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Der Hausmeister Teil 5 (fm:Cuckold, 6025 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 01 2022 Gesehen / Gelesen: 25001 / 22735 [91%] Bewertung Teil: 9.52 (236 Stimmen)
Junges Paar gerät in eine Cuckoldsituation mit einem älteren dominanten Mann.

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Äh, worum geht's?"

"Na los, kommt mit rüber ins Wohnzimmer."

Wir folgten ihm mit unseren Flaschen in der Hand.

"Darf ich bekannt machen: Das ist mein Fickstück! Hey, Fotze, begrüße mal meine Freunde!"

Vor uns kniete komplett nackt bis auf ihre weißen Halterlosen und Lackpumps Frau Scherer, die Nachbarin, die Beine weit gespreizt und die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Ihre großen Brüste wippten leicht mit jedem Atemzug, und ihre Nippel waren dunkel und versteift und standen ab wie zwei große Brombeeren. Sie musste wohl schon mindestens fünfzehn Minuten hier gekniet haben, denn ihr Körper zitterte leicht und man spürte, dass ihr die Knie weh taten. Ich sah an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie Gerd und mich erkannt hatte, aber sie traute sich nicht, es zu erwähnen. Stattdessen sah sie zu Boden und verbeugte sich.

"Ich grüße euch, meine Herren. Wie darf ich euch zu Willen sein?"

"Das nenn ich mal eine Schlampe", kommentierte Willi.

"Da fällt mir schon so einiges ein.

Er packte mit der rechten Hand von vorne ihre linke Titte und knetete sie. Es war still geworden und alle Blicke waren auf sie gerichtet. Eine große schlanke Frau, mit großen Titten und Modellfigur, die uns ihre feuchte rasierte Fotze präsentierte. Wir umschlichen sie und starrten sie von allen Seiten an. Werner schaltete seinen CD-Player ein, aus dem Popmusik der 80er erklang und befahl ihr zu tanzen. Sie schämte sich unendlich, aber sein strenger Gesichtsausdruck lies ihr keine Chance. Ungelenk stand sie auf, vermutlich waren ihr die Beine eingeschlafen, schüttelte sie aus und begann, langsam zur Musik zu tanzen. Die großen operierten Brüste wippten dabei. Sie bewegte ihren schlanken großen Modellkörper sehr sexy. Die Hüften von Werners Stute kreisten, mit leicht gespreizten Beinen, und sie präsentierte uns ihre rasierte Muschi. Die Wirkung auf uns Männer war überwältigend. Wir feuerten sie an und rieben durch die Hosen über unsere Schwänze. Gerd, ein am Körper stark behaarter Typ, zog sich Hose und Unterhose runter und ging zu ihr. Er packte sie am Hinterkopf und zog sie nach unten bis sie vor ihm kniete. Sie nahm seinen halbsteifen Riemen in beide Hände und begann, langsam und andächtig an der dunkelroten Eichel zu saugen. Sofort richtete sich das Teil zu voller Größe auf. Fasziniert leckte sie über den langen Schaft, während sie mit den Händen seine dicken behaarten Hoden massierte. Ungeduldig packte er sie an den Haaren und dirigierte ihren Mund wieder an die pralle Eichel, die sie mit ihren dicken Lippen umschloss. Er hielt ihren Kopf hinten fest und schob ihr seinen dicken Schwanz grob und tief bis in den Rachen. Sie würgte, was ihn nicht davon abhielt, sie weiter auf diese Weise hart und tief zu ficken.

"Entspann dich, kleine Schlampe. Durch die Nase atmen."

Willi war hinter sie getreten, hob ihre Hüften hoch, massierte ihre Fotze und drang mit drei Fingern in sie ein, fickte sie so. Sie hielt brav den Mund weit auf, während Gerds Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihren Rachen eindrang. Fast automatisch massierte sie grob seine mächtigen behaarten Eier mit den Händen, was ihn anspornte, härter, schneller und tiefer zu stoßen. Inzwischen war Willi hinter ihr mit seinem Schwanz in ihre nasse Fotze eingedrungen, hatte ihre Hüften gepackt und fickte sie hart im gleichen Rhythmus wie Gerd vorne.

Willi fickte sie jetzt von hinten abwechselnd in beide Löcher und der Rhythmus von beiden wurde immer schneller und härter. Die Nachbarin stöhnte und schob ihren Unterkörper rhythmisch den kräftigen Stößen entgegen. Ihr ganzer Körper zitterte.

"Ja, nehmt euch die Fotze, sie muss lernen, mehreren Männern zu dienen, aber sie macht es gut, so als hätte sie nie was anderes gemacht", höhnte Werner.

"Was ist mit dir Nerd, mitmachen oder zuschauen?"

"Äh, ich... ich schau gern weiter zu Werner."

Plötzlich zog Gerd seinen Schwanz aus ihrem Rachen, hielt ihn am Schaft und spritzte ihr mehrere große Ladungen in den Mund, über ihr Gesicht und ihre Haare. Fast zeitgleich entlud sich Willi mit einem dumpfen Stöhnen in ihren Darm. Seine Hand rieb grob über ihre Fotze.

