Jeanette, Julia und die anderen Mädchen machen weiter (fm:Gruppensex, 19912 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Floreigh | ||
Veröffentlicht: Apr 03 2022 | Gesehen / Gelesen: 9399 / 7214 [77%] | Bewertung Teil: 9.22 (9 Stimmen) |
Die Mädchen denken nur noch ans Ficken |
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Umarmung und Küsserei, und ich weiß nicht mehr, welches Mädchen ich gerade im Arm hielt, denn auch mich wollten alle küssen und mehrere Hände griffen mir dabei von vorne und hinten zwischen die Beine an Pimmel und Sack.
Allgemein wurde die Forderung laut, daß ich doch statt der Hose lieber einen Kilt tragen solle. Bevor jedoch das Ganze wieder in einer wilden Fickerei endete, erklärte ich, daß ich zwar ebenso geil wie alle anderen sei, aber nach den letzten Nächten doch etwas müde wäre und mich gerne vor dem Lunch noch etwas hinlegen würde. Dafür hatten dann alle auch sofort volles Verständnis, und Alicia meinte, als Julia ihr begeistert von allen Ficks und Spritzereien berichtete, die ich seit meiner Ankunft geleistet hatte, daß es aus medizinischer Sicht nach ihrem Wissen nahezu ein Wunder sei, daß so etwas möglich wäre und ich immer noch so fit sei.
Mandy machte sich für die Reise in die Stadt fertig, und auch Antje und Melissa liefen in ihre Zimmer, um sich ebenfalls umzuziehen, denn in den kurzen Kitteln, die sie während des Frühstücks trugen, konnten sie nicht fahren; wenn sie sich bückten, konnte man zwar ihre wunderbaren Scheiden sehen, aber das war denn doch nicht angebracht in der Öffentlichkeit. Als Antje zurückkehrte, in langem schwarzen Rock, weißer Bluse und Strohhut, dazu bequeme leichte Sommerschuhe und provozierend drei Paar Vaginaleier der dickeren Sorte schwenkte, erhielt sie allgemeinen Applaus. "Keine Angst", erklärte sie, "die sind nicht präpariert!" und lachte mich an, "wir wollen doch mal sehen, ob auch Mrs. Amanda und Melissa die Dinger in ihren Scheiden behalten können. Zum Scheidenmuskel-Training." Mandy war die erste, die ihren Rock hochzog und sich breitbeinig hinstellte, damit Antje ihr die Eier in ihre Scheide einführen konnte. "Am besten, sie bücken sich", sagte Antje, "von hinten geht es am besten!" Es war ein herrlicher Anblick, die junge elegante Countess in ihrem wunderschönen Kostüm, wie sie mit hochgezogenem Rock auf Stöckelschuhen gebückt den herrlichen Hintern in die Luft streckt und mit erregt triefender Scheide darauf wartete, daß ihre Köchin ihr die dicken Eier in ihre nasse Scheide drücken solle. Antje führte das erste Ei ein und schob es mit zwei Fingern an den Muttermund. "Wunderbar!" rief Mandy, "gleich das zweite hinterher!" Auch das zweite verschwand, und Antje zog prüfend an der Kordel.
"Sitzt gut, nicht wahr?" fragte sie, und Mandy stellte sich wieder aufrecht hin, um durch leichtes Hüpfen zu testen, ob die Eier in ihrem Unterleib blieben. Sicherheitshalber schob sie mit den Fingern noch etwas nach und prüfte selbst durch Ziehen an der Kordel, wie sicher die Eier saßen. Zufrieden lächelte sie. Auch Melissa zog sich den Rock hoch und bückte sich. Bei ihr hatte Antje schon größeren Druck nötig, um die Eier hinein zu bekommen, und leicht stöhnte sie auf, als das erste Ei endlich in ihre glitschige Vagina flutschte. Auch beim zweiten Ei stöhnte sie geil auf und geil wie sie war, ging es ihr tatsächlich ab, immer noch unter der Einwirkung von Antjes Fick-Kräutern. Dann aber breitete sich ein seliges Lächeln über ihr Gesicht und zitternd stand sie gebückt, bis der Orgasmus abgeklungen war. "Das ist ja verrückt! Ohne Ficken." sagte sie und richtete sich auf. Dann zog sie ihren Rock nach unten und fühlte von hinten an ihrer Scheide nach der Schnur, "Stellt euch vor, ich bekomme mitten in der Oxford Street einen Orgasmus!" Laut lachten wir alle auf, und Melissa drehte ihren Hintern zu uns. "Sieht man die Kordel?" wollte sie wissen. "Nur wenn man genau hinsieht oder wenn du dich bückst", sagte ich und patschte meine Hand auf ihre süssen Arschbäckchen. "Ihr könnt getrost in die Stadt fahren, wenn Antje sich auch noch ihre Eier in die Scheide gestopft hat." Das ging schneller als gedacht, man merkte ihr die Routine an.
Angela schlug den verbleibenden Mädchen vor, mit dem Gedanken an ihren eigenen Umzug und den Einzug von Melissa und Alicia in Maiden Castle, einen Rundgang zu machen und das Haus dahingehend zu inspizieren. Außerdem wollten sie die nächsten Fickvorbereitungen treffen und Jeanette in der Küche helfen, einen Lunch zu machen, da Antje ja nicht da war. Ich zog mich auf mein Zimmer zurück.
Die Spritzereien der letzten Nächte und Tage hatten mich tatsächlich ermüdet, aber seltsamerweise hatte mein Super-Pimmel seine Größe behalten; zum Glück war die Erektion auf ein erträgliches Maß abgeklungen.
Geweckt wurde ich dadurch, daß Angela und Julia in mein Zimmer kamen. In meinen Träumen war ich gerade beim Notar in London, dessen hübsche Sekretärin bei mir auf dem Schoß saß und meinen Riesen-Pimmel in ihrer Scheide abmolk, während Edward Aurora Victorias Testament offiziell öffnete.
"Lunch ist fertig!", rief Julia und warf sich neben mir aufs Bett. "Und hier ist dein Fick-Kilt", sagte Angela und schwenkte ein wirklich schönes Stück. Ich wollte aufstehen, aber Julia drückte mich zurück aufs Bett. "Billy", schnurrte sie zärtlich, "wir wollen doch mal probieren, ob es auch ohne frische Zauberkräuter von Antje funktioniert" und nahm meinen Pimmel in beide Hände. "Faszinierend", meinte sie, "wie dein Spritzer wieder stramm steht! Und deine herrlichen Stierhoden! Was bist du eigentlich? Ein Stier oder ein Hengst?" Sie lachte und lutschte dann meine Eichel in ihren Mund. Angela kniete sich über mein Gesicht und presste mir ihre triefende und wunderbar saftige Scheide auf die Lippen. "Leck meine Scheide, Billy, und lutsch meinen Kitzler! Der will gar nicht mehr Ruhe geben und ist die ganze Zeit geschwollen. Und meine Scheide schleimt und tropft die ganze Zeit! Ich will die ganze Zeit nur ficken und ficken und nochmals ficken!" Julia hatte den Unterleib frei, kniete sich über meinen Pimmel, richtete ihn an ihre klaffende Scheide und stülpte ihren schleimigen Scheidenschlauch darüber in dem er obszön glucksend und schmatzend bis zu den Hoden verschwand. Sie wand sich wie ein Aal, bis sie den Pimmel am tiefsten in ihrem Bäuchlein hatte. Sofort kneteten und molken die glitschigsten Scheidenmuskeln los, glitschigstes auf- und abgleiten der geilsten Scheidenmuskeln an der empfindlichen, am Pimmelschaft straff nach unten gestreiften inneren, jetzt aussen liegenden Pimmelvorhaut; und Julia bog sich, sie bog und krümmte sich, vor Geilheit wimmernd. Ich fasste sie an ihre bebenden Flanken und sah, wenn ich den Pimmel in ihren Eingeweiden zucken liess, wie er ihre bibbernde Bauchdecke von innen nach vorne wölbte, wenn er ihren Scheidenschlauch durchglitt. "Oh Billy! Ich will auch nur noch ficken und wie geil ist es, wenn die ersten Spermaspritzer einsetzen, und ich kann spüren, wenn das Sperma durch den Gebärmutterhals spritzt. Du mußt mich jeden Tag ficken und ausspritzen, Liebster! Ganz tief ausspritzen." Wie wild begann sie, auf meinem Pimmel auf- und niederzugleiten und nach kürzester Zeit presste sie sich mit den Tittchen auf mich, um zitternd ihre Orgasmen zu erwarten und die Samenstösse in ihre schleimwarmen Mädcheneingeweide aufzunehmen. Und mein aufgestauter Samen spritzte schon wieder mit langen, kräftigen, dicken, fetten Spermaspritzern mitten in ihren Orgasmus und tief in ihre über meine spritzende Eichel quellende zuckende, schleimblubbernde Gebärmutter. Julia quakte wieder vor Geilheit bei jedem einzelnen Spermaspritzer: "Ahh, oh ficken, spritz'... spritz'... spritz'... spritz'." Was für ein Fickmädchen. Sie und Jeanette waren erst gestern zur Frau geworden. Zwei Fick-Maids in Maiden Castle. Auch Angela verwinselte zitternd ihren Orgasmus, weil ich ihren saftigen Kitzler aufgehört hatte zu lutschen, stattdessen meine Hand in ihre geweitete Scheide getrieben hatte, sie sanft fistete indem ich die Hand in den Scheidenschleimhäuten vorsichtig öffnete und schloss, ihren klaffenden Muttermund liebkoste und ihr mit dem gestreckten Mittelfinger, Antjes Zauberkräutern sei dank, durch den Gebärmutterhals eine innere Gebärmuttermassage verpasste. Mehrere Schwälle heißen glitschigen Scheidenschleims spritzen über mein Gesicht und liefen mir in beide Nasenlöcher. Was für saftige geile Mädchenleiber deren Schleim nur so troff, bogen und wanden sich da wieder jammernd vor Lust in ihren Orgasmen und ich schlürfte begierig den Mädchenschleim in mich.
Während unsere Orgasmen ausklangen, kam Alicia herein. "Das dachte ich mir doch", rief sie lachend, "und wir warten auf der Terrasse mit dem Lunch! Jeanette hat extra viele Eier gekocht für später als Zwischendurch-Fickimbiss und wunderbare Steaks für jetzt gebraten!" Angela sprang auf und küßte mich heiß und innig, dann wischte sie sich mit einem Zipfel meines Bettlakens ihre triefende Scheide und den Fickschleim der an ihren Beinen innen runterlief ab, und wischte auch mir damit den Scheidenschleim aus dem Gesicht. Julia, die noch immer meinen Riesenschwanz in ihrer Scheide barg und ihre kleinen Tittchen durch die Bluse streichelte, erhob sich mit einem Seufzer, und Alicia schaute interessiert zu, wie er langsam herausglitt. Eine große Menge Scheidensäfte und Sperma troffen aus ihrer Vagina, und Alicia fing das meiste mit ihrer Hand auf. "Orangenduft und Sperma", meinte sie und schmeckte davon. "Mmmmh", sagte sie, "das Stutenkraut lässt alles nach Orange schmecken!" Auch Angela wollte schmecken und leckte Alicias Finger ab, und Julia, die ihre Scheide auswischte, bestätigte den eigenartigen Geschmack.
Ich stand auf und ging ins Bad, um mich frisch zu machen, und als ich zurück ins Zimmer kam, empfing mich Angela mit dem Kilt und einem dazugehörigen Hemd aus feinem Leinen. "Du siehst jetzt wirklich aus, wie ein Highlander", rief sie und meinte dann lachend, daß ich, wenn ich in die Öffentlichkeit ginge, auch die passenden Strümpfe und Schuhe benötigen würde, aber wenn ich kein Aufsehen erregen wolle, müßte ich meinen Pimmel irgendwie festbinden. Mein Riesen-Penis stand tatsächlich immer noch halb erregt nach vorne und beulte den Rock ziemlich unanständig aus. Die passenden Schuhe hatte ich von meinem letzten Besuch noch im Schrank, doch sie waren weg, aber Mandy würde sie schon finden, meinte Angela. So ging ich also barfuß, wie die drei Mädchen auch, im Kilt zum Lunch. Angela trug einen leichten Sommerrock und eine dünne Bluse, die ihre schönen Brüste betonte, und Julia und Alicia hatten sich von Jeanette kurze weisse Kittel geben lassen, die sie nur halb zugeknöpft hatten und mehr als deutlich den Nachweis erbrachten, daß sie keine Slips trugen. Sie sahen aus wie Arzthelferinnen, nur, dass es Fickkittel waren, wie alle meinten, und sie hatten ja auch medizinisches Interesse in ihren Bemühungen, das Ficken und Spritzen zu verlängern und mit Antjes Hilfe zu intensivieren. Julia hatte noch nasse Kniekehlen vom Ficksaft. Als sie so nebeneinander am Tisch saßen, konnte man glauben, daß sie Schwestern seien. Selbst die Form und Größe ihrer wundervollen Tittchen stimmte fast überein. Die Sonne stand hoch am Himmel, und die nassgefickten Polster und Kissen auf der Terrasse waren fast wieder trocken. Jeanette hatte offensichtlich bereits ausser Ficken und Spritzen eine Menge bei Antje gelernt, denn die Steaks waren hervorragend; sie stammten übrigens von der eigenen Herde bester Angusrinder. Kaviar war nicht mehr da, die Eier mußten wir also ohne ihn essen, aber Jeanette hatte eine pikante Sauce aus verschiedenen Gartenkräutern hergestellt und dazu ein wenig von Antjes Zauberkräutern genommen, die hervorragend schmeckte und von allen gelobt wurde. Mandy wollte aber wieder Kaviar und Austern in der Stadt besorgen und hatte dem Verwalter schon gestern aufgetragen, die Vorbestellung bei ihrem Fischhändler aufzugeben. "Ich weiß jetzt auch, welches Thema ich wählen werde für meine Dissertation", sagte Alicia, die mir gegenüber saß und mir ein halbes Ei herüberreichte, wobei ihre Brüste halb aus dem Kittel rutschten. "Ich ahne schon etwas", meinte ich, nachdem ich das Ei mit einem Schluck Limonenwasser hinuntergespült hatte, "es wird mit exotischen Kräutern, speziell Hengst- und Stutenkraut, zu tun haben, oder?" "Ja, genau!" rief sie, "und ich werde die physische und psychische Wirkung erforschen, die bei Frauen und Männern hervorgerufen wird, inklusive der genauen Beschreibung unserer Selbstversuche!"
"Dann solltest du mit den Aufzeichnungen sofort beginnen", sagte Angela lachend, "wir haben alle von den Kräutern gegessen und wir werden bestimmt wieder aufgegeilt werden zu neuen Spermaspielchen oder sind es immer noch, oder?" Dabei blickte sie Julia und Jeanette an, die sich unter ihre Kittel faßten und ihre geilen Scheiden traktierten.
"Wenn die Wirkung so wahnsinnig ist, wie vorhin am See, als Billy mir meine Fut damit einrieb, dann habe ich ja direkt Angst, daß ich vor Dauergeilheit gar nicht zum Schreiben komme", erwiderte die angehende Doktorandin lachend, aber meinte dann, daß sie auch ohne Stutenkraut schon jetzt geil genug wäre und am liebsten von hinten gefickt werden wolle. Auch Jeanette meinte, von hinten gefickt zu werden sei wirklich sehr geil, aber sie könne es genauso gut auch von vorne oder von der Seite, sei es sehr geil, oder von unten oder von oben haben, der Pimmel müsse nur irgendwie tief rein in den Bauch, wo er ja auch hingehöre, und zwar nur dorthin, tief in den Unterleib, wo ja auch das ganze Sperma möglichst kräftig eingespritzt gehöre. Allenfalls noch in den Darm. Es sei bestimmt auch sehr geil, das zuvor klistierte und gespülte Gedärm ausgespritzt zu bekommen, mit einem anderem Pimmel gleichzeitig in der Scheide, was es aber erst auszuprobieren gälte, wenn die Eichel die ersten Darmwindungen durchflutscht hat und das Sperma mit Druck die tieferen Darmschlingen hoch in die Eingeweide spritzt, könne sie sich vorstellen. Hauptsache sei jetzt aber, dass sie von Mr. Williams Riesen-Pimmel gefickt und ausgespritzt werde, und das möglichst bald und tief. Alle mußten wir herzlich lachen bei Jeanettes Schilderung, und ich sagte: "Arme Jeanette! Du kannst mich aber gerne mit meinem Vornamen anreden, und du auch, Alicia! Lasst uns darauf trinken, und dann will ich gerne zuerst Jeanette von vorne und dann Alicia von hinten ficken und ausspritzen."
