Jeanette, Julia und zwölf weitere Mädchen (fm:Gruppensex, 18902 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Floreigh | ||
Veröffentlicht: Mar 31 2022 | Gesehen / Gelesen: 18245 / 17716 [97%] | Bewertung Teil: 9.35 (20 Stimmen) |
Zauber-Potenzmittel für Jungs, Zauber-Stimulantium für Mädchen Inhalt heterosexuell |
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aufreizenden Weiber zumindest den Anschein einer gewissen Seriosität gab, obwohl sich mein Pimmel erfolgreich die beste Mühe machte, diesen Anschein wieder in Frage zu stellen. Nachdem ich auch noch Sandalen bekommen hatte, wollte ich endlich aufbrechen, denn jetzt war ich auch ziemlich hungrig und freute mich auf das Dinner. "Warte Billy", sagte Angela, "wir haben noch weitere Überraschungen für dich. Deshalb mußt du bis auf weiteres eine Augenbinde tragen." Sie band mir ein schwarzes Tuch vor die Augen. "Siehst du noch etwas?" Jetzt war ich doch überrascht und äußerte meine Enttäuschung darüber, den herrlichen Anblick ihrer göttlichen Leiber nicht mehr genießen zu können. "Blinde dürfen tasten!" riefen sie und lachten schallend auf, um mich zu umarmen und mich raten zu lassen, wessen Brust ich gerade in der Hand hatte. Keine von ihnen glaubte mir, als ich Julias Tittchen als Angelas ausgab. "So", sagte ich, "für mich ist der Sonnenuntergang nicht mehr interessant, aber für euch. Eine muß mich Blinden jetzt zur gedeckten Tafel führen, sonst gehe ich allein!" Unter Lachen und Singen kamen wir endlich die Treppen hinunter und erreichten die Terrasse. Die Mädchen geleiteten mich zu meinem Stuhl und nach etlichem hin und her schienen endlich alle Platz genommen zu haben. Links neben mir saß Julia, rechts Angela, wie ich durch einen tastenden Griff an deren Brüste feststellen konnte. Dann servierten Antje und Julia das Essen und setzten sich offenbar ebenfalls an den Tisch. Zuerst gab es trockenen, alten Sherry und eine delikate Suppe; Angela und Julia halfen mir, mich mit Glas, Löffel und Teller zurecht zu finden, mich hin und wieder auch von ihren eigenen Löffeln schlürfen oder aus ihren Gläsern trinken zu lassen. Dann gab es Eier, Austern und Kaviar, wohl für alle und nicht nur für mich, denn Julia flüsterte mir zu, daß sie ihre Austern heute zum ersten mal mit Genuß schlürfen würde, weil sie dabei an mein Sperma dachte, welches im Geschmack sie stark daran erinnerte. Dabei griff sie mir unter dem Tisch an meinen Pimmel, der schon ziemlich kampfbereit wartete, traf dort aber auf Angelas Hand, die fürsorglich begonnen hatte, meine Eier zu massieren. Beide mußten lachen, und auch die übrigen am Tisch merkten wohl, was zwischen meinen Beinen passiert war, denn alle stimmten in das Gelächter ein.
Dann holte Antje den Braten, und Jeanette servierte dazu einen köstlichen Kartoffelauflauf und einen pikant gewürzten Salat. "Der Braten duftet phantastisch", sagte ich zu meinen Tischdamen. Ich konnte wieder den Duft nach Mandeln und Ingwer erkennen und war gespannt, welche Wirkung Antjes Kräuter auf die Mädchen haben würde und welche diesmal auf mich. Antje hatte ja gesagt, daß die Wirkung langsamer einsetzen, dafür aber länger anhalten würde, wenn man die Kräuter mitkocht und nicht so verwendet, wie wir vorhin im Treibhaus. Leider konnte ich ja nicht sehen, ob und wie die Mädchen reagieren würden, und daß ich jetzt mit verbundenen Augen am Tisch sitzen und wer weiß wie lange auf eine weitere Überraschung warten sollte, hatte ich ja nicht gedacht; wieder drohten meine Planungen möglicherweise durcheinander zu geraten, und so konnte ich nur abwarten. Antje schenkte Wein ein und reichte mir das Glas. "Der beste Rotwein, den wir im Keller haben", sagte sie, "ich habe ihn doppelt gewürzt. Ich weiß, er wird uns allen schmecken!" Diese geile Köchin, dachte ich und nutzte die Gelegenheit, eine kurze Tischrede zu halten, stand auf und erhob mein Glas. "Meine lieben Geliebten. Laßt mich auf euer und mein Wohl trinken, besonders heute aber auf Julias! Ihr wißt ja, daß sie noch Jungfrau ist und daß ihr alle Zeuge sein sollt, wenn ich sie zur Frau machen werde. Also trinken wir unsere Gläser aus bis zum Grund." Ich trank das Glas aus und freute mich über den lauten Beifall und das Lachen der Mädchen. Julia sprang auf und umarmte mich, und nachdem sie mir einen langen Kuß gegeben hatte, flüsterte sie: "Denke auch an Jeanette, bitte. Dann kann ich auch zuerst zuschauen bei Jeanette, bevor du mich durchfickst." Damit hatte ich jetzt auch nicht gerechnet, aber ich fing mich sogleich und setzte meine Rede fort: "Dieser Wein hat einen besonderen Geschmack; er duftet exotisch, weil Antje ihn gewürzt hat wie es im alten Griechenland oder in Rom üblich war. Der Wein selbst aber ist aus Frankreich, wo auch eine kleine Jungfrau herkommt, die hier in unserer Mitte ist. Antje, schenk uns neuen Wein ein, wir wollen auch auf das geile Jeanettchen trinken, die ich ebenfalls heute Nacht zur Frau machen werde, weil sie es sich so sehr wünscht, wie ich seit heute weiß! Julia, meine zukünftige Ehefrau, möchte es ebenfalls und will so gerne zusehen, wie das geht, damit sie weiß, was auf sie zukommt, falls Jeanette mit dieser Reihenfolge einverstanden ist." Wieder Beifall und zustimmende Rufe, und Julia küßte mich nochmals: "Du bist so nett, Billy", flüsterte sie mir ins Ohr, "hier ist Jeanette!" Damit machte sie dem bestimmt tief errötenden Mädchen Platz, das mir um den Hals fiel und mich stürmisch küßte. Auch sie trug offenbar eines der antiken Gewänder, wie ich an ihrer entblößten Brust fühlen konnte, und als sie mich wieder losgelassen hatte, nahm Angela sie wohl auf den Schoß. Ich konnte zwar nichts sehen, aber ich hatte das Gefühl, daß sich allmählich bei den Girls die Wirkung des "Göttlichen Stutenkrautes" bemerkbar machen mußte, weil sich die Hände gleich mehrerer Mädchen unter meiner Toga zu schaffen machten und das Lachen in ein verlangendes leichtes Gestöhn übergegangen war.
Hoffentlich hatte Antje nicht wieder zu hoch dosiert! Ich beschloß, vorläufig nicht mehr zum Weintrinken aufzufordern. Auch bei mir setzte die Wirkung des Hengstkrautes ein, die Eichel zum bersten stramm und die Vorhaut so straff dahinter runtergespannt, dass es fast schmerzte, wie geil musste der Pimmel so durch die Mädchenscheiden glitschen. Die Reaktionen der Mädchen waren entsprechend. Denn sie, die sich erregt an mir rieben und welche Hände auch immer versuchten, meinen Pimmel zu umfassen, mußten bemerkt haben daß dessen Durchmesser und Länge nochmals beträchtlich zugenommen hatten, und es waren wohl Julia und Jeanette, die erschreckt ihre Hände zurückzogen, um gleich darauf dann aber doch wieder meinen Superlümmel zu streicheln. Offenbar wollten auch alle anderen jetzt ausprobieren, was da so erschreckendes unter meiner Toga passiert war, und Angela, die sich von allen ja am besten und längsten mit meinem Pimmel auskannte, rief mit erregtem Stöhnen: "Oh Gott! Ein Schwengel wie ein Hengst! Und was ist mit seinen Eiern passiert?" Ich wollte trotz meines erregten Zustandes meine Rede abschließen und möglichst schnell überleiten zu Aktionen, die wenigsten mir und einem der geilen Girls Erleichterung verschaffen könnten. So sprach ich mit also mit lauter Stimme, meine eigene Erregung unterdrückend: "Leider kann ich euch jetzt nicht sehen, aber ich stelle mir gerade vor, wie der Kerzenschein im Moment eure schönen, erregten Gesichter und Leiber mit warmem Licht geheimnisvoll umflackert. Ich kann kaum den Moment abwarten, euch alle in eurer vollen Schönheit zu erblicken und zu ficken. Zugegebenermaßen, allein der Gedanke an eure geilen, glitschigen Scheiden hätte mich bereits erregt, aber Antje hat mit einigen geheimen Mitteln nachgeholfen, wie ihr sicherlich schon bemerkt habt. Um wieviel mehr würde ich jetzt wohl erregt sein, könnte ich euch auch noch in all eurer Geilheit sehen!" "Laßt uns also endlich unser Spiel beginnen!" rief Angela, "damit unser Herakles endlich die Binde von seinen Augen bekommt!" Dann nahm sie mich bei der Hand und führte mich zu den Bänken bei den Rosen. Die Fickvorbereitungen waren getroffen und die Spritzerei konnte beginnen.
"Ich erkläre die Spielregeln", sagte Mandy, "unser Spiel heißt "Blinder Hengst". William, wir Mädchen knien hier gleich auf den Bänken und wenden dir unsere nackten Unterleiber zu. Du darfst mit den Händen nur unsere Ärsche und unsere Fötzchen, nicht aber unsere Tittchen berühren, denn das wäre zu einfach." Dabei lachte sie und meinte, sie könne es fast nicht mehr aushalten, bis sie endlich gefickt und was durch den Muttermund gespritzt bekäme, und fuhr mit den Spielregeln fort: "Du sollst jetzt bei jeder von uns von hinten deinen Schwanz tief in unsere Scheiden treiben und raten, welche von uns es gerade ist. Wenn du richtig geraten hast, wird das Mädchen sich mit einem lauten "Ja" zu erkennen geben, und du kannst entscheiden, ob du es ficken bis zum Abspritzen oder ob du das nächste Mädchen ficken willst. Bei den Jungfrauen musst du dich aber zurückhalten, sonst ist das Spiel zu Ende. Wenn du aber ein Mädchen nicht richtig errätst, mußt du es ficken bis zu ihrem Orgasmus und es selbst spritzt. Die Binde mußt du aber tragen, bis du entweder alle erraten oder uns alle bis zum Höhepunkt gefickt hast. Und jetzt fang an, Billy! Ich bin so wahnsinnig geil am absaften und die anderen auch alle! Meine Scheide öffnet sich, und mein Kitzler platzt gleich!"
Bei ihren letzten Worten, die mehr gestöhnt als gesprochen wurden, hatten die Mädchen mir die Toga abgenommen. Meine Sandalen hatte ich schon vorher ausgezogen. Tastend suchte ich nach dem ersten Unterleib und mußte mich sehr beherrschen, um nicht sofort mit meinem inzwischen riesig angeschwollenen Pimmel tief in die erste triefende Scheide einzugleiten; es könnte ja eine von den Jungfrauen sein. So drückte ich meine Eichel vorsichtig in den Eingang der Scheide, und als ich merkte, daß es tatsächlich eine jungfräuliche war, und daß das zitternde Mädchen in halber Panik sich zu entziehen suchte, war ich sicher, daß es Jeanette war. "Jeanette?", fragte ich, und ein gestöhntes "Ja" bestätigte meine Vermutung.
Ich streichelte beruhigend ihre Hinterbäckchen und vermied, ihr bestimmt glitschig erregtes Fötzchen nochmals zu berühren. Ich brauche wohl nicht zu erklären, daß meine Erregung nicht abgenommen hatte, als ich zum nächsten der Mädchen kam. Keine Jungfrau auf jeden Fall! Wie vorher im Treibhaus hatte ich das Problem, meinen Superpimmel in eine erstaunlich weitklaffende aber auch enge Scheide zu bekommen. Die Unbekannte stöhnte wild auf und versuchte Lustschreie zu unterdrücken, als sie sich mir mit Kraft entgegenstemmte, den Scheidenschlauch mit einem obszön glitschenden Geräusch bis zur Wurzel über meinen Pimmel stülpte, und ich endlich tief bis zur Gebärmutter in ihren Unterleib eingedrungen war.
Ich war ziemlich sicher, daß es Antje war, denn von allen Nicht-Jungfrauen hatte sie durch ihr Scheidentraining die engste Scheide. "Antje!" rief ich also. Kein "Ja", aber als Reaktion ein wildes Geknete und Melken ihrer Scheide um meine Eichel und ein geiles, welliges vor- und zurückglitschen der Scheidenmuskeln am Pimmelschaft. Dass sie, wer immer sie war, dringend Erlösung brauchte, war klar, und nach wenigen langsamen, tiefen Stößen meinerseits jammerte sie ihre Lust heraus, ohne dass ich sie weiter hätte ficken müssen, ich liess den Pimmel nur tief in ihren Eingeweiden zucken. Sie versuchte zwar immer noch, ihre Identität zu verheimlichen, aber jetzt war ich sicher: es war bestimmt Mandy! Meinen Pimmel noch bis zum Sack in ihrem Unterleib, gestoppt durch die Länge meines Penis, griff ich ihr von vorne zwischen die Beine und drückte auf ihren Kitzler. Bei der ersten leichten Berührung schrie sie auf und schüttelnde Spasmen ihrer Scheide, die meinen Pimmel saugend umschloß, hätten mich in ihr abspritzen lassen, wenn nicht eine Hand — bestimmt Antjes — von hinten ihre Finger auf den speziellen Punkt gedrückt hätte, wodurch gerade diese Spermaspritzer vermieden wurde. Es dauerte eine Weile, bis ihr Orgasmus verebbt war, und diese Zeit war auch nötig, in der Antje den Druck ihrer Finger beibehalten mußte, um einen Samenerguß zu verhindern. Als ich endlich meinen Schwanz aus ihrer Scheide zog, stöhnte Mandy auf und flüsterte "Danke, Billy, danke!"
Da ich durch Antjes "Kunst des Drückens" sofort weitermachen konnte, ja ein Erguß weiterhin verzögert wurde, tastete ich mich zum dritten Mädchen. Da Julia noch im Spiel war, mußte ich weiterhin aufpassen und mich beherrschen, was mir aber erstaunlich gut gelang, obgleich mein Schwanz eher noch mehr an Umfang und Länge gewonnen hatte. Die Form des Hinterns könnte zu Julia passen, dachte ich, war dann aber doch sehr erstaunt, dass sie es nicht sein konnte; diese Scheide gehörte keiner Jungfrau, wie ich schnell feststellte. Antje und Angela schieden aus, deren Unterleiber waren etwas breiter und die Schamlippen anders, Jeanette und Julia schieden aus bekannten Gründen ebenfalls aus, aber auch Mandy, denn die hatte ich ja gerade gefickt! Langsam ging mir ein Licht auf. Die Girls hatten aus der Stadt nicht nur die griechischen Kleider besorgt, sondern auch ein sechstes Mädchen oder besser gesagt, eine sechste Frau. Deswegen die Augenbinde schon beim Essen! Die Frage war jetzt natürlich, wer es wohl sein konnte. Wen konnten sie zu einem solchen Erlebnis überreden. Kannte ich das Mädchen? Im Moment war es mir egal, denn die Unbekannte stöhnte und winselte vor Geilheit so verlangend, und mein Pimmel wuchs eher noch weiter an, sodass ich ohne weitere Fragen sofort versuchte, in ihre Scheide einzufahren, sobald meine Eichel in ihrem Scheideneingang lag und mir die Zusammenhänge klargeworden waren. Zum Glück war die Scheide des Girls durch ihre inzwischen wohl fast unerträgliche Erregung so glitschig und schleimig, daß nicht mehr passierte, denn das Mädchen war eng, daß ich fast nicht vermochte, die Eichel in den Scheidenschlauch hineinzubekommen, aber dann entkrampfte plötzlich ein Teil der Scheidenringe und mit einem Flutsch glitschte der Pimmel durch die Scheidenmuskeln bis an den Uterus, dass ich fast über sie fiel und mich auf ihren Schultern abstützen mußte, um nicht mein Gleichgewicht zu verlieren. "Melissa!" rief ich, als ihre Lustschreie halb verklungen war und ich ihre Stimme erkannte. Sie keuchte als Antwort nur: "Ja! Bill, fick, oh, fick mich, fick mich durch! Ich halte es nicht mehr aus! Schlag mir den Pimmel in den Bauch, oh, an die Gebärmutter, Bill, ah, ahh, fick da, fick tief da..., fick und spritz... " Ich erinnerte die wilde Fickerei, als Angela und sie mir den Schwanz für die Dildos abformten, aber nicht, daß sie eine dermaßen enge Vagina hatte und auch nicht, daß ihr Hintern so stramm war. Mein Pimmel war einfach zu gross und glitt sehr stramm durch ihre Scheidenschleimhäute, dafür aber phantastisch glitschig, denn das Mädchen spritzte regelrecht derart viel Fickschleim, dass er ihr auch an beiden vor Geilheit zitternden Fickbeinchen innen herabtroff.
