Meine geheimen Vorstellungen (fm:Cuckold, 10130 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Laru | ||
Veröffentlicht: Apr 07 2022 | Gesehen / Gelesen: 12763 / 10235 [80%] | Bewertung Teil: 9.45 (76 Stimmen) |
Eine Frau hört von ihrem Mann, dass er ein Cuckold wäre und nutzt es für sich aus. |
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Die beiden unterhielten sich noch etwas, aber mehr über allgemeine Themen und dann gingen wir zusammen zu unseren Autos, sie gab ihm zum Abschied noch ein Küsschen auf die Wange, zu mindestens das war mir geblieben und stieg dann ein.
Ich fuhr, ohne ein Wort zu sagen nach Hause, auch da sprachen wir nicht zusammen, bis sie in die Küche ging und etwas zum Abendbrot machte, "komm in die Küche", sagte sie "und setz dich".
"Ich habe es dir gesagt, ich will es einmal, danach reden wir, wenn du meinst, es nicht aushalten zu können, kannst du auch hierbleiben, aber wird es dann für dich nicht noch schlimmer, weißt du dann, ob ich nicht vielleicht doch küsse".
"Ich will, dass du dabei bist, hast du mich verstanden".
"Ja Eva, aber ich weiß nicht ob ich nachher noch der Mann bin, den du liebst. Ich werde dich verlieren und deshalb möchte ich eigentlich nicht dabei sein, ich will nicht wissen wer der ist der dein Herz gewinnt".
"In meinem Herzen ist nur für einen Platz", sagte sie "und der Platz ist belegt".
"Gönne mir einmal diese beiden Freiheiten, so wie ich dein Cucki sein toleriert habe. Danach werden wir weitersehen. Ich möchte einmal alles haben, wonach sich eigentlich jede Frau sehnt aber nie bekommt".
Ich sagte nicht mehr, aß ruhig mein Abendbrot und ging danach zu Bett, hörte sie ins Bett kommen, stellte mich aber schlafend.
Am nächsten Morgen gab sie mir einen Kuss auf die Wange und sagte, "ich weiß, dass du gestern noch nicht geschlafen hast, aber ich verstehe dich, es wird nicht einfach werden, aber ich bitte dich es durchzuhalten, egal was passiert, für unsere Zukunft, wenn ich dich nicht Fesseln würde, weiß ich, wir hätten keine".
Die Woche verging für mich und ich hatte diese quälende Angst wegen Samstag, ich wusste wirklich nicht was ich tun sollte, aber zu Hause bleiben wollte ich auch nicht, dann wäre meine Angst noch größer gewesen, sie zu verlieren. Selbst auf die Fesseln verzichtete ich, ohne dass Eva etwas sagte.
Am Samstag verschwand Eva ins Bad und blieb sehr lange darin. Auf meine Frage hin, was sie so lange gemacht hatte, schaute sie mich an und sagte, "ich habe mich Klistiert, bis mein Darm sauber war, schließlich sollst du beim Säubern nicht auch noch meine Rückstände irgendwo dabeihaben, das möchte ich nicht und mute es dir auch nicht zu, denjenigen der mich in meinen Po nimmt, soll nicht mit meinen Resten hervorkommen".
Ich schaute sie an und sagte, "Eva auch wenn es mir sehr schwerfällt, ich fahre mit, obwohl du gesagt hattest, ich könnte auch hierbleiben. Ich habe zwar Angst zuzuschauen, aber hier hätte ich noch viel mehr Angst".
Sie nahm mich in den Arm und sagte, "irgendwie kann ich dich ja verstehen, aber ich habe mich festgelegt, dieses Wochenende den dreier und nächstes Wochenende den vierer. Von dir erwarte ich, dass du es erträgst und mich nachher, wenn wir wieder in unserem Zimmer sind ihn deine Arme nimmst, ich werde es brauchen, verspreche es mir".
"Eva das kann ich dir nicht versprechen, ich weiß jetzt noch gar nicht, wie ich mich danach fühlen werde, bitte verstehe es, wenn ich es nicht schaffe, dich nachher zu umarmen".
"Es würde mir leidtun", sagte ich ihm, "denn dann hätte ich das Gefühl, du würdest mich verachten".
Wir fuhren gegen 14:30 los, so dass wir pünktlich da waren, wir waren sogar die ersten und setzten uns noch an die Bar, Eva bestellte aber ein Wasser und als ich mir einen Wodka bestellen wollte, schaute sie mich an und sagte, "nein. Ich möchte nicht, dass du deine Sorgen, die du hast, mit Alkohol niederkämpfst. Trinke bitte auch nur ein Wasser".
Ich schaute sie an und konnte Verständnis in ihrem Gesicht sehen, also bestellte ich auch ein Wasser. Wir hatten es gerade halb ausgetrunken als sie beide zur Rezeption gingen. Eva stand auf, ging zu ihnen und sagte, dass wir an der Bar wären.
Sie kamen dann sofort als sie ihr Schlüssel hatten und gesellten sich zu uns, die beiden verstanden sich auf Anhieb gut und Eva sagte ihnen, dass es Toll wäre, dass sie sich so gut verstehen, dass würde die Sache gleich doch viel besser machen. Lachend fragte sie noch, "ob denn beide auch fit genug wären für zwei Runden."
"Na, das weißt du doch", sagte der Dunkelhäutige, "für dich würden wir sogar dreimal".
"Ich glaube das halte ich aber nicht durch", lachte Eva, "jeder von euch beiden ist alleine schon Klasse, als Duett werdet ihr mich wohl schaffen".
Wir gingen dann nach oben und in unserem Zimmer sagte ich ihm, "dass er sich schon mal ausziehen soll", ich ging eben noch ins Bad und als ich nackt rauskam, kniete er schon in einer Ecke, die Hand.- und Fußfesseln hatte er sich schon selber angelegt und ich verband die mittleren Kettenglieder noch mit einem Schloss.
Kniete mich vor ihm hin und gab ihm einen Kuss, "du schaffst es", sagte ich zu ihm und streichelte ihm noch einmal über sein Gesicht. In dem Moment klopfte es und ich ging die Türe öffnen, sie standen beide im Morgenmantel draußen und kamen hinein.
Ohne ein weiters Wort zu verlieren, griff ich beiden in den Schritt und sagte, "da brauchen wir ja keine Vorarbeit mehr zu leisten, ich bin begeistert".
"Deinen Cucki hast du aber gut verschlossen", sagte der dunkelhäutige zu mir und ich antwortete ihm, "ja, es wird schwer für ihn und ich möchte nicht, dass er rausläuft, deshalb denkt daran, dass nicht Küssen gilt weiterhin".