"Nehmt mich, nehmt mich, besorgts mir! Ahhh, ich bin eure Stute, Ja, Ja, Jaaaa, oh Goooott!" winselte sie, während ein gewaltiger Orgasmus ihren ganzen Körper erzittern ließ.

Willi fasste mit zwei Fingern in ihr Poloch und massierte sie noch eine Weile. Dann hielt er ihr seine beschmierten Finger vor den Mund und befahl ihr, ihn sauber zu lecken. Völlig erschöpft gehorchte sie, leckte alles sauber und schluckte die Säfte hinunter.

Danach musste sie auf Werners Befehl auf die gleiche Weise Willis Schwanz und schließlich auch Gerds Schwanz säubern. Sie machte das hingebungsvoll. Werner hatte sich inzwischen ausgezogen und führte sie - erschöpft und schwankend - in die Küche zum Küchentisch, und legte sie mit dem Rücken darauf. Ich konnte mich jetzt nicht mehr beherrschen, begrabschte sie, fasste ihr an ihre nasse Fotze, knetete ihre Titten. Es sah geil aus, wie das Sperma aus ihrem roten noch leicht geweiteten Poloch tropfte.

"Und Nerd, willst du sie ficken?"

"Ja Werner", keuchte ich.

Ich wichste in mir halbsteif, und drang mit meinem Kleinen in ihre weite nasse Fotze ein. Ich machte einige Stöße, merkte aber, dass ich nicht richtig steif war, und wohl nicht würde abspritzen können. Mit rotem Kopf zog ich mich deshalb wieder aus ihr zurück, unter Gelächter der drei anderen. Sogar die Nachbarin stimmte in das Lachen ein.

"Na gut Nerd, lass mal die Männer ran!"

Ihr Kopf ragte über die Tischkante hinaus und fiel leicht nach unten. Werner schob ihr in dieser Position seinen Schwanz in den Mund und führte ihn tief in ihren überdehnten Hals. Langsam begann er sie so zu ficken. Von der anderen Seite machte sich Gerd an ihrer Fotze zu schaffen und begann sie ebenfalls zu ficken. Die beiden Rhythmen passten sich aneinander an, und sie stöhnte und wand sich auf dem Tisch.

Willi packte ihre großen Titten und zog grob an ihren steifen, großen Nippeln. Schließlich drang Gerd mit seinem dicken schwieligen Daumen in ihre Rosette ein und fickte sie auch noch so. Die Fickstute bekam kaum Luft, röchelte, wurde in drei Löcher gefickt. Es roch intensiv nach Sperma, Schweiß und ihrem Mösensaft. Die Männer stöhnten und spritzen fast gleichzeitig ab. Ich stand da und wichste mich, mein Kleiner war jetzt hart, und ich spritzte ihr so über die Titten.

"Na Thomas, willst du es nochmal richtig versuchen, oder wichst und leckst du lieber?"

Die anderen lachten bei dieser Bemerkung, aber feuerten mich auch an. Ich ging auf die Seite des Küchentischs, an der Willi gestanden hatte und bewunderte ihre nasse, weite Fotze, aus der bereits Willis Sperma zähflüssig herausrann. Ohne nachzudenken ging auf die Knie und leckte über ihre geschwollenen Schamlippen, saugte an ihnen, genoss den betörenden Duft. Ihre Schamlippen waren dicker und länger als Sabrinas, und ich tauchte jetzt mit Mund und Nase in ihre Fotze. Es schmeckte salzig, und leicht bitter, und ich leckte gierig wie ein Hündchen, saugte, schluckte, unter den lauten Anforderungsrufen der anderen Männer. Sie presste meinen Kopf mit den Händen auf ihre Muschi, bockte mir entgegen, rieb sich über mein Gesicht. Ich steckte ihr meinen Zeigefinger in die Rosette und massierte sie so, während ich ihre geschwollene Perle saugte. Mit der anderen Hand wichste ich meinen Schwanz, und so kamen wir beide noch einmal.

"Gut gemacht Nerd, beim Lecken schlägt dich keiner, das ist mal klar."

Werner gab mir einen Klaps auf die Schulter und stellte sich so vor mich hin, dass sein großer halbsteifer Schwanz direkt vor meinem Gesicht war. Ich sah den glänzenden feuchten Schaft, dessen unterer Teil dicht behaart war, die lilafarbene Eichel. Der Geruch war betörend, animalisch. Unwillkürlich näherte ich mich mit dem Gesicht, um den Geruch intensiver wahrnehmen zu können.

"Hey, Nerd, den sollte eigentlich die Schlampe sauber lecken, oder willst du das besorgen?"

"Äh, ich..."

"Nur zu, du sollst auch mal genießen, nicht nur die Fickstute."

Mit diesen Worten packte er seinen Halbsteifen und strich mir damit über die Nase, die Wangen, und dann über meine Lippen. Automatisch öffnete ich meine Lippen, und streckte die Zunge leicht heraus, um seine Eichel zu spüren. Sie war sehr weich, verklebt und schmeckte salzig. Ich stülpte meine Lippen darüber, und begann zu saugen.

