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Die Wandlung Teil 11 (fm:Fetisch, 3651 Wörter) [11/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 02 2022 Gesehen / Gelesen: 5704 / 4795 [84%] Bewertung Teil: 9.10 (31 Stimmen)
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© Franny13 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Diesmal war ich derjenige, der ruckartig stehen blieb. "Was ist?" Dann lachte sie. Ich war vor einem Schuhgeschäft stehen geblieben. In der Auslage standen ein Paar Lederstiefel. So genannte Overknees in rotem Leder mit Frontschnürung und bestimmt 15cm Stilettoabsatz. "Gefallen sie dir?" Ich konnte nur nicken. "Schauen wir mal, ob es sie in deiner Größe gibt." Sagte Maria und zog mich zu dem Laden. Ich protestierte. "Ich kann doch nicht die Stiefel hier im Laden anprobieren. Was sollen denn die Leute denken?" "Uns fällt schon was ein." Unerbittlich zog sie mich mit sich mit und wir betraten den Laden. "Haben sie die Overknees in Größe 40?" fragte Maria die Verkäuferin. Die Verkäuferin sah irritiert auf Marias Füße. "Sie haben doch höchstens 38. 40 ist doch viel zu groß." Ach, die sind nicht für mich. Eine Bekannte bat mich, die Stiefel zu kaufen." "Ich glaube, im Lager habe ich noch welche. Ich geh sie mal holen." Die Verkäuferin verschwand. Ich staunte Maria an. Elegant gelöst, dachte ich. Denn meine Schuhgröße ist 40. Für einen Mann habe ich nämlich relativ kleine Füße. Die Verkäuferin kam mit 3 Kartons wieder. "Die Stiefel fallen unterschiedlich aus. Ohne Anprobe können wir nur raten." sagte sie. Maria sah mich wie überlegend an. Dann wandte sie sich an die Verkäuferin. "Ob mein Mann vielleicht die Anprobe machen könnte? Er hat dieselbe Schuhgröße." Ich wurde rot. Luder. Die Verkäuferin sah mich an und nickte. "Wenn es ihrem Mann nichts ausmacht?" Maria bugsierte mich zu einem Hocker. Ich musste mir die Schuhe ausziehen. Als die Verkäuferin meine Socken sah sagte sie: "So wird das nichts. Moment, ich bin gleich wieder da."

Kurz darauf kam sie zurück und hielt mir ein Päckchen Damenfüßlinge hin. "Ziehen sie die hier an. Dann stimmt die Passform besser." Ich zog die Nylonsöckchen an und schlüpfte in einen Stiefel. Die Verkäuferin kniete nieder und schnürte den Stiefel bis zu Wade, weiter ließ sich meine Hose nicht hinaufschieben. Zu Maria gewandt sagte sie: "Sie müssen darauf achten, dass das Leder ganz glatt anliegt und die Zunge straff gespannt ist. Ansonsten können Druckstellen entstehen." Und zu mir: "Und nun den Anderen." Also zog ich auch noch den Anderen an und wieder wurde er bis zur Wade geschnürt. "Nun stehen sie mal auf und sagen mir, ob es irgendwo drückt." Ich stand auf und tat sehr unbeholfen. Es sollte ja nicht bemerkt werden, dass das Laufen in hochhackigen Schuhen für mich nicht ungewohnt war. "Vorn an der Spitze drückt es gegen die Zehen." sagte ich. Ich musste mich wieder hinsetzen und das nächste Paar anprobieren. Das passte. Es saß wie angegossen. "Das müsste deiner Freundin passen." sagte ich zu Maria und hielt die Scharade aufrecht. "Gut, dann nehme ich das. Haben sie die Stiefel auch noch in schwarz?" "Ja, ein Paar in dieser Größe haben wir noch und auch noch ein Paar in weiß." "Sehr schön. Die nehme ich auch. Und dann möchte ich dasselbe in meiner Größe. 38, wie sie richtig bemerkt haben." sagte Maria und zwinkerte mir zu. Ich hatte inzwischen wieder meine Schuhe angezogen. Ich nahm Maria beiseite. "Na warte, wenn wir wieder zu Hause sind." flüsterte ich ihr drohend zu. Sie tat sehr erschrocken und sah mich gespielt ängstlich an. Das war zuviel. Ich musste laut lachen. Maria fiel in mein Lachen ein und streichelte mir über die Wange. "Mein Armer. Ich mach es wieder gut. Versprochen." Die Verkäuferin kam zurück und jetzt probierte Maria die Stiefel an. Als sie die passenden gefunden hatte, ließen wir alles einpacken, zahlten und verließen das Geschäft. "Und nun?" fragte sie. "Jetzt fahren wir nach Hause. Genug Geld für einen Tag ausgegeben." Auf dem Weg zu unserem Auto kamen wir noch an einem Strumpfwarengeschäft vorbei. Maria ließ mich vor dem Laden warten und betrat das Geschäft. Nach kurzer Zeit kam sie mit einer vollen Plastiktüte zurück. "Jetzt haben wir alles. Ab nach Hause. Ich kann es kaum erwarten unsere Neuerwerbungen auszuprobieren."