Ich durfte ja leider ihre Titten nicht berühren, aber neugierig war ich schon, ob auch die inzwischen größer geworden waren. Also fickte ich sie noch wilder und tiefer als beim letzten Mal, als ich sie schon regelrecht aufgespießt hatte, weil sie so zierlich war. Diesmal drückte mir keine Hand meinen Samenerguß weg, als Melissas Höhepunkt sich jaulend und winselnd vor Geilheit ankündigte und ihre Scheidenmuskeln in Wellen um meinen Superpimmel krampften. Eine Berührung ihres Kitzlers wäre nicht einmal erforderlich gewesen, aber als ich es tat, brüllte sie los, als ich ihr mein Sperma gleichzeitig mit krampfartigen Zuckungen in den Unterleib spritzte. Jammernd vor Lust stand sie schüttelnd und zitternd gebückt vor mir, und lange Sekunden hingen wir wie Rüde und Hündin ineinander, bis ich meinen Penis, der seltsamerweise immer noch nicht kleiner geworden war, herausschnalzen liess, dass es nur so spritzte und alle Mädchen was abbekamen von unserem Fickschleim.
Melissa stöhnte laut auf, als die Eichel schmatzend aus ihrer Scheide flutschte. Ein Schwall Sperma und Scheidensaft mußte ihr gleichzeitig entströmt sein; ein Teil tropfte auf meine Füße, von wo eine dienstbare Hand mit einem Tuch sie fortwischte. Ich nahm an, daß es Jeanette war. Obwohl mein Pimmel noch immer stramm und riesig geblieben war, setzte ich mich erst einmal auf die Kante des Tisches, den wir als Fickpodest hergerichtet hatten. Melissa warf sich in meine Arme und küßte mich in wilder Lust, um dann wimmernd und stöhnend nach einem Tuch zu bitten. Jemand hatte ihr das Gewünschte wohl gegeben, denn plötzlich erklangen von allen Seiten Rufe, überraschte Ausrufe der Mädchen: "Oh Gott! Sie blutet ja! Wie eine Jungfrau!" Irgend jemand wischte mit einem Tuch vorsichtig auch über meinen Schwanz. "Bill hat auch Blut dran!" rief Julia mit Schreck in der Stimme, beruhigte sich dann aber, als sie durch eine Untersuchung wohl feststellte: "Aber sein Schwanz ist noch heil. Gott sei Dank!" und küßte zärtlich zuerst meine glühende Eichel, dann meinen Mund. "Jetzt habe ich doch Angst bekommen, Billy! Wie soll das bloß nachher mit mir gehen? Dein Schwanz ist ja fast so groß wie bei dem schwarzen Hengst! Und die arme Jeanette!" flüsterte sie in einer Mischung aus Furcht und Lust, denn sie führte meine Hand sachte an ihre nasses Fötzchen, um dann aufstöhnend zusammenzuzucken, als ich ihren prall geschwollenen Kitzler berührte. Es dauerte eine Weile, bis die Mädchen sich etwas beruhigt hatten, aber Mandy schien sich dann mütterlich sowohl um Melissa als auch um die beiden Jungfrauen zu kümmern, wie ich ihren beruhigenden Worten entnehmen konnte.
Nach meiner Rechnung mußten jetzt noch Julia, Antje und Angela warten, eigentlich zuerst nur Angela und Antje, denn Julia wollte ja bis zuletzt warten, wenn Jeanette bereits ausgespritzt und zur Fickmaid geworden war. Wo aber welche sein mochte, konnte ich an dem schweren Atmen und unterdrückten brünstigen Stöhnen der Mädchen nicht erkennen, zumal ich selbst noch immer oder schon wieder in höchster Erregung und inzwischen ziemlich naßgeschwitzt war. Ich wollte gerade wieder aufstehen, als mich von beiden Seiten entschlossene Mädchenarme auf die Polster drückten, so daß ich fast hilflos auf dem Rücken lag. Es waren zwei Mädchen, die in höchster Erregung und vor lauter Geilheit nicht abwarten konnten, bis ich sie tastend auf ihren Plätzen aufsuchen würde. Eine kniete sich über meinen Mund und setzte mir ihre saftende Fut über den Mund, die andere setzte sich mit ihrem Unterleib über meinen Super-Pimmel, und versuchte, ihre schleimtriefende und klaffende Scheide über die Eichel zu stülpen. Daß Julia nicht dabei war und auch nicht Jeanette, merkte ich sofort. Es mußte Antje gewesen sein, die sich über mein Gesicht hockte und mir ihr triefendes Fötzchen ins Gesicht drückte, denn der Kitzler und ihre Scheide rochen noch nach Stutenkraut. Ich konnte gerade noch ihren Namen sagen, dann wurde mein Mund unter ihrer pitschnassen Schleimscheide begraben. Und es war bestimmt Angela, die versuchte, meinen Überpimmel mit ihren wabernden Scheidenmuskeln zu verschlingen. Nachdem sie die riesig geschwollene Eichel meines steinharten Schwanzes in ihren Scheidenschlauch getrieben hatte, senkte sie unter Wimmern und Stöhnen den Unterleib, bis mein Pimmel bis hinter den Bauchnabel tief in ihr Bäuchlein glitt, die Fickorgane weit dehnend und quetschend nach oben in ihren sich windenden Leib gleitend, und sie vor Lust und Geiheit aufschrie, nach einem kurzen Moment aber begann, mich ganz langsam und geil glitschend in ganzer Länge rauf und runter abzuficken.
Sowohl Angela als auch Antje bewegten sich so furios über mir und, sich gegenseitig anfeuernd, schrieen, keuchten und stöhnten in ihrer Lust und Geilheit, bis innerhalb kurzer Zeit zuerst Angela, die sich wand wie ein Aal um dem Pimmel den tiefsten Platz in ihren Eingeweiden zu verschaffen, ihren Orgasmus bekam, gleichzeitig auch ich heftig spritzend kam, wie bei Melissa, und danach Antje, weil ich in aller Wildheit ihren Kitzler saugte und mit der Zunge drückte, während meine beiden Daumen ihre glitschigen Leistenfalten, ihre gedehnten Schamlippen und den Damm zum After kneteten. Antjes Scheidenschleim schwemmte mein Gesicht bis in meinen Nacken, so saftete das Mädchen aus, während ich immer noch Spermastösse durch Angelas Muttermund spritzte. Aus unserer Ekstase wurden wir durch den Applaus der anderen Mädchen gerissen, die uns umringten und umarmten, dabei unsere alle ihnen erreichbaren Stellen streichelten und küßten, einschliesslich Melissa, die sich anmeldete um später noch einmal so geil wie vorhin von mir ausgespritzt zu werden.
Ich hätte natürlich weitergefickt solange ich es wegen des Zauberkrauts noch konnte, aber die Zeit der Entspannung hätte auch gerne noch länger dauern dürfen, die wir auf dem von Ficksäften durchnässten Liebespodest zubrachten, Angela weiterhin auf mir sitzend und meinen Pimmel tief in ihrem Unterleib mit den Scheidenmuskeln knetend, Antje immer noch über mir kniend, während ich ihren geilen Mädchenschleim in meinen Mund strömen liess, der jetzt langsam weniger wurde. Eine herrliche Befriedigung erfaßte mich, und freudig stellte ich fest, daß mein steifer Schwanz immer noch größer und dicker war, als sonst üblich, als Angela, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, sich erhob und meinen Pimmel ganz langsam und genüßlich stöhnend aus ihrer erschlaffenden glitschigen Scheide gleiten liess. "Aah! Das nimmt ja kein Ende mehr mit dem Langen Fickschwanz. Hoffentlich flutscht nicht meine Gebärmutter hinterher wenn seine Eichel erstmal draussen ist, die brauch ich noch für weitere Spermaeinspritzungen." Alle lachten wir los, und Angela: "Phantastisch! Was hast du uns ins Essen gemischt, Antje?" fragte sie mit vom Lustgebrüll heiserer Stimme, "das war ja himmlisch! Sein Pimmel ist riesig und meine Scheide war in die Länge gefickt bis über die Taille! Ich dachte, mir würden die Eileiter reissen!" rief sie, um dann freudig zu ergänzen: "Mein Gott, Billy! Ich blute ja auch etwas, wir müssen viel mehr üben!" Sie schubste Antje zur Seite und warf sich auf mich. "Billy, das war wunderbar! Aber es tat wirklich verdammt weh zu Anfang!" Dann küßte sie mich, bis ich fast keine Luft mehr bekam, und wir geil unseren Speichel tauschten. Antje zog sie hoch, küßte mich ebenfalls und lachte, während ihre Tittchen mir ins Gesicht pendelten: "Wir müssen wohl noch ein wenig probieren, bis ich das richtige Maß für die Kräuter herausfinde, Blut soll ja keins fliessen, dafür der Fickschleim umso mehr. Ich bekam schon Angst, daß er Melissas kleines Fötzchen zerreißen würde, aber daß er deine glitschige Scheide auch zum Bluten bringen würde, hätte ich nicht gedacht!"
Wir standen auf, und Angela nahm mir endlich die Augenbinde ab und wischte mir damit Gesicht und Hals von dem verspritzten Mädchenschleim trocken. Es war inzwischen dunkel geworden, und das warme Licht der Kerzen in den Lampions beleuchtete unser frivoles Fest. Inmitten einer Schar geiler Mädchen in griechischen Gewändern stand ich da, schweißnass und mit gierig ragendem Glied. Auch den Maiden sah man an, dass sie schwitzten; die dünnen Stoffe ihrer Kleider klebten von Ficksäften an ihren erregten Leibern und ihre Titten hatten sie alle entblößt. Allen troff der Fickschleim aus den Unterleibern und lief ihnen in langen Bahnen schleimig glänzend innen an den Schenkeln runter bis unter die Knie. Erstaunt blickte ich Melissa an. Das dampfende Weiberfleisch. Sie hatte sich von einem zierlichen Mädchen zu einem wunderschönen, voll entwickelten Fickweibchen gewandelt, mit prallen kleinen Tittchen und strammen Schenkeln, und so schmaler 56cm-Taille. Mit glänzenden Augen blickte sie mich an, erinnerte mich daran, später nochmal ganz allein gefickt und ausgespritzt werden zu wollen und über ihre Wangen liefen einige Tränen, die Angela ihr fürsorglich abtrocknete.
Mandy hielt die beiden Jungfrauen beruhigend umfaßt, die jetzt doch ziemlich furchtsam auf meinen erschreckend großen Penis schauten. Jeanette, die wußte, daß sie als nächste dran war, flüsterte Mandy etwas fragend ins Ohr, aber Julia, die mindestens so ängstlich wie Jeanette war, sagte laut mit tapferer Stimme: "Auch wenn du dich nicht traust, Jeanette, ich jedenfalls will heute endlich auch gefickt und ausgespritzt werden! Ich will die Spermaspritzer so tief in meine Eingeweide gespritzt bekommen, dass mir Bill's Samen aus den Nasenlöchern blubbert." "Laßt mich eine Weile ausruhen", schlug ich vor, "wir wollen etwas Wein trinken und ich möchte jetzt ein Ei mit Kaviar haben und einige Austern schlürfen. Antje holte ein großes, diesmal trockenes Tuch, um zuerst mich, dann den anderen Mädchen die Scheiden und schleimnassen Beine abzutrocknen, und Jeanette holte vom Dinnertisch das gewünschte Essen. Ich setzte mich zwischen die Jungfrauen, die mich abwechselnd tapfer mit den Delikatessen fütterten, aber auch selbst einige Austern schlürften. Ihre Angst vor dem Kommenden schien langsam nachzulassen, und als wir genußvoll den Wein tranken, den die anderen Mädchen uns reichten, überwog schon wieder ihre Geilheit, mit der sie abwechselnd ihre triefenden Scheiden und meinen anscheinend unermüdlichen Riesenständer streichelten und zärtlich geil meine Eichel mit ihren Scheidensäften betupften.
Ein leichter Schreck durchfuhr aber doch Jeanette, als sie versuchte, meinen Sack mit den zum Platzen geschwollenen Eiern zu umgreifen. "Um Himmels Willen", stöhnte sie mit geilem Verlangen, "die sind ja so groß wie Antjes dickere Eier und genau so hart!" Auch Julia faßte mit beiden Händen zu, und mit einer Mischung aus Freude und Erschrecken rief sie: "Billy, hoffentlich ist noch genug Sperma für mich da, wenn du Jeanette ausgespritzt hast!" "Keine Angst, Julia!" sagte Antje mit geilem Lächeln, "ich garantiere dir, daß du Drillinge bekommen wirst, wenn es nach seinem Spritzen geht!" Auch die anderen Mädchen kamen herbei und prüften sachverständig die Größe meiner Eier und lobten die unglaubliche Größe meines Pimmels, der wieder steif wie ein Pfahl zwischen meinen Schenkeln aufragte; der von Antje gewürzte Wein und die zärtliche Behandlung meiner Eier taten ihre Wirkung. "Ich glaube, wir sollten nochmals eine Form für neue Dildos herstellen, vielleicht nehmen wir die alten, kleineren dann für unser Gedärm, unsere Därme, wenn wir uns endlich mal daranwagen und montieren sie an die Fickmaschine, die Klistierbälle für die Darmspülungen sind ebenfalls da; dann lassen wir uns im Gyno-Stuhl die Mastdärme von der Maschine ficken und Bill fickt uns in die Scheiden. Das wird ein Freudenfest für unsere Gebärmütter", gurrte Angela und nahm meine Eichel zärtlich in den Mund, aber als sie versuchte, meinen glühend pochenden Schwanz vollständig einzusaugen, mußte sie vorzeitig aufgeben. Lachend entließ sie ihn wieder und meinte, daß es ihr vorher immer gelungen sei, und sie möchte wetten, daß es jetzt auch keiner der anderen gelingen werde, ihn bis zur Wurzel zu schlucken. Sofort nahmen die Mädchen die Wette an und drängten sich um mich, und es stellte sich heraus, daß außer Julia mit ihrem Saugkehlchen es keine schaffte. Nur Melissa wollte in neu erwachter Geilheit nicht aufgeben, und unter Beifall gelang es ihr endlich einigermaßen.
Erfreut fing sie an, meine Eichel zu saugen, aber die fickgeile Jeanette, die klar ihre Angst überwunden hatte, zog sie sachte aber bestimmt von mir fort. Mit einem enttäuschten Lächeln gab Melissa meinen Pimmel frei, war dann aber die erste, die rief: "Jetzt helfen wir alle Jeanette, endlich entjungfert zu werden!" Jeanette hatte sich bereits das Gewand ausgezogen: endlich Ficken ! So aufgegeilt war sie, dass sich bereits glänzende Bahnen austriefenden jungfräulichen Scheidenschleims an den Innenseiten ihrer Oberschenkel abzeichneten. Fast feierlich führten die Mädchen die jetzt schon wimmernde Jeanette, der nun vollends der Scheidenschleim in voller Länge an den Beinchen runterlief, endlich zum Fickpodest und legten sie so darauf, daß ihr süsser Hintern gerade soweit auf der Tischkante ruhte, dass ich sie zuerst im Stehen ficken konnte. Ihre bebenden Tittchen ragten prall in die laue Sommernacht, und ihre zartrosa Nippelchen stachen steil empor. Mandy und Antje knieten sich neben sie und streichelten sie, leckten über ihre jetzt tropfenden Nippel und saugten diese zärtlich mit ihren schwellenden Lippen tief in ihre Münder. Zitternd und bibbernd vor Erregung lag Jeanette auf dem Rücken, und in einer Mischung aus höchster Geilheit und plötzlich wieder erwachter Furcht klemmte sie die Schenkel zusammen, den Stoff ihres Gewandes vor ihre Scheide haltend. Ich besah es mir, wie musste es sein, die nackte, glatte, haarlose Speckigkeit ihres prall geschlitzten Fötzchens krampfend an der Schwanzwurzel zu spüren, das Sperma in ihre glitschigen Eingeweide melkend ?
Angela forderte Melissa und Julia leise auf, Jeanettes Beinchen zu halten und vorsichtig auseinander zu ziehen. Jeanette zitterte und stöhnte, aber langsam gab sie nach und ihr babyspeckiges schon klaffendes Fickfötzchen wurde in voller Schönheit sichtbar, als sie sich erst zaghaft, dann entschlossen ihren Kitzler in höchster Erregung rieb. Ihre Kleinen Schamlippen waren vergrössert und weit aufgespreizt, dazwischen die schleimende Scheide mit dem Hymen. Entschlossen und rasend vor Geilheit, ich wollte endlich in Jeanettes Unterleib, stellte ich mich mit meinem Riesen-Pimmel zwischen Jeanettes Beine, die von den beiden geilen Helferinnen noch weiter auseinandergezogen wurden. Endlich lag ihre Scheide offen vor mir. Jeanette hielt den Atem an. Ich wollte nur noch so tief wie möglich in ihren Unterleib, in ihr Fickbäuchlein, mit dem Riesenpimmel in Jeanette's schleimwarme glitschigen blubbernden Eingeweide gleiten. Noch lauter als vorher stöhnte sie auf und wand sich hin und her, sodaß die fünf Mädchen Mühe hatten, sie auf die Fickstatt zu drücken und ihre strampelnden Beinchen zu halten. Auch sie stöhnten vor Geilheit und forderten mich auf, sie endlich zu ficken.
Jeanette schrie auf, als ich schmatzend mit der Eichel in ihre klaffende Scheide patschte. Als sie wieder ruhig lag, stellte ich mich nochmal in Position, und Angela führte vorsichtig meine glühende Eichel an den Eingang der jungfräulich verschlossenen Vagina.