Wir gingen dann zum Bett, der dunkelhäutige fragte "vorne oder hinten". "Vorne du Monster, für Hinten ist mir deiner zu groß", lachte ich. Er legte sich hin, ich mich auf ihn drauf, und nahm ihn sofort in mir auf, der zweite behandelte meinen Po eben mit einer Gleitcreme und stieß seinen Schwanz in meinen Po.
Mein Gott, was war das für ein geiles Gefühl, sie machten beide erstmal nichts und trotzdem kam ich schon das erste mal. Als sie anfingen, hatte ich das Gefühl in eine Orgasmus Spirale zu kommen, ich kam in Intervallen und bekam kaum noch mit, als beide fast zeitgleich in mir abspritzten.
Er zog sich aus meinem Po zurück, ging ins Bad und mein Cucki robbte langsam zu uns hin, er säuberte erst den Mann und dann mich, ganz vorsichtig und vergaß auch meinen Po nicht, obwohl das hätte ich nicht gefordert.
"Gehen wir vor der zweiten Runde etwas essen", fragte ich die beiden, "eine Pause brauche ich, jetzt erstmal".
"In einer halben Stunde unten", fragte ich sie. Sie bejahten und gingen in ihre Zimmer.
"Ich möchte nicht mit Eva", sagte mein Mann und ich schaute ihn an. Er hatte die Augen gesenkt und schaute mich noch nicht mal an.
"Warum fragte ich ihn". "Ich kann es im Moment nicht", sagte er, "bitte verstehe es".
"Wenn ich dich jetzt losmache und du nicht mitkommst, wirst du gehen, dass weiß ich, wenn du also nicht mitkommst, lasse ich dich hier so wie du bist. Ich will nicht nachher alleine dastehen".
"Dann mach es ebenso", sagte er mir, "aber ich kann jetzt nicht beim Essen so tun als wäre nichts gewesen".
Ich holte einen feuchten Lappen, wischte ihm eben sein Gesicht ab, kniete mich vor ihm hin und fragte ihn, "hältst du es gleich noch aus".
"Mach was du dir vorgenommen hast", sagte er mir, ohne seinen Blick zu heben.
"Schau mich an", sagte ich ihm und griff unter sein Kinn, hob sein Gesicht an und schaute ihm in die Augen, "nach dem zweiten, will ich in deinen Armen einschlafen, versprichst du mir das".
"Wenn du es möchtest", sagte er, "ist es so, aber erwarte keine Herzlichkeit".
Ich ging ins Bad und machte mich fertig, als ich angezogen war, kniete ich mich noch einmal vor ihm hin "und du willst wirklich hierbleiben".
"Ich kann ja sowieso nicht weg", sagte er.
Ich wollte ihn Küssen, aber er drehte sein Gesicht weg, "ich möchte mir vorher den Mund ausspülen, sagte er nur knapp".
Ich verstand ihn, streichelte ihm noch einmal über sein Gesicht und ging dann runter. Die beiden saßen schon an einem Tisch und fragten nach meinem Mann.
Ich sagte ihnen, die Wahrheit, dass er daran zu knacken hatte und er es nicht für angebracht hielt, jetzt mit uns zu Essen. Er wollte auf dem Zimmer bleiben.
"Ist er noch gefesselt", fragten sie mich. "Ja ich will nicht, dass er geht. Ich werde ihn nachher brauchen".
"Willst du denn den zweiten wirklich noch", fragte der mich hinten genommen hatte.
"Ja auch jeden Fall, wenn ihr es wollt". "Mit dir immer", sagten beide "und du hattest es deinem Mann ja auch im Vorfeld schon gesagt".
"Ja, er wusste Bescheid, dass ich es zweimal wollte".
"Dann ist ja alles klar", sagten beide. Nach dem Essen, ich nahm noch ein Sandwich und ein Wasser mit oben, sagte ich beiden, "in einer Stunde."
Sie nickten beide und ich ging auf unser Zimmer. Kniete mich vor ihm hin und fragte ihn, "geht es noch", öffnete das Schloss was die Ketten zusammenhielt. Half ihm auf und setzte ihn aufs Bett, setzte mich neben ihm und sagte, "ich habe Angst dir jetzt alle Fesseln abzunehmen, ich weiß nicht ob du gehen würdest, aber etwas Essen musst du".
Er nickt und sagte, "lass mich aber eben meinen Mund ausspülen". Ich brachte ihn ins Bad, machte einen Becher mit Mundwasser fertig und gab es ihm in kleinen Mengen.
Als er fertig war und wir wieder auf dem Bett saßen, gab ihm das Sandwich in kleinen Happen und dazwischen immer mal etwas Wasser.
"Machst du es gleich nochmal mit ihnen", fragte er mich, "ja das weißt du doch, ich hatte es dir gesagt, dass ich es zweimal möchte". "Dann mach mich bitte wieder fest in der Ecke", sagte er und schaute mich mit traurigen Augen an.
Ich half ihm sich wieder hinzuknien und legte ihm das Schloss wieder an, kniete mich nochmal vor ihm hin, hob seinen Kopf an und sagte ihm, "ich will, dass du mich küsst, lass mich nicht wieder so hier aufstehen". Ich drückte meine Lippen auf seinen Mund er öffnete ihn auch und wir küssten uns, nicht fordernd, sondern ganz langsam und zärtlich.
"Bitte denk daran", sagte ich ihm, "nachher brauche ich dich einfach. Das heute war purer Sex, dich brauche ich nachher, weil ich auch das Gefühl brauche geliebt zu werden".
"Ich weiß nicht, ob ich dafür der richtige bin heute", sagte er zu mir und schaute mich mit traurigen Augen an. "Vielleicht solltest du deine beiden Sexpartner darum bitten".
Ich knallte ihm auf beide Wangen eine Ohrfeige. "Das will ich nicht noch einmal von dir hören, ich liebe dich, und zwar ehrlich, dass mit dem Cucki hast du begonnen, ich habe es mitgemacht, zugegeben, die Männer waren nicht schlecht, so habe ich auch etwas davon gehabt, aber von mir aus, wäre ich nie mit jemand anders ins Bett gestiegen".
"Diese Phantasie von dem dreier und vierer, geistern vielleicht bei jeder Frau im Kopf herum und ich mache es jetzt einfach mal, weil ich meine Phantasien auch einmal ausleben möchte. Du bekommst deine und ich meine, bin ich deshalb ein schlechter Mensch als du".