Julia hatte schon Wein eingeschenkt, und ich erklärte Alicia, daß Jeanette erst seit gestern keine Jungfrau mehr sei, falls das wichtig für ihre wissenschaftlichen Arbeiten wäre. Ich stand auf und trank auf die Schönheit der Mädchen im allgemeinen und die meiner sieben im besonderen. So würde ich jetzt also am heutigen Tag bereits zum drittenmal in Jeanette's Unterleib einfahren. Jeanette riss ihre ohnehin bereits klaffende Scheide auf, fiel mir um den Hals und küßte mich so liebevoll und intensiv, dabei vor Geilheit wimmernd, wie sie es noch nicht vorher getan hatte. "Ah, Ficken - wieder Ficken und Spritzen, in meinen Bauch spritzen - wir ficken jetzt wieder." Da das zierliche Persönchen aber wesentlich kleiner ist als ich, zog ich sie fest an mich und hob sie hoch. Ihr Kittel und mein Kilt waren dabei so weit hochgerutscht, daß wie von selbst mein schnell versteifter Pimmel den Weg zu ihrer saftigen Scheide fand und ihren steifen Kitzler streifte. Alicia hatte sich hinter uns gestellt, um genauer beobachten zu können, und als Jeanette ihre Beine um meine Hüfte schlang, half sie mit, meine Rieseneichel in Jeanettes junge Scheide zu führen. Es flutschte, und ich war in Jeanette. Es wurde ein herrlicher Fick im Stehen, Jeanette verschränkte ihre kleinen Händchen in meinem Nacken, rammte mehrmals mit Wucht ihre weit klaffende Scheide über meinen Pimmel dass es quatschte und spritzte, und hieb sich den Pimmel dadurch regelrecht so tief wie möglich in den Bauch. Sogleich begann wieder ihr lustvolles geiles Gewinsel als sie die dicke Eichel in den glitschigen Schleimhäuten ihres schon wieder oder immer noch geöffneten Muttermunds zucken fühlte. Alicia stoppte die Zeit durch halblautes Zählen der Sekunden bis Jeanette blinzelnd im Orgasmus laut aufjaulte und zitternd meinen Samen erwartete, den ich ihr dann auch nach fünfundfünfzig Sekunden, wie wissenschaftlich ermittelt wurde, mit einer Kette von mindestens 10 oder 12 satten, fetten, bleistiftdicken Spermastössen in den Unterleib spritzte. Das Sperma spritzte der wieder vor Geilheit schluchzenden Jeanette derart tief und heftig bis an die Eileiter, dass ihr die Eierstöcke hüpften in ihren blubbergeilen, schleimwarmen Mädcheneingeweiden. "Das war ja ein Blitzfick", meinte Alicia und wunderte sich, dass das Mädchen genau zehn Sekunden früher seine Orgasmusschreie durch Maiden Castle brüllte als der Mann. "Völlig atypisch", sagte sie verwundert, "so schnell und dann noch früher als der Mann!" Jeanette löste ihre Arme und ich hielt sie an Rücken und ihrem strammen nassgefickten Hintern mit beiden Händen an mich gedrückt; dann ließ sie sich nach hinten sinken. Sie stützte sich noch keuchend mit beiden Händen am Boden auf. Mein Pimmel, noch bis zur Taille in Jeanettes Bäuchlein, hebelte ihre Bauchdecke weit nach vorn, dass sie geil aufwimmerte. Ihre Tittchen hoben und senkten sich. "Hypertrophe Clitoris, dreißig Sekunden nach femininer Klimax, noch voll erigiert, vaginale Hypersekretion", konstatierte Alicia als unsere verspritzte Ficksäfte in langen Schleimschlieren von Jeanettes bebenden Arschbäckchen baumelte und drückte massierend mit nassem Finger auf Jeanettes Kitzler, die augenblicklich einen weiteren Orgasmus bekam und laut aufheulend wieder meinen Pimmel in ihrem Bauch zu kneten und melken begann. Mit größtem Interesse verfolgten Julia und Angela Alicias wissenschaftliche Forschungen, und wir alle bemerkten nicht, daß jemand auf die Terrasse gekommen war und uns interessiert beobachtete. "Ich wollte nur die Wäsche abholen, Jeanette", sagte eine angenehme Frauenstimme. Es war die Frau des Verwalters, ein freundliches, wunderschönes Mädchen von vielleicht Mitte dreissig, keinesfalls älter, eher jünger wirkend, "aber wenn es jetzt nicht passt, komme ich gern später wieder." Überrascht blieben wir in unserer Position, mein Pimmel in Jeanettes Scheidenmuskeln glitschend. "Nein, nein, bleiben sie, Mrs. Hill, bitte...", rief Jeanette und ging in den Handstand, um gekonnt wieder auf die Füße zu springen. Es flogen in hohem Bogen Spritzer der Mischung aus meinem Sperma und Jeanettes Scheidensäften in alle Richtungen und in Mrs. Hills Gesicht, als mein Pimmel mir mit einem schlürfenden Schnalzen aus Jeanettes Scheidenschlauch an den Bauch schnellte. Sofort folgte ein zweiter Schwall Fickschleims aus eingespritzetem Sperma und Jeanettes Gebärmutterschleim, der ihrer noch orgasmuskrampfenden Gebärmutter entquoll, dass es obszön gluckste aus Jeanettes Unterleib. "Sie müssen schon entschuldigen, Mrs. Hill", sagte ich und zog mir den Kilt über meinen Riesenpimmel, der immer noch steil aufragte, "wir machen gerade eine wissenschaftliche Studie."
"Na", erwiderte die hübsche Mrs. Hill, der man ihre sexuelle Erregung deutlich ansah, "ich würde eher sagen, dass das ein veritabler Standfick mit einer finalen Spermaeinpritzung war. So hat mich mein Mann früher auch manchmal gefickt, aber seit einigen Jahren hat er keine Lust mehr. Schade eigentlich, denn ich möchte eigentlich mehr als nur einmal im Monat gefickt werden!" Ich war wirklich ziemlich überrascht, wie offen Jeanette und Mrs. Hill mit der doch pikanten Situation umgingen. Die anderen Mädchen schwiegen zuerst etwas verlegen, aber dann sagte Alicia zu Mrs. Hill: "Sie wissen ja von ihrem Mann, daß ich meine Doktorarbeit mache, und das hier sind Studien über die positive Wirkung bestimmter Kräuter auf das sexuelle Verlangen von Frauen und Männern." "Oh", sagte Mrs. Hill, "das ist ja interessant. Können sie meinem Mann nicht auch so ein Kraut verschreiben? Gestern Nacht bei dem Gewitter war Mr. William beim Ficken und Spritzen ja gar nicht mehr zu bremsen. Ich wollte nur nach dem Rechten sehen, ich wäre sonst bestimmt nicht auf ihre Terrasse gekommen, aber ich hätte wirklich selber gerne mitgemacht! Die Wirkungen müssen ja außerordentlich positiv sein! Und er hat einen so wahnsinnig großen, ähh..." Ich übernahm die Kontrolle des Gesprächs. "Mrs. Hill, wenn sie versprechen, von ihren Beobachtungen unserer Privatvergnügungen nichts in der Gegend herumzutratschen, wird ihnen die Ärztin zwei Kräuter verschreiben, eines für ihren Mann und eines für sie. Jeanette wird ihnen nachher die Medikamente bringen und erklären, wie man sie anwendet. Oder vielleicht sogar vormachen." Alicia und Jeanette stimmten freudig nickend zu, und Julia bot der Frau ein Glas "gewürzten" Wein an, die sich den Fickschleim aus Jeanettes Scheide mit den Fingern von der Lippe wischte und daran schnupperte. "Orangensaft beim Ficken etwa?" meinte sie kopfschüttelnd, bevor sie das Glas Wein in einem Zug leerte. Julia, die Mrs. Hill ja schon seit Jahren kannte, ermahnte sie: Wenn sie ihrem Mann zuviel von seiner Medizin geben würde, dann müsse sie aber aufpassen, denn sonst würde er sie Tag und Nacht ficken wollen, und wenn sie nicht Lust hätte, dann würde er ins Dorf gehen und dort die Mädchen durchficken. Im übrigen dürfe aber die tägliche Arbeit nicht vernachlässigt werden. "Lieber das, als nur einmal im Monat!" meinte Mrs. Hill lachend und ließ sich von Jeanette die Wäsche geben. Montag würde sie alles wieder bringen, sauber und schrankfertig gebügelt. Sie wünschte uns noch viel Erfolg bei unseren weiteren Studien und meinte, sie würde für Jeanette auch einen Tee machen, wenn sie nachher mit der Medizin käme. Als sie verschwunden war, blickten wir uns alle an, und die seltsame Mischung aus Verlegenheit und Geilheit schlug in eine übermütige Geilheit um. Da ich wußte, wo Antje ihr Kräuter gepflanzt hatte, schlug ich vor, daß wir alle ins Treibhaus gehen sollten um auch Alicia zu zeigen, wie sie wachsen, bevor ich sie dann ganz extra tief ficken und ihren schon ganz hibbeligen Unterleib ausspritzen würde. "Billy", sagte Alicia zärtlich, "könntest du mich nicht zweimal ausspritzen? Einmal vorher und einmal, nachdem ich das Stutenkraut gegessen habe?"
"Gehört das schon zur Studie, oder bist du nur schon wieder scharf?" Alicia fasste mir unter den Rock, der von meinem Super-Pimmel nach vorne gebeult wurde, und wog meinen Sack in ihrer Rechten. "Ich bin so scharf wie eine Rasierklinge, begiess mir zweimal die Eierstöcke !" gurrte sie, "aber es ist auch wichtig aus wissenschaftlicher Sicht! Schade, daß ich meine Kamera nicht dabei habe", meinte sie dann, und fügte schnell hinzu und grinste dabei: "Nur für die wissenschaftliche Dokumentation!"
"Ich habe eine Kamera!" rief Julia, und mit einigem Stolz ergänzte sie, "und sogar eine sehr gute! Ich hole sie schnell!"
"Julia!" rief Alicia hinter ihr her, "nimm bitte auch Papier und Bleistift mit!" Dann zog sie sich den Kittel aus und stand splitternackt in ihrer perfekten Schönheit vor uns. Angela hatte schon begonnen, die getrockneten Polster und Kissen auf dem Fickpodest aufzuschichten und Jeanette half ihr dabei. In die noch nicht ganz getrockneten Pfützen aus Ficksäften streuten die Mädchen noch einmal Sägemehl nach wie zuvor Jeanette, damit niemand in der Ekstase des Fickens und Spritzens im Sperma- und Scheidenschleim ausrutscht. Alicia hatte sich in wenigen Minuten den Muttermund, die Scheide mit einem mit Antjes Salbe präparierten Dildo behandelt um den Muttermund geöffnet zu halten, damit nur ja auch alle Spermaspritzer tief in die Gebärmutter einspritzen konnten. Sie traf ausgiebige Fickvorbereitungen, offensichtlich eine erfahrene Fotografin, sie rückte noch ein wenig an den Polstern herum, um das Licht für die schwierigen Photos im direkten Sonnenlicht möglichst gut hin zu bekommen, warf sich dann auf die Polster, den Unterleib auf einigen Kissen exponiert, damit der Pimmel in einem günstigen Winkel auch besonders tief in ihren Fickbauch gleiten konnte und spreizte danihre Beine, um uns ihre wunderbare, nasse und längst saftende, voll erregte, tunnelweit offene Scheide zu zeigen, in der die schleimglänzenden Scheidenmuskeln bereits erwartungsvoll waberten und mahlten. Der Muttermund war auch geöffnet, und ihr Kitzler stand mit glänzendem Kopf und wartete nur darauf, massiert oder gelutscht zu werden.
Julia kam zurück, mit Papier, Bleistift und Kamera. "Ich habe auch ein Maßband mitgenommen" sagte sie und gab Angela das Schreibzeug und Jeanette das Maßband. Alicia bat Julia, Photos von ihrer Scheide und ihren Brüsten zu machen, aus deren steif erregten Nippeln sie vorsichtig blassweisse Milch quetschte, die langsam an den Seiten ihrer perfekten Tittchen herunterrann und ihre enge Taille und Flanken nässte. Dann zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen noch weiter auseinander und ihr Scheideneingang lag offen im Sonnenlicht. Sie legte die Finger einer Hand ganz eng zusammen, dass Fingerspitzen und Daumen zusammen eine Spitze bildeten, führte die ganze schlanke Hand bis übers Handgelenk in ihren Unterleib, langsam die Scheidenschleimhäute walkend und dehnend, ganz tief in ihre Scheide und zog sie noch langsamer jetzt wieder schleimtriefend raus. Der Scheidenschlauch klaffte glitschig glänzend, dass der schon zuckende Muttermund wieder sichtbar war. Julia schoß ein Bild nach dem anderen, und Angela notierte ihre Beobachtungen.
"Jeanette, miss mal die Größe meiner inneren Nymphen", sagte Alicia, und Jeanette gab Angela die Maße an: "Länge: dreiviertel Inch, Spreizung: zwei und einhalb Inch. " Alicia stöhnte vor Lust, und auch die drei anderen Mädchen hatten Mühe, ihre Geilheit zu beherrschen.
"Man müßte die Tiefe meiner Scheide ausmessen", keuchte Alicia, und alle blickten wir uns an, denn ein geeigneter Gegenstand dafür fehlte. "Wir nehmen einfach Billys Hengst-Pimmel!" schlug Angela vor und zeigte auf meinen Pimmel, der inzwischen wieder eine erschreckende Größe erreicht hatte.
"Wenn der jetzt mit der gesamten Pimmellänge bis zu den Eiern in meinen Bauch gleitet, kann ich mich nicht beherrschen, wenn er ihn in meine Scheide führt!" rief Alicia, "Jeanette soll es mit ihrer Hand versuchen"! Jeanette bekam einen Schrecken bei dem Gedanken, aber Alicia beruhigte sie: "Das kannst du gerne machen! Deine Hand ist kleiner als meine und vor allem kleiner als Billys Schwanz!" Alicia spreizte ihre Beine und Arschbäckchen noch weiter, und Jeanette stellte sich vor Alicias triefende Scheide. Mit drei Fingern probierte sie zuerst, und als sie merkte, daß Alicias Scheide weit genug war, nahm sie alle vier Finger. Alicia stöhnte vor Lust, und forderte Jeanette auf, ihre ganze Hand zu nehmen. Langsam trieb sie ihre Hand in die glitschige Scheide, und Julia schoß ein Photo nach dem anderen. "Jetzt fühle ich deinen Muttermund!" rief Jeanette, "der ist weit offen und pumpt wie verrückt, ich komm mit dem Mittelfinger rein!" Alicia stöhnte und wand sich vor Geilheit: "Mach weiter und fick meinen Gebärmutterhals mit deinem Finger, oh ist das geil... ah, ahhh...!" "Ich bin jetzt in deiner Gebärmutter, Alicia," schrie die aufgeregte Jeanette, "ich massier ihr die Gebärmutter von innen, in dem ganzen Schleim. Das will ich bei mir gleich auch haben, zumindest sollt ihr das in meiner Gebärmutter auch mal probieren ob das bei mir auch geht, damit das Sperma so richtig tief einspritzen kann".
Alicia ging einer ab, und lustkeuchend stammelte sie: "ah, Jeanette, oh, ohh, ...das machst du ganz toll, Jeanette, du ziehst mir die Eileiter lang, booaaaahhh, ah, ahhh..." Jeanette bekam es mit der Angst, "ich bin jetzt wieder raus, aber ich hab meine Hand etwas auf und kann den Muttermund wieder fühlen. In meinen Fingerspitzen liegt Alicias glitschiger Muttermund, und ich kann die Fingerspitzen durch den Gebärmutterhals flutschen lassen". "Hör auf, Jeanette, jetzt, merk dir, wie weit deine Hand drin war!" rief Alicia, und Jeanette zog langsam ihre schleimtriefendes Händchen aus Alicias Unterleib. Alicia wimmerte leise, und Jeanette legte das Massband etwas unterhalb ihres Ellbogens an, denn bis dahin war ihr Arm nass von Alicias Schleim: "Siebeneinhalb Inches, aber mit Gebärmutter."
Alles lachte los. Mein Pimmel war genau ein Inch länger, als das Maß, das Jeanette an der Schwanzwurzel anlegte, während Julia Bilder für die Dokumentation machte.
"Billy, jetzt fick mich von hinten, mach schnell ! Schlag mir den Pimmel in den Bauch. Hau mir den Pimmel in meine Eingeweide !" Alicia drehte sich schnell um und legte sich mit weit gespreizten Beinen vor mich mit dem Unterleib auf den Kissenberg. Ein göttlicher Anblick, bis zum Muttermund! Ihre von Jeanette geweitete Scheide schien extrem glitschig und eingeschleimt. Ich setzte an und Alicias glitschige Mädchenscheide schluckte meinen Riesenpimmel spielend der Länge nach bis zu den Hoden schlingend und melkend in ihren Unterleib, und ich tauchte in Alicias warme Eingeweide, Muttermund und Gebärmutter fickend, mit praller Eichel geil durch die knetenden, melkenden Scheidenmuskeln glitschend. Dem spermageilen Mädchen zuckte der Gebärmutterhals, der sich als eine warme weiche schleimige Manschette um meine nackte innere zurückgestreifte Vorhaut am Pimmelschaft gelegt hatte. Der Pimmel wurde von geilsten, sich wellenden, gitschigen Scheidenmuskeln durchgeknetet, auf- und abgeknetet und abgemolken, dass ich unmöglich das Sperma länger halten konnte. Nur noch einige Male glitt ich durch diese Melkscheide tief in Alicias bebendes Bäuchlein, und immer wilder rief sie brüllend vor Geilheit, unterbrochen von ihren eigenen Lustschreien, sie noch tiefer zu ficken "ah, fick, Mann, fick..., fick doch, ...ah, spritz mich...", bis wir beide gleichzeitig zum Höhepunkt kamen, meine Eichel in ihrer Gebärmutter zuckte und schwamm, und Ströme von Sperma, Giessbäche von Sperma in heftigsten Kontraktionen in ihre Gebärmutter spritzte, dass das Mädchen mit orgasmusblinzelnden Auge sich lustbrüllend und vor Geilheit schluchzend und schleimspritzend in den Fickkissen wand und quakte und jodelte vor Lust. Zitternd und mit bebendem Bäuchlein empfing Alicia die spritzenden Spermaschübe in ihre tiefsten schleimigen Eingeweide, die sie mit ihren spermazapfenden Scheidenmuskeln aus meiner Prostata molk und mir einer Hand jetzt nach hinten greifend, aus meiner Schwanzwurzel noch herauszuquetschten versuchte, alles an Samen in den Unterleib zu kriegen. Immer wieder wimmerte sie jammernd, sie weter zu ficken und weiter zu spritzen. Immer neue Orgasmen schüttelten sie, eine Kette von multiplen Orgasmen liessen sie sich winden und ihren Mädchenschleim spritzen und spritzen, in dem wir uns fickend wälzten, bis wir endlich erschöpft liegenblieben.
"Das war aber schön. Sowas schönes", meinte Julia ergriffen und teilnahmsvoll. "Ich glaube, Antje muss vorsichtig dosieren". Und sie hatte recht. Wie würde es erst mit Antjes Kräutern werden, wenn das Mädchen jetzt schon so übergeil war?
Angela hatte alles mit vor Geilheit zitternder Hand notiert, die Zeit der einzelnen Phasen in Sekunden abgezählt und unsere Reaktionen während des Fickens beschrieben. Ich zog meinen Pimmel langsam aus Alicias sich jetzt von den Schlingbewegungen beruhigenden Scheidenschlauch und sah mir die Bäche von Fickschleim, aus Alicias Unterleib quellend, an - und nichts hatte der schleimtriefende Pimmel von seiner Steifheit verloren.
