter und winkte mich mit dem Zeigefinger näher. Dann drückte sie ihre Brust und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Bei mir regte sich etwas. "Schatz, mein Schwanz schmerzt. Ich glaube wir haben gestern Abend etwas übertrieben. Wenn ich dich jetzt ficke, werden wir heute Abend keinen Spaß mehr haben. Aber lecken kann ich dich." Sie schaute mich an. "Dann tu es doch endlich. Ich brauche einen Abgang." Ich kniete mich vor ihr hin, zog ihr das Gummihöschen aus. Es war innen vollkommen nass. Ich drückte mein Gesicht auf ihre Möse und leckte über ihren Kitzler. Sie zog scharf die Luft ein. "Mach weiter. Fick mich mit deiner Zunge." flüsterte sie heiser. Sie bewegte unruhig ihren Unterleib. Ich versteifte meine Zunge und fickte sie in ihren Lustkanal. Mit dem Daumen rieb ich dabei leicht ihren Kitzler. Sie kam mir mit fickenden Bewegungen entgegen. Ich schob meine Zunge noch tiefer in sie und spürte auf einmal die Lustkugeln. Mit der Zunge stieß ich sie an. Das war der Auslöser. Maria kam.

Ich konnte gar nicht so schnell lecken, wie ihr Lustsaft floss. Der Saft lief mir am Kinn runter auf den Schreibtisch. Auf einmal fing sie noch stärker an zu zucken und noch mehr Saft kam. Auch die Kugeln wurden nach vorn geschwemmt. Sie hatte einen 2. Orgasmus. Sie schob mich von sich weg. "Oh hat das gut getan. Das habe ich gebraucht." stöhnte sie und lehnte sich auf dem Tisch zurück. "Ich glaube, ich kann nicht mehr gehen. Meine Beine sind wie Pudding. 2 Orgasmen so schnell hintereinander, Einer stärker als der Andere, hatte ich noch nie. Was machst du nur mit mir?" flüsterte sie. Ihr Unterleib zuckte immer noch im Nachklang ihrer Gefühle. Es war ein geiles Bild, wie sie so dalag und es fiel mir schwer, nicht über sie herzufallen. Aber eisern beherrschte ich mich, obwohl mein Schwanz stand. Nach einiger Zeit, als ihr Atem ruhiger ging, richtete sie sich auf ihre Ellenbogen auf und sah mich an. "Danke." mehr sagte sie nicht und hauchte mir einen Kuss zu. Ich nickte ihr zu und ging zu dem Waschbecken in ihrem Büro. Ich wusch mir ihren Saft aus dem Gesicht. Nachdem ich mich gesäubert hatte, drehte ich mich zu ihr um. Sie war auch schon aufgestanden und hatte ihren Rock wieder runtergezogen. In der Hand hielt sie die beiden Kugeln. "Die brauche ich jetzt nicht mehr. Zumindest nicht Heute." schränkte sie ein. "Das Gummihöschen werde ich anbehalten. Sonst läuft mein Saft an den Beinen runter, oder macht Flecke in den Rock. Nimmst du die Kugeln mit nach Hause? Dann komm ich nicht in Versuchung." fuhr sie fort. "Aber jetzt zu dir. Was wolltest du denn von mir?" "Ach, ich wollte dir nur mal guten Tag sagen und ein bisschen spazieren gehen." erwiderte ich. "Wenn du noch eine ½ Stunde wartest können wir zusammen zu Mittag essen. Einverstanden? Du kannst dich in der Zwischenzeit im Laden umgucken. Vielleicht findest du etwas, dass dir gefällt." "In einem Damenmodegeschäft?" fragte ich grinsend. "Denk doch an den Ball. Heute Abend sagst du mir was du gerne haben möchtest und ich bringe es Morgen mit." sagte sie. "Wenn du meinst."