"Schau die die kleine Schlampe an, heute haben wir zwei Maulfotzen hier, Werner",

spottete Willi. Er hielt sein Handy hoch und machte Fotos. In diesem Moment erschrak ich und erwachte aus meiner Trance, stand auf, murmelte ein paar Worte und stolperte ins Wohnzimmer. Ich war völlig verwirrt, packte meine Kleidung und schlüpfte rein. Im Bad säuberte ich kurz mein verschmiertes Gesicht und ging zurück die Küche. Die Nachbarin kniete inzwischen vor Gerd und leckte ihm die Eier sauber. Werner kam auf mich zu.

"Was ist los Thomas, keine Lust mehr?"

"Sorry Leute, Sabrina wartet. Ich muss zurück."

"Na dann, machs gut, wir haben noch zu tun mit der Stute, aber du hättest ihr helfen können, dann hätten sich unsere Schwänze ein wenig verteilt", grinste er und klatschte ihr leicht auf die Wange. "Aber unsere kleine Schlampe packt das schon alleine, oder?"

"Ja Herr."

"Das wollte ich hören, also bis bald mal, Nerd. Und grüß mir das Fötzchen."

Immer noch aufgeregt verließ ich die Jungs, atmete vor unserer Haustür ein paarmal tief durch um mich zu beruhigen, und betrat unsere Wohnung. Sabrina lag in einem dunkelblauen Seidennegligee auf dem Sofa und schaute eine Serie.

"Ich bin zurück, Schatz. Werner hatte zwei Kumpel zu Besuch und hat mir auch ein Bier angeboten."

"Hm, worum gings?", fragte sie, den Blick weiter auf den Bildschirm gerichtet.

"Nix Besonderes, Männerthemen, also um nichts" witzelte ich, ging ins Bad, wusch mir nochmals das Gesicht ab, und trug etwas Rasierwasser auf, denn Sabrina hatte eine sehr feine Nase. Dann schaute ich auf meinem Rechner ein paar Musikvideos auf Youtube, um mich zu beruhigen. Aber das gerade Erlebte ging mir nicht aus dem Kopf: die devote Fickstute, meine Nachbarin, die immer so unnahbar und elegant wirkte, wenn wir sie im Treppenhaus trafen. Und dann war sie so eine geile Schlampe, ließ sich so benutzen. War Sabrina auch so, und wusste sie es nur nicht? Oder wusste sie es, und war deshalb so hasserfüllt Werner gegenüber? Und was war mit mir, hatte ich tatsächlich gerade an Werners mächtigem Schwanz geleckt, wäre ich noch weiter gegangen? War ich schwul? Ich hatte doch früher nie solche Gedanken gehabt, wurde immer von Frauen erregt. Danach setzte ich mich neben Sabrina auf die Coach, wir kuschelten ein wenig und schauten zusammen weiter ihre Serie. Danach machte sie uns zwei Cocktails, die wir immer noch auf der Coach sitzend genossen.

"Sag mal Thomas, was läuft da zwischen Werner und dir?" fragte sie mich mit ruhiger Stimme, fast beiläufig, und strich mir über den Oberschenkel, massierte mich sanft.

"Was meinst du? Wir trinken mal was zusammen, mehr nicht."

"Thomas... Werner macht nichts einfach so, das hast du doch gemerkt. Und ihr habt nichts gemeinsam, also ich frage dich nochmal, was will er von dir, was läuft da? Worüber redet ihr?"

"Ich, es ist nichts..., wie schon... ich habs doch gesagt Sabrina..." stammelte ich und wurde rot. Ich wich ihrem Blick aus, sah verlegen zu Boden. Sie fasste mich am Hinterkopf, küsste mich, stellte ihr Glas auf den Beistelltisch und sah mir in die Augen.

"Thomas, irgendwas ist doch, das merke ich, schon seit Tagen, du rührst mich nicht mehr an, gehst mir aus dem Weg, redest nicht mehr offen mit mir, und Werner hat damit zu tun, oder?"

"Du schläfst doch auch nicht mehr mit mir Sabrina, und langsam glaube ich, dass Werner recht hatte..."

"Was meinst du damit?"

"Als er sagt, du würdest immer an ihn denken müssen, an seinen Schwanz, und dass auch ich..."

"Oh Mann, Thomas, denkst du immer noch an den Mist, den er geredet hat?"

Ich wich wieder ihrem Blick aus, sah zu Boden.

"Ja, Sabrina, das tue ich, es geht mir nicht aus dem Kopf, und sei ehrlich, du denkst auch dran?"

"Was genau geht dir nicht aus dem Kopf?"

"Wie er dich gefickt hat, wie du abgegangen bist, wie ich zugesehen habe, dich sauber geleckt, die ganzen geilen Bilder, und ich..."

"Was?"

"Ich schaue mir Pornos an, mit Frauen, die mit fremden Männern ficken, und..."

"Ich fasse es nicht, du denkst daran, und wichst dich? Und deshalb kriegst du bei mir keinen mehr hoch? Jetzt wird mir einiges klar!"