Mit einem Weinglas fing Jeanette von dem Sperma und vom Fickschleim aus Alicias Scheide auf. Vor lauter Geilheit rührte und matschte sie mit ihren Fingerchen darin herum, zu Spermaspielchen aufgelegt, aber Julia rief: "Warte, ich mache noch ein Foto", und Angela rief: "Wir haben ein altes Mikroskop, lasst uns lieber sehen, wie die Spermien aussehen!" Alicia stand zitternd mit pitschnassen Fickbeinchen auf und schlang ihre Arme um meinen Hals. "Ich wollte ja immer schon gern ficken", sagte sie zärtlich, "aber ich hätte mir nie vorstellen können, dass es zu so gewaltigen geilen Spritzereien kommt. Meine Eierstöcke schwimmen in Sperma. Ich bin so glücklich, daß ich euch am See getroffen habe! Die Countess ist einfach wunderbar tolerant und alle Mädchen hier sind so lieb!" Die kamen hinzu, und lachend entführten sie die ausgespritzte Alicia ins Haus, um das Mikroskop zu suchen. Ich setzte mich auf die Bank unter den Rosen, Angelas Stenografie-Notizen in der Hand. Die letzten Zeilen waren: "... sechs Orgasmen in Folge, nass spritzend bei der weiblichen Versuchsperson (w. VP) in drei Minuten! Die Menge des Spermas ist nicht feststellbar, muss aber enorm sein, da die Hoden der männlichen Verssuchsperson (m. VP) so herrlich dick wie bei einem Stier sind und die Harnröhre des Pimmels durch die die Samenschübe spritzen, bei allen Sperma-Einspritzungen der m. VP so heftig konvulsivisch kontraktiert. Nach sechs Minuten und insgesamt neun heftigen Orgasmen zieht die m. VP. den armlangen Riesen-Penis aus der Vagina der w. VP. Mein Gott! Wie lang und dick! Ich will am liebsten auch gleich gefickt und so mit Sperma ausgespritzt werden, ich bin so geil und meine Scheide saftet so! Mein Kitzler will gelutscht werden!" Ich mußte grinsen. Ob das wohl ein wissenschaftlicher Text ist? Alicia würde den Text wohl noch erheblich redigieren müssen, bis er für eine Publikation geeignet war.
Der weitere Nachmittag verlief sozusagen 'normal". Wir gingen alle zusammen ins Treibhaus, und Jeanette hatte zwei Schalen mitgenommen, die sie mit den Kräutern füllte, um sie gleich zu Mrs. Hill zu bringen. Ihr Mann war noch nicht da, sodass Jeanette in Ruhe die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten und Inikationen beim Ficken bis ins Detail erklären konnte. Alicia hatte ihr angetragen, daß sie Mrs. Hill bitten solle, ihre Erfahrungen zu dokumentieren, damit sie diese auch in ihrer Arbeit auswerten könne. "Ich habe ihr gesagt, je besser und detaillierter mit genauer Uhrzeit sie es berichtet, um so besser könntest du die Dosierung für die weiteren Spritzereien bestimmen", lachte Jeanette Alicia an, als sie wieder zu uns kam, "und sie solle etwas von dem Samen ihres Mannes in einem sauberen Glas auffangen, damit du ihn unter dem Mikroskop untersuchen kannst." Jeanette hatte ja gerade, wie die anderen auch, zum ersten Mal lebende Spermien betrachtet und war total davon fasziniert.
"Beste Qualität und sehr agil", hatte Alicia konstatiert. und Jeanette hatte weitergefragt, ob Alicia derart auch ihre Eier untersuchen könne, vor und nach dem Spermaspritzen, was Alicia verneinte, woraufhin Jeanette entgegnete, das könne eigentlich doch nicht so schwer sein, sie habe jedenfalls immer das Gefühl, wenn Billy seinen Pimmel aus ihrem Unterleib zöge, dass Gebärmutter, Eileiter und Eierstöcke bei den Mengen Fickschleim gleich mit aus ihrer Scheide herausflutschen würden, so geil zöge ihr immer alles in ihrem ausgespritzten Fickbäuchlein. Alle mussten wir lachen über das liebe Jeanettchen mit dem süssen Lockenköpfchen. Alicia untersuchte dann die Kräuter, die zwei große Beete bedeckten, und Angela notierte gewissenhaft, was ihr Alicia diktierte, als sie ihre Reaktionen beschrieb, die sie nach dem Genuß des "Göttlichen Stutenkrautes" an sich selbst feststellte, und die sie bei mir — besser gesagt, bei meinem Schwanz, in meinen Hoden und an der rektal gequetschten Prostata — feststellte, nachdem sie auch mich überredet hatte, wieder das Hengstkraut zu kauen.
Es dauerte nicht einmal 10 Minuten, bis sie es vor Geilheit hüpfend schon nicht mehr aushielt und eilig die Mädchen dazu aufforderte, die Kräuter zu kauen, um den "Superfick" zu erleben, wie sie sagte. Und es wurde ein Superfick! Ich wunderte mich, daß nach den vielen Ficks und Spritzereien mit all den Girls, den Spermaspritzereien in die Mädchenbäuche und dem Schleimgespritze aus den Unterleibern der Mädchen immer noch eine Steigerung möglich war. Alleine der Fick mit Alicia dauerte "... dreizehn Orgasmen der w.VP. innerhalb von zwölf Minuten, drei von hinten gefickt und zwei im Stehen, vier liegend (missionar und seitlich), dazu vier Positionen unbestimmbar, da Testpersonen sich fickend und spritzend lustbrüllend ineinanvergekrallt im Fickschleim wälzen, m.VP. spritzt siebenmal in w.VP. vaginal, Ejakulationskontraktionen pro Spermaeinspritzung inw.VP. 12- bis 16-mal", wie Angela gewissenhaft notierte, "... und der Schwanz der m. VP. scheint unermüdlich zu sein. Nach nur 12 Minuten konnte die m. VP. schon die zweite w. VP. mehrfach hintereinander ausspritzen (Julia von hinten, acht Orgasmen in drei Minuten, und fünf Orgasmen in nur zwei Minuten von vorne/Missionarsstellung gefickt). Und jetzt bin ich aber endlich dran !!!"
Alicia trug nach: "...die dritte w. VP. (Angela) konnte nach fünf Minuten und nach erneuter Einspeichelung der Genitalien mit GHK/GSK gefickt werden (ein heftigster spritzender Orgasmus nach fünf Sekunden a tergo vaginal, danach sechs heftige Orgasmen von vorne, ebenfalls spritzend, gefolgt von undefinierbarem Multiorgasmus durchgehend innerhalb fünf Minuten frontal im Stehen, ausspritzende vagin. Hypersekretionen. Dabei m.VP. minütlich Spermaejakulate in Scheide der w.VP.). Der bereits vorher hypertrophe Penis der m. VP. ist nochmals deutl. gewachsen. Unglaublich, aber nach fünf Minuten Erholung und erneuter Einspeichelung mit GHK/GSK kann m.VP. vierte Kandidatin (Jeanette) durchgehend ficken und ausspritzen. Sieben Minuten, a tergo vaginal, drei Orgasmen, vier Min. von vorn, sechs Orgasmen, alle nass, bzw. w.VP heftigst multipel ausschleimend/spritzend auch zwischen den Ejakulaten! Bin selber wieder geil !!! Alle VP. transpirieren heftig, aber keine Anzeichen physischer Schwäche!"
Tatsächlich spritzte ich nicht nur Alicia nochmals aus, und nur, weil wir uns endlich gewaltsam zusammenrissen, beendeten wir unsere ausgelassene Spritzorgie, weil Mandy mit den beiden Mädchen und der jungen Schneiderin wohl auch bald zurückkommen würden und ich daran erinnerte, daß die Armen nur die Scheiden-Eier in den verlangenden Fötzchen hätten und bestimmt bald nach ihrer Ankunft ebenfalls gefickt und gespritzt werden wollten, dabei wenigstens einmal jede fürs erste die Scheide ausgespritzt und ich nicht wüßte, ob ich dann noch könnte. Alicia sammelte die verschiedenen Seiten der eng beschriebenen Papiere zusammen. Julia hatte schon den dritten Film belichtet und legte den nächsten Film ein. "Ich muß unbedingt neue Filme kaufen, am besten gleich zwanzig oder fünfzig — oder hundert?" meinte Julia und grinste Alicia an. "Zweihundert!" war die sachliche Antwort der Jungwissenschaftlerin. Mein Pimmel stand immer noch steif nach oben, und wieder konnte ich nicht pissen. Also im Laufschritt zum See, schnell entkleidet und hinein ins Wasser. Erst nach einer viertel Stunde im kühlen Nass ließ die Spannung in der von den geilsten Scheidenmuskeln der Mädchen abgemolkenen Eichel und dann im ganzen Pimmel nach, aber pissen konnte ich erst wieder, nachdem alle vier Mädchen sich vor mich an den Strand hockten und ebenfalls pinkelten. Zufrieden bemerkte ich, wie mein Schwanz langsam etwas erschlaffte und ich endlich mein Wasser loswerden konnte, während Julia mich selbst beim Pinkeln noch fotografierte.
"Hoffentlich wird das nicht zur Gewohnheit", sagte ich, "stellt euch vor, ich muß in der Stadt eine Frau fragen, mit mir auf die Herrentoilette zu kommen, nur damit ich mein Harn lassen kann. Was würde die wohl zu solch einem Ansinnen sagen?" Alicia kam auf mich zu, hiess mich "hinlegen", stülpte ihren Scheidenschlauch über meine Eichel, und schon glitt mein Pimmel jetzt wieder sofort bis in ihren Gebärmutterhals. Zuerst langsam aber umso geiler knetend, dann immer heftiger melkend, zapfte sie mich mit ihren glitschigen Scheidenmuskeln ab, molk die Eichel dann mit geilen schleimquellenden Uteruszuckungen und massierte meine Eier, bis ich in gewaltigen Spermaschüben meinen Samen in ihren Unterlleib spritzte. Alicia verdrehte die Augen und schluchzte vor Geilheit, und molk und zapfte Sperma mit den Scheidenmuskeln, denn mein Samen strömte scheinbar unaufhörlich weiter in ihre blubbergeilen Eingeweide. Lächelnd schaute sie mir dann tief in die Augen, und erst als sie die letzten Tropfen abgemolken und aufgesogen hatte, konnte sie wieder etwas sagen: "Billy, ich dachte schon, dein Samenfluß würde gar nicht mehr aufhören!" Dann gab sie mir einen wilden Zungenkuß, während die anderen Mädchen ihre Kitzler kneteten und ihre Dildos durch die Scheiden flutschen liessen.
Das geile Gestöhn der Mädchen steckte mich nochmal an, und als sie noch anfingen, ihre Fötzchen klaffend auzuziehen, streckte sich mein Pimmel zu neuer Größe. Natürlich wollten die Mädchen die Scheiden ausgespritzt haben um selbst spritzend dabei zu kommen. Alicia nahm aber prüfend meinen Schwanz in die Hand. "Ich glaube, er ist seit heute Morgen schon wieder etwas gewachsen, das wird ja langsam unheimlich! Und deine Eier! Das ist ja schon abnorm! Du darfst ab jetzt nur noch einmal pro Tag Hengstkraut nehmen, Billy, wir müssen auch an unsere Scheiden denken!" Julia photographierte mit einer Hand und knetete mit der anderen ihren Kitzler. "Aaaah", stöhnte sie, "ich komme schon wieder. Alicia, zeig doch nochmal, wie tief du Billys Schwanz in den Mund bekommst!" Alicia stülpte ihre Lippen über meine Eichel, und erstaunlicherweise konnte sie meinen jetzt wirklich gigantischen Pimmel bis über die Mandeln schlucken. Das Sperma spritzte sofort und ihr Mund, die Wangen, Hals und Schultern waren samennass, als sie die Ejakulation absichtlich rauslaufen liess, von ihrem Kinn troff das Sperma auf ihren Bauch, der bisher so geil von innen mit Spermaspritzern durchgespült worden war, dann gab sie mir wieder einen tiefen Zungenkuß, wir tauschten Sperma und Mädchenspeichel, legte sich auf den Rücken, spreitzte die langen Beine, und mein Pimmel flutschte quatschend in ihren Scheidenschlauch während die anderen Mädchen ihre Kitzler kneteten, die Scheidenschleimhäute mit Fingern und Händen walkten und ihre Orgasmen verwimmerten.
"Und ihr solltet euch auch mit dem Stutenkraut zurückhalten", erwiderte ich, als Alicia ebenfalls nach dem Fick furios ihre Klitoris knetete und durchaus erfolgreich versuchte, ihre eigene Hand in die Scheide zu bekommen, "ihr seid ja noch immer geil wie...", mir fehlten die Worte. "...wie die Haremsdamen von unserm ebenso geilen Mr. William!" riefen alle vier und prusteten laut los vor Lachen, dabei zeigten sie sich gegenseitig ihre erregten Kitzler, ihre um ihre vor Geilheit triefenden Fötzchen und klitschnassen Scheidenöffnungen und die daraus glitschig hervorquellenden Scheidenschleimhäute. Aufreizend langsam, und mich dabei lüstern anschauend, drückten erst Julia, dann
auch Angela und Jeanette ihre hübschen Hände in ihre eigenen Scheiden, fingerten an Muttermund und im Gebärmutterhals und walkten sich die Scheidenmuskeln durch. "So", sagte ich, und photographierte das geile Quartett, "bevor ihr mich noch weiter verführt, wollen wir die normalen Dinge nicht versäumen! Ich will jetzt etwas essen und wir gehen jetzt alle in die Küche und machen einen kräftigen Imbiss! Sonst streike ich und Ficken und Spermaspritzen ist für heute beendet!" Das wirkte, und wie Schulmädchen liefen alle vier kichernd hinauf zum Haus.
"Nächstesmal nehme ich aber Probengläser mit, damit ich unseren Urin untersuchen kann", hörte ich noch Alicias Stimme. Ich versuchte, wieder klare Gedanken zu fassen. Die Kräuter hatten offenbar nicht nur Wirkung auf die Libido in punkto Geilheit und Psyche und physisch auf die Potenz von Männern und Frauen, sondern auch auf die physiologische Leistungsfähigkeit, insbesondere Spermaproduktion und die unheimlich starke Produktion klaren, glitschigen Scheiden- und Gebärmutterschleims der Mädchen. Dann versuchte ich vergeblich, die Anzahl meiner Ficks seit Mittwoch zu zählen. Sollte Antjes Kraut mein Gedächtnis trüben? Ich beschloß sicherheitshalber, zukünftig höchstens einmal pro Tag, wenn überhaupt, Hengstkraut zu nehmen, Alicias Rat zu befolgen, und Alicia müßte meine Merkfähigkeit ebenfalls untersuchen, am besten, wenn ich sie gerade gefickt hatte!
Zuerst aber mußte ich noch einmal ins Wasser, um meine Erektion abzukühlen. Zufrieden mit dem Ergebnis der kalten Behandlung meiner Kronjuwelen zog ich mich wieder an. Die Sonne hatte das nassgefickte Hemd und den Kilt getrocknet, und als ich auf die Terrasse kam, saßen meine vier Mädchen schon am Tisch, alle in frischen weißen Kitteln, die ihre Brüste knapp verhüllten, weil nur zur Hälfte zugeknöpft. Jeanette hatte kalten Braten aufgeschnitten und einen erstklassigen, alten Burgunder gewählt. Dazu gab es natürlich wieder Eier, leider ohne Kaviar, denn Mandy war noch nicht zurück. Alicia schrieb nebenbei Angelas Notizzettel ins Reine.
"Was soll das hier heißen?" fragte sie, "... Alicia drückt Billys riesigen ...sack zwischen ihre Schenkel, um auch den letzten Tropfen..." Angela lachte, dass ihre herrlichen Tittchen aus dem Kittel sprangen, "Dudelsack soll das heißen!" Damit hatte mein gutes Stück seinen Namen für immer weg, und die Mädchen konnten vor Kichern kaum noch essen. Wir waren gerade mit dem Nachtisch fertig — Julia steckte mir das letzte halbe Ei in den Mund — als von der Wohnung des Verwalters eindeutige Laute bis zu uns drangen. Alicia sprang auf und lief mit ihrem Notizblock los, die anderen Mädchen hinter ihr her. Auch ich stand auf und folgte ihnen durch die Büsche, die auf der Rückseite des Büroflügels stehen. Aus dem offenen Fenster tönte Mrs. Hills Stimme: "Aaaah! Mein Gott, ohhhh, ahh! Walter, so hast du mich ja noch nie gefickt! Mach weiter, fick mich tiefer! Fick mich mit deinem großen Pimmel Wir spritzen, ahhh!" Walter Hill schien es zu genießen, denn man hörte nur sein grunzendes Keuchen und dazwischen: "... so saftig warst du ja noch nie, Mary!" Ich hatte genug gehört und ging wieder zurück auf die Terrasse.
Jeanette folgte mir pflichtbewußt, weil sie für Mandy und die anderen wenigstens Tee vorbereiten wollte. "Die müssen ja bald hier sein", meinte sie und holte ein Tablett, um das benutzte Geschirr in die Küche zu bringen. Eine große Karaffe Wein und ein Tablett mit sauberen Gläsern ließ sie auf dem Tisch stehen. "Mandy und die anderen möchten bestimmt auch etwas Wein trinken", meinte sie mit einem Augenzwinkern. Ich schnupperte an der Flasche: gekräutert, und bestimmt nicht zu sparsam! Diese kleine geile französische Hexe! Julias Camera lag auf dem Fickpodest, und ich sah, daß noch einige Bilder möglich waren. Eine rote Rose stach mir ins Auge, und im warmen Licht des späten Nachmittages schien sie mir ein wunderbares, stimmungsvolles Motiv zu sein. Ich hatte gerade den Auslöser betätigt, als mir von hinten jemand unter dem Rock an meinen Dudelsack griff und kräftig drückte. "Billy, du geiler Hengst! Der Rock steht dir gut! Steht dein Super-Billy noch?" gurrte Mandy, "wir sind zurück!" "Das habe ich bemerkt!" sagte ich und drehte mich mit der Kamera in der Hand um.