Ein gepreßter Schrei entfuhr Jeanette und steif vor Schreck bei der sachten Berührung erwartete sie mit angehaltenem Atem mein Eingleiten. Sachte drückte ich zu, bis der Widerstand so groß wurde, daß Jeanette zu winseln begann. Die fünf anderen Mädchen hatten auch aufgehört zu stöhnen und erwarteten ebenfalls mit angehaltenem Atem das entscheidende Eingleiten in Jeanettes Bäuchlein. Mit aller Vorsicht drückte ich nach, und ganz leicht gab das Hymen nach. Wider erwarten bis zu Schwanzwurzel und Sack glitt der Pimmel im Schleim schlürfend in Jeanettes triefende Scheide und meine pralle Eichel zuckte unter Jeanettes Bauchnabel tief in ihren blubberwarmen Eingeweiden - endlich -, ihren überreichlichen Schleim verdrängend der unsere verzapften Unterleiber spritzend über und über nässte. Und ein mehr befreiender als qualvoller Schrei, gefolgt von Schluchzen vor Geilheit zeigte allen an, daß Jeanette nicht mehr Jungfrau war. Mein Pimmel schwamm in Jeanettes glitschig zuckendem Scheidenschlauch, badete in den schleimwarmen Eingeweiden ihres Mädchenbäuchleins. Geilste Scheidenmuskeln kneteten und molken, glitschten schleimig meine straff zurückgespannte nackte Vorhaut am Schwanzschaft rauf und runter mit wellenartig kontraktierenden Scheidenringen, alles sog Richtung Gebärmutter, die von meiner heißen Eichel längst tiefer in Jeanettes Unterleib geschoben und mitsamt aller Eingeweide vorsichtig und behutsam von meinem Pimmel durchgerührt wurde.
Ich hatte gesehen wie durch den Aufwärtshebel meines Pimmels beim Eingleiten in ihr Fickbäuchlein ihre Bauchdecke nach aussen, nach oben gewölbt wurde bis in Taillenhöhe und darüber. Und jetzt ohne mich zu bewegen wartete ich ab, bis die wimmernde und winselnde Jeanette sich beruhigt hatte und ihre verkrampften Scheidenmuskeln sich entspannten. Jeanette hatte mit flatternden Augenlidern unkontrolliert blinzelnd, verzücktem Gesichtchen und nicht endenwollend einen sofortigen intensivsten ersten Gebärmutterorgasmus hinter sich. Laut keuchend atmeten die anderen Mädchen und warteten ab, bis Jeanette ihr Mündchen tief aufstöhnend und schluchzend wieder öffnete: "Oh, Mr. William", hauchte sie, "das war wahnsinnig schrecklich — aber schrecklich schön!"
Sie begann, vorsichtig ihren Unterleib hin und her zu bewegen, und die Mädchen ließen sie los. Sofort ruderten ihre Beinchen wild in der Luft um sie mir dann um meine Lenden zu schlingen, mich tief in ihren Unterleib zu ziehen. Ihre Vagina saugte herrlich meinen Pimmel in sich hinein, die nackte pralle Eichel durch ihre glitschigen Scheidenmuskeln flutschen zu lassen. "Mr. William, ficken sie mich weiter, ich bin so wahnsinnig geil!" keuchte sie dann, "ganz stark bitte, ...ficken ! Aah... ah... oh, ficken, fick... und spritzen, bitte mein Bauch, ficken... spritzen... es tut überhaupt nicht ... aah ... so weh, wie ich dachte... aah... aaaah! spritzen... fick, fick, fiiieeecken ...spritz ab, tief, spriiiehtz, spriieehtz ...Samen spritzen - fiieecken !!!"
Dem Mädchen schwammen schon die Eierstöcke im glitschigen Fickschleim. Dieser schleimwarme Mädchenunterleib. Ich fickte sie, daß sie stöhnte und wimmerte, jammerte und winselte, die Lustschreie der kleinen Jeanette gellten durch Maiden Castle, und immer das Gebettel nach ficken "oh, ficken, fick..., aahh, spritz und ficken... wir ficken", dabei glitschte meine Eichel ständig in ihren Muttermund und Gebärmutter durch den ganzen Schleim und rührte ihr gluckernd die Eingeweide im Bäuchlein durch, und die anderen Mädchen feuerten uns an. Diese saugende glitschige Scheide. Es schlürfte und quatschte bei jedem Fickstoss aus Jeanettes offenem Unterleib. Jeanette quietschte vor Geilheit. Irgendeine griff mir von hinten an die Eier und drückte zu, als man merken und hören konnte, daß Jeanettes nächster spritzender Höhepunkt bevorstand.
"Jetzt ist er bis zum Sack in ihrem Bauch und ich kann sehen, wie der dicke fette Pimmel in ihrem Fickbauch rumzuckt und ihr die ganzen Innereien in ihrer Taille durchwalkt, das sieht unheimlich geil aus...", das war jetzt Julia in geilster Erregung, "...und jetzt spritzt er ihr bestimmt gleich das Sperma bis in beide Eierstöcke. Sie sollen schwimmen im blubbernden Samen. Ich will das gleich genauso."
Da krampfte sich Jeanettes glitschige Scheide wieder gewaltsam in Wellen zusammen, aus der Gebärmutter quoll ihr Mädchenschleim, alles an schleimigen Eingeweiden waberte und wogte in ihrem schleimwarmen Mädchenbäuchlein, mir spritzte ihr Fickschleim um Schwanzwurzel und Sack, und noch einmal trieb ich meinen Pimmel tief in den glitschigen Scheidenschlauch und verharrte, liess nur den Pimmel und die Eichel zucken in den warmen schleimig-glitschig-nassen Mädchenschleimhäuten ihrer wabernden Fickeingeweide, schwamm in ihrem Fickschleim.
Noch tiefer rein in diese glitschigen schleimwarmen Mädcheneingeweide. Ihre ficknassen vom Unterleib gespreitzten Beinchen schlugen, zuckten und strampelten durch die Luft, "Ahhhh... ficken - wir ficken... fick meine Scheide..." Ich presste und umklammerte die lustschluchzende Jeanette fest an mich, verkrallte mich regelrecht in Jeanettes geiles JungMädchenFleisch, dieses geile junge Mädchengeschöpf, sog und trank gierig den Mädchenspeichel aus ihrem Mündchen. Alles voll Mädchenschleim. Alles in ihren Eingeweiden fickte meine nackte, pralle Eichel, den Pimmel - die schleimigen Scheidenmuskeln glitschten rauf und runter, Gebärmutterschleim quoll um meinen Pimmel. Dann begann ich wieder zu ficken und dem Fickmädchen gings sofort wieder ab, sie brüllte vor Lust und quakte vor Geilheit. Der Pimmel flutscht und glitscht quatschend durch ihren orgasmisch krampfenden aber tunnelweit klafffenden Scheidenschlauch. Und jetzt noch tiefer: Die pralle nackte Eichel flutscht in Jeanette's Gebärmutter, glitscht Jeanette's schleimigen Gebärmutterhals rauf und runter. Die Eichel schwimmt und badet in der orgasmisch melkenden Gebärmutter. Diese glitschige Mädchenscheide. Und Jeanette biegt und krümmt sich in ihrer schlanken Mädchentaille, macht ein Hohlkreuz um noch tieferes Ficken in ihren Unterleib zu ermöglichen, "oh fick... fick... fick - ahh, ficken... sprieehhhtzen...". Und die Spermaspritzer begannen, dass mir angst wurde, die Samenleiter und alles spritzt mit in Jeanettes Unterleib, in ihre schleimgeilen Eingeweide, so, dass es weh tat, es spritzt ihr bis in die Eierstöcke, zehn, zwölf Spermaspritzer in die tiefsten und glitschigsten Fickschleimhäute durch Jeanettes spermazapfenden Muttermund, durch den klaffenden melkenden Gebärmutterhals, in die Gebärmutter, weiss der Himmel, unter stärksten Zuckungen und Schwanzschlägen mitten in ihren schleimspritzenden nächsten Orgasmus. Diese melkende, schlingende, glitschige Scheide. Sie schrie wieder auf, brüllend vor Lust, quakte vor Geilheit bei jedem einzelnen Spermaspritzer, schlug ihr Lockenköpfchen unter mir in Orgasmen-Verzückung von einer zur anderen Seite, "...ah, spritz, spritz... fick mich... spritz mir die Eileiter durch, aahhh... spritz meine Scheide...ficken... oh, ficken... wir spritzen..." wieder die lustverzerrten flatternden und blinzelnden Augenlider während ich spritzte und spritzte, sie immer noch in Verzückung mit allen Vieren in der Luft strampelnd um mich dann wieder mit schleimnassen Schenkeln bebend und zitternd in sich zu ziehen, das lustkreischende Mädchen mit den Fäustchen aufs Fickpodest schlagend, sich windend vor geilster Lust, dass ich sie kaum halten konnte, sie fest an mich riss, mich alles ausspritzend in ihr Weiberfleisch krallend, und weiterfickend während meine Spermaspritzer dann langsamer zuckend abebbten, sich mit Jeanettes Scheidenschleim mischend und in allen glitschigen Schleimhautfältchen ihrer melkenden Fickeingeweide verteilend.
Langsames Pimmelzucken in langsam knetenden Scheidenmuskeln, in ihrer wellend melkenden schleimsaftenden Gebärmutter. Es mochte Minuten gedauert haben, bis sie mich aus der Umklammerung ihrer Fickbeinchen entließ und nahezu besinnungslos geil nachwimmernd liegen blieb, von den anderen Mädchen mit Küssen überdeckt und zärtlich von vielen Händen gestreichelt, während ich immer noch zitternd Jeanettes Mädchenleib, ihr bebendes Fickbäuchlein nach den gewaltigen Einspritzungen so fest wie möglich an mich gepresst hielt.
Langsam flutschte der Pimmel aus Jeanettes Scheidenschlauch, und laut stöhnte sie nochmals auf und ein zitterndes Beben erfaßte ihre Bauchdecke, als meine riesig geschwollene Eichel mit einem saftigen Schmatzen ficksaftspritzend aus der Scheide glitschte mit Schwällen von Fickschleim hinterher. Jeanettes Scheide blieb kreisrund tunnelweit klaffend offen, mit klaffendem Muttermund. Kein Blut, nur Schleim und Ficksäfte in denen wir uns fickend und spritzend gewälzt hatten. Das Mädchen war zum Ficken geboren. Was für ein geiles Weibsgeschöpf. So ein Scheidenmädchen. Dann blieb sie selig lächelnd auf den durchtränkten Polstern liegen, während aus ihrer Scheide immer noch schleimige Säfte quollen und troffen, die Melissa mit einem Tuch auffing. Jeanettes Brüstchen ragten mit steifen Nippeln empor, und warfen, beleuchtet vom warmen Licht der Lampions, zarte Schatten auf ihren nass glänzenden durchgefickten und ausgespritzten Mädchenleib. Alle, auch ich, waren ergriffen von diesem Anblick, und die Mädchen streichelten zärtlich Jeanettes noch bebende Flanken, tätschelten ihr noch schleimnasses Bäuchlein.
Julia war die erste, die ihre Worte wiederfand: "Oh, Billy! Oh Jeanette! Sowas herrliches! Das war aber schön!" rief sie erregt und half Jeanette auf die wackligen Fickbeinchen, die mir glückselig in die Arme taumelte und mich leidenschaftlich küßte: "Das war — nein, das ist noch immer wunderbar und wird es immer bleiben, sowas von Ficken, und was haben wir gespritzt. Ich, glaube ich sechs- oder siebenmal, ich spür meine Gebärmutter und die Eierstöcke. Es zieht so geil, aber es tut nichts weh - ist das schön, so zu ficken, wenn die Eichel so tief durch den Unterleib glitscht. Danke, Mr. William! Ich will nurnoch ficken, nurnoch ficken und ficken und nochmalls ficken - nurnoch so geil ausgespritzt werden. Ich lebe nur noch für Spermaspritzer in meinen Unterleib" hauchte sie mir ins Ohr. Dann zogen Mandy und Angela die ehemalige Jungfrau auf die Rosenbank, und Melissa tupfte mit einem frischen Tuch nochmal Jeanettes Leib vom Fickschleim trocken, die nur einmal noch leise aufseufzte, als Melissa vorsichtig ihr geschwollenes Fickfötzchen und ihren noch immer geschwollenen Kitzler berührte.
Etwas erschrocken stellte die voll aufgegeilte Julia fest, daß mein Pimmel trotz der über-hühnerei-dicken Eichel jetzt doch etwas von seiner Härte verloren hatte und schräg nach vorne stand, als sie ihn zärtlich in die Hand nahm und die Eichel küßte. Ich erschrak selbst - er war von Antjes Hengstkraut viel länger und viel dicker als Julias Unterarm. Ober er in ihrem Unterleib ähnlich sich austoben konnte wie in Jeanettes Eingeweiden, und es ob es wohl ähnlich glimpflich ausging um auch für die geile Julia ein schönstes Erlebnis zu bleiben? Auch meine Eier hatten wohl etwas von ihrer Größe eingebüßt, denn zärtlich begann sie schon mit ihrer Massage. Antje bemerkte ihre Enttäuschung und nahm sie schnell in den Arm. Dann flüsterte sie ihr etwas ins Ohr, und erfreut, aber doch ein wenig skeptisch lächelte Julia mich an. Ich ahnte, was Antje vorhatte, die mir einen vielsagenden Blick zuwarf; sie vertraute wohl weniger auf meine männliche Kraft als vielmehr auf ihre Zauberkräuter.
"Laßt uns eine kleine Fickpause machen", schlug ich vor, und Antje entließ Julia in meine Arme, um zum Dinnertisch zu eilen. Ich küsste Julia, sie streckte mir die Zunge tief in den Mund, und ich sog sie ein mit ihrem Speichel.
Auf einem Tablett brachte Antje Wein, Eier und Kaviar. Austern waren nicht mehr da, aber in zwei kleinen Schalen hatte sie ihre frischen Kräuter mitgebracht und unter dem Arm einen ganzen Stapel frischer trockener Tücher für die nächsten Spritzereien. Ich setzte mich auf die Bank neben der Rosenbank, auf der Mandy, Angela und Melissa sich rührend um Jeanette kümmerten, und Julia drängte sich wieder voller Ficklust zärtlich und geil an meine Seite, um wieder meine Eier zu massieren. Antje setzte sich an meine andere Seite und fütterte mich mit Ei und Kaviar, über den sie offenbar einige Blätter "Göttliches Hengstkraut" gestreut hatte, und als Julia auch ein Ei haben wollte, sorgte Antje dafür, daß sie auch das richtige Fick-Kraut bekam.
"Mmmh", sagte Julia, "Kaviar auf Ei mit Orangengeschmack! Eine aparte Kombination! Und wie heißt das Kraut?" Antje blickte mich fragend an. "Soll ich es sagen?" Ich grinste nur, denn ich hatte bemerkt daß Julias Bemühungen und das Hengstkraut langsam zu wirken begannen. "Göttliches Stutenkraut, es entspannt und dehnt deine Scheide bis zum gehtnichtmehr", rief Antje und prustete vor Lachen laut los. Sofort wollten die anderen Mädchen diese Delikatesse auch kosten, aber Antje riet, noch lachend, davon ab: "Wir Weiber sind wohl schon alle geil genug! Wir wollen Mr. Williams Spritzpimmel doch nicht überfordern, oder?"
Statt einer Antwort begannen die Mädchen auf der Rosenbank, sich Titten und Scheiden zu streicheln und mich mit geilen Blicken zu fixieren. Die Stimmung war so locker-geil, daß wir alle lachen mußten, und Melissa holte trotz der Mahnung für sich und die drei anderen Girls auf der Rosenbank für jede ein halbes Ei mit Kaviar, und Antje dekorierte jedes davon mit einem Blättchen der Wunderpflanze. "Egal wie geil und unersättlich ihr noch werdet", sagte Antje dabei, "als nächste ist aber jetzt erstmal Julia dran gefickt zu werden und ebenso heftige Spermaspritzer in ihren Unterleib zu bekommen wie eben unsere liebe Jeanette!" und sie füllte eine große Trinkschale mit ihrem "doppelt gewürzten" Wein verdünnt mit Wasser zum Ausgleich gegen Flüssigkeitsverlust durch die übermässige Ficksaftproduktion, reichte sie zuerst mir und Julia und trug dann die Schale zu den anderen Mädchen, die ihr fast nichts davon übrig ließen. Antje dachte wirklich an alles, wenn es nur dem Gelingen weiteren Fickens und weiterer Spritzereien diente.
Schulterzuckend trank sie die Neige aus, aber als sie merkte, daß sich darin die meisten Kräuter gesammelt hatten, hellte sich ihr Gesicht strahlend auf, um dann wieder laut aufzulachen, als sie Julias besorgtes Gesicht bemerkte, denn ihre Bemühungen hatten die vorige Steifigkeit und Übergröße meines Ständers inzwischen nicht nur wieder ganz herstellen können, er wuchs anscheinend immer noch und ragte ihr schon jetzt drohend mit violett glänzender Eichel entgegen, die Vorhaut straff zurückgezogen am Pimmelschaft, zum intensiveren und geileren Empfinden beim gleiten durch weibliche glitschige Scheidenmuskeln. Die Nacht war lau, fast schwül, und aus der Ferne zuckten einige Blitze durch den dunklen gewitterwolkenverhangenen Nachthimmel.