"Ich will nachher in deinen Armen einschlafen und aufwachen, nicht in denen von irgendwelchen Lovern, in den Armen des Mannes, den ich vor allem Liebe".
Ich stand dann auf, ging ins Bad, heulte etwas und zog mich aus, als ich wieder herauskam, sagte er, "es tut mir leid Eva, ich brauche etwas Zeit, um alles zu verarbeiten, der dreier ist schon hart für mich, bei deinem vierer weiß ich gar nicht, wie ich es überstehe. Verlange nicht zu viel von mir, ich werde einige Zeit zum Nachdenken brauchen. Ich verspreche dir, bei dem vierer dabei zu bleiben, aber nachher verlange nichts von mir".
"Danach werden wir reden", sagte sie, "ich weiß auch und sehe es dir an, dass du es nicht so einfach wegsteckst, aber ich will dich als Mann nicht verlieren, versprich mir, dass wir danach reden und wir beide sagen wie es weiter gehen soll und kann".
Ich streichelte nochmal sein Gesicht und sagte ihm, "die zwei Ohrfeigen hattest du aber verdient, trotzdem taten sie mir auch weh, sage so etwas nie mehr wieder. Ich habe Sex mit ihnen, ich will mit keinem die Nacht verbringen".
Es klopfte dann, ich ging zur Türe und machte ihnen auf, warf noch einen Blick auf meinen Cucki und sagte dann, die gleiche Konstellation meine Herren, der dunkelhäutige legte sich sofort hin, sein Schwanz stand schon in voller Pracht und er sagte, "du weißt es ist unser zweiter, es wird ein wenig länger, wenn du nicht mehr kannst sage Bescheid".
Ich legte mich auf ihn und sagte "dann zeigt mal was ihr bringen könnt", der zweite hinter mir schmierte schon meinen Po mit Gleitcreme ein und als ich ihn vorne ganz in mir hatte, versenkte er seinen in meinem Po.
Ich warf einen Blick zu Klaus, der uns diesmal zusah, wenigstens am Anfang.
Wieder kam ich von einem Orgasmus zu nächsten, die beiden waren einfach klasse und arbeiteten gut zusammen, kurz bevor ich daran war mein Bewusstsein zu verlieren kamen beide wieder gleichzeitig in mir und ich lag kraftlos auf dem Mann unten.
Der hintere zog sich wieder zurück und der unter mir, half mir von ihm runter, ich lag vollkommen zerschlagen auf dem Bett und die beiden standen auf, zogen sich ihre Morgenmäntel an und sagten, "wir sehen uns beim Frühstück".
Klaus kam langsam zu mir rüber gerobbt, aber ich schlief ein, als er mich säuberte.
Erst zwei Stunden später wurde ich wieder wach, er kniete noch vor mir und schaute mich nur an. "Es tut mir leid", sagte ich, machte ihn los und er half mir sogar ins Bad zu kommen, stellte mich unter die Dusche und seifte mich ein. Trocknete mich ab und brachte mich ins Bett, legte sich neben mich aber nahm mich nicht in seinen Arm.
Ich schaute ihn an und fragte ihn, "willst du nicht".
"Nein Eva, mir steht der Sinn nicht danach heute", er drehte sich um und ich wusste, dass ich ihn morgen früh wieder am Fenster sitzend vorfinden würde.
Ich schlief aber trotzdem schnell ein und es bewahrheitete sich, am nächsten Morgen, als ich wach wurde, war der Platz neben mir leer und er saß am Fenster und schaute hinaus.
Ich stand auf, ging zu ihm und fragte, "hast du geschlafen". "Nein sagte er mir, ich konnte nicht, ich hatte das Bild vor Augen, wie sie dich fast um deinen Verstand gefickt haben".
"Eva so werde ich dich nie Ficken können, dir wird immer etwas fehlen".
"Komm mit" sagte sie, "wir haben noch etwas Zeit, sie zog mich aus dem Stuhl zum Bett, wir legten uns hin und sie schmiegte sich ganz eng an mich".
"Halte mich einfach etwas in deinen Armen und streichele mich ein wenig, bitte".
Er tat mir den Gefallen, obwohl ich auch spürte, dass er es anders machte als sonst, nicht so liebevoll, sondern mehr etwas gleichgültig, ich ließ es mir aber nicht anmerken. Ich wusste das er etwas Zeit brauchen würde und nach dem vierer würde ich ihn vielleicht sogar verlieren. Meine Gedanken kreisten darum es abzusagen, aber meine Gefühle es einmal erleben zu wollen sagten nein, das muss er auch schaffen.
Ich schaute ihn an und fragte leise, "willst du mich küssen oder möchtest du es heute nicht". Er schaute mich an und sagte, "im Moment nicht Eva, meine Gedanken sind woanders".
"Du weißt das ich dem vierer, nächstes Wochenende machen möchte", sagte ich ihm, "die beiden werden wieder dabei sein und noch ein dritter Mann, bleibt es bei deiner Aussage von Gestern, dass du dabeibleibst".
Er bejahte es, hatte aber Tränen in seinen Augen. "Ich verstehe deinen Schmerz", sagte ich, "aber danach machen ich eine Pause und wenn du dich wieder gefangen hast, reden wir, den Zeitpunkt bestimmst du und bis dahin werden wir keine Aktion machen, ob dann überhaupt noch mal, werden wir sehen".
Wir machten uns dann fertig und gingen runter zum Frühstücken, trafen die beiden am Tisch, setzten uns zu ihnen und ich fragte sie wegen des vierer nächsten Wochenendes. Beide sagten zu und fragten wer der dritte Mann sei, ich sagte ihnen das ich schon einen im Auge hatte.
Mein Mann war in der Zeit aber schon zum Büffet gegangen, er wollte es wohl nicht hören. Mir sagte aber der dunkelhäutige, "mutest du ihm nicht etwas viel zu, wenn du ihn liebst".
"Ja ich weiß es selber", sagte ich, "aber danach werden wir reden, ich hoffe er zerbricht nicht daran, er ist stark, aber ich habe auch Angst um ihn, aber wenn ich jetzt einen Rückzieher mache, betrüge ich mich selber, denn ein zweites mal werde ich vielleicht nicht den Mut aufbringen es einzufordern".
"Du musst es wissen", sagte er, "wir sind dabei".
Wir frühstückten zusammen, wobei mein Mann nichts sagte, verabschiedeten uns dann voneinander und fuhren nach Hause.