Mandy sah hinreißend aus, und auch Melissa. Antje war nicht zu sehen, aber ich hörte, wie sie in der Küche mit Melissa sprach und lachte; die mitgebrachten Vorräte mußten ja dringend kühl gelagert werden. Die mir unbekannte Frau musste die Schneiderin sein, viel jünger und schöner als ich vermutet hatte, Mandy hatte recht gehabt mit ihrer Beschreibung, und ausgesprochen geiler Figur und Wespentaille, mit blonden Haaren und kleinen Tittchen unter ihrer fast durchsichtigen Bluse, die sie über dem leichten Sommerrock nur geknotet hatte und tiefe Einblicke gewährte. Mein Super-Billy stand bereits, was Mandy wohlgefällig bemerkte, aber die Schneiderin machte große Augen als sie auf den stark ausgebeulten Kilt starrte. "Das ist Mr. William", sagte Mandy, "du machst Photos?" Dann kannst du uns gleich mal knipsen!" Sie stellte sich in Positur und winkte die anderen zu sich. Ein wirklich lohnendes Motiv. "Lächeln!" kommandierte ich und drückte ab, "... jetzt etwas nach vorne beugen!" Klick! "... und jetzt etwas im Profil!" Klick! Dann war die Filmrolle am Ende. "Das ist Miss Marina", sagte Mandy, und Marina gab mir höflich die Hand. "Ich habe schon viel von ihnen gehört, Mr. William", sagte sie und lächelte mich an, "hoffentlich gefällt ihnen der Stoff, den Amanda für ihre neue Hose ausgesucht hat. Wollen sie ihn sehen?" Ihre hellblauen Augen wanderten wieder nach unten. Jeanette erschien mit dem Tee. "Jetzt wollen wir erst einmal Tee trinken", sagte Mandy und setzte sich an den Tisch. "Wo sind denn die anderen?" wollte sie wissen.
Aus der Wohnung des Verwalters gellten laute Lustschreie. "Das ist ja Mrs. Hill, die da so laut schreit!" rief Mandy erstaunt, "habt ihr dem Kind etwa Antjes..." Ich grinste nur und Mandy fing an zu lachen. "Alicia will ihre Doktorarbeit über die Wirkungen exotischer Kräuter auf die Sexualität gesunder Menschen schreiben", erklärte ich, "und da sie sich über die mangelnde Lust ihres Mannes beklagte, haben wir der Frau die richtige Medizin verschrieben, und jetzt macht sich Alicia Notizen über die Wirkungen und Nebenwirkungen. Angela hilft ihr dabei und Julia macht die Photodokumentation." Wir setzten uns ebenfalls an den Tisch, und während wir Tee tranken und auf Alicia mit ihren Helferinnen warteten erzählten Mandy, Melissa und Antje, wie es ihnen in der Stadt gegangen war, und daß sie alles auf ihren Einkaufslisten bekommen hätten, sogar noch etwas mehr. Mandy lächelte spitzbübisch und öffnete ihre Handtasche. "Es gibt da ein neues Geschäft in der Stadt", sagte sie, "die führen die verrücktesten Kuriositäten und aus aller Welt Geschenkartikel. Ich habe gleich einen Großeinkauf gemacht!" Sie holte fünf Päckchen heraus, schön eingewickelt in rosa Papier mit roten Schleifen und legte sie auf den Tisch. "Für Julia, für Angela, für Jeanette und für Alicia", sagte sie und lächelte die Schneiderin an, "und das ist für dich!" Die Angesprochene wurde rot und schlug die Augen nieder. Mandy legte den Arm um das junge Mädchen, und Melissa lachte. "Du brauchst nicht scheu zu sein, wir sind hier unter uns und nichts ist uns fremd!" Sie nahm ein sechstes Päckchen aus der Tasche und lächelte hintergründig. "Und das hier ist für uns alle — für uns Frauen!" Da erschienen Alicia, Julia und Angela. "Oh", rief Angela erfreut, "seid ihr wieder da! Hallo, Marina! Schön, dich hier zu sehen!" Auch Julia begrüßte die Schneiderin als alte Bekannte und stellte Alicia und Marina einander vor. "Die Kräuter sind wirklich toll", sagte Alicia und berichtete über ihre Beobachtungen. "Walter Hill weiß immer noch nicht, warum er plötzlich so scharf ist, aber seine Frau ist selig!" Während Alicia begeistert und ausführlich beschrieb, wie ihre Patientin mit Antjes Medizin offensichtlich die mangelnde Lust ihres Mannes kuriert hatte, kamen Antje und Jeanette aus der Küche.
Antje, die sich bereits wieder einen ihrer kurzen Kittel angezogen hatte, schenkte sich ein Glas Weine ein und probierte, dann ließ sie Alicia von ihrem Glas trinken. Die beiden grinsten sich an. Alicia blätterte eine neue Seite des Notizblocks auf und machte sich Notizen über das, was Jeanette ihr zuflüsterte. "Viel zu viel!" sagte Antje leise und fragte dann: "Wer möchte ein Glas Wein?" "Gerne", antwortete Mandy, und auch Marina wollte gerne probieren. Erstaunt hob sie die Augenbrauen und wollte wissen, womit der Wein so köstlich gewürzt sei. Mandy lachte laut auf: "Das wirst du bald merken, Marina. Das sind Antjes Kräuter!" und schenkte sich und Marina ein weiteres Mal ein. Als aber auch Julia ein Glas wollte, meinte Alicia, daß sie doch lieber ein wenig vorsichtig mit dem Wein sein solle, denn sie müsse bald einige Photos für die Dokumentation machen. Julia verstand und schob mit einem bedauernden Lächeln das Glas zu Melissa weiter, die nur zu gerne zugriff. "Der Film ist voll", sagte ich, "du müßtest einen neuen holen, falls du noch hast. Die Kamera liegt da hinten auf der Fickbank."
Julia holte die Kamera und lief ins Haus, und sie kam gerade rechtzeitig zurück, um Angela, Alicia und Jeanette zu photographieren, die die Geschenke ausgepackt hatten und freudig ihre neuen Vaginaleier schwenkten. Auch Julia packte ihre aus und zeigte sie mir. "Billy, Liebling", sagte sie verführerisch, "entweder fickst du mich jetzt auf der Stelle, oder du steckst mir die Eier in meine Scheide!" Damit drückte sie mir die schweren Dinger in die Hand. Julia bückte sich, so daß alle ihr saftiges Fötzchen unter dem kurzen Kittel sehen konnten, und ich tat, wie gewünscht, und auch Angela, Jeanette und Alicia kamen angesprungen, um sich von mir die dicken Dinger von hinten in ihre saftenden Scheiden stopfen zu lassen. Erstaunlich tief flutschten die ovalen Vaginal-Eier bei den Mädchen in die Scheiden, und alle vier stöhnten vor Lust, als ich an den Schnüren zog, ihnen sanft die Kitzler streichelte und frivol an ihre erregten Schamlippen fasste und mit den Fingern in ihre Scheiden griff. Marina war wohl ziemlich schockiert über Julias frivole Sprache und unser ungezwungenes Verhalten, denn sie wurde wieder rot, aber unter ihrer durchscheinenden weißen Bluse sah man, wie sich ihre Nippel aufstellten. Sie packte ebenfalls ihr Geschenk aus, und als ebenfalls zwei schöne, große Vaginaleier zum Vorschein kamen, wußte sie nicht, wie sie sich verhalten sollte. Mandy lachte und streichelte ihr über die Brüstchen. "Marina, sei nicht so scheu, du mußt ja gleich bei Mr. William Maß nehmen, und da wirst du noch ganz andere Dinge zu sehen bekommen! Aber ich will mich jetzt kurz frisch machen und umziehen. Kommt ihr mit?" Sie meinte Marina und Melissa, die schnell noch ihren Wein austranken. "Die sieht ja verdammt gut aus", meinte Alicia, "die würde gut zu uns passen". Die anderen Mädchen stimmten ihr zu und sahen mich an, während sie alle provozierend an den Kordeln spielten, die zwischen ihren Beinen baumelten. "Die wird dich gleich vermessen", lachte Angela, "ich bin mal gespannt, ob sie das in Ruhe hinbekommt, wenn sie deinen Hengst-Penis anfassen soll. " Julia ergänzte, doch mit einem Glas Wein in der Hand: "Und sie hat schon drei volle Gläser Wein getrunken!" Die Mädchen lachten laut los, und auch ich mußte bei dem Gedanken an die Vermessung für meine neue Hose lachen. "Sagt uns, wenn Marina damit anfängt, wir gehen und machen das Dinner fertig!" rief Antje und schleppte Jeanette, die lieber ficken wollte, mit in die Küche. Julia bückte sich und zeigte uns ihre wunderschöne, leicht aufgeschwollene Vulva. Mit beiden Händen spreizte sie die Schamlippen weit auseinander und öffnete ihre Scheide, so daß die weiße Spitze des Elfenbeineis deutlich sichtbar wurde. "Billy, mach bitte ein Photo!" bat sie, "ich muß mich irgendwie ablenken, sonst drehe ich noch durch vor lauter Geilheit! Ich will nämlich gefickt werden!" Ich machte gleich drei Bilder, und Julia posierte so aufreizend, daß ich mich beherrschen mußte, um nicht die Kordel zu ergreifen, ihr die Lustkugeln aus dem Unterleib zu ziehen und sie auf-der-stelle zu ficken. "Arme Julia!" meinte Alicia, und machte wieder einen Eintrag in ihr Heft, "ich kann sie gut verstehen, denn ich bin auch schon wieder scharf wie eine Rasierklinge! Aber Julia hat selbst Schuld, warum trank sie auch wieder das Geilheitselexier!" Auch Angela konnte sich vor Geilheit kaum halten. Mit weit gespreizten Beinen saß sie auf ihrem Stuhl und knetete genüßlich ihren Kitzler, bis sie aufstöhnend plötzlich die Schenkel zusammenkniff und sich vorn überbeugend einen Orgasmus ausstöhnte. Auch von ihr machte ich Photos, Nahaufnahmen sogar, und Alicia, die immer noch Notizen machte, stöhnte selbst vor Lust und rieb sich mit der freien Hand am Fötzchen. "Billy", sagte sie, "ich glaube, daß mein Kitzler überhaupt nicht mehr zur Ruhe kommt. Er ist dauernd erregt und bestimmt wieder größer geworden. Das ist ja irgendwie furchtbar — so schön es eigentlich ist. Ich könnte ihn dauernd kneten und drücken. Aaaah! Ich krieg schon wieder einen Orgasmus!"
Mit beiden Händen spreizte sie ihre Scheide auf, und laut keuchend drückte sie dann ihre Schenkel zusammen, um sie wieder zu spreizen und wieder zusammenzudrücken. Ich mußte an meine eigene Lust denken, die dauernd nach einer Erlösung durch einen saftigen Fick suchte, und an mein eigenes, nach der Einnahme der Kräuter so riesig vergrößertes Liebesorgan, und daran, wie ich zukünftig damit und mit meiner dauernden Lust umgehen sollte. Meine sieben Mädchen würden mir wohl in Zukunft jederzeit zur Verfügung stehen, aber wie sollte ich es aushalten, wenn ich einen Tag oder gar mehrere oder sogar noch länger von Maiden Castle fort sein würde, in London oder sonst wo, mit meinem Schwanz in der Hose oder unterm Kilt, der schon steif wurde, wenn ich nur an eine schöne Frau dachte, erst recht, wenn ich einer solchen gegenüber stehen oder mit ihr sprechen würde. Während ich noch meinen Gedanken nachhing und gleichzeitig von Alicia Photos machte, die sich breitbeinig vor mich hin gestellt hatte, damit ich ihre tropfende Scheide im Bild dokumentieren konnte, kamen Mandy und Melissa mit der Schneiderin zurück. "Oh", sagte Mandy und kicherte, "das werden ja geile Photos! Mandy hob ihren Kittel leicht an und zeigte ihren erregten Kitzler. Aus ihrer Scheide hing eine Kordel. Auch Melissa zeigte ihren Kitzler, der steif hervorragte und auch bei ihr baumelte eine Kordel zwischen den Beinen.
Marina, die den kürzesten Kittel trug, versuchte, allerdings vergebens, ihre nacktes Fötzchen zu verstecken, das auch ziemlich glitschig sein mußte, denn die Innenseiten ihrer Oberschenkel glänzten in Bahnen schleimnass im roten Abendlicht, als sie sich bückte und ihren Nähkorb abstellte. Mandy hatte zwei Rollen Hosenstoff mitgebracht und zeigte sie mir. Ein sehr schöner, dunkler Stoff mit ganz feinen Nadelstreifen und der andere fast der gleiche, nur ohne Streifen. Während wir berieten, welcher Stoff für die neue Hose der beste sei, kamen auch Antje und Jeanette aus der Küche zu uns. Für einen Außenstehenden wäre es wohl eine seltsame Szene gewesen: acht wunderschöne, geile Mädchen in kurzen Küchenkitteln auf einer Schloßterrasse im warmen Licht eines herrlichen Sommerabends, die sich um einen Mann im Kilt scharen, der sonst ein durchaus seriöser Jurist und Anwalt ist, der sich seine Klienten in den besten Kreisen aussuchen kann. Nun, es ging ja darum, daß mir eine junge, sehr hübsche Schneiderin, die ich heute zum ersten Mal traf, eine Hose anmessen sollte, um meinen seit zwei Tagen riesig angewachsenen Penis und meinen ebenso riesig angewachsenen Sack — mit Hoden wie bei einem Stier, wie Alicia meinte — unterbringen zu können, weil meine bisherigen Hosen zu eng geworden waren. Mandy hatte Marina sicherlich den Grund für ihren Auftrag genannt, aber die wußte nicht recht, wie sie beginnen sollte, und die anderen sieben Mädchen warteten ebenso gespannt darauf wie ich auch. "Nimm doch mal dein Maßband", schlug Mandy vor, "du kannst ja erst einmal seine Hüfte ausmessen." Marina bückte sich nach ihrem Korb, und ihre schöne nackte Scheide prangte uns entgegen, aus der schon reichlich klarer Schleim sickerte und zwischen den langen Beinen verrann. Was als erstes auffiel, war, dass ihre kleinen Schamlippen nicht hervortraten wie bei allen anderen der Mädchen auch nicht.
Ich dachte aber zuerst, daß das Kraut bei Marina keine große Wirkung hervorgerufen hatte, sollte mich darin jedoch enorm getäuscht haben, denn trotz ihrer zur Schau getragenen Zurückhaltung war sie tatsächlich so geil wie selten eine Mädchen wohl ist. Marina nahm ihr Maßband und legte es um meine Hüfte. "Der Kilt ist so dick, da kann man nicht Maß nehmen", sagte sie und lachte. Dann öffnete sie den Gürtel und die Knöpfe des Rockes, unter dem meine steife Fickstange den karierten Stoff beulte. Meine Mädchen kicherten, und Marina wickelte mir den Rock von den Hüften. Dann hob sie mein Hemd an. "Oh", sagte sie und starrte auf mein übergroßes Gemächt, "das ist ja wirklich extrem!" Sie blickte hilflos die gackernden Mädchen an und dann mich. "Mr. William!" sagte sie, "wie soll ich ihnen eine Hose anmessen, wenn ihr Riesen-Schwanz steif ist?" Die Mädchen lachten laut auf.
"Dann mußt du ihn schlaff machen, Marina!" Es war Mandy, die Marina provozieren wollte. "Ich kenne nur eine Möglichkeit", meinte Marina, "aber die kennt ihr auch alle." "Ich kenne sogar zwei Methoden", sagte ich, "eine ist die mit einem kalten Bad!" Marina wurde rot, und Mandy nahm sie tröstend in den Arm.
"Marina, ich kenne sogar acht Möglichkeiten und erst danach als neuntes kaltes Wasser. Was sagst du dazu?" fragte sie "Neun?" fragte sie verwundert zurück. Dann verstand sie, und weil Mandy ihren Kopf sanft nach unten drückte, ergriff sie mit beiden Händen meinen Prügel. Dann hockte sie sich entschlossen vor mich hin und stülpte ihre Lippen sanft über meine Riesen-Eichel. "Na endlich!" rief Julia, und Angela knuffte Antje in die Seite. "Hol schnell Stutenkraut!" raunte sie ihr zu, und Antje sprintete los, daß die Tittchen aus dem Kittel flogen. Marina lutschte ganz, ganz langsam meinen Schwanz tief in ihren erstaunlich großen Mund, und mit beiden Händen umfaßte sie meinen Sack, meine Hoden mit ihren Daumen massierend. Mit ihren großen blaugrauen Augen schaute sie mich starr an. So langsam, wie sie ihn tief einsogen hatte, ließ sie ihn wieder herausgleiten, und ihre Zunge umspielte den prallen Kranz meiner Eichel. Dann stand sie ganz langsam auf, dabei ließ sie meinen Pimmel über ihre Brust gleiten, die halb aus dem Kittel gerutscht war. Ihre langsamen Bewegungen waren ansteckend, denn Melissa trat hinter Marina und knöpfte ihr, ebenfalls ganz langsam, den Kittel auf. Marina fixierte mich derweil fortwährend mit ihren Augen und führte mich, rückwärts gehend und meinen Pimmel umklammernd, zum Fickpodest. Langsam legte sie sich in die Polster und zwei Kissen extra unter ihren Unterleib und spreizte ihre Beine. Ihre nacktes Fötzchen klaffte jetzt, und der Eingang ihrer Scheide lag offen vor mir. Die schon pulsierenden Scheidenmuskeln saftend rötlich-rosa. Die kleinen Schamlippen waren wirklich klein, verglichen mit denen der anderen Girls, und auch ihr Kitzler war klein, obwohl stramm und mit glänzendem Kopf. Antje war zurückgekommen, in der einen Hand ein Büschel Stutenkraut, aber im Mund bereits den Brei für den Hengst. "Hier Billy", sagte Antje mit vollem Mund, "die Stute braucht was für das Wonneknöpfchen. " Dabei gab sie mir die Hälfte des Büschels und die andere Marina in den Mund, die mit beiden Händen ihre triefende Scheide streichelte. Mandy drängte sich nach vorn — die Mädchen hatten sich geil und neugierig um uns gestellt — und hatte eine kleine Schatulle in der Hand. Es war das sechste Päckchen, das sie aus der Stadt mitgebracht hatte. Sie öffnete die Schatulle und holte etwas heraus, was wie ein medizinisches Gerät aussah: ein Dildo mit einem kleinen Trichter oben aus dem ein dünner flexibler Stift mit Olivenende ragte. "Jetzt wollen wir das Ding gleich mal bei Marina ausprobieren, es ist ein Uterus-Dildo für Fortgeschrittene, für Gebärmutter-Orgasmen!" sagte sie, "das ist anders als die, die wir schon haben, und die wir eigentlich längst hätten einweihen sollen!" Sie gab Melissa den Dildo und die führte ihn durch Marinas Scheide bis der Trichter um ihrem Muttermund lag und diesen sanft stupste, mit der Olive aber weiter in der Gebärmutter, dann drehend, dass Dildo und Muttermund umeinander flutschten. Marina jammerte winselnd auf. Ihr Schleim lief bereits über Melissas Hand, die Marina wohl eine unglaublich geile Gebärmuttermassage verabreichte. Antje hockte sich vor mich hin und nahm meinen sowieso schon riesigen Schwanz in den Mund und verteilte ihren Wirkstoff-Speichel um meine Eichel. Wieder durchfloss ein heißer Strom meinen Pimmel, zog in meine Hoden und stieg das Rückenmark hoch bis in den Kopf. "Raus mit dem Dildo, Melissa! Schnell" sagte ich mit vollem Mund.