Ich fühlte mich gegen meine Natur wie ein orientalischer Pascha und betrachtete wohlgefällig meinen kichernden geilen Weiberharem, während ich von Julia und Antje verwöhnt wurde; Julia hockte vor mir, saugte zärtlich an meiner Eichel und massierte mit einer Hand hingebungsvoll meine Eier, mit der anderen Hand massierte sie ihren Kitzler, und Antje ließ mich an den milchtropfenden Nippeln ihrer strammen Tittchen saugen. Die vier Mädchen auf der Nebenbank hatten jetzt ihre Brüste völlig entblößt, die Beine hochgezogenen und breit gespreizt, um mir ihre klaffenden Scheiden zwischen ihren Schenkeln zu zeigen, aus denen ihre Scheidenschleimhäute fast schon hervorquollen. Jede mit einem Abformdildo in der Hand, bis auf Angela, die den ihren schon in ganzer Länge tief in ihrem Unterleib hatte, dass sie das Ende nur noch mit ihren langen Fingernägeln fassen konnte, ihn aber heftig bewegte um ihre Fickorgane dadurch durchzuschwenken und Cervix und Uterus zu stimulieren, in der Hoffnung, durch diese Übung beim späteren Ficken tiefere Einspritzungen in ihre Gebärmutter für Uterusorgasmen zu ermöglichen, wie sie erklärte. Der gewürzte Wein und Antjes Kräuter begannen dann aber, mit Gewalt ihre Wirkung zu entfalten. Antje liess sie ruhig machen und war sich sicher, sowohl Hengst- als auch Stutenkraut schütze zuverlässig auch gegen Reizüberflutung. Angela blickte mir starr in die Augen und begann, ihre Scheide noch heftiger mit dem Dildo zu ficken, und innerhalb kürzester Zeit machten es die Banknachbarinnen ihr nach, bis alle in höchster Erregung — auch Jeanette — stöhnend und lustkeuchend ihre Kitzler massierten, die sie immer wieder mit dem Schleim ihrer glitschigen Scheiden befeuchteten und mit den Dildos kräftiger ihre aufgegeilten Unterleiber durchrührten. Melissa war die erste der vier, die nach wenigen Minuten ihren Orgasmus herauswinselte, und bald hallten die Lustschreie der zauberkraut-aufgegeilten Mädchen durch die Nacht.
Nun war die Reihe an Julia gefickt zu werden. Die arme kleine Julia hatte schon ungeduldig und aufgegeilt lauthals reklamiert.
Antje wichste mit einer Hand meinen steilen Pimmel und verpasste mir mit zwei Fingern der anderen Hand eine
vorsichtige rektale Prostatamassage, denn Abspritzen sollte ich ja nicht ausserhalb eines Mädchenunterleibs - die Mädchen verlangten, das Sperma in ihre glitschigen Scheiden gespritzt zu bekommen. Sie dachten nur noch ans Ficken und an ihre Unterleiber. Diese Stimulation im Darm und der Anblick dieser vier geilen Animiergirls mag bei mir den letzten Ausschlag gegeben haben, denn ich fühlte, wie mein Pimmel plötzlich Riesengröße annahm. Julia, die ebenfalls schon in höchster Erregung ihren Kitzler und ihre tropfendes Fötzchen walkte, sprang fickgeil wie elektrisiert auf, als meine Eichel in ihrem Mund nochmals so furchtbar anschwoll. Antje bemerkte Julias Reaktion, unterliess sofort weiteres Pressen meiner Prostata, zog die Finger aus dem After und blickte mit Schrecken auf meinen riesig geschwollenen Schwanz. Ohne auf die in Ekstase masturbierenden und keuchenden Weiber auf der Rosenbank Rücksicht zu nehmen, führte sie Julia zum Liebespodest und half ihr, sich bequem in die richtige Position zu legen, rückte in Eile einige Kissen unter ihren Hintern um ein bequemeres und tieferes Eingleiten in ihren Scheidenschlauch zu ermöglichen und vergaß fast, eines ihrer frischen Tücher über die Kissen zu breiten.
Ich muß zugeben, daß ich während dieser Vorbereitungen wie ein erregter Hengst hinter Antje stand und kaum abwarten konnte, bis sie mir den Weg zu Julias Unterleib freigab und ich mit aufragendem Riesenpimmel vor ihrer voll klaffenden Scheide stand, um sie endlich zur Frau zu ficken. Ihre nassen, kleinen Schamlippen spreizten sich weit auf und legten den Eingang zu ihrer jungfräulichen Scheide offen und ihr Kitzler ragte mit rosaglänzendem Kopf schleimig hervor. Ein göttlicher Anblick! Zwischen ihren nervösen Fingern ragten die ebenfalls rosa geschwollenen Nippel ihrer wunderschönen Tittchen steil empor. Vor Geiheit fast schwindelig bemerkte ich nur beiläufig, wie zuerst Melissa und dann die anderen eine nach der anderen sich neben Julia gruppierten und sie streichelten, noch stöhnend und erregt von ihren gerade durchlebten eigenen Orgasmen. Auch Julia stöhnte vor geiler Erwartung und Lust. Ohne jedes Anzeichen von Angst vor dem Kommenden rief sie mit gepreßter Stimme: "Billy, komm jetzt zu mir! Nimm mich!! Fick mich!! Spritz mir bis in beide Eierstöcke. Ich will auch ficken, komm..."
Vergessen waren Angelas vorbereitende Anweisungen mit dem Dildo, dessen Größe nicht mehr der jetzigen Realität entsprach. Antje kniete sich hinter mich und führte die riesige Eichel meines jetzt zum Superpimmel angewachsenen Ständers vor den Eingang von Julias klaffender Scheide. Scheidenschleim aus langsam mahlenden Scheidenmuskeln quoll um meine pralle Eichel. Behutsam drückte ich zu, und nicht nur Julia hielt den Atem an, als ich auf den Widerstand ihres Jungfernhäutchens traf und Julia, die erstarrte, fest in meine Arme nahm und das wimmernde Mädchen an mich presste. Weit beugte ich mich nach vorn, und dann glitschte mein Pimmel schon in den tiefsten Scheidenschlund des mit den Fickbeinchen strampelnden, sich in meinen Armen windenden Mädchens.
Mein Pimmel flutschte tief durch Julias schleimwarmes Bäuchlein. Julia schrie gellend auf: "Oh, ficken, ficken, ficken..." Wie mussten sich die Scheidenmuskeln des Mädchens geweitet haben, wie zuvor schon bei Jeanette, es konnte nur am "Stutenkraut" liegen, um mit meinem Pimmel derart tief in ihren auch extrem in die Länge gedehnten saftigen Scheidenschlauch zu glitschen. "Tiefer in meinen Bauch, meine Gebärmutter".
Julias Lustschreie in den Ohren hielt ich ihr schweissnasses Bäuchlein fest an mich gepresst und glaubte, durch ihre Bauchdecke meine pralle Eichel in Taillenhöhe durch ihre Eingeweide flutschen zu spüren. "Jetzt ist er ganz tief in ihrem Bauch mit dem Pimmel" rief die aufgeregte Jeanette. "Er fickt ihr bestimmt Knoten in beide Eileiter." Es quatschte und gluckste wie zuvor bei Jeanette bei jedem Fickstoss in Julias geweiteten Scheidenschlauch. Meine eigrosse pralle, nackte Eichel durch Julias schleimblubbernde, glitschig knetenden Scheidenschleimhäute auf- und abgleitend, wand sich Julia in meinen Armen und spritzte ihren Jungmädchenschleim in Scheiden- und Gebärmutterkontraktionen um den glitschenden Pimmel. Glitschen - Gleiten - Schmatzen - Ficken - Schleimspritzen - Schlürfen - knetende, melkende Scheidenmuskeln - Muttermund - Gebärmutter... alles ein glitschiges Ficken und abmelken - weit schob ich nochmals die wimmernde und sich vor Geilheit windende und biegende Julia auf die Kissen, und sah auch bei ihr die unkontrolliert im Orgasmus flatternden und blinzelnden Augenlider, ihr lustverzerrtes, offenes, vor Geilheit sabberndes Mündchen, an und in dem Mädchen war jetzt alles saftig schleimig und glitschig warm. Und es hörte nicht auf. Ich küsste sie und sog gierig ihren Speichel in mich.
Jetzt von Julia abwechselnd Schluchzen und Quaken vor Geilheit. Ihr Unterleib mahlend, sie war so geweitet, dass ich noch mit der Schwanzwurzel in die klaffende Scheide fuhr und meine Eier im Sack bei jedem Eingleiten in die Scheide nach links und rechts in ihre schleimigen Leistenfalten gequetscht wurden. So tief fuhr ich in Julias Fickbäuchlein, mit zuckender Eichel in ihrer Gebärmutter fickend. "Ah, fick..., oh ficken... ahhh, ah, ah, ah, ah... spritzen" und es ging wieder los, wieder gellten die Lustschreie, und Julias Unterleib hieb mir entgegen und meine riesige Eichel glitt durch den Muttermund, glitschte im mellkenden Gebärmutterhals, der Pimmelschaft mit der nackten, straff zurückgespannten Vorhaut wurde von zupackenden schleimigen Scheidenmuskeln wellig geknetet und abgemolken. Sie begann wie wild, sich an mich zu pressen, ihren Unterleib gegen mich zu werfen, ihre quatschende spritzende Scheide gegen mich stemmend, unterstützt von ihren vier Helferinnen, und Antje walkte meinem Sack und wurde dabei von Julias strampelnden Fickbeinchen getreten. "Tiefer in ihre Eingeweide....", das war das vorhin erst ausgespritzte Jeanettchen, "das Sperma soll ihr aus beiden Ohren spritzen". Und Julias Schleimdrüsen quollen über, die Gebärmutter molk und zapfte an der nackten, pralllen, zuckenden Eichel. Und dann fickte ich Julia so wahnsinnig geil, schraubte mich derart tief in diese geile, glitschige Mädchenscheide, der Muttermund klaffte und die Gebärmutterschleimhaut glitschte und molk um meine Eichel. Unser gemeinsames Keuchen vermischte sich mit dem Stöhnen unserer geilen Helferinnen. Erst als Julias Schenkel sich gewaltsam um meine Lenden preßten und meinen Schwanz schmatzend in ihre Eingeweide zogen, kam ich zu mir. Diese knetenden zapfenden glitschigen Scheidenmuskeln. Ihr Gebärmutterschleim quoll um meine Eichel und sie schrie auf: "Bill! Jetzt! Spritz mich aus !!! Fick, Sperma... ahh, ficken... Spermaspritzen... spritz mir..., ...mir die, ahh, Ficken... durch die Scheide spritzen... oh ficken !!!" Julia jodelte jetzt vor Geilheit und Ficklust, Die knetenden, melkenden Scheidenwellen die mich jetzt in wahnsinnigen Krämpfen dicke lange Spermastösse in Julia's Eingeweide spritzen ließen, in ihr schleimblubberndes Bäuchlein, und die zuckenden Eingeweide und alles, und Schleim und Ficksaft, dass es nur so spritzte, daß es meinen ganzen Körper schütteln ließ und wir beide aufbrüllen mußten. Mein Wimmern und Julias Orgasmusgebrüll erklangen gleichzeitig. Bei jedem einzelnen Spermaspritzer, die lange auseinanderlagen aber besonders kräftig zuckend und tief in Julias Eingeweide spritzten, quakte sie rasend vor Geilheit im Orgasmus laut auf, und jedem einzelnen Spermaspritzer warf sie sich förmlich entgegen.
Jetzt aber schrieen auch alle anderen Mädchen auf und Antje ließ vor Schreck meinen Sack los, nur Julia und ich keuchten unsere Lust heraus, wälzten uns zuckend und geichzeittig spritzend im Fickschleim, während ihre pulsierende Scheide meinen heißen Samen scheinbar unaufhörlich aus meinen Eiern molk und ihn durch ihren Gebärmutterhals zapfte. Das Einspritzen dauerte eine Minute, wie Jeanette nachher sagte. Minutenlang klammerte sich Julia mit ihren langen Fickbeinchen um mich, zitternd und bebend, während vier Mädchen sie streichelten und küßten, Antje aber mich von hinten umarmte und ihre ausmilchenden Tittchen an mich preßte. Wie lange wir so unsere Lust insgesamt genossen, konnte niemand von uns später sagen, aber Julia erlebte viele schleimspritzende Orgasmen, bis allmählich die Schwellung meines Penis nachzulassen schien und Julia langsam die Umklammerung lockerte, mit der sie mich zwischen ihren Beinen gefangen und in ihren Unterleib gepresst hielt. "Billy! Geliebter Billy!" sagte sie leise, "so möchte ich ewig liegen bleiben -- mit deinem Pimmel ganz tief in meinem Bauch und mit unseren Freundinnen um mich!" woraufhin Mandy sie liebevoll küßte und meinte, daß es aber doch auf Dauer etwas unbequem wäre, um auf den ficksaftnassen Kissen hier liegen zu bleiben.
Unsere Erregung hatte im Gewitterregen etwas nachgelassen, als Antje meinte: "Das werden mindestens Drillinge!" löste sich sich unsere gemeinsame Geilheit in einem herzlichen Lachen. Antje holte den letzten noch leuchtenden Lampion, um uns in der Dunkelheit etwas Licht zu geben. Julia lag noch immer stöhnend und seufzend wie eine Liebesgöttin mit vollen Brüsten und steifen Nippeln aus denen ihre Mädchenmilch quolll, auf den ficknassen Polstern, und ihre langen Haare klebten naß von Regen und Ficksäften an ihren Armen. Aber auch die sechs anderen Girls sahen aus wie Fruchtbarkeitsgöttinnen, die sich darüber freuten, daß es wieder eine Jungfrau weniger gab. Die Mädchen halfen Julia, sich halb aufzurichten, und fasziniert schauten sie und besonders Julia mit angehaltenem Atem zu, wie mein abgemolkener langer Pimmel langsam aus ihrer noch immer melkenden Scheide zu gleiten begann. Erst als meine riesige Eichel am Eingang ihrer noch klaffenden Scheide erschien, und ich sie vorsichtig mit einem Finger herausflutschen liess, wobei Scheidenschleim und Sperma nochmal in alle Richtungen und auf die aufkreischenden Mädchen spritzte, stöhnte Julia genau wie eben die kleine Jeanette noch einmal tief auf. Schwälle glitschigen Schleimes folgten der Eichel, die grösser als Antjes Scheiden-Eier war. Auch bei ihr kein Blut, Antjes Kräuter wirkten Wunder, auch hatte ich beim ficken der saftigen Julia kein reissendes Hymen bemerkt, was vielleicht an meiner rasenden Geilheit lag, mich endlich in Julias Eingeweiden zu vergraben. Vielleicht wurde Julia erst jetzt voll bewußt, daß sie ausgespritzt und womöglich schon erfolgreich besamt worden war, denn sie krabbelte zitternd vom Tisch und bat, daß Antje ihre Brüstchen beleuchtete. Große Tropfen Mädchenmilch quollen aus ihren noch immer erigierten Nippeln, die sie mit Daumen und Zeigefinger herausdrückte und die sich mit unserem Fickschleim mischten.
Mit einem Freudenschrei warf sie sich in meine Arme und küßte mich so leidenschaftlich saugend wie noch nie, während die Mädchen uns umarmten und küßten, um dann, sich an den Händen haltend, einen Freudentanz um uns zu tanzen.
"Antje", sagte Melissa, als wir uns alle zusammen bei Kerzenschein und räuchernden Stäbchen in Mandys
Schlafzimmer versammelt hatten, von den Ficksäften geduscht und mit noch feuchten Haaren, "ich will unbedingt für uns alle einen neuen Abdruck von Bills Schwanz machen, aber nur, wenn er wieder so steif und gigantisch groß ist wie vorhin! Kannst du das wieder hinkriegen?" Dabei zeigte sie lachend auf meinen endlich etwas erschlafften, aber immer noch riesigen Pimmel. Die Mädchen, alle nackt wie im Paradies, hatten sich bäuchlings auf Mandys riesiges Bett gelegt und schauten mich an, die Ellenbogen aufs Bett und die Köpfe in die Hände gestützt. Ich hatte mich ihnen gegenüber in einen der bequemen Sessel geworfen und mußte etwas breitbeinig sitzen, denn meine Eier waren nicht geschrumpft und schmerzten ein wenig, und die Eichel war auch etwas empfindlich; Antje hatte sie mit einer kühlenden, selbst zubereiteten Salbe eingeschmiert. "Aber nicht mehr heute Nacht!" sagte ich, und Antje stimmte mir bei. Ihre Freundin Yoni hätte sie gewarnt, es mit dem "Göttlichen Hengstkraut" nicht zu übertreiben, denn es könnte zu bleibenden Veränderungen führen.
"Welche bleibenden Veränderungen denn?" wollte Julia mit besorgter Stimme wissen, "hoffentlich keine schlimmen, oder?"
"Yoni sagt, es gibt zwei", erwiderte Antje lachend, "die eine ist körperlich und eher vorteilhaft für dich als künftige Ehefrau.
Billys Schwanz würde auf Dauer die letzte gigantische Größe behalten, und seine Eier würden noch weiter wachsen und
fortwährend so viel Samen produzieren, daß er mindestens zwei- oder dreimal pro Tag abspritzen müßte." "Und die andere?" wollten jetzt alle Girls neugierig wissen. "Die andere ist nicht so schön wenn man eine eifersüchtige Ehefrau ist", antwortete Antje und lächelte hintersinnig, "er wird dann nämlich..." Julia unterbrach sie und fragte lachend: "Etwa dauergeil? Aber das wäre ja doch wunderbar, was das für Spritzereien gäbe, und das ganze Sperma in unsere Unterleiber!" Dann errötete sie über das ganze Gesicht, als Antje fröhlich nickte, und hielt sich schnell die Hand vor den Mund.