Ich steckte die Kugeln in die Jackentasche und wir gingen zurück in den Laden. Frau von Berg war schon gegangen, ließ aber über Frau Söll Grüße ausrichten. Im Laden waren 3 andere Kundinnen und Maria unterstützte Frau Söll beim bedienen. Ich sah mich derweil im Geschäft um. Ein schwarzes Lederkleid fesselte meine Aufmerksamkeit. Etwa knielang, mit durchgehenden Reißverschluss. Das Oberteil war in Jackenform, mit Ärmelansatz und mit breitem aufgestelltem Kragen, gearbeitet und hatte ein Dekolltee. Das Unterteil sah eng aus und hatte hinten einen Gehschlitz. Ich stellte mir vor, wie ich das Lederkorsett und darüber das Kleid trug. Wie ich das Leder auf der Haut spürte. Sofort wurde ich steif. Schnell drehte ich mich ab und dachte an was Anderes. Ich schaute mir noch ein paar Blusen, Röcke und auch Unterwäsche an. Aber das Kleid wollte mir nicht aus dem Kopf gehen. Immer wieder schielte ich hinüber. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich regelrecht erschrak als mich Maria ansprach. "Wollen wir? Ich mache jetzt Pause. Wir können zum Essen." Ich nickte. Im Restaurant fragte ich sie, wo denn ihre 2. Verkäuferin wäre. "Du meinst Frl. Sachs? Die ist in der 2. Etage und macht die Räume sauber." Verständnislos sah ich sie an. "Ach du lieber Gott, dass habe ich dir noch gar nicht erzählt. Ich habe die Räume angemietet. Du weißt doch, als ich Gestern nach Hause kam habe ich dir erzählt, dass der Sexladen Räumungsverkauf hatte. Also habe ich mir gedacht, kauf den ganzen Rest und mach hier in der Stadt einen Laden auf. Nächste Woche wird das Zeug geliefert. Und in der Woche drauf will ich dann eröffnen." "Bei uns in der Kleinstadt?" fragte ich ungläubig. "Der Bedarf ist da. Was ich so aus Gesprächen mit meinen Kundinnen gehört habe, könnte es sich durchaus lohnen. Außerdem mache ich nicht groß Webung. Ich setze auf Mundpropaganda. Der Shop kann nur durch meinen Laden betreten werden. Ist also unproblematisch für die Kunden, die nicht erkannt werden wollen. Frau Söll und Frl. Sachs sind verschwiegen. Zur Eröffnung kommen nur geladene Kunden."

Ich war baff und starrte sie an. "Mach den Mund wieder zu." lachte sie. "Ich halte es für eine gute Idee. Und wenn's nicht läuft, haben wir jede Menge Spielzeug." Jetzt musste ich auch lachen. "Ich hoffe, du lädst mich auch ein?" "Das überleg ich mir noch." neckte sie mich. Wir waren fertig mit essen und ich brachte sie zum Geschäft zurück. "Was machst du jetzt?" fragte sie. "Ich geh nach Hause und mach mir einen gemütlichen Nachmittag." "Du übst Heute nicht?" "Doch natürlich. Das meinte ich doch mit gemütlich. Alles ohne Hast und Eile." "Na denn, bis später." verabschiedete sie sich und ging in ihr Geschäft. Auf dem Weg zu meinem Wagen ging ich noch in die Apotheke, kaufte Kondome und machte mich dann auf den Rückweg. Und wieder hatte ich dieses Kleid im Kopf. Zu Hause angekommen ging ich Schnurstracks ins Schlafzimmer.