Der Dildo erschien schleimig aus Marinas Bauch, von der Olive hing und baumelte ein dicker Uterusschleimfaden und Marina spritzte etwas von ihrem klaren Schleim hinterher. Mandy nahm den Dildo und gab ihn Alicia. Während ich mit Lippen und langer Zunge Marinas zarte Scheiden-Schleimhäute mit dem Stutenkraut-Speichel behandelte, ihren kleinen Kitzler besonders sog, dass Marina vor Lust stöhnte, hörte ich Alicia sagen: "Die nächste bitte!", und Mandy war die erste, die sich neben Marina legte und die Beine breit machte, damit auch ihr Muttermund und Gebärmutter gefickt würden. Die Mädchen taten alles für ihre Unterleiber. Trotzdem fand Alicia noch die Zeit, die Größe und Härte meiner Hoden mit ihren Händen zu prüfen, indem sie mir von hinten zwischen die Beine griff. "Mr. William!" rief Marina, "ficken sie mich bitte jetzt, ich spritze gleich!" So langsam, wie sie vorher meinen Schwanz schluckte, schob ich ihn jetzt in ihre triefende Scheide, die garnicht eng war, und mit doch einigem Druck glitt er langsam bis zum Sack tief in ihr zuckendes Bäuchlein hinein. Marina stöhnte, und sie stemmte mir ihren Unterleib entgegen, als ich mich mit meinem Super-Pimmel in ihren warm gluckernden Eingeweiden vergrub und ihr jetzt klaffender Muttermund und Gebärmutterhals sich geil pulsierend um meinen Pimmel schmiegten. Ebenso langsam begann ich, das lustwimmernde Mädchen mit tief eingleitenden Schüben zu ficken - der Muttermund bildete keinen Widerstand, und wie sie schon angekündigt hatte, kam sie lustbrüllend spritzend nach vier oder fünf tiefen Schüben. Wie allen Mädchhen flatterten auch Marinas Augenlider, so intensiv war ihr Orgasmus in dem sie sich in geilster Verzückung wand. Mit ihren Beinen umschlang sie meinen Hintern und zog mich in ihre schleimspritzende Scheide. Gewaltige Lustschauer bebten durch ihren Unterleib und die glitschigen Scheidenmuskeln schlangen meinen Pimmelschaft mit welligem Kneten und Melken, alles Richtung Gebärmutter. Marinas Köpfchen schlug von einer Seite zur anderen, die geilen Lustschreie waren in ein noch viel geileres Orgasmusgewimmer übergegangen, und ihr Scheidenschleim spritzte nur so aus ihrem klaffenden Unterleib zwischen unsere fickenden und aneinanderklatschenden Bäuche. Auch ich kam, langsam aber gewaltig, und während mein Sperma durch die glitschenden Scheidenmuskeln in langen, kräftigen Spritzern Marinas Gebärmutter durchspülten, knetete Marina meinen Hintern, fuhr mit einem Finger quetschend an meine Prostata, erneut bei mir und ihr Orgasmen dadurch auslösend, wodurch ihre Scheide sich jedesmal erneut zusammenkrampfte und meinen Pimmel abmolk, der jetzt tatsächlich nochmal einen Rest Sperma in ihre Eingeweide spritzte, bis zum Anschlag steif und hart und bewegungslos in Marinas Unterleib, nur in den letzten Samenspritzern zuckend und von ihrem knetenden und sich weitenden Scheidenschlauch ausgemolken.
"Drei Minuten", sagte Alicia und griff mir wieder an die Hoden, "schreib auf, Angela, seit drei Minuten spritzt er ohne Fickbewegungen Sperma in Marina hinein, ich meine weibliche VP, ...und seine Eier sind noch immer hart und riesig. vier Orgasmen für Marina! Nein, Fünf ! Julia, hast du auch alles photographiert?" "Alles!" rief Julia, die hinter mir kniete und Bilder davon schoß, wie Alice meine Eier prüfte und an Marinas schleimnassen Damm drückte. Wieder schüttelte es die geile Schneiderin, und schluchzend vor Geilheit warf sie wieder ihr vor Ficklust gerötetes Köpfchen hin und her. Angela lachte: "Alicia, bist du sicher, daß dein Vokabular wissenschaftlich korrekt ist?" Die Mädchen lachten, auch die ausgespritzte Marina versuchte mitzulachen, und Alicia gab zu: "Du hast Recht, Angie, aber wir sind alle so geil, und ich möchte auch gefickt und besamt werden, nur zuerst ist Mandy dran, wenn Marina endlich Billy aus ihrem Unterleib entläßt, weiss der Himmel, in welchen Tiefen er bei ihr drinsteckt! Schau mal ihren Kitzler!" Marina drückte mich noch einmal kräftig mit ihren klammernden, schleimglitschigen Schenkeln tief in ihr Bäuchlein "Sechs !" rief sie und ihre Scheidenmuskeln schlangen sich nochmals saugend um den Pimmelschaft zusammen. "Hol schnell die Eier für Marina", stöhnte Mandy, und Melissa kam gerade damit an, als ich, absichtlich ganz langsam, meinen Schwanz aus Marinas Vagina zog und ihre Knie bis an ihre Tittchen drückte, damit unser Spritzschleim nicht restlos aus ihrer klaffenden Scheide fließen konnte. "Hey! Seht mal, wie ihre Schweineöhrchen sich weiter aufspreizen!" rief Melissa, und tatsächlich, Marinas kleine Schamlippchen quollen grösser und rot noch weiter auseinander. Melissa schob das erste Ei in ihre Scheide, Schwälle von Sperma und Scheidenschleim verdrängend, die quatschend aus dem Scheidenschlauch schwappten, und Marina rollte sich auf die Seite und zog die Beine an sich, daß ihre geschwollenes offenes Fötzchen zwischen ihren Schenkeln noch immer schleimtriefend hervorragte. Auch das zweite Ei flutschte hinein, und prüfend zog Melissa an der Kordel. Marina stand langsam zitternd auf, und ihre nassen Tittchen bebten auf und ab, dann flog sie mir in die Arme. "Das war herrlich! Ich habe noch nie einen so großen Schwanz abgemolken! Und wir haben praktisch die ganze Zeit gespritzt" Dann küßte sie mich, daß mir der Atem fast ausging. "Ja", sagte ich, als sie mich endlich losliess, "ein schöner langsamer Nachmittagsfick ist wirklich ein Genuss!" Alicia griff ihr an die Brüste. "Wann hattest du deine Tage?" fragte sie und drückte kräftig die kleinen Nippel, aus denen, wie mittlerweile zu erwarten, kleine Tropfen blassweisser Mädchenmilch quollen.
"Vor einer Woche", antwortete Marina und blickte Alicia mit großen Augen fragend an. "Bill!" rief Mandy, "wie lange soll ich noch warten?" Ich ging zu ihr. Mit breit gespreizten Schenkeln lag sie auf dem Podest. "Du siehst phantastisch aus, Mandy", sagte ich leise zu ihr, "ich werde dich jetzt auch ganz langsam ficken, mal sehen, ob wieder was Sperma zum Einspritzen da ist !" Langsam zog ich ihr die Scheideneier aus dem Bauch, und schon glitt mein Pimmel schmatzend und durch den Schleim glucksend in Mandys Scheide. Es dauerte bis zum Abend, bis ich allen Girls die Scheiden durchgefickt und ausgespritzt hatte. Antje und Jeanette trugen zwischendurch das Dinner auf, und Mrs. Hill half ihnen dabei. Sie war auf die Terrasse gekommen, gerade als ich tief in Melissas knetenden Scheidenmuskeln steckte und dabei von Julia, die gerade Ei und Kaviar auf die Terasse bringen wollte, mit beiden Händen auf meinem Hintern scherzhaft immer wieder tief in den Unterleib der stöhnenden Melissa gestossen wurde. Hinten Julias Hände und um den Pimmel Melissas spermazapfenden Scheidenringmuskeln, das war zuviel, und wieder strömte der Samen in Melissas Uterus, der heftig pumpte und sog in Melissas eigenem Orgasmus, dass ich das sich windende Mädchen in meinen Armen regelrecht festhalten musste.
Die aufgegeilte Mrs. Hill hatte ein Glas mit einer Spermaprobe ihres Mannes mitgebracht, damit Alicia es untersuchen konnte. Lächelnd sah sie uns zu, und begeistert berichtete sie Alicia über die Potenz ihres Mannes und ihre eigene Lust. "Viermal hintereinander hat er mich gefickt, und dauernd gespritzt, ich glaube fast, das Sperma spritzte mir direkt in die Gebärmutter!" sagte sie, "von vorne und von hinten, und sein Schwanz ist immer noch steif!", meinte dann aber: "Ihr habt es gut! Meine Scheide ist seitdem andauernd glitschig und hat richtige Eigenbewegungen nach oben in meinen Bauch, und mein Mann will immer noch mal ! Zum Glück kommt meine Freundin übers Wochenende, und dann kann Walter zwischendurch mit ihr weiterficken, so können wir uns abwechselnd etwas erholen." Dass es meine Fick-Mädchen waren, die dauernd nochmals weiterficken wollten, verrieten wir ihr nicht. Alicia sagte ihr, mit Antjes Kräutern wäre es normal, dass das Sperma in die Gebärmutter spritzt, an der gedehnten Scheide klaffe der Muttermund weit auf, und unter günstigen Fickbedingungen könne die Eichel direkt durch den schleimigen Gebärmutterhals in den von der sexuellen Erregung aufgerichteten Uterus glitschen und dort direkt das Sperma in den Uterusschleim spritzen, die Fickkräuter steigerten die Empfindsamkeit der Mädchen für die Einspritzungen und sie könnten spüren, wenn die einzelnen Spermaspritzer tief in ihre Bäuche spritzten und genau das wäre es, was alle dauergeilen Mädchen hier jedesmal vor Lust und Fickgier so laut schreien und jodeln liesse. Dadurch wurde Mrs. Hill derart aufgegeilt, dass sie sofort gefickt werden wollte, auch, um die Richtigkeit der These zu überprüfen.
Alicia hatte allen Mädchen der Reihe nach vor dem Ficken Muttermund und Gebärmutter mit Mandys neuem Cervix-Dildo gefickt, und alle hatten es genossen, sie hatte eine besondere Technik entwickelt und in den Muttermund-Trichter ein anderes Ende als die Olive aufgesetzt, einen gekrümmten kleinen Zapfen,mit dem sie den Mädchen den Gebärmutterhals von innen drehend durchquirlte, wenn der Dildo langsam rotierte, was die Girls eine nach der anderen sofort und unmittelbar wimmernd und spritzend kommen liess. Auch Mrs. Hill kam in diesen Genuß, auch ihr kam es direkt und es spritzte auch bei ihr.
Dann wurde der Muttermund-Dildo durch meinen Pimmel ersetzt, die Mädchen hielten die zitternde Mrs. Hill fest, während ich ein einziges mal meinen Pimmel ganz langsam so tief wie möglich in ihre Eingeweide gleiten liess, dabei rührend, um Muttermund und Gebärmutter optimal zu erreichen, und, selbst aufgegeilt durch Alicias praktische Vorbereitungen, den mahlende Bauch der geil stöhnenden Mrs. Hill fest an mich gepresst, nach dem einen Fickstoss tief in ihren Unterleib, zuckend meine Spermaspritzer wahrscheinlich direkt an ihre Eileiter jagte, dass Mrs. Hill jaulend vor Geilheit einen wahnsinnigen Orgasmus erlebte, wie ich an meiner Eichel spürte, die in Mrs. Hills Orgasmuskontraktionen im Gebärmutterschleim durchgewalkt wurde. Dann erschlaffte sie lustwinselnd in den fürsorglichen Armen der Mädchen, und musste sich keuchend wieder erholen. "Es stimmt, was ihr sagt - der Orgasmus zieht bis in die Eierstöcke, und ich fühlte die Spermaspritzer ganz deutlich, Mr. William, was war das geil, so ausgespritzt zu werden." Sie wurde von Antje mit einer neuen Ration Fickkräutern ausgestattet und lief damit begeistert zurück zu Walter. "Ein paar Mal schaffe ich aber noch heute!" rief sie uns zu, und nach wenigen Minuten gellten ihre Lustschreie durch den Park.
Alicia selbst diktierte Angela während des wieder aufgenommenen Fickens die ganze Zeit ihre Notizen; als Angela dran war ausgespritzt zu werden, übernahm Julia die Schreibarbeit. Sie selbst wollte wieder zuletzt ausgespritzt werden, aber hatte zwischendurch Mühe, sich zu beherrschen, und sie war Melissa dankbar, daß diese ihr mit Mund und einem Dildo Erleichterung verschaffte, während ich Julia als vorletzte fickte, ganz langsam und von vorne tief durch ihren glitschigen Scheidenschlauch in ihrem Mädchenbäuchlein. Dazu stellte sie ein Bein auf das Podest, und Melissa kniete neben ihr. Tief saugte Melissa an ihrem schleimigen Damm in ihren Mund und gekonnt massierte sie Alicias Kitzler. "Angela!" keuchte sie und übertönte Julias Stöhnen, "schreib auf: Die Autorin schaffte es nicht, sieben Ficks zu beobachten und ohne Erleichterung durch Cunnilingus durchzustehen, und das ohne Stutenkraut — zwei Ausrufungszeichen! Acht wunderbare Orgasmen bei siebter w.VP ! Nein — neun! Drei Ausrufezeichen!!!" Julia quetschte atemlos geil keuchend mit einer Hand Milch aus ihren Tittchen, mit der anderen knetete sie ihren Kitzler. "Billy, oh, spritz ganz tief - ich liebe dich!" stöhnte sie, "und ich liebe deinen riesigen Flutschpimmel!"
Von der Verwalterwohnung hörte man wieder Mrs. Hills Lustgebrüll. Ich hatte schon bei Jeanette einen ziemlichen Druck auf der Blase, aber weil ich bei erigiertem Penis nicht pinkeln kann, und Julia so wahnsinnig geil war und mit dem Ficken nicht mehr länger warten konnte, endlich gespritzt zu werden, schwieg ich und tat meine Pflicht. "Alicia!" rief ich, "meine Blase platzt gleich!" Alicia reagierte nicht gleich, denn Melissa orgelte ihr gerade den Dildo durch die Gebärmutter. Julia entließ mich mit einem tiefen Seufzer, fürs erste zufrieden mit frischem Sperma im Bauch. "Billy", sagte sie leise, "fick doch noch Alicia, bitte, sie ist so eine Liebe!" Melissa ließ Alicias Kitzler aus ihrem Mund frei. Stöhnend vor Erregung warf Alicia sich mit den Brüsten in die Kissen. Den Uteral-Dildo zog sie sich selbst heraus.
Und ein letztes Mal für heute — so dachte ich — wollte ich mein Bestes geben. Die langsamen Ficks waren zwar schön und immer sehr tief in die Mädchenbäuche, aber sie dauerten immer sehr lange, und meine Blase drückte. "Alicia!" sagte ich, "meine Eier sind fast leer, aber meine Blase platzt gleich!" Alicia lachte. "Dann fick mich, aber nicht so langsam wie Marina, mit Blasendruck sind die Spermaspritzer noch viel heftiger!" Und ich fickte die medizinische Fickexpertin! Mit einiger Kraft trieb ich ihr meinen Riesenpimmel in die plitschnasse tunnelweit klaffende Scheide, daß die Säfte nur so spritzten und sie aufschrie. Mit ganzer Länge liess ich den Pimmel gleiten, tief und zuckend, und alle Energie, die ich bei den langsamen sieben Ficks zuvor nicht aufbringen mußte, entlud sich jetzt bei Alicia, besser gesagt, in ihrem Unterleib. Wir keuchten beide vor Lust und Geilheit, sie stammelte die geilsten Obszönitäten, meine Eichel tat langsam weh und ihre Scheide wohl auch trotz des ganzen glitschigen Fick- und Gebärmutterschleims, und mit einem letzten tiefen Eingleiten spritzte mein Sperma in ihren Bauch, in ihren klaffenden Unterleib, zum wievielten mal eigentlich heute? Heftigste Spritzkontraktionen. Sperma und ihr Mädchenschleim. Alicia schrie wieder gellend auf und ihr Scheideneingang molk und zapfte an meiner Schwanzwurzel als ginge es noch irgendwie tiefer in Alicia rein. Ein wilder Orgasmus schüttelte sie, und bebend und schaudernd vor Lust vergrub sie das Gesicht in den Kissen, die Hände um ihre Vaginaleier und den Dildo gekrampft. Dann stöhnte sie tief auf, ihr Körper erschlaffte und nur ihre Scheide molk und knetete noch. Langsam zog ich meinen Schwanz aus dem wunderschönen Mädchen, das tatsächlich in eine kleine Ohnmacht gefallen war. Vorsichtig hob ich sie ganz auf das Fick-Podest und drehte sie auf den Rücken. Die anderen Mädchen, die dem wilden Fick und der finalen Sperma-Einspritzung erregt zugeschaut hatten, bekundeten Beifall als sie das selige verzückte Lächeln in Alicias Gesicht sahen und sie mit einem tiefen Seufzer aus ihrer Ohnmacht wieder zu Sinnen kam. Tastend griff sie nach mir und bekam schnell meinen steifen Schwanz zu packen, der ihr durch unseren Fickschleim triefend wieder aus der Hand glitschte. "Billy", hauchte sie, "du mußt jetzt pinkeln, sonst platzt dir die Blase." Lachend sprang sie auf die Beine. "Fickkittelchen runter und ab in den See!" rief sie. Die Girls kreischten vor Freude und warfen ihre Kittel auf das Liebespodest. Ich rannte los zur Badestelle, und meine acht Mädchen hinter mir her, mit wippenden und schlenkernden Tittchen, und außer Alicia alle mit einer Kordel zwischen den strammen Fickschenkelchen. Alicia hatte noch schnell vom Sperma und ihrem Unterleibsschleim, der in Wellen aus ihrer Scheide schwappte, in einem sauberen Weinglas aufgefangen.