Er ging nach oben in unser Schlafzimmer, holte sein Bettzeug und legte sich ins Gästezimmer. "Was soll das denn", fragte ich ihn. "Eva ich brauche etwas Abstand, gib mir etwas Zeit und ich bin müde, lass mich etwas schlafen".
Ich setzte mich ins Wohnzimmer und hing meinen Gedanken nach, war es das Wert. Mein Gehirn sagte nein, aber irgendwo war ein kleiner Teufel, der sagte, jetzt kannst du keinen Rückzieher machen, er hat zugesagt, dass er dabei bist und du ziehst es durch.
Gegen vier Uhr kam er runter und ich fragte ihn, "ob er Hunger hatte", ich hatte mir schon etwas gemacht und da er auch Hunger hatte, machte ich es ihm Warm. Ich setzte mich zu ihm und fragte ihn, "wie lange er im Gästezimmer bleiben wollte".
"Ich weiß es nicht Eva", sagte er, "ich muss erstmal meine Gedanken sortieren, vielleicht bis nächstes Wochenende".
"Und dann kommst du somit zu dem vierer", sagte ich. "Meinst du nicht, ich brauche dich auch", fragte ich ihn.
"Wenn ich dir jetzt etwas antworten würde", sagte er, "würde ich nur wieder ein paar Ohrfeigen bekommen".
Ich wartete bis er fertig mit dem Essen war, räumte den Teller eben weg, nahm ihn an seine Hand und zog ihn ins Wohnzimmer. Setzte mich neben ihn und schaute ihn an.
"Ich hatte gehofft", sagte ich, "dass du mich besser verstehen kannst, ich habe deine Phantasien verstanden, aber du bist gegen meine, solange es einzelne Männer sind, bist du nicht dagegen, sind es mehrere verstehst du es nicht. Ich möchte es einmal spüren, von mehreren Männern genommen zu werden, aber danach so wie gestern Nacht, hätte ich die Liebe und die Wärme gebraucht von dir. Ich verstehe, dass du aufgewühlt warst, aber so viel Ablehnung hätte es nicht sein müssen".
"Der vierer wird auch für mich schwer, ich weiß noch gar nicht, ob meine Phantasie nicht stärker ist als mein Körper und ich mir zu viel vorgenommen habe. Das du dabei bleiben willst ist schön, auch wenn ich dich Fesseln muss, deine Nähe stärkt mich. Aber bitte weise mich nachher nicht wieder ab und überlege es dir, ob du es wirklich willst, die Zeit im Gästezimmer zu bleiben".
Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und gab ihm einen Kuss, den er nicht erwiderte. "So schlimm", sagte ich und presste nochmal meine Lippen auf seine, aber wieder blieb sein Mund zu.
"Eva, lass uns Morgen, wenn ich von der Arbeit komme reden, heute möchte ich nicht und Küssen möchte ich dich auch nicht."
Er ging dann hoch ins Gästezimmer, schloss die Türe ab und kam nicht mehr raus.
Am nächsten Morgen, als ich gerade aufstehen wollte, hörte ich ihn schon aus dem Haus gehen, so früh musste er nie weck, er hatte mit der Bahn nur 10 Minuten zu fahren und musste erst um 7 Uhr anfangen. Es war gerade erst halb sechs.
Ich stand auf und schaute nach, ob er mir eine Nachricht hinterlassen hatte, was er sonst immer tat, wenn etwas war, aber in der Küche war nichts, nur eine Kaffeetasse stand in der Spüle.
Wütend auf ihn setzte ich mich hin, schaute nach und in der Warmhaltekanne war noch etwas frischer Kaffee. Ich schüttete mir erstmal eine Tasse ein und dachte nach. Wenn er nach Hause kommt würde ich ihn zur Rede stellen, so konnte es nicht weiter gehen, ich wollte ihn nicht verlieren, dass wusste ich, aber jetzt nachgeben, wollte ich auch nicht.
Zum Feierband stand ich mit dem Auto bei ihm vor der Firma und als er rauskam, stieg ich aus, ging zu ihm und sagte "komm steig ein". Er stieg ein und ich fuhr ein Stück in einen Park, das Wetter war noch angenehm und ich hoffte, dass wir hier draußen uns besser unterhalten konnten als wie zu Hause.
"Was wollen wir hier", fragte er, ich sagte ihm "nur reden".
Er stieg aus, ich verschloss das Auto und wir gingen, nach ein paar Meter, nahm ich seine Hand, die er aber nicht zurückzog. Ein kleiner Pluspunkt. Ich fragte ihn zuerst, "warum er heute Morgen so früh gegangen ist" und er sagte, "ich bin zu Fuß zur Firma, er wollte den Kopf frei bekommen".
"Und wie lange willst du im Gästezimmer bleiben", fragte ich ihn nochmal, die Antwort von Gestern hatte ich ja zwar schon, aber ich wollte ihn neben mir im Bett haben. Bevor er etwas sagen konnte, fügte ich deshalb sofort an, "du hast mir gefehlt, die Nacht".
Er schaute mich an und ich sagte ihm noch, "der verweigerte Kuss steht auch noch offen".
Zu mindestens lächelte er wieder, gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange und sagte, "Eva, ich brauche etwas Zeit, dräng mich nicht, der Gedanke an deinen vierer ist schon schwer genug. Gib mir etwas Zeit".
"Aber du kommst heute zu mir ins Bett", sagte ich, "mir fehlt deine Nähe".
"Ich will es versuchen", sagte er zu mir, "aber versprechen kann ich es nicht".
Wir fuhren dann nach Hause und ich machte das Essen, wir aßen zusammen und später auf der Couch legte ich meinen Kopf auf seine Oberschenkel, nahm seine Hand und legte sie auf meinen Bauch, hielt meine Hand auf seiner, auch aus Angst das er sie wieder wegziehen konnte und genoss das Gefühl seiner Nähe. Dachte aber an das was ich am Wochenende genossen hatte und war auf den vierer gespannt, ich hoffte nur, dass er es diesmal besser verstand und damit umgehen konnte.
Er schien meine Gedanken aber zu erraten und fragte mich direkt, "du denkst an nächsten Samstag, oder".
"Ja", sagte ich ihm offen "und an unser Gespräch danach, ich hoffe für uns, dass es noch ein danach geben wird, sagte ich ihm ehrlich. Du musst mich verstehen, sagte ich ihm, ich toleriere deine Phantasie, gönne du mir einmal meine, nur dieses eine Mal. Danach will ich die Aussprache mit dir, nicht einfach wieder so ein Verhalten wie Gestern. Ich war gekränkt, dass du mich einfach links liegen gelassen hast".