Alle schauten sie an und lachten herzlich los. Mandy nahm sie tröstend in den Arm und Angela flüsterte den drei anderen
Mädchen etwas zu. Dankbar umarmten alle Julia und fingen dann an zu kichern und gackern wie alberne Schulmädchen. Nicht nur Julia leckte sich lüstern ihre halboffenen Lippen, der man ansah, daß sie schon wieder oder immer noch geil war, und alle anderen zeigten ebenfalls unverstellt ihre Geilheit. "Und was ist mit dem "Göttlichen Stutenkraut"?" fragte ich etwas besorgt, als ich bemerkte, wie sie dabei meinen wieder erwachenden Pimmel taxierten. "Mr. William!", sagte Antje schnippisch und lachte, "das sollten die Männer gar nicht wissen. Aber es ist nur etwas Gutes!" Dann flüsterte sie den anderen Mädchen, die alle die Köpfe zusammensteckten, etwas zu, worauf sich alle anschauten um dann eifrig zustimmend zu nicken und sich vor Freude zu umarmen. War das schon wieder eine Verschwörung? Ich gebe zu, daß ich etwas erstaunt war, als Antje sich dann plötzlich ein Handtuch um den Leib wickelte und notdürftig vor ihren herrlichen Brüsten zusammensteckte um zusammen mit Angela aus dem Zimmer zu laufen. Die anderen aber sprangen auf und küßten zärtlich mich und meinen Pimmel; meine Sorgen schienen hoffentlich unbegründet zu sein. Dann sprangen sie wieder zurück aufs Bett und Mandy holte aus dem Nachttisch einen Dildo, der zwar erstaunlich lang war, aber bei weitem nicht den Durchmesser wie mein Super-Pimmel ihn hatte, als ich Jeanette und Julia entjungferte und sie so wahnsinnig fickte und ausspritzte.
Aufreizend langsam presste Mandy beide künstlichen Eicheln des Doppeldildos und blickte mich lächelnd an, während die anderen ihr gespannt zusahen. Dann sagte sie mit lüsterner Stimme zu Julia und Jeanette: "Wenn Melissa den neuen Abdruck von Billys gigantischem...", Mandy unterbrach kurz, um das richtige Wort zu finden, und platzte lachend heraus: "... Hengst-Pimmel ... gemacht hat, glaube ich, wollen wir wohl alle alten zum Darmficken verwenden, das für uns alle Neuland sein wird? Melissa wird sich wohl selbst eine Kopie machen! Dieser ist zwar lang, aber er hat dann bei mir ausgedient. Armer Old-Billy! Will ihn eine von euch haben?" In ihr Lachen fielen die anderen Mädchen mit ein, und Angela, die gerade wieder ins Zimmer kam, fragte erstaunt, ob sie etwas verpaßt hätte. In der Hand hielt sie einen kleinen Lederkoffer. "Ich hatte gedacht, du würdest etwas erfrischendes zu trinken für uns holen", sagte ich und schaute wohl etwas enttäuscht auf den Koffer.
Jeanette sprang auf. "Oh, Mr. William", sagte sie dienstfertig, sie können ja nicht laufen mit ihrem Gemächt. Eier und Pimmel sollen sich erholen und abschwellen, damit wir alle weiterficken können; ich laufe schnell und hole etwas. Was möchten sie gerne haben? Wein? Oder Wasser..." "Nicht nötig", rief Antje, die gerade wieder ins Zimmer kam, "komm, Jeanette, hilf mal schnell!" Damit gab sie Jeanette ein Tablett mit Gläsern, zwei großen Karaffen und einer Schale herrlich frischer Früchte. "Puh, war das schwer", meinte sie dann und nahm einen großen Korb vom Arm, den sie vorsichtig neben ein Tischchen stellte, auf dem einige Kerzen brannten. Angela stellte ihren Koffer daneben und schob schnell die Kerzen zur Seite, um für Jeanettes Tablett Platz zu schaffen. Das Tuch fiel Antje dabei herunter und ihre Tittchen pendelten im warmen Kerzenschein, während Angelas Brüste daneben stramm hin und her schwangen. Die Mädchen wollten ficken. Mandy: "Bill, jetzt mußt du zuerst Julia ficken! Dann aber bitte mich! Ich bin so wahnsinnig geil! Antje, du hast wirklich ein tolles Kraut!" Angela nahm Antje in den Arm, dann küßte sie sie.
Jetzt wurden die Mädchen, die sich bisher trotz ihrer Geilheit erstaunlich beherrscht hatten, was ich ihnen aber zugute hielt, weil sie bestimmt auf mich und meine eingesalbte Eichel Rücksicht nahmen, wieder fickgeil. Alle drängten sich um mich und wollten ebenfalls die Größe meiner Eier testen. Von vorne und hinten griffen sie mir alle gleichzeitig an meinen Sack und Julia kniete sich vor mich hin, um meinen wieder erwachten Riesen-Pimmel bis in ihren Hals zu schlingen, dass sie würgen musste und ihr Sabber lief. Dann lief Antje zu ihrem Korb und holte zwei Gläser heraus. Aus dem einen holte sie ein ganzes Bund frischer grüner Blätter und gab sie mir in den Mund. "Kauen und schlucken, aber nicht alles!" flüsterte sie nur und gab Julia und den anderen Mädchen aus dem anderen Glas ebenfalls etliche Blätter. Dann nahm sie selbst davon und zog Julia aus dem Bad. Welche Kräuter das waren, brauche ich wohl nicht zu erklären, und die Wirkungen sollten auch bald mit Gewalt einsetzen. Wir folgten den beiden ins Schlafzimmer, wo sie Julia sich aufs Bett knien ließ, die auch sofort verstand, worum es ging. "Fick und spritz mich, Bill, meine Gebärmutter soll blubbern vor Sperma, Bill, meine Scheide ficken...", alle wunderten sich, woher Julia diese Ausdrucksweise hatte, und die geile Jeanette wurde knallrot, machte aber mit ihren Fingern die obszönsten Fickgesten, Julia und mich zu motivieren. "Ficken, Bill, lass meine Eierstöcke schwimmen im Sperma, ficken, ficken, ficken..." Tief drückte Julia ihre wundervollen Tittchen in die Kissen und streckte ihren geilen Unterleib hoch, daß wir nur bewundernd ihre nackte klaffende Fut betrachten konnten, deren Schamlippen unverschämt weit offen standen und ihre bebende Scheide offen legten, die jetzt nicht mehr jungfräulich verschlossen war, aus der aber in langen Schlieren baumelnd der Juliaschleim troff. Vor lauter Geilheit rieb sie sich wollüstig ihren Kitzler. Als Antje merkte, wie meine Blicke sich an Julias Fötzchen festsaugten, und ich mich bereit machte, sie von hinten zu ficken, drängte sie sich vor und küßte Julias triefende Scheide, um diese mit etwas grünem Brei aus ihrem Mund zu benetzen und mit der Zunge vom Anus bis in die Leistenfalten zu verteilen. Als offenbar die Wirkung einsetzte und Julia wild aufstöhnte, drückte sie zwei benetzte Finger nochmals tief in die Scheidenmuskeln, die mit heftigem Pulsieren reagierten und Julia ein langgezogenes "Aaaaah!" entlockten.
Mein Pimmel war inzwischen zu wahrhaft gewaltiger Länge und Dicke geschwollen, aber ohne an mögliche Folgen zu denken, gab ich Antjes Forderung nach, die mir mit einem tiefen Kuß den Rest des zu Brei gekauten Hengstkrautes aus meinem Mund in ihren saugte. Trotz ihrer eigenen Geilheit schauten die anderen Mädchen fasziniert zu, wie sie dann meine Eichel tief in den Mund lutschte und mit dem Brei umspeichelte. Sofort setzte wieder das unbeschreibliche Gefühl ein, das wohlig heiße Brennen, das wieder den ganzen Schwanz durchströmte, über meine Prostata in meine Eier floß und sich über die Lenden und den ganzen Körper bis in den Kopf ausbreitete. Ich fühlte, wie nochmals ein Schub Blut meinen Pimmel weitete, dessen Eichel fast Faustgröße angenommen hatte und bei deren Anblick die Mädchen erschreckt aufschrieen und förmlich erstarrten.
Dann rollte sich Antje zur Seite und gab mir den Weg zu Julias Scheide frei, deren Scheideneingang bereits klaffte, dass man den Muttermund sehen konnte, und aus dem der herrliche klare Scheidenschleim jetzt strömend quoll. Fast besinnungslos vor Geilheit versuchte ich mit meinem steil nach oben ragenden Pimmel Julias ebenfalls suchende Scheide zu treffen, bis Mandy aus ihrer Erstarrung erwachte und meinen Schwanz in Julias Scheidenschlauch brachte. Es wurde eine zweite Entjungferung, denn Julias Scheide, obwohl triefend glitschig, schleimig und geweitet, war meine Eichel so irrsinnig dick geschwollen, daß es nur mit größter beiderseitiger Anstrengung gelang, die Eichel in den Fickschlauch zu treiben. Julia tat wirklich alles um den Pimmel wieder so tief wie möglich in ihr Bäuchlein zu kriegen, sie wand sich aalgleich mit pumpendem Bauch und zapfte die zuckende Eichel mit ihrer BeckenbodenMuskulatur um mich mit dem Scheidenschlauch in sich einzusaugen, dabei stöhnte Julia und jammerte wie wild: "oh ficken, wieder ficken... ah, versuch... fick rein, ...oh fick, Mann, wir wollen ficken und spritzen, fick doch..." und schrie laut auf, und auch ich muß laut aufgebrüllt haben, als ich endlich mit durchgebogenem Pimmel mit einem plötzlichen Flutscher regelrecht der Länge nach bis an ihre Gebärmutter glitt und tief in ihre Eingeweide fickte. Saugende, schlingende, glitschende Scheidenmuskeln wieder. Einen Moment ließ ich meinen Super-Pimmel tief in ihrem Unterleib, bis sie begann, sich langsam vor und zurück zu bewegen und ihr Bäuchlein kreisen zu lassen. Julia wand sich vor Ficklust, quakte und winselte in Ficklust, brüllte ihre Lustschreie raus. Dann fickten wir bis ich rausglitschte, wir warfen uns schnell bäuchlings aneinander und waren wieder ineinander verschlungen, wälzten uns fickend in Ficksäften. Julia musste so klaffend geweitet sein, dass der Pimmel wie von allein wieder glitschend und schmatzend in ihre schleimigen Eingeweide glitt, Eichel an Gebärmutter. Wieder das saugende Kneten und Abmelken der Scheidenmuskeln, den quellenden Muttermund und die Gebärmutter um meine Eichel, das jetzt wellenartige, schleimige Schlingen und Geglitsche der Scheidenmuskeln an der nackten Eichel und am Pimmelschaft runter bis zur Schwanzwurzel. Ich war in Julia und küsste sie, versuchend soviel wie möglich ihres Speichels in mich aufzusaugen, mit einem Arm ihr Köpfchen und ihre Schultern umklammernd, mit dem anderen um ihren Unterleib und ihr Kreuz, ihre Taille und ihren Bauch fest an mich pressend - sie mit ihren Fickbeinchen mich umklammernd, mich so tief wie möglich in ihrem schleimwarmen Unterleib zu halten. Ficken war nicht nötig, der zuckende Pimmel lag so tief in ihrem melkenden, knetenden Winden der Mädchenschleimhäute, dass es quatschte und gluckste. Wie lange es dauerte, kann ich nicht sagen, eines der Mädchen griff mir von hinten vorsichtig an die Eier, einen Finger durch den After an die Prostata, drückte den scheidenschleimtriefenden Sack an Julias glitschigen Damm und After, und ab ging das Sperma in den Unterleib, in das Mädchenbäuchlein, spritzten die nächsten Spermaschübe in Julias Gebärmutter. Es war Jeanette, die das Spritzen beschleunigen wollte um selbst wieder ausgespritzt zu werden. Eigentlich wär sie wieder drangewesen.
Ich sah wie im Delirium nur verschwommen, wie die sechs anderen Mädchen sich neben uns stellten, um genau zu beobachten, wie ich mit meiner krampfenden, pumpenden Schwanzwurzel die Samenschübe in Julias Scheidenschlauch abspritzte — anders kann man es nicht bezeichnen. Meine Eichel glitt direkt in ihren geweiteten Gebärmutterhals und die Spermaschübe spritzten an Julias Eileiter. Ihre Scheide im Orgasmus krampfend und zum weiten Fickschlauch oszillierend - ein einziges Gleiten und Glitschen im Fickschleim der Scheidenmuskeln. Seltsamerweise schrie sie nicht auf, sondern genoß wimmmerd und winselnd mit saugender Scheide, aber wieder mit den flatternden Orgasmus-Äuglein blinzelnd selig lächelnd die 14, 15 Spermaspritzer in ihre Uteruskontraktionen, es hörte gar nicht auf. Die Pimmelzuckungen klangen ab, der Schwanz schwomm in ihrem Scheidenschleim, ihr glitschiges Bäuchlein bibberte und mahlte an meinem Bauch, und die Ficksäfte waren verspritzt und gemischt. Auch ich konnte wieder klar denken und mir war klar, daß dieses Ficken mit absoluter Sicherheit zur Befruchtung von Julia führen mußte und wir genossen für einige Sekunden unsere Erholung. "Bohh, was ist das geil, was ziehn mir die Eileiter, und das tut gar nicht weh, das ist nur so geil, Bill, im Bauch."
Die spermageilen Jungmädchen wollten vor allem das Eine - richtig geile, tiefe Spermaspritzer, die nach Möglichkeit tief in die Gebärmütter spritzen sollten. Auch die anderen Mädchen standen schweigend und ergriffen um uns herum, und als ich langsam meinen Schwanz hervorzog und meine Eichel wieder in Julias Scheidenöffnung klemmen blieb, half Angela vorsichtig nach, meinen nicht im geringsten erschlafften Hengst-Schwengel ins Freie zu holen. sie trat entschlossen hinzu, drückte von oben auf meinen halb ausgeglittenen Pimmel, und bei dessen rausflutschen wurde sie von oben bis unten nass vom Fickschleim aus Julias Unterleib. Julias Scheide klaffte faustweit offen, und Scheidenschleim und Sperma schwappten in Wellen über Julias After und die zitternden Arschbäckchen. Die Mädchen konnten wieder in Julias kreisrundem Scheidenschlauch den noch klaffenden Muttermund sehen, aus dem Gebärmutterschleim und Sperma liefen. Mandy kniete sich neben Julia, beugte sich zu ihrem Gesicht und küßte sie liebevoll, und flüsterte, daß sie noch eine Weile weiter so liegen sollte. Julia hatte ihre sich beruhigenden Beinchen angezogen, und jetzt lief der Fickschleim an den Unterseiten ihrer gespreizten Oberschenkel wieder Richtung Arschbäckchen, die schon in einer Pfütze unserer Säfte lagen. Dabei kniete Mandy genauso einladend vor uns, daß auch ihre Fut mit offener Scheide und weit klaffenden Schamlippen einladend vor meinem Schwanz lag. Erwartungsvoll stöhnte sie: "Billy, bitte fick auch mich jetzt, selbst wenn ich eine Woche nicht mehr sitzen kann! Ich will von dir gefickt werden, du geiler Spritzer!" Geistesgegenwärtig hatte Antje ihre Kräuter geholt, und kaute bereits das Hengstkraut während sie mir das Stutenkraut gab. Ich bin sicher, daß ich es auch ohne wiederholte Kräuterkur geschafft hätte, aber ich hinderte Antje nicht, wieder meine Eichel damit einzuspeicheln, was zu einer weiteren Verdickung führte und einen neuerlichen heißen Schub auslöste, der die alte Geilheit wieder herstellte. Diesmal präparierte ich selbst Mandys Lippen und Scheide, die vor Erregung pumpte und auch den Blick an die Cervix freigab, wenn sie sich gerade öffnete. Ich verstrich den Zaubersaft in der klaffenden Vulva, stupste geil etwas in den Scheidentunnel, wobei sie zitternd erschauderte und aufstöhnte, um dann mit angehaltenem Atem mein Eingleiten in ihren Unterleib zu erwarten, während Julia jetzt neben ihr kniete und sich den Kitzler rieb, der sich seltsamerweise nicht zurückgezogen hatte, und offensichtlich auch nicht übersensibel war, wie nach einem Orgasmus sonst oft üblich. Diesmal war ich es selbst, meinen Schwanz vor ihre Scheidenöffnung zu bringen, denn die anderen standen zwar um uns herum und starrten staunend auf meinen Pimmel und Mandys ausschleimende Scheide, waren aber so intensiv dabei, ihre eigenen Scheiden und besonders ihre
Kitzler zu bearbeiten, daß sie kaum abwarten konnten, selbst an die Reihe zu kommen und die arme Jeanette hatte sich in ihrer Geilheit bereits Mandys Doppeldildo an die Scheide gehalten und wartete darauf, bis ich meinen heißen Natur-Schwanz in Mandys Scheidenringe schob. Nur mit starkem Druck gelang es mir, den Widerstand zu überwinden, und nach wenigen glitschigen Stößen erschauerte Mandy in einem riesigen Orgasmus, der der Größe meines Schwanzes entsprach, und zu meiner eigenen Überraschung konnte ich auch wiederum binnen kürzester Zeit eine gewaltige Menge Sperma in Mandys Scheide spritzen. Noch während Mandy ihre Lust herausbrüllte, hatten Angela und Melissa sich bereits ebenfalls in Position gekniet, und Jeanette hatte, mich imitierend, sich den Dildo tief in ihr Bäuchlein getrieben, liess ihn darin schwenkend wühlen und keuchte mit Mandy um die Wette.