Ihre Stimme war laut und schrill geworden, sie zitterte vor Wut. Sie war jetzt aufgestanden, ihre Fäuste waren geballt, ihre Augen funkelten zornig.

"Was bist du doch für ein Schlappschwanz, stellst dir vor wie Werner mich fickt, und holst dir dabei einen runter. Geh doch mal zum Psychiater, oder suche dir eine andere Frau, die den Mist gut findet!"

"Sabrina, ich liebe dich, aber Werner hatte halt recht, als er das vorausgesehen hatte... Ich schäme mich so. Und jetzt ehrlich, denkst du nicht auch öfters dran?"

Statt einer Antwort lief sie aus dem Wohnzimmer ins Bad, und knallte die Tür hinter sich zu. Als sie lange nicht zurückkam, ging ich ins Bett und wartete auf sie, aber sie kam nur wortlos rein, packte Kissen und Bettdecke und legte sich ins Wohnzimmer. Am nächsten Morgen hatte sie Frühstück gemacht, und ich setzte mich mit meinem Tee an den Tisch.

"Du, Sabrina, ich wollte nochmals wegen gestern sagen..."

"Ich mag jetzt nicht darüber reden, heute Abend vielleicht."

Sie ging dann ins Büro und ich arbeitete wie meist im Homeoffice. Als sie abends kam, hatte ich schon Chili con Carne gekocht, und den Tisch gedeckt. Um ihr etwas Gutes zu tun hatte ich ihren Lieblingsrotwein geöffnet. Sabrina duschte noch schnell und zog sich um. Sie sah hinreißend aus in ihrem weißen enganliegenden Stretchminikleid. Die Haare hatte sie mit einer silbernen Spange nach hinten gesteckt. Nylons trug sie heute keine, aber dünne weiße Baumwollschuhe. Auf Unterwäsche hatte sie auch verzichtet, aber das war nicht ungewöhnlich bei ihr, zuhause bei den sommerlichen Temperaturen. Sie war gut gelaunt, und wir unterhielten uns locker über den Tag, gemeinsame Freunde, und über Urlaubspläne. Trotzdem war natürlich eine Spannung spürbar, aber ich wusste nicht wann und wie ich das Thema von gestern nochmals ansprechen sollte. Nach dem Essen räumte sie das Geschirr in die Spülmaschine und stellte sich hinter mich. Wortlos begann sie meinen Kopf zu massieren, erst zart, dann mit festem Druck, was mich wunderbar entspannte. Dann wechselte sie zu meinen Schultern. So verwöhnte sie mich, und ich hatte die Augen geschlossen und genoss ganz den Moment. Sie begann jetzt an meinem Hals und den Ohren zu knabbern, küsste und leckte mich immer wieder sanft, während sie weiter massierte.

"Ah, das tut gut."

"Dann genieße es, mein Schatz."

Sie stand jetzt vor mir, zog mir das Poloshirt über den Kopf und massierte meine Brust. Sie ging auf die Knie, massierte meinen Bauch, die Oberschenkel, strich ab und zu wie versehentlich über meinen Schritt. Ihr Gesicht strich dabei über meinen Bauch, küsste mich, leckte an mir. Ich merkte, wie meine Kleiner reagierte und schob meine Hose und den Slip nach unten.

"Oh, da ist ja jemand wach geworden. Na, mein Süßer, magst du auch eine Massage?"

"Jaaa, ich glaube er will ganz dringend eine."

"Na dann, komm mal her, mein Kleiner",

scherzte sie und umschloss meine Eichel mit ihren Lippen. Es fühlte sich warm und feucht an, und ich wollte ihr entgegen stoßen. Aber sie schob mich mit ihrer Hand am Bauch sanft zurück, bedeutete mir so, mich nicht zu bewegen. Ihre Hand umschloss meinen Schaft, und ihre Zunge leckte das Häutchen unter der Eichel, spielte damit. Dann umschlossen ihre Lippen wieder die Eichel, sie saugte sanft daran, was mich schier wahnsinnig machte. Ihre andere Hand massierten meine rasierten Eier. Ich hatte die Augen geschlossen, sank im Stuhl zurück und genoss ihre Behandlung. Sie hielt mich auf diese Art immer kurz vorm Abspritzen, aber ließ mich nicht kommen, das kleine Biest.

Dann zog sie mich am Schwanz nach oben, und führte mich durch die Wohnung in unser Schlafzimmer. Es fühlte sich skurril, aber geil an, so geführt zu werden. Im Schlafzimmer küsste sie mich im Stehen, und ich griff an ihre Titten und knetete sie durch das Kleidchen. Ich langte, während sie mich mit der Hand wichste, zwischen ihre Beine und spürte ihre Nässe auf der glatt rasierten Haut. Meine Finger pflügten durch ihre Spalte, was sie mit einem Aufseufzen quittierte. Ich wurde mutiger, und fickte sie im Stehen mit zwei Fingern, und spürte, wie sich ihr Becken meiner Hand entgegenschob.

