Meine Frau das Luder (fm:Partnertausch, 3555 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Was aus einem dummen Spruch werden kann.

Wurde anonym gesendet:

wer erzählt?mal ist "ich" sie , mal ist "ich" er. ziemlich konfus Diese Person hat die Geschichte mit ein '5' bewertet. Diese Person hat eine Email Adresse hinterlassen: keine

Ich schreibe so, viele kommen damit klar.

Teil 3 von 3

"Es war schön der Abend Gestern", sagte sie, als ich sie ansah, "das Essen, der Sex und das Einschlafen in deinen Armen, ein perfekter Beginn für ein Wochenende".

Nach einem langen Kuss gingen wir gemeinsam ins Bad, duschten zusammen, neckten uns nach ein wenig und sie ging nackt in die Küche, ich zog mir eben etwas an und holte eben Brötchen.

Sie war immer noch nackt als ich wiederkam und ich fragte sie lachend, "ob sie den ganzen Tag so bleiben wollte".

"Nein mein Schatz, ich will aber, dass du mich gleich unten rasierst, es ist mal wieder fällig, dann werde ich mich anziehen und wir gehen eben zusammen für das Wochenende einkaufen, leider brauchen unsere Körper außer Sex auch mal was zu essen", lachte sie.

Wir frühstückten dann aber gemütlich zusammen, wobei sich in meiner Hose ziemlich was tat, weil ich bei allem die nackte Brust von Angelika sah.

Als beim zweiten mal neben mein Brötchen griff lachte sie, "soll ich mir was überziehen".

"Nein aber irritieren tust du mich schon".

"Na dann mache ich doch alles richtig", lachte sie. Räumte dann aber den Tisch ab, "holst du eben das Rasierzeug" fragte sie mich und als ich wieder herunterkam, saß sie schon auf dem Küchentisch, die Beine leicht angewinkelt und eine Schüssel mit heißem Wasser neben sich. Ich machte da einen Waschlappen drin nass und legte ihn ihr erst einmal kurz auf ihre Scham, nahm ihn dann ab, sprühte etwas Rasierschaum auf meine Hand und verteilte ihn bei ihr. Ein leises Seufzen kam dabei aus ihrem Mund.

Eine kurze Zeit ließ ich ihn drauf und begann dann ganz vorsichtig und zärtlich mit der Rasur, sie mochte es, wenn ich es tat, erstens sagte sie ist es gründlicher und zweitens mache ich es so gut, dass bekommt sie selber nicht so hin.

Sie lag ganz entspannt auf dem Tisch und genoss es sichtlich, als ich fertig war, nahm ich nochmal den Waschlappen und entfernte die letzten Reste des Schaums, gab ihr einen kleinen Kuss auf die vor mir liegenden Lippen und sie sagte mir, "es darf ruhig etwas mehr sein".

Sie bekam etwas mehr und erst als sie sich aufbäumte, hörte ich auf.

"Klaus, dass ist die schönste Art eine Rasur zu beenden, ich glaube, dass darfst du jetzt immer machen".

"Ja aber was ist denn, wenn ich dich mal bitte mich zu rasieren, es wäre auch mal wieder fällig".

"Leg dich hin, ich hole eben dein Rasierzeug und hole bitte neues Wasser".

Ich machte es und kurz darauf kam sie immer noch nackt mit meinem Rasierzeug, ich hatte meine Hose und den Slip ausgezogen und saß auf dem Tisch, sie legte auch zuerst den Waschlappen, den sie vorher in das heiße Wasser getaucht hatte auf meinen Schritt, ließ ihn etwas und massierte dann den Rasierschaum ein.

"Dich kann man gut rasieren" lachte sie, "die Stange steht und man kommt überall gut dran".

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