"Es war schwer für mich", sagte er "und der vierer wird noch schwerer werden, Eva keiner soll dich Küssen, aber das was wir für uns wollten, deinen Po und dass du keinen Mann mit dem Mund befriedigst, setzt du außer Kraft für die Aktion, wie kann ich dir noch Vertrauen".
"Indem du mir glaubst, dass es nur dieses eine Mal ist", sagte ich ihm. Ich sah ihm aber an, dass er mir nicht vertraute.
Wir blieben noch eine Zeit so auf der Couch, bis er sagte, "dass er Müde sei und zu Bett wollte".
"Kommst du zu mir", fragte ich ihn und er sagte "nein, heute noch nicht und Eva, die Fesseln werde ich auch bis Samstag nicht tragen, den Käfig nimmst du mir ja sowieso nicht ab".
Ich nahm die Kette von meinem Hals, kniete mich vor ihm hin, öffnete seine Hose und nahm den Käfig ab. "Würdest du jetzt zu mir kommen", fragte ich ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er drückte mich aber beiseite und sagte, "nein heute nicht".
Ich schaute ihn an und als er sagte "du kannst ihn ruhig wieder verschließen, ich weiß sowieso nicht, ob er für dich noch zählt".
Gab ich ihm eine Ohrfeige und sagte zu ihm, "wenn du meinst er zählt nicht für mich, bist du falsch gewickelt. Er zählt sehr viel für mich, genauso wie der Mann, der da dranhängt und den ich Liebe".
"Meinst du der Sex, den ich hatte, war alles was ich will, ich will dich spüren, deine Liebe und Zuwendung haben, ich will gestreichelt werden, dich in mir spüren und deine Küsse schmecken. Aber vielleicht hast du Recht, ich verschloss ihn wieder und sagte, verkriech dich weiter in dein Schneckenhaus".
Er stand ohne ein Wort auf und ging ins Gästezimmer, ich saß im Wohnzimmer und heulte.
Am Morgen als ich aufstand, war er aber noch in der Küche, er saß und trank Kaffee, schaute eben auf und sagte zu mir," in der Kanne ist noch welcher". "Es tut mir leid, dass ich Gestern so reagiert habe", sagte er weiter, "ich habe heute Nacht sehr viel nachgedacht und bin bereit dir bei dem vierer etwas mehr beizustehen, mich nicht einfach wegzudrehen. Auch wenn du möchtest, werde ich wieder bei dir im Bett schlafen Eva".
Ich stand auf und gab ihm einen Kuss, der auch erwidert wurde und ich sagte zu ihm, "ich freue mich darauf und wenn du möchtest, können wir das von Gestern noch mal wiederholen mit dem abnehmen des Käfigs".
"Nein", sagte er, "lass uns nur kuscheln, dass andere kann noch warten, gib mir Zeit. Ich schaute ihn fragend an und er sagte zu mir, mach erst deinen vierer, dann reden wir und sehen weiter".
"Du willst wirklich nicht mit mir schlafen", fragte ich ihn. "Nein momentan nicht", sagte er mit fester Stimme, "eigentlich schon, aber der Kopf spielt noch nicht mit".
Er ging dann, nahm mich aber nochmal im Arm, bevor er ging und ich setzte mich erstmal hin, er lehnte es ab mit mir zu schlafen, dass musste ich erstmal verarbeiten.
Ich musste dann aber auch los, ging nach der Arbeit eben Einkaufen und kam mit ihm zusammen zu Hause an. Er half eben mit, den Einkauf ins Haus bringen und half auch beim Essen kochen.
Ich konnte aber nicht warten und fragte ihn nochmal, "du willst wirklich nicht mit mir schlafen".
"Nein", sagte er, "als wir auf der Couch lagen, hast du mich festgehalten und an anderes gedacht, ich werde erst wieder mit dir schlafen, wenn überhaupt, wenn deine Gedanken bei mir sind, nicht bei irgendwelchen Sexaktionen mit anderen".
Das saß, ich sagte nichts mehr, er hatte es doch gespürt, ich hatte es ja schon bemerkt, aber nicht gedacht, dass er es so sieht.
"Aber es bleibt doch dabei, dass du wenigstens wieder bei mir schläfst", fragte ich ihn. "Ja dabei bleibt es, aber erwarte nicht zu viel".
Das Essen war fertig und als wir gegessen hatte fragte ich ihn, ob wir noch ein Glas Wein zusammen trinken wollen. Er bejahte und ich holte eine Flasche aus dem Keller, er öffnete sie und wir saßen nebeneinander auf der Couch, ich hatte meine Beine auf seinen Liegen und fragte ihn, soll ich den vierer abblasen.
"Nein Eva", sagte er, "was wäre die Folge, du würdest es mich doch immer spüren lassen, dass ich es gewesen wäre, der dir die Sache vermisst hat. Was würdest du machen, es wundert mich ja jetzt schon, dass du nichts gesagt hast, weil ich die Ketten diese Woche nicht tragen will".
"Mache deinen vierer, ich habe dir gesagt, dass ich dir nachher helfen werde, wenn du es möchtest und belasse es erstmal dabei".
Ich stand auf, nahm die Kette mit dem Schlüssel, bat ihn einmal aufzustehen, öffnete seine Hose und nahm ihm den Käfig ab. "Dann brauchst du ihn auch erst am Samstag wieder tragen", sagte ich ihm, "aber denke daran, Fremdvögeln ist nicht drin, das hatten wir uns versprochen, ich mache es auch nicht, wenn es passiert bist du dabei".
"Nein auf Fremdvögeln habe ich auch keine Lust", sagte er, "du bist immer noch meine Frau Eva und betrügen würde ich dich nicht".
Wir schwiegen dann beide, gingen zeitig ins Bett, er holte sein Bettzeug wieder aus dem Gästezimmer und legte sich neben mich. Ich spürte aber, dass sein in den Arm nehmen nicht so wahr wie sonst, es war liebloser und auch das streicheln dabei fehlte und die zarten Küsse, mit denen er sonst meinen Nacken verwöhnte. Aber ich ließ es mir nicht anmerken, auch nicht, dass sein Schwanz nicht so gegen mich drückte wie sonst, wenn er nicht gefesselt war.
Aber er hatte mich noch im Arm als ich am Morgen wach wurde, ich drehte mich vorsichtig um und gab ihm einen Kuss, er wurde dadurch wach und drückte mich etwas enger an sich heran. "Es war nicht so wie sonst Gestern Abend", sagte ich ihm.