Daheim angekommen schleppten wir unsere Einkäufe ins Haus und stapelten erstmal alles im Wohnzimmer. "Hast du heute schon geübt?" fragte mich Maria. "Nein, wie denn? Ich wollte gerade aufbauen, als du mit deiner Bekannten gekommen bist und mich fast bloßgestellt hast. Man, man, das war knapp." Gespielt wischte ich mir nicht vorhanden Schweiß von der Stirn. "Tut mir leid. Aber in ein paar Tagen sieht sie dich ja sowieso in Frauenkleidern." Ich nickte. "Ja, aber dann ist Fasching. Und ich bin nicht der Einzige, der so rumläuft." Maria nickte. "Hast ja Recht.

Willst du dich denn heute noch mal umziehen?" Ich überlegte. "Wir können all die schönen neuen Sachen anprobieren." lockte Maria. Das gab den Ausschlag. Auf der Rückfahrt hatte ich daran gedacht, wie sie in dem weißen Kostüm aussah und prompt einen Steifen bekommen. Allein der Gedanke daran machte mich schon wieder geil. Maria schien es zu bemerken. Sie kam zu mir, lehnte sich an mich und griff mir in den Schritt. "Oha, da habe ich wohl einen Nerv getroffen." Sie massierte meinen Schwanz durch die Hose. Ich schob ihren Rock hoch und steckte meine Hand in ihr Höschen. "Musst du gerade sagen. Du bist ja auch schon nass." Ich steckte einen Finger in ihre Muschi und bewegte ihn vor und zurück. Eine Zeit lang standen wir so da und geilten uns auf. Dann schob mich Maria von sich. "Nein, so nicht. Komm, wir ziehen uns um." Wir zogen uns aus. Marias Spalte glänzt vor Feuchtigkeit und mein Schwanz stand steil nach oben. "Wer zieht was an?" fragte sie. "Entscheide du." "Na gut. Du gehst ins Bad und klebst dir die Titten an. Ich suche in der Zwischenzeit etwas heraus." Ich machte mich auf den Weg. Noch im hinausgehen hörte ich, wie sie die ersten Schachteln öffnete. Als ich ins Wohnzimmer, mit wippenden Titten und Schwanz, zurückkehrte, hatte Maria schon eine Lederhebe und einen Lederstrapsgürtel umgelegt. Sie war gerade damit beschäftigt graue Strümpfe an den 6 Strapsen zu befestigen. "Deine Sachen liegen im Sessel." sagte sie, ohne aufzublicken.