"Komm mein Tiger, nimm mich endlich",

stöhnte sie und stützte sich, immer noch stehend, mit den Unterarmen auf dem Bett auf. Ich trat hinter sie, schob das Kleid etwas nach oben, massierte ihre nasse Spalte, und genoss den Anblick ihrer beiden Löcher. Dann wichste ich meinen Kleinen etwas, um ihn noch steifer zu bekommen, und drang dann in ihre warme weiche Fotze ein. Sabrina stöhnte, und ich begann sie zu ficken. Ich hatte aber die Bilder von Werner und Sabrina, von Werner und der Nachbarin im Kopf, sah innerlich seinen fetten Schwanz, die ihre Fotzen voll aufdehnte vor mir, und spürte, dass mein Schwanz etwas schlaffer wurde, er war nur noch halbsteif. Das war mir noch nie vorher passiert bei ihr. Verzweifelt pumpte ich weiter, aber es war einfach nicht genug Reibung zwischen ihm und ihrer nassen, weichen, geweiteten Fotze. Auch ihr Stöhnen wurde schwächer, ich merkte wie ihre Erregung abebbte. Ich zog mich frustriert aus ihr zurück, und versuchte sie mit der Hand an ihrer Klit zu stimulieren, aber sie schob meine Hand zurück, und drehte sich auf den Rücken, blickte zu mir hoch, musterte meinen erschlaffenden kleinen Schwanz, und die Verzweiflung in meinem Blick.

"Was ist los, Thomas?"

"Ich weiß nicht, vielleicht bin ich müde, oder gestresst. Tut mir leid."

"Denkst du schon wieder an deine Scheißpornos? Oder was immer du mit Werner sprichst oder machst?"

"Nein, so ist das nicht, glaub mir", flehte ich.

"Werner wollte mir sogar helfen, hat mir Tipps gegeben, er hat nichts..."

"Ich fass es nicht, du sprichst mit ihm über dein und unser Sexleben, aber wenn ich dich brauche schaust du lieber Pornos."

"Werner hat..., er fickt mit der Nachbarin, wollte dass ich mitmache aber..."

verhaspelte ich mich jetzt, und merkte sofort, dass das ein Riesenfehler war.

"Du Arsch, ihr feiert also Fickorgien unten bei Werner, oder was?"

Ihre Stimme überschlug sich, jetzt, so wütend hatte ich sie noch nie erlebt. Sie stand auf, richtete sich ihr Kleid, und schlüpfte wieder in ihre Baumwollslipper. Sie hatte Tränen in den Augen.

"Damit ist jetzt Schluss, der Idiot kann was erleben."

So stürmte sie aus der Wohnung ins Treppenhaus, und knallte wütend die Tür hinter sich zu. Ich war in Panik, wenn Werner ihr jetzt von dem Gangbang mit der Nachbarin, und meiner Rolle, erzählen würde, wäre das eine Katastrophe. Ich zog mir schnell wieder die Hosen hoch, griff zum Hausschlüssel und lief ihr hinterher. Als ich im Treppenhaus war, hörte ich gerade, wie Werner zwei Stockwerke unter uns die Tür, an die sie gehämmert hatte öffnete.

"Was ist los?"

"Du Mistkerl!"

Sie schob ihn grob zur Seite und stürmte in seine Wohnung. Werner folgte ihr überrascht, und vergaß wohl in der Aufregung, die Tür zu schließen. Ich stand jetzt vor der offenen Wohnungstür und hörte Sabrina aus der Küche schimpfen.

"Was fällt dir ein, du perverses Schwein? Ich hatte dir doch gesagt, du sollst dich von uns fernhalten. Und jetzt lädst du Thomas zu Sexorgien ein, und stiftest ihn an, Pornos zu schauen!"

Ihre Stimme überschlug sich fast vor Wut. Ich trat in die Wohnung, und schloss lautlos die Tür hinter mir. Es musste ja nicht das ganze Haus mithören. Leise schlich ich zur Küchentür, und spähte durch den Spalt. Weil es im Flur dunkel war, konnte man mich vermutlich kaum sehen. Sabrina und Werner standen sich gegenüber, sie hatte ihn bis zum Tischrand gedrängt und schrie weiter auf ihn ein, Tränen liefen ihr über die Wangen.

"Ich hatte dich gewarnt, du solltest uns in Ruhe lassen, ich..., ich..., ich hasse dich!"

"Jetzt beruhige dich mal, Fötzchen. Ich habe mit euren Sexprobleme nichts zu tun."

"Doch du hast, du hast... Thomas dazu verführt..."

"Merkst du wie verrückt das grade klingt?" lachte er.

"Du Arsch, mach dich nur lustig", schluchzte sie und schlug mit den Fäusten eher unbeholfen auf Werners Brust ein. Er ließ einige ihrer leichten Schläge zu, packte sie dann aber an den Handgelenken und zog ihre Arme auf ihrer Augenhöhe zur Seite. Dadurch musste sie noch einen Schritt vortreten und ihre Körper berührten sich jetzt fast. Sie schaute mit ihrem tränenverschmierten Gesicht zu ihm hoch. Die Situation war jetzt seltsam angespannt, als läge eine besondere Energie in der Luft.