"Ich weiß", sagte er, "ich brauche etwas Zeit, vielleicht nach dem vierer noch länger. Vielleicht komme ich auch gar nicht darüber hinweg. Ich weiß es heute alles noch nicht. Aber ich habe dir Gestern etwas gesagt. Ich will nicht mein Leben lang darunter leiden, wenn du es absagst, denn dann würdest du vielleicht alles beenden, es ist schwer für uns beide, ich weiß, dass du mir damit sehr weh tust und du weißt, dass dir etwas fehlen würde, wenn du es nicht machst und ich daran schuld wäre. Also lass es uns hinter uns bringen und du genieße es, wie du es vorhast, alles andere wäre falsch und du würdest mir die Schuld geben".
Ich streichelte sein Gesicht, gab ihm einen Kuss und sagte zu ihm, "meinst du, wir könnten unserem Freund, dabei nahm ich seinen Schwanz in meine Hand, heute Abend etwas Leben einhauchen, ich könnte etwas Liebe gut gebrauchen und mein Mann könnte mir zeigen, dass er mich nicht ganz verachtet".
"Ich verachte dich nicht Eva", sagte er, "ich bin mir im Moment aber über vieles nicht im Klaren".
Wir standen dann auf, ich machte einen Kaffee und ging zu ihm ins Bad, er schaute mich an und gab mir den Käfig, "lege ihn mir an, ich will das du sicher bist, dass ich dich nicht betrüge".
"Ich sagte dir doch, du brauchst es nicht", doch er sah mich an und sagte "tu es".
Ich schaute ihn an, legte ihm den Käfig an, nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn, "manchmal verstehe ich dich nicht", sagte ich ihm. "Geh dir einen Kaffee nehmen, ich komme auch gleich".
Er ging runter und als ich eine viertel Stunde später in die Küche kam, war er schon fertig angezogen und trank seinen Kaffee.
"Ist es heute etwas besser", fragte ich ihn.
"So leidlich", sagte er, "das was war verblasst etwas, über das was kommt mache ich mir Gedanken". "
Du hast gesagt ich soll es durchziehen", sagte ich zu ihm.
"Ja ich weiß", sagte er, aber trotzdem kann ich mir doch Gedanken machen, wie wird es danach zwischen uns sein Eva, können wir das alles vergessen. Bestimmt nicht".
Er stand dann auf, kam zu mir und sagte, "wir können es ja heute Abend noch mal probieren, aber ich kann dir nicht versprechen ob es klappt", gab mir einen flüchtigen Kuss und ging dann.
Ich musste mich auch fertig machen, fuhr dann los und nahm mir vor, ihn heute so heiß zu machen wie es ging, ich wollte seine Liebe spüren und ich wollte dass er meine spürt, trotz allem wollte ich ihn auf keinen Fall verlieren, die letzten Tage hatten mir gezeigt, wie sehr ich ihn trotz allem Liebe und das er mir gesagt hat, dass ich den vierer auf jeden Fall machen sollte, hatte mich doch überrascht, aber er hatte ja auch Recht, ich hätte immer daran gedacht und es ihn vielleicht unbewusst spüren lassen. Ich musste nur nachher, bei unserem Gespräch vorsichtig sein, ihn auf keinen Fall mit etwas überfordern, er würde Zeit brauchen und ich würde sie ihm geben. Ich hoffte nur, es würde nicht so lange sein.
Nach der Arbeit zu Hause, machte ich das Essen und er kam pünktlich, zog sich eben seine Jacke und Schuhe aus und kam in die Küche, gab mir einen Kuss auf die Wange und ich sagte zu ihm, "setz dich, wir können gleich Essen", ich hatte nur noch einen String an und ein T-Shirt.
"Ist etwas Besonderes", fragte er, "du bist so leicht bekleidet".
"Nein nichts, ich hatte mir nur gedacht, wenn du mich gleich möchtest, hast du nicht so viel auszuziehen".
"Du gibst nicht auf", sagte er, "aber wenigstens mit einem Schmunzeln im Gesicht".
"Nein, ich würde alles tun, um dich zu behalten", sagte ich ihm "und bei unserem Gespräch nach dem vierer werden wir es auch klären".
Wir aßen dann in aller Ruhe und danach fragte er mich, "ob wir nicht mal für eine Stunde ein Bier trinken gehen könnten. Mal etwas raus".
"Soll ich mir viel anziehen oder nur etwas drüber", fragte ich ihn, "eine Jeans und einen Pullover".
"Du kannst es nicht lassen", lächelte er, "wenn du es nachher wirklich willst, können wir es versuchen, aber sei nicht böse, wenn es nicht klappt, meine Gedanken sind immer noch etwas wirr".
"Ich helfe dir auf andere Gedanken zu kommen", sagte ich.
Ich zog mir eben eine Jeans und einen Pullover über, Schuhe an, er war auch schon fertig und wir gingen in unser Stammlokal, trafen auch ein paar Bekannte und blieben ca. eine Stunde. Tranken beide nicht viel und gingen dann wieder nach Hause, aber die Stunde hat gutgetan, ich habe ihn wieder Lachen gesehen, etwas was mir die ganze Woche gefehlt hatte.
Zu Hause zog ich mir den Pullover und die Jeans wieder aus und kam nur mit dem String und dem T-Shirt wieder runter. Nahm den Schlüssel von meinem Hals, zog seine Hose runter, schloss ihn auf und fragte ihn, "willst du eben Duschen".
Er schaute mich an und nickte. Ich wartete, bis ich das Wasser laufen hörte, ging hoch, zog mich ganz aus und ging ins Bad, stieg zu ihm in die Dusche und nahm seine Hände weg, die sich gerade am einseifen waren, übernahm den Part und widmete mich ganz Besonders seinem Schwanz, küsste ihn dabei und sieh an, er wuchs in meinen Händen. Ich stellte mich gegen die Fliesen, öffnete mein Beine und sagte zu ihm, "nimm mich hier und jetzt".
Er schaute mich an und jagte mir seinen Schwanz mit einem Stoß voll rein, fickte mich mit harten Stößen und ich kam sehr schnell, klammerte mich an ihn und er machte unbeirrt weiter, als er kam hatte ich meinen zweiten zeitgleich und hing etwas schlaff an ihm.
Er kniete sich hin und säuberte mich ganz sanft und zärtlich, machte dann die Dusche aus, nahm ein Badetuch, trocknete mich ab, sich auch und trug mich zum Bett, legte sich neben mich und nahm mich in den Arm, nicht so kühl wie Gestern, sondern wieder liebevoll und zärtlich, es tat mir unheimlich gut und ich drängte mich an ihn. Glitt an ihm runter und nahm seinen Schwanz in den Mund, brachte ihn wieder hoch und setzte mich auf ihn drauf, ritt ihn langsam.