Ein Ledermieder mit Strapsen und Vorderschnürung, ein Leder-BH, eine helle Bluse aus Leder, ein Paar schwarze Nahtstrümpfe und der schwarze Minirock aus Leder. Vor dem Sessel standen die roten Overknees. Ich legte mir das Mieder um und schnürte es vorn zu. Es reichte vom Brustkorb bis zur Hüfte und engte meine Taille ein. Als ich die Strapse an den Strümpfen befestigt hatte, wurde mein Unterkörper von 6 schmalen, schwarzen Streifen eingerahmt, die Zug auf das Mieder auslösten. Der BH drückte meine Kunstbrust so zusammen, dass eine ansehnliche Furche entstand und prall und fest war. Die Bluse war cremfarben, aus weichen, dünnen Leder und vorn zu knöpfen. Nach dem zuknöpfen war der obere Rand des BHs im Ausschnitt zu sehen. Der Minirock reichte gerade so über die Strapse. Dann setzte ich mich hin und zog die Stiefel an. Ich strich mit den Händen das Leder glatt und fing an zu schnüren. Immer enger umschloss das Leder meine Beine. Die Schnürung endete 10cm über dem Knie. Meine Beine waren rot eingepackt und nur ein ci. 10cm breiter Streifen Strumpf war zu sehen. Ich stand auf und ging ein paar Schritte. Bei jeder Bewegung blitzten die Strapse hervor und man konnte ein Stück Haut vom Oberschenkel sehen. Das Gefühl, das die Enge der Stiefel erzeugte, machte mich immer geiler. Mein Schwanz rieb sich an dem weichen Leder des Minirocks, da ich ja kein Höschen anhatte. Ich sah an mir herunter. Der Rock stand vorn ab und meine Eichel rieb von innen an dem Leder. Unwillkürlich fasste ich mir an den Schwanz um mir Erleichterung zu verschaffen. Ich hatte meine Umwelt ausgeblendet.

"Halt. Stopp. So nicht." wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Maria hatte mich in die Wirklichkeit zurückgeholt. Verlegen grinste ich sie an. "Du willst doch nicht ohne mich beginnen, oder? Komm, hilf mir mal mit den Stiefeln." Sie hatte das weiße Kostüm an und hielt die weißen Stiefel in ihren Händen.

"Würdest du sie mir bitte schnüren?" sagte sie und deutete auf die Stiefel. "Ich kann mich nicht soweit vorbeugen." "Aber natürlich." Sie setzte sich in den Sessel und ich kniete vor ihr nieder. Ich nahm ihren bestrumpften Fuß und schob ihn in den Stiefel. Dann legte ich die Lederzunge auf ihr Bein, schob die Stiefelhälften zusammen, glättete sie und begann mit dem Schnüren. Ich rückte ein Stück vor, als ich höher schnürte. Das führte dazu, dass ihr Fuß in meinem Schoß lag. Die Stiefelsohle drückte gegen meinen Schaft. Ich lehnte mich etwas nach hinten um dem Druck zu entgehen, aber sie folgte mir mit dem Fuß und bewegte ihn hin und her. Noch weiter zurück ging es nicht, ich saß ja schon mit meinem Hintern auf meinen Fersen und fühlte das Leder meiner Stiefel am Po, da mein Mini verrutscht war. Sie will mich aufgeilen schoss es mir durch den Kopf. Ich hob den Fuß an, griff mir unter den Rock und bog meinen Schwanz nach unten. In der Stellung ist es schwerer für sie, dachte ich mir. Ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Da mein Rock verrutscht war, schaute meine Schwanzspitze mit bloßgelegter Eichel darunter hervor. Sofort erhöhte sie den Druck mit der ganzen Stiefelsohle über die gesamte Länge meines Schwanzes und ihr Absatz lag genau auf meiner Eichel. Nun bewegte sie ihren Fuß wippend vor und zurück, drückte so auf meinen Schwanz und rieb den Absatz über meine Eichel auf und ab. Mein Atem wurde schneller. "Komm spritz ab." sagte sie zu mir. Ich gab mich dem geilen Spiel hin und es dauerte nicht lange bis mein Saft hervorspritzte.