"Thomas..." sie schluckte verzweifelt, "Thomas schaut Pornos, in denen Männer ihren Frauen beim Ficken mit Fremden zuschauen. Und er wichst sich dabei. Und er..." sie schluchzte.

"Und was?"

"Er kriegt bei mir keinen mehr hoch!"

Ihr Brustkorb bebte jetzt. Werner zog sie an sich, hielt ihren Hinterkopf und ihren Rücken. Sie presste sich an seine Brust, und schluchzte, während er sanft kreisend ihren Rücken massierte, bis runter zu den Hüften.

"Fötzchen, jetzt beruhige dich erstmal. Das hatte ich doch vorausgesagt, als du mich so angegangen bist neulich. Erinnerst du dich?"

"Ja, stimmt. Und du hast noch was gesagt... Du hast gesagt, dass... dass..." ihre Stimme versagte.

"Ich habe gesagt, du wirst ständig an meinen fetten Schwanz denken, und wie ich dich durchgefickt habe. Und dass du daran beim Ficken denken wirst, und auch wenn du es dir selbst machst. Und dass du es irgendwann nicht mehr aushalten wirst. So geht es Fickstuten wie dir, da bist du nicht die erste."

"Du hattest recht Werner, ich musste jeden Tag daran denken. Immer wieder", schluchzte sie. "Ich kenne mich nicht wieder, das bin doch nicht ich. Ich will das nicht."

Werner schob Sabrina jetzt etwas von sich, damit er sie ansehen konnte.

"Was hast du dir genau vorgestellt? Und hast du es dir selbst besorgt dabei?"

"Ich habe an deinen Schwanz gedacht, und dass ich nackt war, vor dir stand, du mich abgegriffen hast, ich dich saugen durfte, und du mich gefickt hast. Und ja, ich habs mir selbst gemacht dabei. Jeden Tag eigentlich, manchmal mehrfach."

"Schieb mal dein Kleid hoch, Fötzchen!"

"Werner, das... das geht doch nicht, ich kann nicht..."

"Jetzt mach schon, du Fotze, du bist doch geil, das rieche ich bis hier!" befahl er mit fester Stimme.

Sabrina zögerte, wich seinem Blick aus und sah verlegen auf den Boden, schluchzte. Dann sah sie flehend, mit verweinten Augen, wieder zu ihm hoch.

"Jetzt mach schon, zeig mir deine Fotze!" sagt er sanft, fast liebevoll.

Sabrina sah ihm in die Augen, fasste mit den Händen nach unten und legte durch einen Ruck ihres Stretchkleides nach oben ihre Fotze frei. Ihre Tränen waren jetzt versiegt, Geilheit hatte jetzt die Herrschaft übernommen. Werner griff wortlos zwischen ihre Beine, schob seinen Mittelfinger in ihre nasse Spalte. Er ließ ihn dort, und penetrierte sie langsam auf dieses Weise.

"Du Schlampe, du bist ganz nass."

"Ja Werner, fick mich bitte!" hauchte sie.

Er zog seinen Finger zurück. Sie schaute enttäuscht und machte einen leichten Schmollmund.

"Hol deine Titten aus dem Kleid, ich möchte deine Euter sehen.

Brav, und jetzt massiere deine Nippel, zeig und sag mir was du für eine kleine geile Stute bist."

Sie gehorchte und massierte sich beide Brüste, und zwirbelte sanft ihre Brustwarzen, die sich jetzt zur Größe von kleinen Himbeeren aufgerichtet hatten. Ich spürte wie mich der Anblick geil machte, und rieb unwillkürlich über meinen Schritt. Mein Kleiner war unter der Hose steif geworden. Werner schob seine Jogginghose nach unten, einen Slip trug er nicht. Er massierte langsam seinen großen halbsteifen Schwanz. Die Eichel war schon komplett frei, prall und dunkelrot.

"Werner, ich bin so geil, du hattest recht. Ich möchte deine Fickstute sein. Nimm mich bitte", flehte sie.

Sie ging vor ihm auf die Knie, fasste nach seinem Schwanz und begann, mit der Zunge langsam über seine Eichel zu lecken. Dann küsste sie den Schaft, massierte auch ihn von oben nach unten mit ihren Lippen und der Zunge, bis sie schließlich seine dicke Eichel komplett in den Mund nahm und sanft saugte. Sie wurde jetzt gieriger, saugte schneller und tiefer, fasste sich mit der anderen Hand zwischen die Beine, um ihre Fotze zu fingern. Werner schob ihren Kopf zurück und zog seinen Schwanz heraus. Sie blickte verwirrt zu ihm auf, ihr Atem ging schnell.

"Das hättest du wohl gerne, Fotze. Weißt du noch, dass du mir letztes Mal mit Jobverlust gedroht hast? Auf solche Schlampen wie dich kann ich verzichten."

"Werner, es tut mir leid, ehrlich. Bitte, ich weiß nicht was da los war, ich... ich brauch es jetzt. Bitte lass mich doch deine Schlampe sein."