Er streichelte und knetete meine Brüste zart, hin und wieder verirrte sich auch mal ein Finger an meine Klit, jedenfalls hatte ich 2 Orgasmen zwischendurch, bevor bei meinem dritten gemeinsam kamen. Er nahm meinen Po in seine Hände, hob mich einfach hoch und setzte mich auf seinem Mund wieder ab, säuberte mich und ich stieg von ihm runter und küsste ihn.
Danach lag ich erschöpft aber glücklich mit dem Kopf auf seiner Brust und war am Nachdenken. Er sprach mich an, "an was denkst du", fragte er mich und ich antwortete ihm ehrlich, "an Samstag, was ist, wenn du einbrichst. Ich will da nicht dran denken".
"Ich will dich als meinen Mann behalten, ich weiß das es nicht leicht wird für dich, aber danach bei unserem Gespräch sei ehrlich zu mir".
Der nächste Morgen begann damit, dass wir gemeinsam duschten und ich ihm anschließend wieder den Käfig anlegte. Unten beim Kaffee sagte ich ihm, "der Abend war schön mit dir und er hat mir gezeigt wie sehr ich dich brauche, als Liebhaber und als Mann, vergesse das nie".
Der Abend verlief ruhig mit noch etwas kuscheln und Küssen, Am nächsten Morgen, es war Freitag, hatte er schon eine leichte Aufregung, die man am Abend noch stärker spüren konnte und am Samstag war er schon vor mir auf, saß in der Küche und als ich hereinkam, schaute er mich mit traurigen Augen an, "heute ist es soweit Eva", sagte er. "Heute werde ich dir zusehen müssen wie du all unsere Regeln über Bord wirfst".
"Du wollest es, ich hätte es noch abblasen können, jetzt bitte ich dich für uns, stehe es durch, ich weiß genau wie schwer es für dich werden wird, aber es ist zu spät, um zurückzurudern. Es wird stattfinden und ich will dir auch ehrlich sagen, der Gedanke daran macht mich heiß und geil. Aber bitte, sei nachher für mich da, nicht so wie beim dreier, als ich mich allein gelassen fühlte, du hast es mir versprochen und selbst wenn es dir schwerfällt, halte mich in den Arm".
Die ganze restliche Zeit, bis wir fuhren sprachen wir kaum miteinander, aber bei jeder Gelegenheit suchte ich seine Nähe und küsste ihn mal auf die Wange, streichelte ihn oder schaute ihn einfach nur an.
Dann fuhren wir ab, hatten noch einen Stau und kamen zu spät an. Die zwei vom letzten Wochenende standen schon mit dem Dritten zusammen an der Bar, sie kamen zusammen an und hatten sich an der Rezeption kennengelernt, da wir ja die Zimmer gebucht hatten, war es nicht so schwer.
Wir gingen zu ihnen und ich fragte sie, "na meine Herren, sind sie alle Fit".
Wollte damit auch meine Ängste etwas überspielen.
Alle schmunzelten und sagten, "wenn du es bist, wir freuen uns darauf".
Mein Mann stand hinter mir und ließ es sich nicht anmerken, wie sehr er in seine Gedankenwelt vertieft war.
Wir gingen dann, nachdem wir alle noch einen Wein hatten, mein Mann wollte ein Wasser, nach oben und ich sagte ihnen, in einer halben Stunde. Da alle Zimmer neben bzw. gegenüber lagen, hatten alle nur max. 7,5 Meter bis zu uns.
Ich ging mit meinem Mann in unser Zimmer, schaute ihn an und sagte ihm, "dass ist deine letzte Chance es abzublasen, ich gebe dir die Möglichkeit".
"Eva, ich hatte es dir doch schon erklärt", sagte er mir mit Tränen in den Augen, "es würde immer zwischen uns stehen und du würdest es mir doch nie verzeihen und immer wieder vorhalten. Nimm keine Rücksicht auf mich und nimm dir was du willst, ich bleibe in meiner Ecke gefesselt sitzen und vielleicht schaue ich zu, wahrscheinlich aber nicht. Sei nicht böse, wenn ich es nicht tue, aber du wirst es sowieso nicht mitbekommen".
"Es wird zweimal passieren wie beim dreier", sagte ich ihm, "willst du mit zum Essen kommen".
"Nein, lieber nicht, ich würde doch nur wie das fünfte Rad am Wagen dabei sein".
"Ich bringe dir aber wieder etwas mit", sagte ich ihm, "etwas Essen musst du, ich lasse mir auch nach dem Essen etwas mehr Zeit".
Sie ging ins Bad und kam nackt wieder heraus, ich schaute sie an und sagte nur, "du bist eine wunderschöne Frau Eva". Sie wurde noch richtig rot, sagte aber "komm in deine Ecke". Ich ging dahin, sie legte mir die Hand.- und Fußfesseln an, half mir beim niederknien und verschloss die beiden Verbindungsketten wieder mit einem Vorhängeschloss.
Ich kniete mich vor ihm hin, gab ihm noch einen Kuss und sagte zu ihm, "denk daran was du mir versprochen hast, nimm mich nachher in den Arm, heute werde ich es mehr als an jedem anderen Tag brauchen".
Ich hielt sein Gesicht noch in meinen Händen als es klopfte, stand auf und öffnete die Türe, alle drei standen nur im Morgenmantel davor und kamen rein.
"Dein Cucki ist ja wieder komplett festgemacht", sagte der dunkelhäutige zu mir.
"Ja ich will nicht, dass er uns verlässt", sagte ich ihm "und ich will auch nicht, dass einer abwertend von ihm spricht".
"Das wird keiner und es hat auch noch keiner sagte er, ich bewundere ihn, dass er den Mut hat dabeizubleiben bei dieser Aktion".
"Ohne ihn würde es diese Aktion nicht geben", sagte ich, dass wäre für mich Ehebruch, ich habe für heute schon ein Teil meiner Regeln außer Kraft gesetzt, mehr geht nicht und ich hoffe, dass er stark genug ist auch nachher noch mein Mann zu sein, ich hoffe es, denn ich liebe ihn mit ganzem Herzen".
Sie gingen dann alle zum Bett, nicht so entspannt wie sonst. "Du weißt was du von ihm verlangst", sagte der Mann, der heute neu dabei war.