Julia, noch immer links neben uns kniend mit spermagefüllter Scheide, meinen Riesen-Pimmel noch in Mandys Unterleib vor mir und Angelas und Melissas aufreizend klaffenden Futs mit pumpenden, vor geiler Erregung triefenden Scheiden rechts von mir ließen mich nicht zögern, meinen Schwanz langsam mit Antjes Hilfe aus Mandy hervorzuziehen. Mandy lehnte ihren Hintern gegen den von Julia, und auch ihre Scheide, die sich immer wieder halb schloß, war bis zum Überlaufen gefüllt mit useren verpritzten Ficksäften. "Jetzt spritz auch noch Angela und Melissa die Fickbäuche aus, Billl ! Hier ist das Hengstkraut! Und hier ist Stutenkraut" Damit schob Antje, die mit fast vollem Mund kaum sprechen konnte, mir wieder ein Bündel Stutenkraut in den Mund und nahm selbst meine Eichel zwischen die Lippen. Die war inzwischen so dick, daß sie sie nur mit Mühe in ihr vorlautes Mäulchen bekam, und als sie das Hengstkraut verteilte, hatte ich das Gefühl, daß sie nochmals wuchs, aber mir war es inzwischen egal solange sich die Scheiden anpassten, denn wieder durchströmte mich die schiere Geilheit. Angela stöhnte am heftigsten und rieb sich ihren schleimigen Kitzler mir zwei Fingern, mit der anderen spreizte sie ihre saftigen Schamlippen, um den Eingang zu ihrer glitschig glänzenden Scheide freizulegen. Von dem Brei den ich im Mund hatte, verteilte ich etwas mit Speichel um ihre Scheide und mit Zunge und Händen von ihrem Anus bis zum Kitzler und wartete auf die Reaktion, die auch gleich einsetzte. "Billy, fick mich! Fick mich! Spritz mir auch die Gebärmutter, ich kann das spüren, wenn das Sperma einspritzt" keuchte sie und mit erneuerter Kraft stieß ich zu.
Diesmal wußte ich, wie man in eine fürs Ficken vorbereitete Scheide eindringt, und gezielt fickte ich mit der Eichel ihren Muttermund. Nur ganz leichte Bewegungen meinerseits waren bei diesem Fick nötig, denn auch Angelas glitschge Scheidenmuskeln glitten wellig schleimig an meiner zurückgestrafften Pimmelvorhaut, trotzdem dauerte das Ficken länger als bei Mandy, bestimmt einige Minuten, bis sie laut aufstöhnte und im beginnenden Orgasmus mit kräftig melkender Scheide Richtung Gebärmutter erwartungsvoll zitternd und jetzt jodelnd vor Lust und geilem Gejammer die Spermaspritzer in ihren Bauch erwartete. Beim Sameneinspritzen merkte ich, daß sich wieder eine gewaltige Menge angesammelt hatte, der Samen schwemmte den Scheidenschlauch um plötzlich in ihre Eingeweide irgendwohin zu fließen. Angela zuckte unkontrolliert brüllend, mir aber die Scheide entgegenwerfend, als sie die Spritzer fühlte, daß ihre Gebärmutter förmlich mit Sperma durchgespült wurde: "Bohh, spritzt das wieder, ist das geil, ah... fick, Mann ...spritz tief, Bill, ...spritz mich aus, ohh... ficken und ficken, ...ahhh!"
Wir fickten einfach weiter, minutenlang, bis sich in uns die nächste Climax ankündigte. Antje muß das gespürt haben, denn sie drückte wieder auf den bestimmten Punkt, sonst hätte ich Angela restlos ausgespritzt, sie drückte mir tatsächlich die Samenspritzer ab. Sobald Angelas Orgasmen etwas abflauten, beugte ich mich schon über Melissas Hinterteil, deren früher eher zarte Fut jetzt weich aufgeschwollen war. Ihre Schamlippen klafften weit und die Scheidenschleimhäute quollen triefend glitschig aus ihrem Fickschauch. Als ich aber Zauberkrautsaft mit der Zunge dort tief hineindrückte, krampfte er sich zusammen und bebende Spasmen liefen durch Melissas fickgeilen Bäuchlein. Ein Teil des Saftes, vermischt mit dem klaren Schleim ihrer Scheide, wurde wieder herausgepreßt und ihre Finger trafen sich mit meiner Zunge, um ihn über ihre Lippen und ihren Kitzler und zwischen den zitternden Schenkeln zu verteilen. Wohlig stöhnte sie auf. Dann zog Antje kurz entschlossen an meinen Eiern um mich aufzufordern, den Schwanz aus Angelas Scheide zu ziehen. Vorsichtig zog ich meine Eichel ganz heraus, aber Angela stöhnte wimmernd auf und hielt schnell ihre Hand vor die Scheide, die schleimspritzend noch kontraktierte. "Oh, Billy! Das waren gigantische Spritzer, ein Uteruseinlauf mit Sperma!" stöhnte sie wollüstig und rieb dann mit schleimtriefenden Fingern ihren immer noch steif hervorstehenden Kitzler mit unserem Ficksaft ein. Ich konnte nur raten, aber ich nahm an, daß bei den Mädchen eine vergleichbare Wirkung einsetzte wie bei mir, denn meine Eichel, die sonst nach dem Ficken sehr sensibel war und bei Berührung fast schmerzte, sehnte sich förmlich nach weiteren Scheiden, nach Mädchenunterleibern in denen die pralle nackte Eichel durch schleimwarme Mädcheneingeweide glitschen konnte und gerne ließ ich Antje wieder meine Rieseneichel in den Mund nehmen um erneut das Hengstkraut aufzutragen. Diesmal drückte sie aber absichtlich etwas in die Öffnung, was die Wirkung nochmals verstärkte.
Dabei sah sie mir tief in die Augen und ich merkte, daß auch sie vor Geilheit fast überkochte, wie der Scheidensaft zeigte, der an ihren Oberschenkeln innen schleimig herabrann. Mit beiden Händen dirigierte sie dann meinen überlangen Pimmel mit der riesigen Eichel vor Melissas Scheidenöffnung. Als Melissa, die vor lauter Geilheit mit beiden Händen bereits ihre Scheide auseinandergezogen hatte, die Berührung spürte, griff sie selbst nach meiner Eichel, um die richtige Stelle für das heiß erwartete Eingleiten in ihren Unterleib zu zeigen. Dass aber diese inzwischen so gewaltig angeschwollen war, hatte sie wohl nicht erwartet, denn erschrocken rief sie: "Billy! Das Ding kriege ich ja nie in meine kleine Scheide!" Ich war aber zu erregt, um darauf zu antworten, und Melissa wohl auch, denn sie stemmte sich tapfer gegen meinen Druck. Wäre nicht ihre Scheide so glitschig und schleimig gewesen, hätte es auch nicht funktioniert. Mit Vorsicht drückte ich zu, und Melissas gellende Lustschreie zeigte allen, dass ich mit einem quatschenden Flutscher bis zu den Eiern in ihren Unterleib eingefahren war. Ich stolperte fast nach vorn, als plötzlich der Widerstand überwunden war und ich bis zur Gebärmutter, diese verdrängend, in ihrer Scheide schwamm.
Einen Moment blieb ich so stehen, und ich wunderte mich, daß mein überlanger Pimmel doch so tief bis zur Taille in die kleine zierliche Melissa eindringen konnte, ohne ihr sehr weh zu tun, denn Melissas Bewegungen und ihr geiles Gequietsche und Gewinsel zeigten an, daß sie sich doch sehr wohl fühlte. Langsam ließ sie ihren Unterleib kreisen, dann begann sie vorsichtig, sich vor und zurück zu bewegen, damit der Pimmel im Scheidenschlauch richtig glitschen konnte, und das Abmelken begann. Auch ich stieß immer heftiger zu, als unser Ficken den Rhythmus hatte und die pralle Eichel bei jedem Eingleiten Melissas Gebärmutterhals weiter öffnete, dass sie sich vor Geilheit auf die Unterlippe biss und richtig laut loswimmerte. Diese glitschenden Schleimhäute in der Mädchenscheide. Meine Vorhaut zurück am Pimmelschaft und glitsch-schmatz-glitsch-schlürf-glitsch-schmatz-glitsch-klitsch-klitsch. .. ihr Uterus, Gebärmutter !!! Noch geiler forderte sie mich auf, sie z u ficken und abzuspritzen: "Bill", keuchte sie, "das ist ja wunderbar! L o s, fick mich mich! Spriitz mich! Ich will auch deine Spermaspritzer vo n dir, ahh... gespritzt werden..., durch den Muttermund, ...uaahhh! Los ! Schneller! Bitte! Fick mich, komm tiefer in meine Scheide, oh fick tie fe r meinen Bauch, spritz, spritz rein!! Ich will... aaaaahhh! Spritz, s pri eeeetz... und Samenspritzen ... ohhhh!" Und ich fickte sie, wilder u nd w ilder! "Aaah! Aaaaaah!! ... Aaaaaaaaaaaah!" Mit einem Aufschrei lös te si ch ihre Geilheit in einem wilden Orgasmus, aber ich steigerte noch meine Stöße, bis auch ich merkte, daß es soweit war. Fickend suchte ich mit d er Eichel ihren Muttermund, der sich melkend darum legte, quetsch te sie in die Gebärmutter, und mit Hochdruck spritzte ich alles an Sperm aströme n was ich hatte in ihr Fickbäuchlein. "Aaaaaaaooooooooh! ...Buoo hhh... G eiiiiilll ! Spritz, fick mich -- spritz mich!!" rief sie und ei n erneute r Orgasmus schüttelte sie. Diesmal drückte Antje mir nicht den Samenfluß ab, sondern drückte vorsichtig meine riesig angeschwollenen E ier und ih re Brüste gegen meinen Hintern. Zitternd und bebend mit schla genden gesp reitzten Schenkeln kniete Melissa vor mir, und ihre Vagina s og meinen Sa men in ihre Gebärmutter hinein. Neben mir knieten immer noc h die Mädchen auf dem Bett, ihre Hinterteile hoch in der Luft, um mir pr ovozierend ih re geilen Scheiden zu zeigen, deren Schläuche alle randvol l mit meinem S perma und dem geilen Scheidenschleim der Mädchen gefüllt waren.
Ich hatte die letzten vier Ficks — besser gesagt, Deckakte — in einem halben Delirium ausgeführt, aber langsam konnte ich wieder klar denken. Auch Melissa würde gleich genauso da liegen, dachte ich und plötzlich kamen mir die Worte meines Freundes, des Notars in den Sinn, der von zwanzig Kindern gesprochen hatte. Antje rieb ihre harten Nippel gegen meinen Rücken und stöhnte lustvoll: "Mr. William, können sie nochmal spritzen?" Melissas zwei oder drei Orgasmen hatten nachgelassen, am liebsten hätte sie den Pimmel wohl noch weiter in der Fut behalten, denn mit einem tiefen Seufzer des Bedauerns half sie, die Eichel aus ihrer Scheidenöffnung zu ziehen, langsam zog ich meinen riesigen Prügel aus ihrem Bauch, er schnellte mir vor meinen eigenen Bauch, und wieder spritzten die Ficksäfte. Melissa blieb in ihrer Stellung knien und liess Sperma und Scheidenschleim einfach aus ihrem klaffenden Unterleib tropfen und an ihren Schenkeln runterlaufen, wie ihre drei Vorgängerinnen. Es war ein göttlicher Anblick, vier gerade von mir ausgespritzte geile Mädchen mit ficknassen, saftenden Unterleibern und tropfenden, spermagefüllten Fötzchen die sie sich immer noch rieben. Ob die Muttermünder wohl auch so lange geöffnet blieben wie die Kitzler noch erregt und stramm? Und die aufgerichteten, ausschleimenden Gebärmütter in den Unterleibern? Und wo kamen meine unablässigen Spermaspritzer her? Das war Flüssigkeitsverlust, Antje hatte recht damit. Alles troff und dampfte von Fickschleim.
Ich muß zugeben, daß ich nach den vier Superficks innerhalb so kurzer Zeit doch etwas erschöpft war, seltsamerweise aber nicht mein Schwanz, der von dem Hengstkraut so gewaltig angewachsen und immer noch riesig, steif und hart war. Sollte die Erektion überhaupt nicht abnehmen? Ich müßte mir neue Hosen schneidern lassen, denn in der Größe könnte ich ihn nicht in meine normalen Hosen hineinbekommen, wenn er auf Dauer steif bliebe, ganz zu schweigen von meinen Eiern, die furchtbar angeschwollen waren. Wenn die so dick blieben ... Und an mich geklammert bettelte Antje um gefickt und mit Sperma ausgespritzt zu werden, sie vertraute ihren Kräutern. Jedenfalls schien noch oder schon wieder genügend Samen da zu sein und ich war immer noch geil wie ein Hengst, und wenn nicht die arme Jeanette und Antje so sehnsüchtig nach Ficken gebettelt hätten, ich hätte alle vier gleich nochmals durchgefickt, und alle vier zeigten deutlich an, daß sie liebend gern nochmals meinen Pimmel so tief möglich in ihren Bäuchen gehabt hätten. So warf ich mich erst einmal aufs Bett, mit riesig aufragendem Ständer und wirklich dicken Eiern, direkt vor die Köpfe der vier wunderbaren Girls, die mich verliebt anschauten und jetzt Dildos in ihren Scheiden hatten.
Jeanette, die sich bereits in der Zwischenzeit mehrmals mit Mandys langem Dildo befriedigt hatte, er war aus Glibbermaterial und Jeanette hatte ihn in der Mitte gebogen und praktisch doppelt gefickt beide Dildoeicheln durch ihre Scheide an den Muttermund geführt. Zum Scheidentraining, wie sie meinte. Antje riet ihr davon ab, der Scheidenschlauch würde "ausleiern", sie solle lieber mit den Scheideneiern ihre Scheide trainieren, um beim Ficken die Pimmel mit ihren Scheidenmuskeln noch besser durchkneten und abmelken zu können. Jetzt stellte Jeanette sich breitbeinig über mich, drückte die beiden Halbdildos nochmal so weit sie es schaffte in ihr Bäuchlein, drehte sie einmal um sich selbst, die Scheide durchrührend, und zog sie dann provozierend langsam wieser aus ihrem Unterleib. Es gluckste und blubberte und plitschte aus Jeanettes von dem Doppeldildo klaffend gehaltenen Scheide. Jetzt flutschten sie ganz heraus, und, in ihre alte Form federnd, wurde ich über und über vom geilen Scheidenschleim der süssen Jeanette bespritzt. Dann hielt sie den Dildo neben meinen Schwanz. Erschreckt blickte sie auf meinen Pimmel, dessen riesige, rotviolett pralle Eichel viel dicker als der Dildo war und sich ihr drohend entgegenreckte und mindestens eine Handbreit länger als die beiden Dildohälften plus Bogen, die sie im Bauch gehabt hatte. Antje, obwohl inzwischen schon übergeil, weil sie so lange beim Ficken gewartet und mit den allergeilsten Finessen assistiert hatte, um das Spermaspritzen zu unterdrücken oder zu forcieren, und weil sie dauernd Stutenkraut gekaut hatte wie Kaugummi, fragte mit vollem Mund: "Mr. William, wollen sie etwa noch Hengstkraut für Jeanette haben, um sie tiefer auspritzen zu können?"
Dabei schaute sie meinen Schwanz an, als wenn sie Angst hätte, er könnte noch weiter wachsen. Es war Jeanette, die ihre Frage in völliger Geilheit selbst beantwortete: "Ja, er will bestimmt! Bitte, Mr. William, sagen sie ja! Oh, bitte... Vielleicht spritzt das Sperma ja wirklich durch die Eileiter bis in beide Eierstöcke. Wenn die Eichel durch den Gebärmutterhals flutscht, das Sperma erst in der Gebärmutter abgemolken in beide Eierstöcke spritzt und die Eileiter durchspült. Das zuckt so geil in den Eingeweiden, von ihnen ausgespritzt zu werden. " Alle mussten lachen bei Jeanettes Vorstellungen. "Dann garantiere ich aber für nichts mehr! Ich weiß nicht, ob das so gut für dich ist, und Mr. Williams Schwanz paßt dann für immer kaum noch in die Scheide einer normalen Frau!"
Bevor ich regieren konnte, war Antje plötzlich über mir und nahm meinen Schwanz in beide Hände. Dann sah sie mir tief in die Augen und öffnete ihren Mund und zeigte eine große Ladung Brei. Mit Mühe gelang es ihr, meine Eichel in den Mund zu bekommen, und obwohl ihre Zähne deren pralle Haut streiften, empfand ich keine Schmerzen, sondern wieder dieses heiße Gefühl, das ich schon mehrmals heute genossen hatte. "Sie glauben nicht, Billy, wie sehr ich ihren Riesen-Pimmel liebe, und alle anderen geilen Mädchen lieben ihn auch!" stöhnte sie, als sie endlich meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ und den Speichel mit der Hand über dessen ganze Länge und über meine Rieseneier verteilte. "Und ihre Eier erstmal...!" Die hatten in der Tat wieder produziert, und Antje präparierte Jeanettes Schleimfötzchen mit ihrem Stutenkraut.