Werner griff zu seinem Handy auf dem Küchentisch, und richtete es auf Sabrina, die kurz zusammenzuckte.

"Na dann, nur zur Sicherheit, Fötzchen. Dann sag mal in die Kamera, was du bist, und was du brauchst!"

Sabrina seufzte resigniert. Blickte erst kurz zu Boden, machte dann aber einen tiefen Atemzug und blickte zu Werner auf. Sie kniete immer noch vor ihm, die Beine leicht geöffnet. Titten und Fotze waren gut zu sehen, ihr Kleid war wie ein Wulst über ihren Bauch gewickelt.

"Also gut, Werner, ich bin deine Fickstute, ich bin geil auf dich, möchte von dir gefickt und benutzt werden. Gut so?"

"Hm, jeder hat eine zweite Chance verdient, aber bei dir bin ich mir nicht so sicher, Schlampe. Jetzt zieh mal das blöde Kleid aus und zeig mir, wie du es dir besorgst, wenn du en meinen fetten Schwanz denkst. Und sag für die Kamera, was du bist, fühlst und denkst!"

"Echt Werner, muss das sein?"

"Du kannst auch wieder gehen, Fötzchen."

Sie schob sich das Kleid über Oberkörper und Kopf und warf es in die Zimmerecke.

"Werner, ich stelle mir immer vor, dass ich nackt bin, vor die knie oder stehe. Dass du mich mit der Hand fickst, so wie neulich, oder mit deinem fetten Schwanz."

Ihre Nippel waren standen steif nach oben ab. Ihre andere Hand kniff hart in einen Nippel, dann in den anderen. Sie öffnete ihre Beine noch weiter, so dass man ihre nasse geöffnete Spalte sehen konnte. Sie steckte zwei Finger in ihre Fotze, und begann sich langsam damit zu ficken. Sie spürte ihre Nässe und Wärme, stöhnte dabei leise auf. Ihre Muschi schmatzte leise bei diesen Bewegungen. Ein Zucken durchfuhr ihren Körper. Ihre Bewegungen wurden schneller und intensiver, ihr Atem flacher.

"Ich brauche es, wenn du mich benutzt, mich aufdehnst, tief in mich eindringst, ich deine Fickstute bin", stöhnte sie.

Sie holte etwas Lustsaft und verstrich ihn auf ihrer Klit. Dann kreiste sie langsam mit einem Finger über ihr, stöhnte lauter. Immer schneller umspielte sie ihre Perle. Umkreiste sie, rieb direkt darüber, zupfte sanft an ihr. Schließlich fickte sie mit drei Fingern der anderen Hand ihr Loch. Ihre beiden Hände wurden immer schneller, immer härter. Bei jedem Stoß stöhnte sie. Man konnte jetzt ihre Lustsäfte riechen, ein warmer schwüler Duft erfüllte den Raum, den ich sogar durch die Tür noch wahrnehmen konnte. Mein Schwanz spannte hart unter meiner Hose, und Werners dicker Prügel hatte sich schon komplett aufgerichtet.

"Bitte nimm mich jetzt, ich mag deinen Schwanz saugen, ihn in meinen Löchern spüren, bitteeee!"

Jetzt griff und rieb sie ihre angeschwollene Klit mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger. Sie hatte sich zurückgelehnt, lag mit dem Rücken auf dem Küchenboden, und ihr Becken bewegte sich im Takt mit ihren Bewegungen, schob sich vor und zurück. Ihre Beine zuckten, und ihre Bauchmuskeln spannten sich an. Immer schneller und wilder flogen ihre Finger über ihre Fotze. Wieder zuckte ihr Körper. Sie keuchte. Zuckte noch heftiger. Unkontrollierter. Das Zucken wiederholte sich, in immer kürzeren Abständen. Gleich musste sie kommen. Ich sah ihren Orgasmus anrollen. Dann bäumte sich ihr Körper auf, alle Muskeln spannten sich an. "Werneeeer! Ahhjaaaajaaaa!" stöhnte sie, wie ein brünstiges Tier. Nur noch ein langgezogenes Keuchen war zu hören. Sie lag entspannt auf dem Rücken, die Augen geschlossen, ihr Körper überzogen von Schweiß, ihre Haare zerzaust, die Beine weit geöffnet, die Schamlippen nass, dunkelrot und geschwollen. Ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie führte ihre verschmierte Hand zu ihren Lippen, leckte versonnen den Saft von ihren Fingern.

"Beeindruckend, Fötzchen! Warum nicht gleich so."

Er nahm drei Kissen von den Küchenstühlen, hob ihren Hüften mit seinen starken Armen hoch und schob ihr die Kissen unter die Hüften, so dass ihr Becken jetzt höher lag, und ihre klaffende nasse Fotze ihn obszön anblickte. Dann ging er auf die Knie, und setzte seine pralle Eichel an, fuhr damit einige Male die Spalte rauf und runter, und tauchte dann in sie ein. Sabrina stöhnte dabei lustvoll auf.

"Ja, noch tiefer bitte."