Ich zog mich aus und hängte meine Klamotten in den Schrank. Ich ging ins Bad und klebte mir die Silikonbrüste an. Diesmal war ich vorsichtiger und nahm weniger Kleber. Ein bisschen Körperpuder. Perfekt. Zurück im Schlafzimmer überlegte ich, wie ich mich kleiden sollte. Am besten etwas Bequemes. Ich nahm mir einen Strapsgürtel, einen Spitzen-BH und ein Höschen, alles in unschuldigem weiß. Dazu transparente Nahtstrümpfe mit Hochferse. Eine durchsichtige schwarze Bluse und einen Rock aus Leder, der kurz über den Knien endete. Als Abschluss zog ich die neuen Stiefeletten an. Und mein Schwanz stand. Keine Schmerzen mehr. Die Eichel hatte sich oben aus dem Höschen gedrückt und rieb sich bei jeder Bewegung an dem Leder. Auf ein Unterkleid hatte ich ja, des Effektes des weißen BHs unter schwarzer Bluse, verzichtet. Nein, so nicht. Ich wollte noch nicht. Heute Abend sollte mein Saft Maria gehören. Ich holte die Kondome, packte eins aus und rollte es über meinen Schwanz. Dann zwängte ich meinen Schwanz in die Stahlröhre und verschloss sie. Ich ging ins Badezimmer und schminkte mich. Das Ergebnis war ganz passabel. Aber ich brauchte noch mehr Übung. Zum Schluss die Perücke. Im Schlafzimmer betrachtete ich mich im Spiegel von allen Seiten. Der Effekt der Bluse war genauso, wie ich es mir gewünscht hatte. Die Naht der Strümpfe saß perfekt. Und mein Schwanz konnte nicht stehen. Bäh! Ich streckte mir die Zunge raus und ging ins Wohnzimmer. Dort baute ich die Hindernisstrecke auf und übte ein bisschen. Es fiel mir immer leichter die Übungen zu absolvieren. Meine Bewegungen wurden immer fließender. Ich musste bei den einzelnen Aufgaben auch nicht mehr so konzentriert sein. Nach ci. 1 Stunde hatte ich genug. Ich räumte auf, ging in die Küche und kochte Kaffee. Ein Blick auf die Uhr. 17:30h. Noch eine ¾ Stunde und Maria ist zu Hause. Ich setzte mich mit dem Kaffee ins Wohnzimmer, schaltete die Glotze an und wartete auf meine Frau. Nun, da ich entspannt dasaß, kam mir wieder dieses Lederkleid in den Sinn. Mir war gar nicht bewusst gewesen, dass ich so auf Leder stehe. Ich stellte mir vor, wie ich von dem Leder umschlossen sein würde. Mein Schwanz, an den ich in der letzten Stunde kaum gedacht hatte, machte sich schmerzhaft bemerkbar. Unruhig rutschte ich im Sessel hin und her. Ich muss an was Anderes denken.

Ich ging in mein Arbeitszimmer und schaltete den PC an. Ich rief ein langweiliges Lernprogramm auf. Das half. Ich regte mich ab. Das Öffnen der Haustür erlöste mich. "Hallo Schatz, ich bin oben. Ich komme runter!" rief ich. "Nein, warte noch. Ich rufe dich." antwortete Maria. Nanu, was sollte denn das? Aber gut, alles kommt zu dem, der geduldig ist, dachte ich. Ich hörte Türenschlagen, Wasser laufen, wieder Türschlagen und dann war verdächtige Stille. Jetzt wurde ich doch unruhig. Hatte sie mich vergessen? Da hörte ich sie auch schon rufen: "Du kannst jetzt runterkommen." Schnell schaltete ich den PC aus und machte mich auf die Socken. Entschuldigung, ich meine natürlich Stiefeletten. So schnell ich konnte stöckelte ich die Treppe hinunter und ins Wohnzimmer. Was ich dort sah, verschlug mir den Atem. Dort stand Maria in hohen Pumps trug das Lederkleid aus dem Laden. Sie hatte die Arme in die Hüften gestützt und einen Fuß leicht vorgestellt. Das Kleid saß knalleng und betonte ihre Figur. Ihre Brüste wurden stark modelliert, ebenso ihre Taille und ihre Hüften. Ihre Oberschenkel spannten den Rock, so dass ich die Abdrücke von Strapsen unter dem Kleid erkennen konnte. Mir schoss das Blut in den Schwanz und wenn ich nicht den KG getragen hätte, wäre mir einer abgegangen. "Mach den Mund zu. Gefalle ich dir?" "Wow." mehr konnte ich nicht sagen. "Dann komm her und küss mich." Ich ging zu hinüber, nahm sie in die Arme und küsste sie gierig. Sie erwiderte meinen Kuss und unsere Zungen umschlangen sich. Meine Hände glitten über das Leder. Ich wurde immer erregter. Maria schob meinen Rock hoch und griff mit einer Hand in meinen Schritt. Überrascht keuchte sie auf. "Was soll das denn? Willst du heute keusch bleiben?" "Nein, nein. Ich wollte nur nicht wichsen. Ich wollte meinen Saft für dich aufheben."