"Ich möchte mal wissen, wie wir Mr. William hier rein kriegen sollen", meinte sie und versuchte, ihre Hand in Jeanettes schleimige Scheide zu bekommen, um sie zu weiten, und in der doch gerade die beiden langen Dildo-Enden waren. Ich lag immer noch auf dem Rücken, und Antje drückte meinen Sack und hielt den Pimmel senkrecht. Jeanette verstand sofort und kniete sich mit schon ausschleimender Scheide über meine zum Platzen pralle Eichel. Suchend und mit Antjes Hilfe manövrierte sie ihr Fötzchen genau über meine Eichel und senkte ihren Unterleib mit klaffender Scheide über den zuckenden Pimmel. Es war wohl nur ihrer übermäßigen Stutenkraut-Geilheit zuzuschreiben, daß sie sich trotz ihrer vor Stunden erst verlorenen Jungfernschaft traute, wie eben Julia, nochmals von mir gefickt zu werden, trotz meines Riesen-Schwanzes. Dann stülpte sie ihren geilen Scheidenschlauch über den Pimmel. Mit allem Gewicht setzte sie sich auf mich, und obszön schmatzend und schlürfend glitt der ganze Pimmel in ihre tiefsten Eingeweide. Es quatschte und gluckste in ihrem glitschig blubbernden Scheidenschlauch. "Oooooaaaah!" jaulte sie auf, krümmte sich winselnd nach vorn über mich, sich dadurch den Pimmel noch tiefer in den Unterleib treibend, und blieb einen Moment keuchend still sitzen. "Ah, ahhh..., willkommen in meinem Unterleib, Bill - er ist bestimmt in meiner Gebärmutter, ohhh... oh, oh, ahhh... das zuckt und flutscht so geil, aahhh...!" Dann aber wand und bog sie sich auf mir, nur ja die gesamte Pimmellänge auszunutzen, zuerst langsam und kreisend, dann hebend und senkend mit tiefem glitschigen Gleiten der Scheidenmuskeln, "Oooh, Mr. William! Ohhh, ahh, Ich möchte jetzt gespritzt werden! Spritzen sie ihr Sperma in meinen Uterus, durch meinen Gebärmutterhals, Mr. William..., Bill, begiess mir die Eierstöcke..., oh, fick und spritz doch...!" bis sie keuchend und zitternd innehielt, sich links und rechts von mir mit den Händchen abstützte, ihre zitternden Fickbeinchen anzog und in die Luft hob, ganz auf meinem Piimmel sitzend, nur noch mit dem ganzen gedehnten Scheidenschlauch über meinen Pimmel gestülpt, um die nächsten Spermaspritzer in ihre glitschigen Eingeweide zu erwarten. Ihre schleimigen Scheidenmuskeln molken knetend und glitschend wellig den Pimmel rauf und runter. Sie stammelte wimmernd die geilsten Obszönitäten, dann verdrehten sich ihre Augen, das bekannte nicht zu kontrollierende Augenlidflattern begann in der Verzückung eines intensiven Orgasmus, sie spritzte kontraktierend Scheidenschleim über meinen Bauch, ihre Fickbeinchen gespreizt frei in der Luft schlagend und walkte jetzt ganz freihändig auf meinen Pimmel gestülpt ihre schönen Tittchen, dass in feinen Strahlen ihre Mädchenmilch über mich spritzte, und darein, mitten in diesen sich in Orgasmen windenden Mädchenleib, spritzte ich ihr in vor Heftigkeit schmerzhaften vielfachen Spermaschüben die Samenspritzer durch den glitschig melkenden Gebärmutterhals.
Jeanette quakte und schluchzte vor Geilheit jetzt bei jedem einzelnen dicken, fetten, langen Spermaspritzer, bog sich in der Taille um die spritzende pralle Eichel noch tiefer in den glitschigen Eingeweiden zucken und spritzen zu lassen. Ihre Gebärmutter kontraktierte und molk derart heftig, dass unter den Spermaspritzern alle Eingeweide blubberten in ihrem sich windenden Fickbäuchlein. Minutenlang verharrte sie danach ohne sich noch zu bewegen, nur leise auswimmernd und vor Geilheit schluchzend, meinen Riesenpimmel tief im Bäuchlein zuckend, ohne sich zu bewegen, allein die melkenden Kontraktionen von Muttermund und Gebärmutter und die wellende Massage ihrer glitschigen Scheidenmuskeln an meinem Pimmel führten bei ihr zu weiteren schleimspritzenden Höhepunkten, die sie mit offenem Mündchen, blinzelnden Augen und bebendem Bäuchlein jammernd und stöhnend weiter verwinselte. Ich zog sie über mich und küßte ihren Mund, sog ihren Mädchenspeichel in mich, dann rollten wir uns herum und so sanft es ging zog ich ihr meinen Pimmel aus der Scheide, die erstaunlich geweitet, weich und elastisch nachgab, als meine Eichel schleimig herausglitt, obwohl sie noch immer riesig groß war. Antje schaute erstaunt zu. "Jeanette hat bestimmt keine Probleme bei der Geburt", sagte sie mit vollem Mund und drückte Jeanettes Hand schnell vor die Scheide, damit mein Sperma und Jeanettes Schleim nicht weiter herausquoll, aber es war sowieso wieder alles ficksaftgetränkt. Dann half sie ihr, sich neben Melissa zu legen, die ebenso wie die anderen fünf Mädchen auf ihren Fickbäuchen lagen, ihre Kinne in die Hände gestützt, und mit in der Luft wedelnden Unterschenkeln entspannt und ausgespritzt unserem Ficken und Sperma-, Schleim- und Milchspritzen zugesehen hatten.
"Mr. William", sagte Antje", sie haben jetzt diese fünf geilen Weiber und auch mich mehrfach besamt und ausgespritzt, und alle wollen wir nur irgendwie weiterficken. Und ich bin jetzt so geil, daß ich nicht mehr länger warten kann!" Sie gab mir ihre Hand und mit Schwung sprang ich wieder mit ragendem Pimmel aus der schleimdurchweichten Fick- und Spritzstatt. Sie gab mir, mich küssend, den Rest ihres Stutenkraut-Speichels und stülpte ihre heißen Lippen über meine Eichel, die sie kaum mehr in ihr geiles Mäulchen bekam. Ein letztes Mal in dieser Nacht, die mein weiteres Sexualleben ändern sollte, speichelte mir die holländische Köchin dann meine riesige Eichel mit dem "Göttlichen Hengstkraut" ein, und wieder durchströmte mich die aufgeilende Hitze, dass ich glaubte, meine Eier würden platzen und die Haut meiner Eichel aufplatzen. Dann kniete sie sich neben Jeanette und drückte ihre kleinen Tittchen in die Kissen. Ihre klaffend offene Scheide troff, und der dünne Schleim rann zwischen den weit klaffenden inneren Schamlippen über den Kitzler und an den Innenseiten ihrer gespreizten Oberschenkel weiter runterlaufend. Es war eine wirksame Portion Stutenkraut-Speichel, die ich Antje mit der Zunge in die pulsierende Scheide drückte und mit der Zunge vom After bis zum Kitzler verteilte. Zuvor hatte ich ihren geilen Mädchenschleim aus der Scheide gesogen um den Speichel besser mit den Fingern in den Schleimhautfältchen ihrer Scheidenringe tief zu verteilen.
Und die Scheide und die Bartholin'schen Fickdrüsen produzierten sofort reichlich neuen Ficksaft. Ihre Tittchen pendelten unter ihrem erwartungsvoll gebeugten Leib und ich sah, daß auch aus ihren erregten Nippeln Milch tropfte. Ich umfasste zärtlich ihre Tittchen, walkte sie, und mit milchgenässten Händen streichelte ich ihre Tittchen und ihr bepatschte pitschnass ihr quellendes Fickbäuchlein, in das der Mordspimmel jetzt einfahren sollte. "Beinchen breit!" kommandierte ich, und Antje korrigierte nochmel ihre Position zum tieferen Eingleiten in ihren Unterleib und intensiveren Ficken. Dann legte ich meine Eichel in ihre Scheidenöffnung. "Stoßen sie bitte endlich zu, Mr. William!" stöhnte Antje und versuchte, mit ihrer Hand meine Eier zu umfassen, "ich will es auch in den Bauch kriegen, ich bin wieder dran, ich hab selbstlos gewartet in der Gewissheit auch ausgespritzt zu werden, oh, ficken... wir ficken , werden ficken...!" Und ich stieß zu!
"Boooaaaaah!" jaulte sie auf, "...wie das glitscht," als ich mit meinem Superpimmel mit dem ersten Stoss der Länge nach einglitt in ihre heißen, weich elastischen, aber sofort zupackenden Scheidenmuskeln. Antje war so aufgegeilt, daß ihr erster Orgasmus sofort einsetzte, und sie brüllte ihre Lustschreie raus, kaum dass ich ihre Gebärmutter anstupste. Ich fickte sie schnell und kräftig durch, denn Scheide und Pimmel passten, und durch den Unterdruck beim Zurückgleiten durch ihre Scheide, walkte ich ihre Scheidenmuskeln durch in ihrem Orgasmus, Antje jetzt lustkeuchend und geil aufjammerd: "das war nur der erste, Ficken sie so tief weiter, oh, fick... ab in den Uterus, Mr. William... ficken, jahhh, fick...! Ihre Brüste rollten und bebten, und das Bett mit meinen sechs Mädchen bebte im Takt meiner Stöße in Antjes saugende und schmatzende Scheide. Mein Pimmel flutschte bis zu den wegquetschenden Eiern in ihre schleimwarmen Mädcheneingeweide. Es waren wohl drei oder vier heftigste Orgasmen, die Antje spritzen und ausschleimen ließen bevor ich in einer gewaltigen Ejakulation mein Sperma in einer Kette von immer noch zehn oder zwölf Spermastössen in ihre Gebärmutter spritzte. "Lecker!" schrie sie auf Niederländisch, "spritzen sie mir alles! Alles was sie in ihren dicken Eiern haben! Oh, wie das spritzt und zuckt, mir schlägts durch die ganzen Eingeweide. Aaaaah, spritz, Mann..., spritz und fick, ...ah ficken!" Und sie hielt mir von unten die Eier, als ermöglichte dies noch tiefere und heftigere Einspritzungen in ihren Unterleib, dazu die auf- und abwellenden Scheidenzuckungen, die glitschigen Schleimhäute. Dabei geilstes Kneten und Spermazapfen der Scheidenringmuskeln, dass es jetzt mir schon wieder stöhnend kam. Mit aller Kraft drückten wir uns ineinander, ihre triefenden Schamlippen preßten gegen meine Eier, verschlangen meine Schwanzwurzel und ich griff um ihre Hüften, presste die Hände in ihren Bauch, dass Antjes glitschige und milchnasse Bauchdecke zwischen meinen gespreizten Finger quoll, riss das Mädchen an mich, und unaufhörlich spritzte der Samen in Antjes schleimblubbernde Eingeweide. Ein nochmaliger gewaltiger Orgasmus schüttelte sie, liess den Fickschleim nochmal in alle Richtungen spritzen, ihre Milch troff, und wir wälzten uns vor Geilheit wimmernd in unserem Fickschleim, und das ganze Bett wackelte. Lange Sekunden flossen Giessbäche von Sperma in Antjes Gebärmutter, und zitternd vor Lust und Geilheit walkte sie meinen Pimmel tief in ihrer Scheide, um endlich einen tiefen Seufzer auszustoßen.
Entfernt hörte ich Jeanette und Julia in Orgasmen aufheulen die sich mit dem Doppeldildo fickten, ihn sich in die Bäuche getrieben hatten und so ihre Unterleiber aneinander verzapft hatten. Erschöpft und schweißgebadet löste ich mich von Antje, und betrachtete, selbst immer neu erstaunt, die unglaubliche Länge und Dicke meines Pimmels, den ich langsam und genüßlich aus Antjes Scheide zog. Wieder das Bemühen wegen der pralldicken Eichel, aber Antje weitete sich unheimlich und die Eichel glitt regelrecht langsam aus Antjes Scheide, gefolgt von Schleimbächen und ihren mitherausquellenden glitschigen Scheidenmuskeln. Der ganze Fickschleim quoll hinterher.
Sollte dieses Monstrum von Schwanz etwa gar nicht mehr erschlaffen? Ich war noch so geil, langsam Angst bekommend, daß ich die sechs Mädchen nochmals hätte durchficken können, aber Angela bat mich, ihren Koffer zu holen und ihn zu öffnen. In sauber gearbeiteten, samtausgelegten Mulden, der Form genau angepaßt, lagen, für jeden Wochentag einer, wie Duellpistolen sieben von Melissa hergestellte Kopien meines Pimmels in der Schatulle, klein im Vergleich zu seiner aktuellen Größe.
Angela sagte "Ich steck mir einen Bill-Dildo in die Scheide". "Ich mir auch", sagte Mandy und die vier anderen Girls schlossen sich an. Die bisherigen Dildos wurden beiseite gelegt und nun tauchten die dickeren und längeren Formate in die Scheiden der Mädchen, ich schob einen Dildo nach dem anderen in die geilen Scheiden meiner Mädchen, die, mit einer Hand diese in ihre Unterleiber gedrückt haltend, sich vom Bett wälzten. "Ich muß mal pinkeln, aber solange ich noch einen so steifen Schwanz habe, kann ich nicht", bekannte ich.
Die Mädchen scharten sich kichernd um mich, mit je einer Hand ihre Dildos an ihre Mutttermünder haltend, mit den anderen Händen
meinen steifen Riesenschwanz streichelnd und den siebten Dildo zum Vergleich dagegenhaltend. "Und ich dachte immer, dass dein Pimmel damals schon sehr groß war", sagte Melissa, "aber jetzt ist er ja mindestens um die Hälfte größer und dicker!" "Und erstmal seine Eier!" rief Julia und hob meinen Sack an, um ihn den anderen zu zeigen. In der Tat, meine Eier waren auf die doppelte Größe gewachsen. "Ich sagte ja, das ist die Gefahr beim "Göttlichen Hengstkraut". Jetzt bleibt er so groß und seine Eier müssen regelmäßig entleert werden. Wenn er nicht jeden Tag zweidutzendmal fickt und abspritzt, pollutiert das Sperma von alleine!" meinte Antje, und Julia und das geile Jeanettechen erwiderten hocherfreut, daß sie zum Abspritzen sehr gerne ständig ihre Scheiden zur Verfügung stellen würden. Denn der Samen gehöre ja in Mädchenunterleiber eingespritzt und sonst nirgendwo hin.
"Wir aber auch!" rief Mandy lachend. "Aber hoffentlich bleibt er nicht die ganze Zeit steif, ich muß jetzt wirklich pinkeln. Vielleicht hilft ja eine Abkühlung - danach können wir dann weiterficken!" ängstigte ich mich. "Prima Idee!" rief Angela, "wir laufen alle in den Garten, nach dem Regen ist es jetzt schön kühl!" Tatsächlich drang durch die offenen Fenster die kühle Morgenluft, und der beginnende Tag kündete sich mit einem roten Streifen am Horizont an. Nackt wie wir waren stürmten wir durch die Küche und über die Terrasse hinaus in den gepflegten Garten, die Girls mit den Dildos, ich mit steil aufragender Rute hinterher. Das Gewitter hatte sich schon längst verzogen, und ein kühler Wind umfächelte unsere erhitzten Körper und herrlich kühlte das nasse Gras unsere Füße. In der beginnenden Dämmerung erschienen unsere Körper wie weiße Gespenster, und die Mädchen alberten herum, schlugen sich gegenseitig auf die dildohaltenden Hände. Jeanette nahm den Dildo aus der Scheide, sofort flossen wieder verspritzte Ficksäfte, "So eine Sauerei", meinte sie. "Und was für eine!" kicherte Julia, "jetzt läuft ihr der schöne Fickschleim die Beine runter. "Wenn du den Dildo ziehst, geht es dir genau so. Die Fickdrüsen liefern ständig neuen Schleim nach!" entgegnete Melissa, und als wenn das der Anlaß war, zogen sich alle fünf ebenfalls die Dildos aus den Unterleibern. Ich versuchte vergeblich zu pissen, obwohl ich inzwischen einen furchtbaren Druck auf der Blase hatte. "Sie brauchen kaltes Wasser, Mr. William!" sagte Antje amüsiert, als sie meine Bemühungen sah. "Na, dann los zum See!" rief ich und lief mit schwingendem Pimmel zur Badestelle am See hinunter, etwa hundert Meter von der Terrasse entfernt, die Mädchen hinter mir her, die Dildos in den Händen. Der Strand der Seebucht ist flach und herrlich sandig, und beiderseits des Badestrandes dehnen sich schilfbewachsene breite Uferstreifen, in denen für gewöhnlich auch Wasservögel brüten.