"Kannst du haben, Fötzchen."

Mit diesen Worten schob er langsam seinen Kolben bis zum Anschlag in sie. Er gab ihr die Gelegenheit, sich an das Gefühl des vollständigen Aufgedehntseins zu gewöhnen. Ihre Muschi war recht eng, wie er wusste. Sie stöhnte und wand sich wohlig, kreiste mit ihrem Becken. Werner begann sie jetzt hart und rücksichtslos zu ficken. Stoß um Stoß pumpte er in ihre strapazierte Muschi, ihre Schamlippen glänzen rot und nass. Mit den Händen packte er dabei ihre Titten, zog sie seinen Stößen entgegen. Ihr schien es zu gefallen, sie bockte ihm entgegen. Sie krampfte schon wieder, ein zweiter Höhepunkt baute sich auf und überrollte sie. Werner machte einfach weiter, fickte ihren krampfenden und dann erschlaffenden Körper, aggressiv, erbarmungslos. Als es ihm dann kam, pumpte er den ersten Schub in ihre enge Möse, zog seinen Schwanz dann heraus, und spritzte ihr stöhnend über Fotze, Bauch, Titten, bis zum Hals. Sabrina keuchte, lag schwer auf dem Boden. Werner beugte sich etwas vor, und rieb ihr den nassen Schwanz über das Gesicht. Eine schleimige Spur zog sich über Kinn, Wange, Nase und das rechte Auge.

"Danke Werner, das war sooo gut. Ich hab es so gebraucht", seufzte sie mit geschlossenen Augen.

Er knetete noch ein wenig ihre Titten mit einer Hand, zwirbelte ihre überreizten Nippel und genoss wie sie sich wand. Dann tauchte er seinen Zeigefinger in das Sperma auf ihrer Brust, nahm eine Menge der zähen Masse mit dem Finger auf und tauchte ihn in ihren halbgeöffneten Mund. Sie saugte glücklich an seinem Finger, den er ihr tief in den Mund schob.

"Ja, kleines Leckmaul, beim nächsten Mal darfst du vielleicht wieder länger meinen Schwanz verwöhnen, mal sehen."

"Danke Werner, es war echt der Wahnsinn, ich habe sowas wie mit dir noch nie erlebt, ich fühl mich wie im Himmel wenn du mich fickst, es tut soooo gut", seuzte sie.

Werner stand auf, griff sich ihr Kleidchen und warf es auf ihren Körper.

"Schön für dich Fötzchen, aber jetzt musst du gehen. Ich möchte heute noch einen Film ansehen."

Sabrina blickte überrascht zu Werner hoch und rappelte sich unbeholfen hoch. Sperma war auf ihrem Kleid verschmiert, aber sie schlüpfte trotzdem rein. Sie versuchte die Spermaflecken wegzuwischen, was ihr aber nicht gelang. Ich zog mich von der Tür zurück, damit mich die beiden nicht doch noch sehen konnten. Ich stand jetzt im Flur, an der Haustür.

"Kann ich wiederkommen, Werner?"

"Nur zusammen mit Thomas, Fötzchen. Er steht darauf, zuzusehen, wie du gefickt wirst. Und mir macht das auch Spaß mit dem kleinen Lecker."

"Nicht dein Ernst, Werner? Muss das sein? Bitte ohne Thomas, er muss das doch nicht wissen und erst recht nicht dabei sein."

"Das ist dir doch egal Schlampe, du willst doch nur von meinem Schwanz gefickt werden. Du bist eine rollige Hündin, ist doch egal wer dir dabei zu sieht. Thomas soll ruhig sehen, wie gierig seine hochnäsige Luxusfrau nach meinem Schwanz ist. Also mit Thomas das nächste Mal, oder gar nicht. Und jetzt geh nach oben, ich habe keine Zeit mehr."

"Ich kann das nicht, nicht mit Thomas. Bitte überleg es dir doch nochmals" bettelte sie. "Kann ich mich wenigstens kurz frisch machen, so kann ich doch nicht hochgehen?"

"Das kannst du bei euch machen Fötzchen, und das nächste Mal darfst du wieder meinen Schwanz lecken und saugen, ich weiß doch, dass du das brauchst. Aber nur im Doppelpack, Fötzchen", lachte er.

Ich öffnete lautlos die Haustür und schlich mich schnell durch das Treppenhaus wieder nach oben, wo ich mich ins Wohnzimmer auf die Coach setzte, und aufgeregt auf Sabrina wartete. Alle möglichen Gedanken und Bilder gingen mir durch den Kopf. Sabina wie sie gierig Werners Eichel saugte, wie sie mehrfach gekommen war, aufgepfählt, wie sie sich vor ihm selbst befriedigt hatte, was sie mir nie gestattet hatte, zu sehen. Das war immer Tabu gewesen. Und wie sie ihn angefleht hatte, wieder kommen zu dürfen, ober ohne mich. Wollte sie mich außen vorlassen? Ich hoffte so sehr, dass ich beim nächsten Mal dabei sein durfte. In dem Moment klopfte es an der Tür.

Fortsetzung folgt

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