Es dauerte lange, bis mein Schwanz endlich etwas schlaff wurde und ich an Land watete. Alicia hatte vorsorglich Probengläser im Boot deponiert und verteilte diese an die Mädchen und mich. Die Sonne ging gerade rot im Nordwesten unter, als sich meine acht Spermamädchen vor mich hin hockten und in den Sand pinkelten, aber einen Teil in den Gläsern auffingen. "Jetzt habe ich mir über die ganze Hand gepißt!" rief Julia und lachte, "riecht nach Orange." Endlich konnte auch ich ausgiebig pinkeln, Alicia nahm ein Glas und versuchte, etwas davon aufzufangen. "Mandel!" rief sie, als sie daran roch.
Das Bad im See hatte nicht nur meine Dauererektion abgekühlt, auch mein Kopf wurde langsam wieder klar und erschreckend wurde mir bewußt, daß wir alle dabei waren, jegliche Hemmung zu verlieren, insbesondere die fickgeilen Girls. Wo sollte das noch hinführen? Da mein Schwanz sich aber schon wieder regte beim Anblick der acht nackten Weiber, die im Sand lagen und im letzten Licht der untergehenden Sonne schon wieder an und in ihren Scheiden spielten, ging ich wieder ins kühle Wasser. Keins der Mädchen folgte mir! Weit schwamm ich auf den See hinaus, und erleichtert stellte ich fest, daß die Erektion endlich völlig abklang, Länge und Dicke des Pimmels aber beibehalten blieben. Das Abendrot der beginnenden Freitagnacht verblasste und das kühle Wasser machte meine Gedanken klar. Vom Strand hörte ich des Lachen und Kichern der Mädchen.
Am Mittwochnachmittag war ich auf Angelas Wunsch aus London nach Maiden Castle gekommen, um sie und Mandy sexuell zu befriedigen. Eine Nacht später hatte ich bereits sechs geile Fickweibchen im Harem und zwei davon entjungfert! Und heute habe ich sie den ganzen Tag abwechselnd nacheinander gefickt und ihre Scheiden mit sagenhaften Spermaspritzern am Ausschleimen gehalten, mit einem Riesenpimmel und Eiern wie ein Stier. Wohin soll das noch führen?
Ich erinnerte mich plötzlich an Alicias Worte von heute Morgen: "... die sollen nämlich dem Mann hörig werden und niemals mehr einen anderen Mann haben wollen, wenn sie nur einmal in der Kombination Hengst- und Stutenkraut gefickt worden sind!" Zugegeben, ein schmeichelhafter Gedanke, vor allem, da die lieben Mädchen untereinander nicht die geringsten Anzeichen von Neid oder Eifersucht untereinander zeigten. Im Gegenteil, sie stachelten sich gegenseitig in ihrer Geilheit an und genossen es, bei den Ficks zuzuschauen und sogar noch zu helfen, das Ficken noch geiler und spritziger zu gestalten!
Ob es ihnen gleichgültig war schwanger zu werden? Der Gedanke an eine Kinderschar im Garten begann mir Spaß zu machen. Oh, ihr Göttlichen Kräuter aus Antjes Garten! Dann dachte ich aber an die Reise nach London und dass ich eine neue Hose brauchte. Vielleicht konnte Marina ja meine alten Hosen etwas ändern, damit ich mein vergrößertes Gemächt unterbringen konnte. Ans konzentrierte Nähen kam sie jedenfalls nicht, bei den ständigen Spritzereien und so fickgeil wie sie war, die geile Schneiderin. Mit diesem Gedanken schwamm ich zurück. Es war inzwischen ziemlich dunkel geworden. Meine Mädchen hatten sich auf die Bordwand des Bootes gesetzt, und während sie miteinander über das weitere Ficken und Spritzen beratschlagten, hielten sie nach mir Ausschau. Bevor sie mich entdeckten hörte ich Julias Stimme. "Marina kann mir ja gerne das Brautkleid anmessen, aber wäre es nicht besser, ich bliebe auf Dauer nur verlobt? Dann könnten wir es immer so schön haben, denn wenn ich Billy heirate, könntet ihr denken, daß ich ihn euch nicht gönne. Es ist aber für mich furchtbar aufregend, wenn ich zuschauen kann, wie er seinen wunderbaren Spritzpimmel in eure geilen Fickbäuche treibt und wenn ihr zuschaut, wenn er mich fickt und mir seine Spermastösse einspritzt! Das hat mir auch sehr gefallen, wie er Marina so ganz, ganz langsam und sehr lieb durchfickte. Das war so besonders geil, davon allein lief mir schon der Schleim in Strömen." Marina lachte. "Mir hat es auch gefallen, eine geile Wohltat für meinen strapazierten Unterleib, das sanfte glitschige Schlingen der Scheide, aber als er Alicia bis zur Ohnmacht gespritzt hatte, da habe ich nur vom Zusehen schon einen Orgasmus bekommen!" Alicia lachte. "Ich war so übergeil vom stimulieren eurer Gebärmütter und vom Zuschauen bei den langsamen Ficks, da bin ich tatsächlich in Ohnmacht gefallen als er mich ausspritzte, aber der Fick selbst und das Fühlen der Spermaspritzer war göttlich!" Jetzt sagte Angela: "Das ist ja wunderbar geil im Muttermund, das Drehen des Dildos! Meiner ist immer noch geöffnet, glaub ich, und bereit für neue Einspritzungen!" Absichtlich machte ich durch lautes Plätschern auf mich aufmerksam. "Billy!" rief Mandy, "wir warten schon auf dich! Marina will endlich deine Hose anmessen!"
Triefend nass stieg ich an den Strand, und was mir zuerst auffiel, als mich die Mädchen umringten und mit einem Handtuch trockneten, war der intensive Duft von Stutenkraut, den ich vorher gar nicht mehr bewusst wahrgenommen hatte. "Ihr riecht wunderbar — nach Mandelschokolade mit Orange! Zum anbeißen" sagte ich und küßte warme Brüste und streichelte die Fötzchen. Die Mädchen lachten. "Nein, wir riechen doch nach deinem Parfüm, Mandel und Ingwer!" meinten sie. Ich griff Alicia zwischen die Beine, aber statt der erwarteten Kordel griff ich in ihre offene Scheide. Sie stöhnte beim ersten Kontakt meiner Finger mit ihren elastischen Scheidenschleimhäuten. Jetzt liefen die anderen Mädchen los, und ich bemühte mich, an etwas anderes als an geile Weiber zu denken, damit ich nicht schon wieder mit steifem Pimmel am Tisch sitzen mußte, denn der hatte sich bereits halb aufgerichtet. Als ich auf die Terrasse kam, hatten die Mädchen schon Fick-Kittel an und deckten den Tisch neu auf. Kerzen wurden angezündet und Julia brachte mir meinen Kilt und das Hemd. Das Essen schmeckte köstlich, und die Frauen lösten sich in der Küche ab, um immer wieder neue Delikatessen zu holen. Alicia versuchte nach dem Essen im Kerzenschein die Samenprobe, die sie nach unserem letzten Fick im Weinglas aufgefangen hatte, mit dem Mikroskop zu untersuchen, aber es war zu dunkel. "Julia, weißt du, wo die Taschenlampe ist?" fragte Mandy. Julia lief ins Haus, und nach wenigen Minuten kam sie zurück. Alicia stellte die Lampe vor das Mikroskop und justierte den Spiegel. "Donnerwetter!" rief sie, nachdem sie die Schärfe eingestellt hatte, "schreib auf Julia: volle Aktivität und hohe Dichte selbst nach dem achten Fick, und das über zwei Stunden nach Ejakulation! Ich denke, mein Professor wird mir nicht glauben, wenn ich davon erzähle!" Die Mädchen drängten sich um Alicia und wollten auch alle die Aktivität meiner Spermien sehen. "Wie viele sind eigentlich drin bei einmal Spritzen?" fragte Julia und blickte fasziniert auf das Gewimmel der kleinen Schwimmer. "Etliche Millionen", meinte Alicia. "Stellt euch vor, jeder davon würde eine Eizelle befruchten! Welche Verschwendung in der Natur! Und nicht mal jeder Schuß ein Baby!" Julia war regelrecht erschüttert. Mandy nahm sie in den Arm. "Aber jeder Spermaspritzer von Bill in deine geile Scheide hat dir bis jetzt ganz schön Spaß gemacht, auch wenn nicht jedesmal ein neues Kind gezeugt wird, oder?" Julia überlegte einen Augenblick ernsthaft, dann lächelte sie und strich sich über die Tittchen und ihren kleinen Fickbauch. "Du hast recht, Mandy, auch wenn ich vielleicht schon befruchtet bin, Spaß macht es jedes Mal, ich spür beim Ficken meine Eierstöcke, und wenn der Pimmel spritzt und ich auch komm, zuckt mir immer so die Gebärmutter, das ist so geil wenn das Sperma spritzt!" Sie machte eine kleine Pause und ergänzte dann mit pathetischer Stimme: "Auch wenn Millionen umsonst sterben! Dann sollen tausedmal Millionen umsonst sterben, weil ich und Jeanette ficken und ficken und ficken wollen, dass es nur so spritzt." Die Mädchen fingen laut an zu lachen.
"So, jetzt will ich aber ihre Hose ausmessen, Mr. William", sagte Marina, "aber der Kilt stört!" Mit Maßband und Notizblock bewaffnet wartete sie, bis ich meinen Gürtel geöffnet und den Rock abgelegt hatte. Mein Riesenschwanz hing lang und dick vor meinem Sack. "Wie tragen sie ihn?" fragte Marina, "links oder rechts?" Die Frage kam unerwartet. "Tragen sie ihren Pimmel links oder rechts?" fragte Marina nochmals. Ich überlegte. "Links, glaube ich." Sie legte ihr Maß um meinen rechten Oberschenkel, vorsichtig meinen Sack zu Seite zur Seite drückend. "Siebenundzwanzig Inch", notierte sie halblaut. Sie wiederholte die Messung am linken Oberschenkel, aber diesmal mit Sack und Schwanz. "Meine Güte, fünfunddreißig Inch!" rief sie begeistert. Dann maß sie nur den Umfang des Sacks. "Fast dreizehn Zoll!" Alicia schrieb sorgfältig mit. "Und wie lang ist sein Pimmel?" fragte sie. Marina legte ihr Maßband an. "elfeinhalb Inch - und nichtmal steif - wo fickt und spritzt der eigentlich hin, wenn wir ihn im Bauch haben?" seufzte Marina und Alicia notierte: "Elfeinhalb, nicht erigiert. So. Und der Umfang?" Alicia kam ihr zu Hilfe und schob meine Vorhaut straff hinter die jetzt nackte Eichel. "Schnell!" rief sie, als sie merkte, daß mein Pimmel sich versteifte und wieder anfing zu wachsen. Marina legte ihr Maßband um die Eichel. "Achteinhalb! Nein, jetzt schon neuneinhalb!" Erschreckend schnell versteifte sich mein Pimmel, und Alicia tat ein übriges, um den Vorgang zu verstärken, indem sie die Eichel in den Mund nahm. Marina zog sie sanft fort. "Ich muß noch den Schritt ausmessen, Alicia!" rief sie, und Alicia ließ meine Eichel aus ihrem Mund gleiten.
Steil ragte mein Pimmel wieder empor, und Marina drückte ihr Maßband an die Sackwurzel. "Dreißig Inch Schrittlänge!" sagte sie, "jetzt nur noch Bund und Seite!" Alicia notierte die Zahlen, die Marina ihr nannte: "Sechsunddreißig und zweiundvierzig! Und die Länge ist über zwölf Inch! Fertig!" Inzwischen war es stockdunkel geworden, die Nacht war warm und aus der Wohnung des Verwalters hörte man eindeutige Laute.
Melissa, die von allen Mädchen die zierlichste war, stellte sich vor mich und stellte sich auf die Zehenspitzen. Bis weit über den Bauchnabel reichte ihr mein steil aufragender Pimmel, und durch eindeutige Gesten mit waagerechtem Finger zeigte sie allen an, wie tief ich bei ihr bereits mit der Eichel in ihre Eingeweide beim Ficken eingedrungen war. "Geeeiiiiiill, Melissaaahh", stöhnten alle anderen Mädchen auf. "Und morgen mache ich eine neue Abformung von Bills Pimmel!" meinte Melissa, "und dann kann Angela die alten beim neuen Laden in der Stadt verkaufen! Ganz im Ernst!" Angela lachte. "Die wollen wir doch für die Fickmaschine. Aber, wieviel meinst du, sollen wir dafür nehmen,?" Melissa überlegte nicht lange. "Tausend Pfund! Nur für ausgewählte Kundinnen! Handmodelliert nach Originalabguss und garantiert limitierte Auflage von zwanzig Stück!" Angela lachte. "Du kleines Biest! Mir hast du nur zehn gegeben! Und selber hast du zehn behalten!" Melissa grinste und zählte an ihren Fingern ab: "Einer für jeden Wochentag, das sind sieben, einer zum Geburtstag, einer für meine Schwester Alexa, und einer für meine Freundin Ariane." "So so", meinte Angela und lachte, "Alexa befriedigt sich mit meinem Pimmel — unserem Pimmel!" Ich hatte Alexa schon einmal bei Mandy kennengelernt, als Melissa sie besucht hatte und ihre Schwester sie abholte. "Und wer ist Ariane?" wollte ich wissen, und auch die anderen Mädchen waren neugierig. "Ariane", sagte Melissa, "Ariane ist eine süße kleine Blondine mit knallblauen Augen, kleinen süßen Titten und einem wahnsinnig schönen Hintern. Sie ist übrigens die Nichte von Victoria." Mandy staunte nicht schlecht. "Bei ihr hatte ich die Kunst der körperlichen Liebe gelernt und sie selbst wollte, daß ich sie Lady Fucktoria nannte, aber als uns ihr Vater erwischte, gerade als ich sie von hinten im Stroh des Pferdestalles fickte und sie uns durch ihr Stöhnen und ihr geiles Lustgeschrei verraten hatte, schickte er sie auf ein Internat in der Schweiz, wo Nonnen ihre sexuellen Begierden unter Kontrolle bringen sollten."
"Billy! Du siehst so nachdenklich aus", rief Mandy und riß mich aus meinen Gedanken, "wir wollen noch ein bißchen Spaß haben!" "Ja", sagte ich, "wir machen die Kerzen aus und haben alle zusammen Spaß!" Und wir hatten Spaß in dieser warmen Freitag-Sommernacht, nur die Sterne und der Mond im ersten Viertel, der gegen Mitternacht über dem See stand, gaben uns ein schwaches Licht und verstärkten die magische, erotische Stimmung. Nur schemenhaft konnte man unsere Körper erahnen. Die Polster und Kissen auf dem Fickpodest waren gänzlich von unseren Spritzereien getrocknet, und während ich ein Mädchen nach dem anderen fickte, dass die Säfte in alle Richtungen spritzten, mal langsam und zärtlich, mal wild und furios, von vorne oder hinten, im Stehen, Seite an Seite fickend oder auf dem Rücken liegend und gleichzeitig Brüstchen knetete und beim Ficken die Mädchen küsste und begierig ihren Speichel aufsaugte, tief in den Mund saugte, flutschte meine Eichel immer tiefer durch die glitschigsten Scheiden in die Unterleiber der Mädchen. Gleichzeitig hörte man das Stöhnen und Wimmern von Weibern, die sich selbst oder gegenseitig mit Dildos zu immer neuen schleimspritzenden Orgasmen brachten. Erst gegen Morgen, nachdem wir im See wieder die ganzen Ficksäfte abgespült hatten, begaben wir uns auf unsere Zimmer. Da Alicia, die ihre Unterkunft im Dorf hatte, dort nicht in aller Frühe aufkreuzten konnte und möglicherweise Aufsehen erregte, schlug Julia vor, dass sie bei mir schlafen sollte bis ihr Zimmer im Haus hergerichtet war. Gegen Mittag wurde ich von den Mädchen geweckt. Sie hatten uns ausschlafen lassen, aber als sie alle plötzlich um mein Bett standen und feststellten, dass ich mit dem Pimmel noch tief in Alicias Unterleib war, die sanft und geil stöhnend neben mir auf der Seite liegend meine Eichel in ihrem Bäuchlein abmolk, flüsterten sie nur noch. Julia küsste mich und sagte leise: "Heute Nacht komm ich zu dir, Billy, Ficken und Spritzen, und dann jede Nacht eine andere." Alicia seufzte tief auf, als meine Spermaströme in ihren Unterleib endeten, und ich vorsichtig meinen Pimmel aus ihrer Scheide gleiten liess.