Das Ruderboot war halb auf den Strand gezogen. Ich wollte mit Schwung ins Wasser laufen, aber dann bemerkte ich, daß jemand bei der Badestelle bereits im Wasser war. Nach der Kleidung, die im Boot auf der Bank lag, mußte es ein Mädchen oder eine Frau sein — Rock und Bluse paßten zu keinem Mann. Etwa hundert Meter draußen im See sah man den Kopf der Schwimmerin in den kleinen Wellen, die die Morgenbrise übers Wasser trieb. Mir war es egal, ob noch ein siebtes Mädchen da war, ich mußte eine Abkühlung für meinen Schwanz bekommen, sonst würde meine Blase platzen. Auch die Mädchen sprangen in die kühle Flut, hatten aber vorher ihre sechs Dildos auf die Kleider im Boot geworfen. Wie kleine Kinder tobten sie im flachen Wasser der Badestelle umher und spritzten sich gegenseitig Wasser zu. Ich schwamm zügig hinaus auf den See. "Guten Morgen, Mr. William! Wo kommt ihr denn alle her ?" rief mir die Schwimmerin zu. Es war Alicia. "Guten Morgen! rief ich zurück, "du bist ja schon früh unterwegs!" Sie schwamm näher auf mich zu. "Mir war so heiß nach dem Gewitter, ich brauchte eine Abkühlung", sagte sie und ergänzte: "ich schwimme oft so früh hier, da bin ich sonst immer ganz allein. Aber heute Morgen sind sie ja hier und gleich mit einem ganzen Harem." Sie lachte, und ihre weißen Zähne blitzten.
"Wenn Bill gepinkelt hat, wird sie in Ficksäften schwimmen", meinte Julia. Inzwischen waren auch meine Mädchen zu uns geschwommen, und Julia und Angela drängten sich an mich. "Hallo, Alicia, guten Morgen!" rief Julia und griff mir an den Schwanz. "Oh", sagte sie, "etwas weniger hart ist er ja inzwischen, "konntest du schon?" Ich verneinte und Alicia fragte, was ich denn noch nicht gekonnt hätte. "Er kann nicht pinkeln, wir haben die ganze Nacht durchgefickt, und Bill hat unglaubliche Mengen Sperma gespritzt", erklärte Angela, "er hat immer noch einen Steifen und ziemlichen Druck auf der Blase, und der Pimmel bleibt jetzt immer so!" Ich drehte mich in Rückenlage. Mein Pimmel stand noch immer, aber die Härte hatte doch schon etwas nachgelassen. "Oh gütiger Himmel!" rief Alicia, "der ist ja fast so groß wie der Penis von Sultan! Aber da müssen wir ihm ja helfen", meinte Alicia. Plötzlich löste sich etwas in mir und ich konnte endlich befreiend pinkeln.
Dann mit Alicia wieder am Ufer wurde sie auf die Dildos aufmerksam und fragte ob sie einen ausprobieren könne. Sie setzte sich ungeniert vor uns ins taufeuchte Gras, spreizte ihre wunderschönen Beine weit und langsam trieb sie sich einen eingespeichelten Dildo tief in den Unterleib, bis sie das Ende kaum noch mit langen, gepflegten Fingernägeln fassen konnte. Hebelnd und rührend liess Alicia den Dildo durch ihren Bauch kreisen. Sie entfernte ihn wieder, öffnete ihre Scheide weiter, verschmälerte eine Hand mit gestreckten zusammengelegten Fingern und fuhr die ganze Hand in ihre Scheide.
"Na", meinte Julia lachend zu Alicia, "du bist aber auch ganz schön geil!" Etwas verschämt nahm Alicia ihre Hand aus ihrer Scheide und stand auf, immer noch auf meinen riesigen Schwanz starrend. "Den haben wir heute schon alle sechs öfters tief in unseren Unterleibern gehabt!" sagte Jeanette stolz und streichelte zärtlich meinen Pimmel, der jetzt endlich nicht mehr steif war, aber weder von der Länge noch vom Durchmesser kaum etwas eingebüßt hatte. "Ich studiere Medizin aber ich habe noch nie gehört, daß ein Mann solch einen riesigen Penis haben kann", sagte Alicia erschüttert, "darf ich ihn mal untersuchen?" Julia als meine Verlobte stimmte zu: "Wenn du willst, gerne. Ich wundere mich jetzt noch, daß wir ihn in unsere Scheiden bekommen konnten! Bill fickt dich auch bestimmt gerne, er ist bestimmt so nett, er jagt dir unheimliche nicht endende Spermaspritzer in die Eingeweide, das ist so geil, das so tief im Bauch zu spüren. Da tanzen dir die Eierstöcke im Unterleib. Aber du kannst ja mal vergleichen", und wies auf den Dildo aus dem Boot, "so groß war er früher, bevor Antje ihm das Hengstkraut gegeben hatte."
"Etwa das sagenhafte "Göttliche Hengstkraut" aus Asien?" fragte Alicia erstaunt, "wir haben immer darüber gelacht in der Uni, denn es gilt genauso nur als Gerücht wie das "Göttliche Stutenkraut", nur als Phantasie einsamer Frauen! Die sollen nämlich dem Mann hörig werden und niemals mehr einen anderen Mann haben wollen, wenn sie nur einmal in der Kombination Hengst- und Stutenkraut gefickt worden sind! Das soll aber auch nur ein Gerücht sein, denn die Mädchen sollen so dauergeil vom Stutenkraut werden wie die Männer vom Hengstkraut. Was sollen die armen Frauen bloß machen, wenn der Mann, dem sie hörig geworden sind, nicht verfügbar ist?" Damit kniete sie sich vor mich in den Sand und umgriff mit beiden Händen meinen Schwanz und Julia hielt zum Vergleich den "alten" Lümmel-Dildo daneben. "So groß war er vorher nur", sagte sie. "Unglaublich!" sagte Alicia und nahm meinen Sack in die Hände. "Das sind ja keine normalen Eier mehr, das sind ja Stierhoden! Also gibt es tatsächlich das Kraut! Oh Gott, Mr. William!" Ausgiebig betastete sie meine Hoden und Samenstränge. "Bill reicht völlig, Alicia", sagte ich lachend, "aber die müssen jeden Tag mehrmals geleert werden, hat Antje gesagt." "Ja, so ist es", sagte Julia, "und ich freu mich schon drauf, ich bin wieder so geil auf die nächsten tiefen Spermaspritzer, genau wie alle anderen, oder?" Lachend und kichernd stimmten alle zu. Alicia begann, zärtlich meine Eier zu massieren und mein Schwanz wurde sofort steif. "Antje, hol doch noch schnell mal von deinen Kräutern!" sagte Julia und kniete sich neben Alicia. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und, erstaunlich genug, sie bekam sie tatsächlich in ihr Mündchen. Tief sog sie meinen Schwanz hinein und begann, ihn genüßlich zu saugen. Alicia massierte noch kräftiger meine Rieseneier. "Das Stutenkraut soll nicht nur die Geilheit der Mädchen steigern, sondern auch den Eisprung auslösen", sagte sie und schaute mir tief in die Augen. "Und ich habe gerade meine fruchtbaren Tage! Deshalb konnte John nur in das Kondom spritzen!" "Kondome haben wir nicht hier!" riefen die Mädchen lachend, "wir wollen alle das Sperma in die Bäuche gespritzt bekommen! Je tiefer die Einspritzungen, umso besser!" Bald war Antje mit ihren Kräutern zurückgekommen und erklärte Alicia, daß sie das Hengstkraut kauen, aber nicht schlucken sollte. Mir gab sie von dem Stutenkraut, und in wieder erwachter Geilheit kaute ich und blickte gleichzeitig auf Alicias herrliche festen Tittchen. Dann überließ Julia Alicia meinen Schwanz. "Jetzt den Brei auf seine Eichel?" fragte sie. "Nein, mehr von deinem Speichel, und dann überleg dir, ob du in unseren Fickclub eintreten willst", sagte Julia, " denn wenn er dir erstmal die Scheide mit dem Stutenkrautspeichel präpariert hat, kannst du nicht mehr zurück! Du wirst so geil werden, daß du am liebsten gleich mit Samen ausgespritzt werden willst!"
"Ich bin jetzt schon geil wie noch nie!" rief sie mit vollem Mund und ergriff mit beiden Händen meinen wieder steifen Riesenpimmel, um dann dessen Eichel in ihren erstaunlich großen Mund zu saugen. Zärtlich verteilte sie den Speichel mit ihrer Zunge und lutschte meine Eichel so gekonnt in ihren Schwanenhals, daß ich aufstöhnen mußte. Wieder durchströmte mich dieses heiße Gefühl und ich merkte, daß meine Eichel und meine Hoden sich nochmals vergrößerten. Vor Schreck entließ Alicia meinen Schwanz aus ihrem Mund. "Das glaubt mir keiner!" rief sie, "die Wirkung ist ja überwältigend!" Auch die anderen Mädchen staunten, dass die Vergrößerung meines Pimmels so schnell möglich war. "Warte erstmal die Wirkung des Stutenkrautes ab!" rief Angela und schob sich vor lauter Geilheit einen Dildo bis zum Ende in die Scheide. "Wir müssen Schnüre an den Dildos befestigen, falls sie uns ganz in die Scheiden flutschen, wie bei Antjes Scheideneiern." Auch die anderen Girls holten sich einen Dildo, führten sie in ihre Scheiden und begannen, sich heftig die Eingeweide damit durchzuwalken. Alicia warf sich auf den Rücken und spreizte weit ihre Beine, und streckte die Arme nach mir aus und bot mir ihren Unterleib. "Ja, Mr. William! Ich bin bereit! Und selbst, wenn ich Drillinge kriege, ich möchte von ihnen gefickt und gespritzt werden!" Damit präsentierte sie ihre herrlich saftige, rasierte, offene Scheide, um die suesse Schamlippchen klafften und ein kleiner Kitzler saftglänzend prangte. Aus ihrer Scheide floß bereits der klare Fickschleim. Ich kniete mich vor sie, und mit Zunge und Lippen verteilte ich meinen Speichel mit Antjes Wundermittel zwischen Kitzler und Anus, massierte ihn tief in ihre Schleimhäute und drückte ihn tief in ihre pulsierende Scheide.
"Du lieber Himmel!" rief sie und stöhnte dann laut auf, "das heizt mich ja an, wie ich es noch nie erlebt habe! Meine Gebärmutter zieht sich zusammen, und mein Kitzler strafft sich! Das zieht bis in die Eierstöcke. Wunderbar! Und meine Scheide! Die geht ja auf und zu!" Sie hob ihre Beinchen vom Boden in die Luft und streckte mir ihren Unterleib entgegen. Tatsächlich! Ihre Scheide pulsierte verlangend und saugende, sich nach innen wellende Scheidenmuskeln waren sichtbar. Im Schein der Morgensonne lag sie vor mir, ihr nasses Haar im Sand, und ihre herrlichen Brüstchen hoben und senkten sich in geiler Erwartung. "Mein Gott", stöhnte sie, "meine Titten scheinen zu wachsen! Sehen sie, es spritzt Milch! Ficken sie mich! Bitte, Mr. William! Schnell, den Pimmel vor die Gebärmutter, ficken... " In feinen Strahlen spritzte Milch aus ihren steifen Nippeln. Ich war wieder so geil nach diesem schönen Mädchen jetzt, ich bepatschte sie mit ihrer Milch rund um die gertenschlanke Taille, bepatschte ihr Bäuchlein, knetete und walkte ihren Unterleib in den ich gleich die nächsten Spermastösse einspritzen würde. Mit einer Hand stützte ich mich ab, und mit der anderen drückte ich meinen Riesenpimmel vor ihren Scheideneingang. Dann drückte ich zu, und Alicia stemmte ihren Unterleib gegen meinen Druck. Stärker und stärker mußte ich pressen, aber dann flutschte ich förmlich in ihre heissen Eingeweide, ihr Lustschrei gellte in meinem Ohr. Meine Rieseneichel und mein kompletter Pimmel bis zum sich wegdrückenden Sack waren in einem Rutsch in Alicias Unterleib, sodaß ich auf sie fiel und ihre Tittchen quetschte, und das schreiende Mädchen an mich riss, mich in ihr sich windendes, geiles Weiberfleisch krallend. Alicia stöhnte und schlang ihre langen Beine um mich. Mit aller Kraft einer Reiterin zog sie mich in ihren bebenden Bauch. "Ooooh! Ooaaaah!" schrie sie, "das ist phantastisch! Tief in meinem Unterleib. Mein Muttermund scheint sich zu öffnen! Ich komme schon! Aaaaaoooh! Ficken... Spritzen sie ab, in meinen Bauch spritzen, booaah...wie das glitscht!". Sie schauerte in geilster Verzückung, sie schlug und zappelte mit ihren geilen Fickbeinchen, und hielt mich dann mit ihren Beinen zitternd so tief es ging in sich gepresst. Ihre Scheidenmuskeln kneteten und molken, und nach kurzer Zeit merkte ich, wie mein Samen sich staute.
Alice lockerte den Druck ihrer Umklammerung, und langsam begann ich, mit voller Pimmellänge durch Alicias geilen Scheidenschlauch zu glitschen, dass es auch bei ihr obszön quatschte und schmatzte, durch melkende, spermazapfende glitschige Scheidenmuskeln. Jeden Stoß meinerseits unterstützte sie mit ihren Beinen und ihrem Unterleib, und ihren Scheidenschlauch presste sie jedesmal fest gegen mich. Dieses geile Flutschen und Glitschen der prallen nackten Eichel im Scheidenschlauch, die auf- und abknetenden, melkenden glitschigen Scheidenmuskeln, immer tiefer versinken in die schleimblubbernden Eingeweide im wabernden Mädchenbäuchlein, Immer heftiger fickte ich sie. in den offenen Muttermund, ich fühlte, wie ihr Muttermund sich glitschig, schleimig um meine Eichel legte - dieses schleimige Flutschen und Glitschen der prallen nackten Eichel jetzt durch den klaffenden Gebärmutterhals in die knetend pulsierende Gebärmutter, aus der der glitschigste Mädchenschleim quoll und Eichel und Pimmel umspülte, bis ich nochmals tief in ihre Eingeweide glitt und ihr, jetzt tief in der mir entgegenquellenden schleimwarmen Gebärmutter verharrend, mein Sperma zuckend direkt an beide Eilleiter des sich windenden lustbrüllenden Mädchens spritzte. Sie erstarrte vor Geilheit quakend und klammerte sich dann lustwimmernd mit blinzelnden Äuglein noch fester an mich. Zitternd vor Lust und Geilheit spritzte ich Ströme von Sperma in das Mädchen, in ihren spritzenden Fickschleim, wir wälzten uns im Orgasmus wimmernd durch den nassen Sand, ich noch fester den geilen Weiberleib umklammernd während mein Samen immer noch unaufhörlich in ihren Bauch spritzte, Alicia jodelte und brüllte vor Geilheit bei jedem Spermaspritzer in ihre Eingeweide, und die anderen sechs Mädchen ihre Dildo-Orgasmen herausstöhnten und sich die Scheiden fickten. Langsam verebbte ihr Zittern und sie suchte mit bibbernden Lippen meinen Mund. Ihre Zunge schob sich weit in meinen Mund - wir saugten den Speichel des anderen, und unser Atem mischte sich. Minutenlang müssen wir so aneinandergeklammert im Sand gelegen haben, und immer neue Orgasmen schüttelten die schöne Studentin solange mein Pimmel in ihren knetenden Scheidenmuskeln noch zuckte und glitschte, bis wir durch den Applaus der anderen Girls aus dem Ficken und Spritzen geweckt wurden. Julia war es, die mir von hinten meine dicken Eier massierte und den Rest meines Samens herausdrückte und meinen Sack an Alicias schleimigen Damm und After drückte. "Willkommen im Club, Alicia!" rief Julia, "na, wie war es, Frau Doktor?" "Einfach himmlisch!" seufzte Alicia, "ich möchte seinen Pimmel am liebsten gar nicht mehr aus meiner Scheide rauslassen!" "Dann bleibt noch eine Weile im Sand liegen zum aussaften", rief Mandy lachend, "wir wissen, wie schön das ist! Ihr könnt ja nachkommen, wenn ihr fertig seid, wir gehen zurück und machen Frühstück! Ihr könnt euch ja gar nicht trennen. Wenn wir euch noch länger zusehen, wollen wir nämlich auch so schnell wie möglich gefickt werden. Ich bin noch immer so geil!". "Aber wir haben ja unsere Bill-Pimmel", lachte Melissa, "wer hilft mir, mich damit zu ficken?" Sie beugte sich nach vorn und Angela trat hinter sie, und im Nu standen sechs geile Mädchen hintereinander gebeugt im Kreis um uns herum, und die jeweils vordere ließ sich von ihrer Freundin von hinten mit der Kopie meines Pimmels den Bauch ficken bis alle keuchend wieder zu Orgasmen kamen. Es wird wohl niemanden erstaunen, daß ich bei diesem Anblick so geil wurde, dass ich nochmals meine Kräfte sammelte und der schönen Alicia so furios die längst ausgespritzte Scheide fickte, daß sie nach kurzer Zeit erneut heftig Scheidenschleim spritzend nur noch keuchend ihr hübsches Köpfchen im Sand hin- und her warf und lustschreiend eine Kette von Orgasmen durch den Park brüllte. Bebend und zitternd spritzten ihr die nächsten Spermaschübe in den Mädchenbauch, und auch ich zitterte wie ein Rennpferd nach einem schweren Rennen, während die letzten Samenschlieren aus meinem Pimmel von den geilsten Scheidenmuskeln knetend durch Alicias glitschigen Gebärmutterhals gemolken wurden. "Das werden Drillinge!" rief Julia mit Bestimmtheit und küßte Alicias Brüste und saugte an ihren Nippeln. "Und Milch hat sie ja jetzt schon!" Alicia lächelte selig und meinte sachverständig: "Die hat man oft beim Eisprung!".
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