Sie lehnte sich in meiner Umarmung zurück, sah mir in die Augen und kraulte dabei meine Eier. "Das ist lieb von dir. Aber jetzt hol den Schlüssel und befrei deinen Schwanz. Ich will ihn haben." Ich nickte. Sagen konnte ich im Moment nichts. Zu stark war meine Erregung. Ich lief schnell ins Schlafzimmer, schloss die Stahlröhre auf und zog das Kondom ab. Mein Schwanz schnellte steif nach oben. Mit abstehendem Rock kehrte ich zu Maria zurück. Sie hatte sich auf das Sofa gelegt. Der Reißverschluss des Kleides war bis knapp über die Scham von unten aufgezogen. Ein Bein hatte sie angewinkelt und sie spielte mit ihrer Hand an ihrer Möse. Ich konnte erkennen, dass sie auch das Lederkorsett trug. Die Strapse spannten ihre Strümpfe. Ich stöhnte auf und griff mir an den Schwanz. "Stopp. So nicht. Ich will dich spüren. Komm her und steck deinen Schwanz in mich." forderte sie mich auf.

Ich öffnete schnell den Verschluss des Rockes und streifte ihn ab. Mit wippendem Schwanz ging ich zu ihr. Sie stellte einen Fuß auf den Boden und legte das andere Bein auf die Sofalehne. Dann packte sie mich am Schwanz, zog mich näher und rieb mit der Eichel über ihren Kitzler. Und ich spritzte bei der Berührung ihrer heißen Möse ab. Vor Überraschung ließ Maria meinen Schwanz los. Mein wild zuckender Schwanz klatschte den Samen auf ihre Schamlippen, ihren Kitzler und auf das Korsett. Sogar die Strümpfe bekamen noch einen Teil ab. "Man, du hast es aber nötig gehabt." Ich stützte mich auf dem Sofa ab und keuchte: "Du weißt gar nicht, wie geil du in diesen Klamotten aussiehst. Ich war den ganzen Tag schon geil. Dann bei dir im Büro die Lecknummer und jetzt dieser Anblick." "Mein armer Liebling." sagte sie und streichelte meinen Kopf. Dann griff sie mir an den Schwanz und riss die Augen auf. "Du bist ja immer noch steif." Sie führte sich meine Penisspitze in ihre Möse. "Nicht bewegen." sagte sie zu mir. Ihre Muskeln begannen mich sanft zu massieren. Sie drückte meinen Kopf auf ihre Brust. "Leck meine Nippel." Ich hob ihre Brüste aus den Lederschalen und umschmeichelte mit der Zunge ihre Knospen, bis sie steil abstanden. Dann saugte und knabberte ich an ihnen. Maria seufzte. Ihre Bewegungen an meinen Schwanz wurden heftiger. Und dann legte sie ihre Hände auf meinen Hintern und stieß mich in sich hinein. "Jetzt fick. Los mach. Ich will kommen." feuerte sie mich an. Ich fickte sie in langen, ruhigen Stößen. Immer wieder zog ich meinen Schwanz bis auf die Spitze aus ihr und dann schob ich wieder vor bis an die Schwanzwurzel. Maria hakte ihre Beine hinter meinen und immer wenn mein Schwanz in ihr versenkt war, kreiste sie mit dem Becken. Ihr Atem wurde schneller. Sie öffnete ihren Mund und fuhr mit der Zunge über ihre Lippen. "Jetzt, jetzt. Ich komme." stöhnte sie und überschwemmte meinen Schwanz, die Eier und meinen Sack. Sie zuckte und bockte mit ihrem Unterleib nach oben und das war auch der Auslöser für mich. Ein Jucken in der Schwanzspitze kündigte meinen Orgasmus an. Ich pumpte eine 2. Ladung in ihre Möse. Längst nicht soviel wie beim 1. Mal, aber ich dachte es würde nicht aufhören. Danach lagen wir ziemlich schlaff aufeinander, immer noch durch meinen jetzt abschlaffenden Schwanz verbunden. Mein Kopf lag noch immer auf ihrer Brust und ich bedeckte ihre Brustwarzen mit Küssen. Sie hob meinen Kopf und küsste mich zärtlich auf den Mund. "Das war schön. Steh mal auf und stell dich vor mich." sagte sie. Ich rappelte mich hoch und stellte mich vor ihr hin. Sie setzte sich auf, beugte sich vor und nahm meinen nun schlaffen Schwanz in die Hand. "Ich werde dich säubern." sagte sie und fing an mir die Liebessäfte von meinen Eiern, den Sack und meinen Schwanz abzulecken. Zum Schluss saugte sie meinen Schwanz noch einmal tief in ihre Mundhöhle. "So, sauber. Nichts klebt mehr." lachte sie mich an. "Gut, dann werde ich mich revanchieren. Lehn dich zurück." antwortete ich und kniete vor ihr nieder.