"Ihr geilen Ficker!" lachte Mandy, "das haben wir uns schon gedacht! Habt ihr gut geträumt?" Alicia nickte und lächelte selig: "Bill spritzt sogar im Schlaf, jedenfalls schwappt mir reichlich Sperma durch die Schleimhäute". Aus Alicias Scheide quoll unser Fickschleim aufs Laken und weit klaffte Alicias Scheide zwischen ihren süssen Schamlippchen, die sie mit den Fingern einer Hand gespreizt hielt, um uns in ihre Scheide und an den schleimnassen Muttermund blicken zu lassen. "Du hast deine Eier vergessen", sagte Melissa und gab sie Alicia in die Hand. Noch etwas verschlafen gab sie mir die schweren Kugeln und drehte sich auf den Rücken, wobei sie ihre Beine anwinkelte und die Schenkel herausfordernd weit auseinander spreizte. Ihr Kitzler hatte sich etwas beruhigt, aber immer noch herrlich zeigte er seinen Kopf unter der Kappe. Vorsichtig zog ich jetzt ihre Schamlippen weiter auseinander und Alicia stöhnte leise auf, als ich das erste Ei in ihre Scheide schob. Kaum hatte ich es aber tief hineingeschoben, musste Alicia zur Toilette, pinkeln. Sie zog das Scheiden-Ei wieder raus, und dabei pinkelte sie etwas Urin. Alicia drückte schnell ihre Hand auf die sprudelnde Quelle, klemmte die Schenkel zusammen, verschwand zur Toilette, und Jeanette zog das Laken ab. "Es hätte ja eh schon gewechselt werden müssen", sagte sie lachend, und zeigte auf die großen Spermaflecken und schleimigen Fickspuren. Ich ging ebenfalls ins Bad. Alicia saß immer noch auf der Brille und blickte mich beschämt an, ein Ei in der Hand und eins in ihrem Bauch. "Tut mir leid", sagte sie, "aber das Ding drückt so stark auf die Blase, ich konnte es nicht länger halten." Ich beruhigte sie, und als die anderen Mädchen kichernd durch die offene Tür schauten, konnte Alicia schon wieder lachen. "Alle meine Entlein, ab in den See!" kommandierte ich, denn ich wollte wenigstens beim Lunch selbst frisch gebadet und in Gesellschaft ebenfalls sauberer Damen am Tisch sitzen. Das Mittagessen war ein Genuß, und da das Wetter wieder herrlich warm und trocken war, nur eine leichte Brise wehte uns erfrischende Kühlung, fand es selbstverständlich wieder auf der Terrasse statt.
Der Nachmittag verging für mich mit Baden und Nichtstun, abgesehen von einigen Anproben der neuen Hose in meinem Zimmer, wobei Marina jedesmal einige Spermaspritzer in ihren Unterleib erhielt. Erstaunlich schnell hatte Marina den Stoff zugeschnitten und zuerst einmal nur geheftet und mit Nadeln gesteckt. Ein wenig lustig sah es schon aus, denn man konnte mehr als nur ahnen, was sich in der Hose befand. Zu deutlich beulte und spannte sich der Stoff sich über meinem Sack und mein Schwanz wurde auch prompt wieder steif und ragte hervor. Marina versuchte vergeblich, meinen Schwanz am Bein festzubinden, aber das hatte die Wirkung, daß er nur noch mehr wuchs und eine Naht aufriss. "Wir brauchen eine Lösung für den Fall, daß ich in der Stadt bin un..." Marina lachte. "Dass dir eine schöne Frau vor die Flinte läuft, oder?" Ich gab zu, daß diese Situation eintreten könnte. "Dann mußt du die Dame einfach fragen, ob du kurz mal die Hose öffnen darfst. Vielleicht hilft sie dir ja aus deiner Not. " Marina lachte: "Aber keine Angst, ich werde die Nähte verstärken, dann kann nichts passieren!"
Seltsamerweise war keines der anderen Mädchen zugegen; sie waren damit beschäftigt, Pläne für den Einzug von Alicia und Melissa zu machen und liefen mit Papier und Bleistift durchs Schloss. Angela wollte wieder in ihr altes Zimmer ziehen und durchsuchte zusammen mit Julia auf dem Speicher die Truhen nach ihren Puppen und nach Babykleidern, da sie sicher war, schwanger zu sein oder es zumindest bald zu werden, und sie war absolut sicher, dass das gleiche auch auf alle anderen Mädchen zuträfe. Ich wollte von Marina wissen, wie sie sich es vorstellte, dass die schöne Dame Nothilfe leisten solle. "Sag einfach, daß du ihr ein Kind machen willst!" Mit einem sinnlichen Augenaufschlag blickte sie mich an, öffnete ihren Kittel, zog mir die Hosen vorsichtig aus und legte sich aufs Bett. Sie spreizte die Beine, und aufreizend streckte sie mir ihren Unterleib entgegen und zeigte mir ihr saftiges Fötzchen, aus dem die Schlaufe der Kordel ihrer Vaginaleier hing. "Billy! Fick mich, und spritz mir den Bauch aus!" bat sie mit ernster Mine und gab mir die Kordel in die Hand. Langsam öffnete sie ihre schon zitternden Schenkelchen. Ich zog an der Kordel bis das erste Ei mit einem Guss Scheidenschleim herausflutschte. Musste das Mädchen schon wieder durchgegeilt sein. Marina winselte leise. Das zweite Ei flutschte schleimig hinterher und glitschig und klaffend und glänzend lagen ihre langsam wabernden Scheidenschleimhäute einladend vor mir. Ihre kleinen Schamlippen waren glitschig und ließen den Kopf ihrer Klitoris frei. Marina legte sich richtig zurecht, die Beine weit gespreizt und ihr Unterleib zum tieferen Ficken auf den Kopfkissen. Langsam und vorsichtig schob ich meinen Riesenpimmel in ihre wunderbar melkende Scheide, und leise stöhnte sie auf, als ich immer tiefer eindrang und ihren wieder offenen Muttermund fickte. Ebenso langsam zog ich ihn zurück, und ihre Scheide begann zu zucken und zu kneten. "Boah..., spritz du..., spritz, spritz tief, oh fick... und fick, fick tiefer, ahhh, ah... und spritz mir meine geile Scheide du Spritzer, spritz, spritz Samen, Sperma, spritz ab... oh fick und fick, oh..." schrie sie. Marina war aufgelöst vor Geilheit. Und wieder, bis zum den Eiern hinein, bis ich ihre Gebärmutter aufquetschte und mit einem Fickstoss durch die Cervix in Marinas Uterus glitschte und endlich meine Hoden fest an ihren nassschleimigen Damm und After drückten, da meine Schwanzwurzel ganz, bis zu den Eiern, in Marinas klaffender, glitschiger Scheide lag. Marina begann mit schlagenden Schenkeln zu schluchzen und zu wimmern und mir den Unterleib entgegen zu werfen, und mit im Orgasmus blinzelnden Augen: "ah, fick tiefer in meine Eingeweide, ahhh... und spritz, spritz, boah... spritz alles ab, oh fick... Sperma, ahhhh ficken...", und immer glitschiger fickte ich in ihren jetzt spritzenden Scheiden- und Gebärmutterschleim, wilder und tief die bebenden Mädcheneingeweide. Klatschend schlug mein Sack gegen ihren Damm, dass unser quatschender Fickschleim spritzte, und als ich endlich in ihr abspritzte, kam auch sie wieder oder noch immer, ihre glitschenden Scheidenmuskeln zogen sich schlingend zusammen und zitternd stemmte sie sich meinem spritzenden Pimmel entgegen, ich musste die sich windende, vor Geilheit quakende Marina festhalten, das geile Weiberfleisch an mich pressend, während mein Sperma in zahllosen Kontraktionen ihre Gebärmutter ausspritzte.
"Da kommen wir ja gerade recht!" rief Mandy lachend, und sie und die anderen Mädchen kamen ins Zimmer. "Wir wollten euch eigentlich zum Tee abholen", meinte Julia, "aber wir können ja auf euch warten bis ihr euch ausgespritzt habt!" Auf dem Arm hielt sie eine große Puppe, und Angela hatte ein Bündel Babykleider dabei. Marinas Orgasmen ließ langsam nach. Ein letztes Schütteln durchlief ihren Leib, und sanft zuckte ihr Scheidenschlauch um den Pimmel und ihr Bauch an meinem. Langsam flutschte mein Pimmel aus ihrer Scheide, und ich war erstaunt, daß er nicht mehr so steif war, wie ich es schon fast gewohnt war. Marina verblieb in ihrer Stellung, und während Julia ihr schnell ihre Eier in die Scheide drückte, damit die Ficksäfte nicht herauslaufen sollten, untersuchte Alicia meinen Pimmel. "Seit gestern kein Hengstkraut mehr, und schon wieder fast normale Reaktion nach Geschlechtsakt, also nachlassende Erektion, abgesehen von offenbar bleibend Hypertrophie!" Alicia hatte sich vor mich gehockt und blickte mir aufreizend tief in die Augen während sie meine Eier und meine Samenleiter betastete, aber für eine wissenschaftliche Untersuchung mehr als eine Spur zu zärtlich, denn mein hypertropher Penis versuchte schon wieder, sich völlig aufzurichten. Alice leckte mit der Zunge über die Eichel. Einen dicken Tropfen Sperma hatte sie herausgedrückt. "Frau Doktor", ermahnte ich sie, "wir müssen zum Tee!" Mit einem bedauernden Lächeln stand sie auf und machte Platz für Marina, die mich zärtlich umarmte und küßte und ihre kleinen Tittchen an mich preßte. "Morgen sind deine Hosen fertig", hauchte sie mir ins Ohr und reichte mir den Kilt. Wir nahmen den Tee wieder auf der Terrasse. Antje hatte ihre delikaten Zimtkekse gebacken, und Jeanette hatte eine französische Eisbombe gemacht. Mandy hatte die Baupläne des Hauses gefunden und auf dem Tisch ausgebreitet. "Wir werden den ehemaligen Dienstwohnungsflügel umbauen", sagte Mandy und zeigte auf einen der Pläne, "Antje und Jeanette ziehen ins Schloss, und dann kann Alicia hier eine Praxis einrichten, hier kommt Melissas Studio hin und hier könnte Marina ihre Werkstatt einrichten. Dazwischen einige Fickzimmer, nur fürs Ficken, für die platzraubende Fickmaschine, für Gyno-Stühle um die Unterleiber freier zugänglich zu machen für bequemeres Dauerficken u.s.w.".
Mandy rollte den Plan für den zweiten Stock aus: "Und dieser Raum eignet sich hervorragend für ein Atelier, wenn wir ein großes Dachfenster einbauen lassen." Auf meine Frage, wozu denn ein Atelier, erklärte Melissa, daß man ihrer Schwester nach dem letzten Fick-Skandal das Studio in London gekündigt hatte und sie jetzt auf der Suche nach einem neuen sei. Mandys Pläne schienen sehr konkret zu sein, denn sie hatte auch mich eingeplant. Etliche Büroräume im Verwalterflügel waren unbenutzt, und diese Büroräume bot sie mir jetzt an. "Natürlich kostenlos, Billy", schnurrte sie und drückte sich zärtlich an mich, "und nächste Woche lasse ich endlich Telefon legen, auch für den Verwalter!" "Der Verwalter wird sich darüber freuen, aber seine Frau noch mehr", meinte Julia und lachte, denn aus der Verwalterwohnung drangen wieder Mrs. Hills Lustschreie.
Mandy suchte nach dem Plan für Garten. "Billy", sagte Mandy, "wir sollten den alten Pavillon wieder herrichten. Da habe ich damals immer gefickt." Lächelnd öffnete sie ihre Bluse und streichelte sich über die Brüste. Prüfend drückte sie beide Brustwarzen, und feine Strahlen Milch spritzten hervor. Auch die anderen Mädchen öffneten ihre Kittel, ein Busen schöner als der andere. Julia legte sich ihre große Puppe an die Brust, und Mandy zeigte ihr, wie sie die Puppe halten sollte. Alle Mädchen wollten jetzt von Mandy gezeigt bekommen, wie sie einen Säugling stillen sollten, und Julias Puppe machte mehrmals die Runde.
"Ich habe gehört, dass ein Löwe bis zu vierzigmal am Tag die Löwin begattet", sagte Alicia und drängte sich an mich, dabei schnurrte sie wie eine Katze und fauchte, und mit ihren kleinen Händen formte sie Tatzen, mit denen sie spielerisch nach mir schlug. Die Mädchen kicherten, und Julia rief: "Alicia ist geil, jetzt will sie vierzigmal gefickt werden!" Alicia war deutlich anzusehen, daß sie nichts dagegen hatte, denn sie saftete sofort los, an den Oberschenkeln innen glänzten schmale Rinnsale Scheidenschleims. Jeanette machte jedoch einen anderen Vorschlag: "Vierzig durch acht macht fünf! Billy fickt jede von uns fünfmal! Er muss ja nicht jedesmal spermaspritzen, jedes zweitemal reicht." Die Mädchen blickten mich erwartungsvoll an, und geil präsentierten sie mir ihre nacktes Weiberfleisch und ihre bereits offenen glitschigen Scheidenschläuche. Vierzigmal! Fünfmal acht! "Dann werden einige von uns dreimal ausgespritzt und die anderen nur zweimal, aber das ist egal, dann wechseln wir die Reihenfolge und fangen neu an, und das gleicht sich mit der Zeit dann aus", meinte Jeanette.
Aus der Wohnung des Verwalters hörte man Mrs. Hill wieder. "Antje", sagte Mandy, "hol die Kräuter!" Es dauerte bis zum Sonnenuntergang, und es wurden nicht fünfmal acht wunderbare Ficks, sondern nur dreimal acht. Die Mädchen legten sich, aufgegeilt durch Überdosen ihrer Wundermittel und in Erwartung der Spermaspritzer so sehr ins Zeug, daß ich schon zugestimmt hatte, eine vierte Runde zu beginnen, aber als ich gerade der vor Geilheit quakenden Jeanette auf der Rosenbank von hinten die Eierstöcke begoss und die glitschigen Scheidenmuskeln ausspritzte, während Angela meine Eier massierte, dabei einen Finger in Jeanettes Darm und durch den Darm fühlte, wie mein Pimmel in Jeanettes Scheidenschlauch rauf- und runterflutschte, kam Mrs. Hill ganz aufgeregt angelaufen und rief schon weitem: "Sultan! Sultan ist ausgebrochen!" Sie hatte sich nur ein Handtuch über die Brüste gebunden. In ihrer Eile, wohl auch durch unsere eigene Ungezwungenheit bei den hemmungslosen Spritzereien und Spermaspielchen, zeigte sie uns ohne Scham ihr ebenfalls babyglatt rasiertes ficksaftnasses Fötzchen. "Schnell, Mrs. Amanda, Sultan ist auf dem Weg zur Stadt! Mein Mann ist schon losgefahren!" Jeanettes sich windender Leib bog sich gerade in einem nächsten spritznassen Multi-Orgasmus während ihre glitschigen Scheidenmuskeln mir eine weitere Kette von 14, 15 Spermaspritzern tief in ihr Fickbäuchlein abmolken, ich meine Spermaspritzer so tief wie noch nie in ihre Gebärmutterschleimhäute spritzte.
Irgendwie schafften wir es dann doch ziemlich schnell, unsere schleimigen, ficksaftdampfenden verzapften Unterleiber voneinander zu lösen, uns notdürftig anzukleiden und in das Auto zu springen, Mandy, Angela, Julia und Alicia zusammen mit mir. Mein Riesenpimmel unter dem Kilt stand noch immer steif und steil aufgerichtet. Die Scheinwerfer erhellten den Weg, und angestrengt blickten wir ins Dunkel der umliegenden Weiden. Kein Hengst zu sehen! Nach einer Meile sahen wir den Wagen von Walter Hill, der mit abgeblendeten Scheinwerfern an der Straßenkante parkte. Ich stellte Mandys Bentley hinter Mr. Hills Morris ab. Walter Hill kam auf uns zu. "Hallo", rief er uns zu, als wir aus dem Wagen stiegen, "Sultan muß irgendwie aus dem Stall gekommen sein, und dann ist er gleich zu den Stuten! Dabei ist er beinahe ins Auto der Ärztin gelaufen! Die hat mir auch Bescheid gesagt, aber ist gleich wieder zurückgefahren, um Sultan zu suchen!" Mandy fragte erstaunt: "Was wollte Helena denn mitten in der Nacht hier? Und wo ist John eigentlich?" Aus Richtung Stadt tauchten die Scheinwerfer eines Autos auf. "Das wird sie sein", meinte Walter Hill, "sie kann es ihnen gleich selbst sagen! Und John ist nicht aufzutreiben gewesen. Jedenfalls weiß ich nicht, wo er steckt!"
Mit quietschenden Reifen bremste eine junge Frau neben uns ihren Chevrolet und sprang heraus. Ende zwanzig, Anfang dreißig schätzte ich, von blendender Schönheit. "Hallo Mandy!" rief sie und kam auf uns zu. Ihre roten Haare leuchteten wie Feuer im Licht der Scheinwerfer. "Helena! Schön, dich zu sehen!" Mandy umarmte die junge Rothaarige, die offenbar sehr intim mit Mandy war, denn sie küsste sie ziemlich intensiv auf den Mund. "Ich wollte dich besuchen, Mandy, aber dein Hengst lief mir fast in den Wagen. Da habe ich erstmal deinen Verwalter alarmiert und bin selbst wieder los, um ihn einzufangen! Na ja, ihr habt ihn ja gefunden!"
Walter Hill beleuchtete mit der Taschenlampe die Stuten, die in einer Gruppe um den Hengst tänzelten, der gerade eine Stute bestieg. "Das ist ja die Helena! Diese geile Stute!" Walter Hill blickte Mandy an und lachte, "Ich meine die Stute, nicht unsere Ärztin! Die kann ja wohl auch nicht genug bekommen!" Walter Hill war sich der Doppeldeutigkeit seiner Worte wohl bewusst, denn als Mandy mich und Alicia ihrer Freundin vorstellte, beeilte sie sich zu sagen: "Mr. Hill meinte mit Helena natürlich die Stute und nicht diese Helena! Die ist ja nicht gedeckt worden, ich meine, ähh..." Mandy war sichtlich etwas irritiert und schwieg dann lieber, als noch weiter das Thema zu vertiefen. Angela und Julia kannten Helena natürlich und sie hatten sich schon kurz herzlich umarmt.
