Die Wandlung Teil 11 (fm:Fetisch, 3651 Wörter) [11/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Apr 02 2022 | Gesehen / Gelesen: 5693 / 4793 [84%] | Bewertung Teil: 9.10 (31 Stimmen) |
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Teil 11
© Franny13
Mit dem Auto fuhren wir die 30Km in die Landesshauptstadt. In einem kleinen italienischen Restaurant aßen wir zu Mittag. Als wir das Lokal verließen schlug Maria noch einen Stadtbummel vor. "Ich muss doch sehen, was die Konkurrenz macht." war ihre Begründung. Na von mir aus, dachte ich, das Wetter war ja einigermaßen. Hand in Hand bummelten wir die Einkaufsstrasse entlang, blieben immer wieder vor Schaufenstern stehen. Maria zeigte auf das eine oder andere Teil in der Auslage und gab dazu Kommentare ab, wie: "Hab ich auch im Geschäft; viel zu teuer; keine Qualität usw." In einem Schaufenster wurde gerade ein Schild mit der Aufschrift: Wegen Aufgabe reduziert, gehängt. Maria blieb sofort stehen. "Komm, wir schauen mal, was die so haben. Vielleicht finden wir etwas für uns." Für uns? Doch eher wohl sie. Es war nämlich ein Laden für Damenbekleidung aus Leder. Wir betraten den Laden. Eine Frau, ungefähr 45 Jahre, begrüßte uns und fragte nach unseren Wünschen. Sofort war Maria mit ihr in ein Gespräch vertieft. Ich hielt mich im Hintergrund und beobachtete nur. Maria und die Geschäftsinhaberin, so hatte sie sich vorgestellt, schlenderten durch den Laden. Ab und zu nahm Maria ein Kleidungsstück vom Ständer, hielt es vor sich und fragte nach dem Preis. Nach einiger Zeit verschwand sie mit mehreren Stücken in einer Umkleidekabine. Die Inhaberin bot mir Kaffee und ein Stuhl an, was ich beides dankend annahm. Maria kam aus der Umkleidekabine und führte mir das 1. Teil vor. Es war ein Kostüm aus weißem Leder. Der Rock endete kurz über dem Knie, war geknöpft und die Jacke reichte bis zu Hüfte. Es saß wie angegossen. Ich stieß leise einen anerkennenden Piff aus. Maria zwinkerte mir zu und leckte sich schnell mit der Zunge über die Lippen. Luder. Sie wollte mich scharf machen. Und es gelang ihr. Ich fühlte, wie sich etwas in meiner Hose regte. Schnell an was Anderes denken. Bloß keine Beule in der Hose beim aufstehen.
Maria erkannte natürlich meinen Zustand und machte sich einen Spaß daraus, mich noch mehr zu reizen, indem sie eine verführerische Pose nach der Anderen einnahm. Nach und nach führte sie mir ihre ausgewählten Kleidungsstücke vor. Glockenrock, Mini, Maxi, Lederkleid, Lederblusen in verschiedenen Farben. Zum Schluss hatte sie eine Lederhose an. Sie war so eng geschnitten, dass man die Ränder ihres Höschens sehen konnte. Schließlich kam sie zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und bemerkte natürlich sofort meinen steifen Schwanz. "Was meinst du? Welche Sachen nehmen wir? Ob sie dir gefallen frage ich erst gar nicht, ich spüre ja das Ergebnis." sagte sie leise und bewegte ihr Hinterteil reibend auf meinen Schoß. "Am liebsten Alles. Aber frag doch erst mal, was das alles kostet." Maria stand auf und ging zu der Inhaberin. Die beiden unterhielten sich eine Weile und kamen dann zu mir. "Wir bekommen einen guten Preis wenn wir Alles nehmen." sagte sie, zwinkerte mir zu und nannte die Summe. Billig war es nicht, aber wenn sie meinte. Sie war die Fachfrau. Ich nickte. "Entschuldigen sie," sagte die Inhaberin, "ich habe auch noch ein paar Lederdessous. Wenn sie Interesse hätten? Ich gebe sie auch sehr günstig ab." Maria und ich schauten uns an. Ich signalisierte ihr Zustimmung. Wir folgten der Inhaberin und sie zeigte uns die Dessous. Es waren Mieder, BHs, Heben, Korsagen mit und ohne Straps, Strapsgürtel, schmal und breit. Maria suchte auch hiervon einige Stücke aus. An der Kasse bezahlte Maria. Über und über bepackt mit Tragetaschen verließen wir den Laden. "Jetzt hab ich Durst." sagte Maria. "Ok, bringen wir die Einkäufe zum Auto. Danach gehen wir was trinken." erwiderte ich. Gesagt, getan. Wir suchten ein kleines Cafe auf und bestellten Kaffee und Kuchen. "Sag mal, warum hast du denn die ganzen Sachen gekauft? Du hättest sie doch auch über dein Geschäft bestellen können." fragte ich sie. "Ja, hätte ich machen können. Aber dann wären 1. dummen Fragen aufgetaucht, so in der Art, für wen und warum. Und 2. war die Kleidung billiger als für mich im Einkauf. Die Frau hat Geld gebraucht und ich konnte die Sachen noch unter Einkaufspreis herunterhandeln." erklärte sie mir stolz. Meine Frau, immer geschäftstüchtig. "Aber warum denn so viel?" "Du Dummer. Ein Teil ist für dich. Ich habe doch gesehen, wie dich Leder anmacht. Und die Beule in deiner Hose, bei meiner Modenschau, war ja auch nicht von schlechten Eltern, wie ich bemerkt habe." Jetzt schwieg ich erst mal überrascht.
War mir das so deutlich anzusehen? Wahrscheinlich. Na ja, mein Körper kann nicht lügen. Ich grinste sie verlegen an. "Gut, du hast gewonnen. Was machen wir jetzt?" "Och, noch ein bisschen weiter bummeln? Ist ja noch früh. Erst 16:00h." Ich zahlte und wir marschierten wieder los.
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