Sofort drückte sie meinen Schwanz nach unten und ich schoss alles auf meine Oberschenkel, Strümpfe und Stiefelränder. Im Orgasmus beugte ich mich nach vorn und legte mein Gesicht gegen das glatte Leder ihrer Stiefel. Sie streichelte meine Wange und sagte amüsiert: "Geht es dir jetzt besser?" Ich konnte nur nicken, meiner Stimme traute ich noch nicht so recht. Ich wollte aufstehen und ein Tuch holen um mich zu säubern, aber Maria hielt mich niedergedrückt. "Zieh mir erst die Stiefel an." Also beendete ich meine Arbeit. Habe ich Arbeit gesagt? Falsch. Es war ein Vergnügen. Als ich fertig war stand Maria auf und stellte sich vor mich. Sie stand wie eine wunderschöne Göttin, ganz in weißes Leder gekleidet, vor mir. Bewundernd sah ich zu ihr hoch. "Geh dich waschen." sagte sie. Ich erhob mich. Da immer noch Saftfäden an meinem Schwanz hingen, hob ich den Rock und nahm meinen Schwanz in die Hand. So stolperte ich ins Bad. Die 15cm sind verdammt schwer zu laufen. Im Bad säuberte ich zuerst meinen Schwanz und tupfte dann mit einem feuchten Tuch das Sperma von meinen Strümpfen und den Stiefelrändern. "Wo bleibst du?" rief Maria. Schnell kehrte ich ins Wohnzimmer zurück. Dort erwartete mich eine Überraschung. Maria hatte die Hindernisstrecke aufgebaut, allerdings mit einer neuen Tücke. Sie hatte ein paar Hindernisse aufgestellt, über die ich steigen sollte. "Du musst auch das balancieren auf einem Bein üben." sagte sie. "Aber doch nicht mit diesen Mörderabsätzen. Ich habe zum 1. Mal solch hohe Hacken. 12cm war doch bis jetzt das Höchste." "Papperlapapp. Daran gewöhnst du dich. Komm, bei den ersten Runden stützt du dich auf mich."

Ich seufzte ergeben auf. Maria trat neben mich und ich legte ihr meinen Hand auf die Schulter. Zusammen gingen wir los. Die ersten Runden wackelte ich bedenklich und einmal wäre ich beinahe gestürzt. Maria hielt mich fest. "Du darfst nicht immer nach unten gucken. Es ist wie beim Tanzen, du musst ein Gefühl dafür entwickeln. Konzentrier dich." Inzwischen fingen meine Schienbeine und Waden an zu schmerzen. Die überdehnte Haltung war doch ein bisschen viel. Ich sagte es ihr und fragte, ob wir nicht eine Pause machen wollten. "Du gehst 2 Runden allein. Dann machen wir Pause. Ich lass dich jetzt los." antwortete sie und entzog sich mir. Ich stand auf einem Bein, wollte über ein Hindernis steigen und wäre fast gefallen. Ich ruderte mit den Armen und konnte mich gerade noch so fangen. "Luder." presste ich hervor. Maria lachte. Sie knöpfte ihren Rock bis zum Ansatz der Strapse auf und setzte sich in den Sessel. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass sie die Beine spreizte und eine Hand an ihre Möse führte. "Beeil dich. Deine Belohnung wartet." Sie zog die Hand von ihrer Möse, führte sie zum Mund und leckte daran. Dann steckte sie ihre Hand wieder zurück. "Ich bin schon ganz feucht." Auch bei mir regte sich wieder etwas. Mein Schwanz schwoll an und richtete sich auf. Ich konzentrierte mich und schaffte die 2 Runden ohne größere Schwierigkeiten. Ich drehte mich zu Maria, wollte zu ihr gehen und blieb überrascht stehen. Sie hatte den Rock noch einen weiteren Knopf geöffnet und ihre Beine über die Sessellehnen gelegt. Ihre Jacke war ebenfalls geöffnet.

Sie spielte mit einer behandschuhten Hand an ihren Brustwarzen. Die andere Hand hatte sie unter ihrem Bein durchgeschoben und fickte sich mit einem Dildo. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Atem ging schwer. Ich sah, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand. Ich ließ mich auf die Knie nieder und kroch leise zu ihr. Bei ihr angekommen streckte ich meinen Kopf vor und fuhr mit der Zunge über ihren Kitzler. Ein lautes Stöhnen belohnte meine Aktion. Und dann wurde mein Gesicht eingenässt. Maria kam. Sie zuckte mit dem Unterleib und stieß sich den Dildo tief in ihre Möse. Ich leckte mit ruhigen Schlägen weiter. Nach einiger Zeit schob sie mich von sich und zog mich zu sich hoch. Sie küsste mich und leckte ihren Saft von meinem Gesicht. "Ich wollte eigentlich gar nicht. Aber du sahst so geil aus. Ich musste mich einfach befriedigen." sagte sie zu mir und zog den Dildo aus sich heraus. "Fein, aber wo zum Teufel hast du die Handschuhe und den Dildo her?" "War schon alles bereitgelegt." Sie fasste mir an den Schwanz, zog meine Vorhaut zurück und rieb mit ihrem Lederzeigefinger über meine blanke Eichel. Genüsslich gab ich mich ihrem Spiel hin. Als ich anfing gegen ihren Finger zu stoßen hörte sie auf. "So nicht. Ich will dich nicht abwichsen, sondern spüren."