Die Hills verabschiedeten sich: "Gute Nacht und viel Spaß noch beim Ficken!" rief Mr. Hill, "meine Frau wartet auf mich!" Lachend riefen wir ihm unseren Dank nach und wünschten ihm gleichfalls viel Spaß. "Der hat es aber eilig!" meinte Julia, "und seine Frau kann gar nicht genug kriegen!" Helena meinte: "Ich hörte schon vor der Tür, daß die beiden miteinander schliefen! Ich wollte nicht stören, aber der Hengst war mir wichtiger. Also klopfte ich. Als keiner öffnete, trat ich einfach ein. Er hatte sie auf dem Küchentisch genommen!" "Na ja", sagte Mandy, "geschlafen haben sie ja wohl nicht. Wir nennen das ganz einfach Ficken!" Sie hatte sich wieder gefangen. Da es dunkel war, konnte man nicht erkennen, ob Helena rot wurde oder nicht, und Mandy fuhr unbekümmert fort: "Komm erstmal mit zu uns, dann kannst du uns erzählen, warum du zu mir wolltest!" Sie stieg zu Helena ins Auto und wir folgten im Bentley. Julia saß neben mir. Verliebt und geil streichelte und massierte sie mir die Eier und wichste meinen Pimmel. Sie lachte plötzlich auf. "Wißt ihr, ich glaube, daß Helena lesbisch ist! Sie sieht so verdammt gut aus und hat immer noch keinen Mann." Angela ergänzte: "Und sie wollte zu Mandy! Sie hat ihr auch den Doppeldildo besorgt! Ob die beiden...?" Sie ließ offen, was sie meinte, aber wir verstanden auch so den Sinn ihrer Worte, denn sie fuhr nach einer kurzen Pause fort: "Weißt du noch, als du Melissa bekehrt hast? Die wollte ja auch noch einen Abguß von deinem Riesenpimmel machen. Da müssen wir morgen unbedingt für sorgen bevor wir nach London fahren!" Julia drückte meine Eier. "Billy", schnurrte sie zärtlich, "wenn du Helena bekehren willst, gebe ich ihr vorher eine Riesenportion von dem Stutenkraut." Julia hatte wohl Spaß daran, so viele Mädchen wie möglich von mir ficken zu lassen, wenn sie nur zuschauen durfte und selber auch genug gefickt und ausgespritzt wurde. Ein wirklich sonderbares Mädchen! Und Angela und Alicia stimmten ebenfalls zu, ja bestärkten Julia sogar noch und malten sich aus, wie Helena sich zuerst zieren, aber dann vor Geilheit winseln würde, wenn sie gefickt würde, wie sie vor Lust die Augäpfel verdrehen würde, wenn mein Pimmel erst durch ihre Scheidenmuskeln glitte. Dass die Mädchen unter der Wirkung der Kräuter standen, war nur zu offensichtlich. Erstaunlich war für mich wieder, dass alle Mädchen, ohne Ausnahme, anscheinend nicht im geringsten aufeinander eifersüchtig waren. Ein richtiges Löwinnenrudel! Antje und Jeanette hatten offenbar genügend Zeit gefunden, einen kleinen Mitternachtsimbiss vorzubereiten, denn als wir auf der Terrasse erschienen war der Tisch schon gedeckt und brennende Kerzen verbreiteten ein mildes Licht in der warmen Sommernacht. Der Halbmond leuchtete durch die Zweige der großen Bäume im Park, und einladend stand das Fickpodest zwischen den polsterbelegten Bänken. Helena staunte nicht schlecht, eine so große Versammlung von Mädchen zu sehen. "Ein Mann und sonst nur Frauen?" fragte sie Mandy, "wie kann das funktionieren?" Mandy erklärte, daß es ganz hervorragend funktionierte, dass allen Mädchen während der letzten Tage die Eingeweide mit Sperma regelrecht durchgespült worden seien, und stellte ihr die Mädchen vor, die sie noch nicht kannte, und das waren Melissa und Marina, denn Antje und Jeanette hatte sie offenbar schon öfter getroffen, jedenfalls nach der Art der Begrüßung zu schließen. Wahrscheinlich war sie auch ärztlich für sie zuständig.
Helena konnte nicht entgangen sein, daß alle Mädchen ohne Slips waren, denn bei allen hingen die Kordeln ihrer Scheideneier heraus und klebten im aussaftenden Fickschleim an den Innenseiten ihrer Schenkel. Sie blickte die Mädchen an, sie blickte Mandy an, deutete auf die Kordeln und meinte: "Und ich wollte dir gerade die Dinger schenken, Mandy! Ich habe sie erst gestern in der Stadt entdeckt. Aber..." sie dehnte ihre Worte und blickte auf meinen ausgebeulten Kilt, "ihr seid ja mehr als freizügig!" Mandy lachte. "Wie du siehst, haben wir uns schon damit eingedeckt, Helen. Aber trotzdem vielen Dank." Helena schüttelte den Kopf und flüsterte Mandy etwas ins Ohr. Mandy lachte und sagte: "Wir haben kein Problem mehr damit!" Dann bat sie alle zu Tisch und setze sich neben Helena mir gegenüber. Ich hatte Antje und Julia links und rechts von mir und ließ mir das Essen schmecken. Es gab Eier, Austern und Kaviar, dazu ein Salat für die Frauen, der fast nur aus Stutenkraut bestand. Meinen eigenen Salat hatte Antje mir in einer Extraschale serviert, den ich bereits nach kurzer Zeit verspeist hatte und dessen Wirkung ich bald darauf schon zu spüren begann.
Aufmerksam beobachteten alle mit offenem Mund die hübsche Ärztin, die mit großem Appetit ihren Salat gegessen hatte und jetzt eine Auster nach der anderen schlürfte. Erstaunlich war, dass sie nicht nach der Art des Salates fragte, aber Antje hatte ein pikantes Dressing dazu gemacht, sodass das für Frauen nach Orange schmeckende Kraut nicht dominierte. Auch dem stark gekräuterten Wein sprach sie genüsslich zu. "Ist euch auch so heiss?" fragt sie nach einer Weile. Unter Helenas dünner, gelber Sommerbluse zeichneten sich die harten Nippel ihrer kleinen Brüstchen immer deutlicher ab, und auf ihrem Gesicht funkelten Schweißtröpfchen im Licht der Kerzen.
Antje fixierte Helena ebenfalls mit ihren blauen Augen, während sie ihre Hand unter meinen Kilt schob und anfing, unter dem Tisch meinen inzwischen riesenhaften Pimmel ganz langsam zu wichsen, wie vorhin Julia im Auto, die Vorhaut immer straff zurück, aber die Tischhöhe war nicht ausreichend, um es zu verbergen.
Helena starrte mich an, dann Antje und dann wieder mich. Ihre grünen Augen waren fast schwarz, so weit waren ihre Pupillen. Sie begann, auf ihrem Stuhl hin und her zu rutschen, und, ohne ihren Blick von mir zu wenden, trank sie ihr volles Glas Wein in einem Zug leer. Roter Wein tropfte auf ihre Bluse, aber sie schien es nicht zu bemerken. Alicia und Mandy blickten sich an, Alicia machte einige Notizen in ihrem Schreibblock, erhob sich von ihrem Stuhl und ging zur Rosenbank, neben der auf einem kleinen Tischchen zwei Gläser standen, die sie zurück an den Tisch brachte. Eines gab sie Mandy, aus dem anderen nahm sie ein Büschel Hengstkraut und begann es langsam zu kauen.
Niemand am Tisch sprach auch nur ein Wort, auch nicht, als aus der Wohnung des Verwalters Mrs. Hills Lustschreie drangen, und auch nicht, als Melissa vor Geilheit ihr Fickkittelchen öffnete und die steifen Nippel ihrer Tittchen knetete, wobei feine Strahlen ihrer frischen Mädchenmilch auf den Tisch spritzten. Auch Angela und Antje entblößten ihre Titten und streichelten ihre Brustwarzen. Jeanette und Marina taten es ihnen nach und begannen sogar, ihre Kitzler zu streicheln und die Scheiden zu weiten, wie an den glucksenden glitschenden Lauten deutlich zu hören war. Auch Mandy öffnete ihren Kittel und blickte mich fragend an, aber als ich den Kopf schüttelte, nahm sie selbst von dem Stutenkraut und begann es zu zerkauen. Antje schmiegte sich an mich. Mit einer Hand öffnete ich ihren Kittel, mit der anderen den von Julia, die inzwischen zärtlich meine Eier massierte. Helena hatte das Geschehen verfolgt, ohne ein Wort zu sagen und wohl auch ohne die Bedeutung der Kräuter zu begreifen, aber man sah ihr die Erregung an. Die ganze Atmosphäre war inzwischen so erotisch aufgeladen, daß Helena wie in Trance ebenfalls ihre Bluse öffnete und ihre wunderschönen Titten mit erigierten Nippeln zeigte. Mandy stand auf und streifte ihren Kittel ab. Splitternackt stand sie vor uns, stellte ein Bein auf den Stuhl und provozierend langsam zog sie an der Kordel ihre Eier aus der Vagina. Ein großer Schwall Spritzschleim vom letzten Fick quoll hervor, baumelte schleimig, und rann dann an ihrem Schenkel herunter. Dann zog sie Helena vom Stuhl hoch und knöpfte ihr den Rock auf. Nur mit Höschen, Strumpfhalter und Seidenstrümpfen bekleidet stand Helena vor uns, das Höschen im Schritt offen und pitschnass, und aus der rasierten, schon klaffenden Vulva drängten sich kleine feine Schamlippchen, schon saftglänzend vom Scheidenschleim der Fickdrüsen. Schweißperlen bedeckten ihr Decolleté. Auch wir anderen standen auf und folgten Mandy, die Helena an der Hand zum Fickpodest führte und sie zärtlich in die Polster drückte. Ein aufgeschütteltes Kissen unter Helenas Unterleib. Helena hob ihren knackigen Hintern hoch und Mandy schob ein zweites unter. Dann zog sie Helenas Schenkel auseinander. Das geschwollene, glattrasierte Fötzchen streckte sich uns entgegen, und ein herrlicher Kitzler zeigte sich glänzend. Dünner, klarer, transparenter Fickschleim floß aus ihrer Scheide. Während Alicia meine Eichel mit dem Hengstkrautspeichel lutschte, beugte Mandy sich über Helenas geiles Fötzchen, und fast feierlich langsam breitete sie mit Zunge und Lippen den Speichel des Stutenkrautes vom Kitzler bis zum Damm und Anus aus und drückte ihn weit hinein in die Scheide. Helena stöhnte laut auf und mit unterdrückter Stimme brach sie nach den langen Minuten das bisherige Schweigen: "Heiliger Himmel, Mandy! Was ist das? Das zieht ja hoch bis in die Eierstöcke! William, ficken sie mich doch endlich! Ich komme gleich!"
Mandy machte mir schnell Platz. Mit beiden Händen dirigierte sie die Eichel meines Superpimmels in die Öffnung von Helenas sich dehnenden Scheidenschlauchs. "Helena", sagte sie liebevoll, "jetzt kann es gleich etwas weh tun, du bist es ja noch nicht gewöhnt!" Mit einem Flutscher glitt ich bis zu den von der Schwanzwurzel und Sack sich abspreizenden Eiern in Helenas knetende Scheidenmuskeln in ihre tiefsten, arbeitenden Eingeweide. Helena schrie schluchzend auf in ihrer Geilheit und warf die langen Beinchen in die Luft, als ich meinen Pimmel in ihre sehr glitschige Scheide trieb, mit extrem zurückgestraffter Vorhaut und praller nackter Eichel durch die schon schleimig melkenden aber noch nicht ganz zum Fickschlauch geweiteten Scheidenmuskeln glitschte. Aber immer tiefer glitt mein Pimmel in die warmen schleimigen Eingeweide der jungen geilen Frau Doktor, die vor mir leise geil wimmerte, aber ihren Unterleib wand und sich ihr Bäuchlein dadurch selbst mit meinem Pimmel glitschig durchrührte, mit meinem zuckenden Pimmel in ihren zupackenden, schlingenden Scheidenmuskeln. Erst als ich bis zur Gebärmutter eingedrungen war, schrie sie leise auf und schlang ihre Beine um meine Hüften, mich in ihren Unterleib ziehend und dann darin haltend. Sie hatte den ersten Höhepnkt ebenfalls mit den vor Verzückung flatternden Lidern und blinzelnden Augen vor Geilheit, wie alle Mädchen. Alicia und Julia beugten sich über Helenas Brüste und kneteten sie zärtlich. Milch spritzte ihnen in die Gesichter, und beide begannen, an Helenas steifen Nippeln zu saugen. Helena stöhnte auf vor Wollust, und ihre Scheide begann wieder wellig um meinen Pimmel zu kontraktieren. Ihr Muttermund quoll, sich öffnend, über meine Eichel, und in Wellenbewegungen kontraktierten die Scheidenringe vom Scheidenvorhof Richtung Uterus. Mit ihren Händen drückte und knetete sie in ihrem eigenen Schleim an ihrem Fötzchen, in unserem Fickschleim, an meinen Eiern und wollte es tief in die Gebärmutter gespritzt haben. Dann schien sie innerlich zu abzusaften, der Fickschleim spritzte nur so, ihre Scheide weitete sich nochmals, um meinen im Schleim schwimmenden Pimmel mit kraftvoll auf- und abglitschenden Scheidenmuskeln durchzuwringen, die Eichel durch den Gebärmutterhals ihren Uterus fickend, und ein wimmerndes mattes Stöhnen entrang sich Helenas süssem offenen Mündchen, als ich, zuckend dass es wehtat, meinen Samen, in ihren blubbergeilen schleimwarmen Eingeweiden verharrend, in mindestens 15 heftigsten Spermaspritzern in ihre glitschige melkende Gebärmutter einspritzte, in ihren saftquatschenden Unterleib spritzte und spritzte und spritzte. Laute Lustschreie von diesem sich in geilster Verzückung wälzenden und windenden Mädchenleib, ihr Weiberfleisch sich in geilsten Orgasmuskrämpfen windend. In immer neuen Kontraktionen spritzte das Sperma nur so in ihr vor Geilheit bebendes Bäuchlein, und zuckend und zitternd bekam sie mit nun geschlossenen Augen immer neue Orgasmen, ihren Leib schüttelnd, und die schleimwarmen Scheidenmuskeln molken und kneteten die prall in ihrem Bauch zuckende und flutschende Eichel. Scheide und Pimmel schmatzten und quatschten und glitschten und flutschten. Dieser nasse dampfende durchgeschüttelte sich windende Weiberleib, bis sie schluchzend und lustjammernd erschlaffte und ihre bibbernden Fickbeinchen sinken liess. Nur ihre Scheidenmuskeln walkten und schlürften das Sperma weiter in sich hinein. Alicia und Julia lösten ihre Lippen von Helenas Brüsten, und sanft streichelten sie über ihre roten Haare und über ihre bebenden Flanken. Julia streichelte eines von Helenas zitternden Fickbeinchen innen am nassgefickten schleimigen Oberschenkel. Langsam öffnete Helena ihre Augen und richtete sich auf ihre Ellbogen. "Das war der beste Fick meines Lebens!" sagte sie mit leiser Stimme, "aber was in aller Welt habt ihr hier für Drogen? Mir bibbert der ganze Bauch, und ich spürte die Spermaspritzer im ganzen Unterleib, kreuz und quer durch den Unterleib spritzen. Das war so geil !" Langsam glitschte mein immer noch praller Riesenpimmel aus ihrer Scheide, die Eichel schnalzte erst nach nochmaligem Dehnen der Scheide sperma- und scheidenschleimspritzend aus Helenas Bäuchlein und staunend und mit Erschrecken blickte sie auf meinen Pimmel, mit dem ich sie gerade ausgespritzt hatte. Routiniert nahm Mandy ihre Vaginaleier und schob sie Helena in die Scheide. "Wir wollen doch nichts von Billys schönem Sperma und eurem Fickschleim verschütten!" meinte sie lächelnd, "und wie du siehst, passen sie jetzt perfekt!" Helena setzte sich auf und griff nach meinem Pimmel, dann nach meinen dicken Eiern. "So etwas habe ich noch nie gesehen. Das ist ja unnormal!" Dann sprang sie auf und umarmte mich, und ich küßte ihre Lippen, die heiß und sinnlich waren, und ihre Zunge erkundete jeden Winkel meines Mundes, heftig und intensiv wurden jetzt auch oben Speichel und Säfte getauscht. Mit beiden Händen umfaßte sie meine Eier und massierte sie kraftvoll und zärtlich zugleich. Langsam ließ sie sich an mir heruntergleiten, und nahm meine tropfende Eichel in den Mund. "Unglaublich!" sagte sie und umfaßte den Schaft mit beiden Händen, "so lang und dick! Ich dachte, ich würde zum zweiten Mal entjungfert werden! Da müssen wir weitere Spermaspielchen machen." Entschlossen stülpte sie wieder ihre Lippen über die Eichel, und tief sog sie sie in den Mund. Ihre Zunge umspielte den empfindlichen Kranz. Tiefer und tiefer sog sie meinen Pimmel in ihren Mund. Dann begann sie, zuerst langsam und zuletzt immer schneller, meinen Schwanz mit Mund und Rachen zu ficken, und mit beiden Händen massierte sie meine dicken Eier. Und als ich dann mein Sperma in ihren Hals spritzen ließ, drückte sie zu, daß ich laut aufstöhnen mußte. Bis zum letzten Tropfen saugte sie mich hohlwangig leer, und als sie endlich meinen Pimmel aus ihren Lippen gleiten ließ und aufstand, öffnete sie den Mund und zeigte uns, wie viel sie noch bekommen hatte, liess davon in eine Hand laufen und schnalzte das Sperma in Richtung der auseinanderstiebenden geil aufkreischenden Mädchen, die alle davon bespritzt wurden. Dann blickte sie Mandy an, und wie auf Verabredung öffnete Mandy ihren Mund, und Helena ließ den restlichen Samen aus ihrem Mund in den von Mandy laufen. Beiden Mädchen lief der Scheidenschleim.
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