Ich sog den Saft aus ihrer Möse und leckte ihre Scham sauber. Anschließend leckte ich auch die Spuren meines 1. Abganges vom Korsett und ihren Strümpfen. Als ich fertig war, setzte ich mich zu ihr. Anscheinend hatte ihr mein Dienst gefallen, denn sie sah mich aus verschleierten Augen an und sagte: "Daran könnte ich mich gewöhnen. Und deine Schwanzschmerzen sind wohl auch weg." Ich grinste nur. "Aber jetzt was Anderes. Wie gefällt dir das Kleid?" fragte sie mich. "Hast du es nicht bemerkt?" "Doch. Dir sind ja beinah die Augen aus dem Kopf gefallen." "Und das Korsett ist auch nicht zu verachten." fügte ich an. Jetzt lachte sie. "Auch das habe ich bemerkt. Und jetzt kommt's. Beide Sachen sind für dich. Ich habe nämlich gemerkt, wie du im Laden dieses Kleid angestarrt hast. Und so dachte ich mir, tu ihm den Gefallen. Das Korsett hatte ich Gestern schon. Auch das war für dich bestimmt. Bist du damit einverstanden?" "Haben, haben." sagte ich begeistert und verschwieg ihr, dass ich das Korsett schon entdeckt hatte. "Aber nicht mehr Heute. Ich bin müde. Die Nummer eben hat mir den Rest gegeben.

Ich will nur noch schlafen." sagte sie und als sie meine Enttäuschung sah, sprach sie weiter: "Sei nicht böse, ich habe noch mehr Überraschungen in meiner Tasche. Ich bin ab morgen Mittag zu Hause. Dann können wir alles ausprobieren. Komm gib mir einen Kuss und dann lass uns schlafen gehen." Ein bisschen sauer war ich schon, aber dann überwiegte meine Vorfreude auf den nächsten Tag. Ich gab ihr den Kuss und wir gingen Händchen haltend ins Schlafzimmer. Als wir im Bett lagen umarmte mich Maria, drehte sich um und schlief direkt ein. Sie war wirklich erschöpft. Ich dachte noch einen Moment an den Inhalt der Tasche und was noch auf mich zukommen würde. Aber schließlich schlief auch ich ein.

Fortsetzung folgt...........



Teil 9 von 36 Teilen.
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