Sie stand aus dem Sessel auf und kniete sich auf den Sitz. "Fick mich von hinten." Ich trat vor und schlug ihren Rock hoch. Sie beugte sich noch weiter vor und ihr Hintern kam höher. Der Anblick, der von straffen Strapsen eingerahmte Po, die Nahtstrümpfe, die Stiefel mit den spitzen Absätzen erhöhte meine Erregung. Jetzt wackelte sie auch noch auffordernd mit ihrem Hintern. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn an ihrer nassen Spalte. "Nun mach, stoß mich."

Ich zog meinen Schwanz zurück, setzte an und stieß zu. "Au." Erschrocken blickte ich auf. Ich war im falschen Loch. Mein Schwanz war bis über die Eichel in ihrem Poloch verschwunden. "Entschuldige." Ich wollte mich zurückziehen. "Nein, nein. Bleib drin. Aber bitte sei vorsichtig." stöhnte Maria und sah mich dabei an. Langsam drückte ich nach, bis mein Schwanz ganz in ihrem Hintern verschwunden war. Mein Unterleib berührte ihre Backen. Die ganze Zeit nahm Maria nicht ihre Augen von mir. Sie atmete tief aus. Ich hatte nicht bemerkt, dass sie die Luft angehalten hatte. "Beweg dich noch nicht. Ich will dieses Gefühl erst noch ein bisschen spüren." sagte sie zu mir. Ich hielt still, konnte aber nicht verhindern, dass mein Schwanz vor Erregung zuckte. Nach einer Weile fing Maria an, mit ihrem Hintern zu kreisen und sich leicht vor und zurück zu bewegen. Sie fickte sich selbst auf meinem Schwanz. Sie fing an zu stöhnen und griff sich an die Muschi. "Komm, fick." presste sie hervor. Ich hielt sie an der Hüfte fest, zog meinen Schwanz fast ganz zurück und schob wieder vor. Nix mehr mit Vorsicht. Ich war geil und wollte abspritzen. Bei jedem Stoss klatschten meine Eier gegen ihre Möse. Maria packte meine Eier und im Rhythmus meiner Stöße drückte sie leicht zu. Ihr Atem wurde immer schneller. Und dann stieß sie einen Schrei aus und ein Zucken überlief ihren Körper. Sie kam. Auch ich legte alle Zurückhaltung ab, stieß noch 2-mal in sie, versteifte mich und spritzte meinen Saft in ihren Darm. Ich legte mich auf ihren Rücken und küsste ihren Nacken, streichelte ihre Brust. "Das war toll." sagte ich zu ihr. "Wie bist du denn auf diese Idee gekommen?" "Ganz plötzlich. Ausprobieren wollte ich es schon lange, aber ich habe mich nicht getraut. Als du das falsche Loch getroffen hast und es nicht so sehr schmerzte, wie ich es mir vorgestellt hatte, habe ich die Gelegenheit ergriffen. Und es war, beziehungsweise ist, supergeil. Das müssen wir wiederholen. Oder hast du was dagegen?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein. Ich ganz bestimmt nicht." "Bitte lass mich aufstehen, ich muss zur Toilette."

Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihr. Ich hob meinen Rock um ihn nicht zu beschmutzen. Als ich dann von ihr zurücktrat, lief ihr mein Sperma aus dem Loch. Schnell drückte sie eine Hand auf ihren Po. Mit der Anderen knöpfte sie ihren Rock ganz auf und ließ ihn im Sessel liegen. "Ich muss mich dringend waschen, sonst versaue ich die Klamotten. Mir läuft die Soße vorn und hinten raus." meinte sie lachend und verschwand im Bad. Ich schaute an mir herunter. Eine Wäsche hatte ich auch nötig. Mit hochgehobenem Rock stöckelte ich in unser 2. Bad im Obergeschoss.

Fortsetzung folgt...........



Teil 11 von 36 Teilen.
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