"Ja ich weiß es und er auch, er hat mich gebeten es zu tun, obwohl ich ihm die Möglichkeit gegeben hatte es abzubrechen, also, da es vielleicht nie mehr vorkommt, gebt euer bestes".
Der dunkelhäutig legte sich auf das Bett, ich war geil, trotz allem und schob mir seinen Prügel gleich voll rein, der zweite behandelte meinen Arsch mit der Gleitcreme und in dem Moment wo er seinen Schwanz in mich hineinstieß schob mir der dritte seinen Prügel in meinen Mund.
Ich ging sofort ab, mein erster Orgasmus kam, da hatten sie sich noch gar nicht bewegt, das Gefühl aber war übermächtig, in der Folge konnte ich die Orgasmen nicht mehr zählen und war froh, als der Mann in meinem Mund als erster abspritzte, einer weniger, dann einen Orgasmus später, spritzten beide gleichzeitig in meiner Pflaume und meinem Arsch, zogen sich nach einiger Zeit zurück und ich fiel kraftlos auf das Bett.
Der Mann, der in meinem Mund gekommen war und der aus meinem Po gingen ins Bad und mein Cucki robbte langsam zu uns hin, säuberte zuerst den Schwanz und dann mich ganz vorsichtig.
Die drei zogen sich ihre Morgenmäntel wieder an und fragte mich ob wir zusammen Essen würden, "in einer Stunde unten", sagte ich.
Mein Mann war noch an meiner Spalte und ich nahm sanft seinen Kopf, "kommst du mit runter zum Essen".
"Nein Eva, ich würde mich nicht gut fühlen in der Gesellschaft deiner Lover".
"Schaffst du es denn nochmal", fragte ich ihn. "Du willst es doch nochmal", sagte er mir, "du kennst meine Meinung, ich will keine Vorwürfe, auch wenn es schwer ist dabei zu sein, und auch wenn ich das meiste nur gehört habe".
"Du weißt aber, dass ich dich dann nicht losmachen kann, du würdest gehen, davor aber ich Angst".
"Lass mich ruhig so, es ist schon schlimm genug, da kommt es auf das gefesselt sein nicht mehr drauf an".
"Du hast mich dazu ja noch animiert", sagte ich ihm. "Ich weiß, aber besser so, als wenn du es hinter meinem Rücken getan hättest und das glaube ich fast. Du hattest es dir in den Kopf gesetzt und hättest es gemacht Eva".
"Nein", sagte ich entschlossen und verpasste ihm zwei Ohrfeigen, "ich hätte es dir vorgeworfen, aber ich hätte dich nie hintergangen".
"Eva du hast an diesen zwei Wochenenden ein Teil unserer Regeln gebrochen, kann ich dir noch trauen".
"Gilt es denn noch, dass du mich nachher in den Arm nimmst". "Das gilt", sagte er, "aber ob du Liebe erwarten kannst, verlasse dich da nicht drauf".
Ich hielt ihn noch etwas fest, ging aber dann ins Bad, machte mich frisch, putzte meine Zähne, nahm Mundwasser und kniete mich nochmal vor ihm hin, wollte ihn küssen, aber er drehte seinen Kopf weg. "Klaus, die zwei Ohrfeigen gerade haben mir mehr wehgetan als dir".
Ich musste nochmal ins Bad, weil die paar Tränen, die ich in dem Moment verloren hatte, mein Make-up versaut hatten, so wollte ich nicht runter. Ich wollte nicht zeigen, wie sehr ich darunter litt, dass mein Mann, der mich noch animiert hatte, mich anscheinend verachtete.
Als ich wieder aus dem Bad kam, sagte er aber, "Eva, nimm es nicht persönlich, gehe Essen, amüsiere dich und genieße noch deinen zweiten vierer heut, wir reden später, aber ich will dich nicht küssen, ich sehe immer noch im Geiste den fremden Schwanz in deinem Mund".
"Ich bringe dir etwas mit", sagte ich leise und ging, ich hatte Angst vor dem Gespräch mit ihm, wollte aber gleichzeitig noch unbedingt einen zweiten Durchgang, sowas würde ich vielleicht nie mehr bekommen und es war einfach geil.
Sie saßen unten schon und der dunkelhäutige sprach mich an, "er will nicht mit uns Essen".
"Nein", sagte ich, "er käme sich wie das fünfte Rad am Wagen vor, sagt er".
"Bist du sicher, dass du es nochmal willst". "Ja bin ich und er sagte mir gerade noch, ich soll es, sonst würde ich ihm ein Leben lang Vorwürfe machen, also will einer aussteigen", es meldete sich keiner, dann wenn wir wieder hochgehen, eine Stunde später.
Es war 19 Uhr als wir gegessen hatten, ich hatte einmal Spaghetti mit Thunfisch und ein Wasser zum Mitnehmen bestellt und als wir oben ankamen war es 19:15. "Also meine Herren sagen wir halb neun".
Ich schloss dann unsere Zimmertüre auf und sah ihn zusammengesunken in der Ecke knien. Stellte den Teller ab, löste das Schloss zwischen den Fesseln und half ihm auf. Führte ihn zu dem Schreibtisch in dem Zimmer, rückte den Stuhl ran und half ihm beim Hinsetzen. Holte mir den zweiten Stuhl der im Zimmer stand dabei und setzte mich zu ihm. "Komm du musst was Essen" sagte ich zu ihm.
Er hob den Kopf, schaute mich mit traurigen Augen an und sagte, "Eva ich hatte nicht gedacht, dass es so schlimm ist, der Schwanz in deinem Mund und wie liebevoll du ihn geleckt hast, ich will nichts Essen, ich will nur hier weck".
"Du wirst jetzt etwas essen", sagte ich "und wirst dein Versprechen einhalten, du hast mich animiert es zu tun, ich hätte es abgeblasen. Ich will, dass du etwas zu dir nimmst, auch wenn du nicht alles schaffst, du wirst etwas Essen und Trinken, es wird gleich nochmal passieren und ich weiß, dass du nochmal durch die Hölle gehen wirst".
"Aber du hättest es auch verhindern können. Ich kann dich verstehen und auch ich werde etwas Zeit brauchen, um alles zu verarbeiten, ich weiß, dass ich Regeln außer Kraft gesetzt habe und ich bin mir auch bewusst, wie schwer es für dich ist, aber bitte, denke an dein Versprechen, auch wenn es dir schwerfällt, nimm mich nachher in den Arm, wenn wir alleine sind".
Ich nahm dann die Gabel und gab ihm das Essen, er aß es lustlos und ohne Regung, trank danach einen Schluck Wasser, stand selber wieder auf, ging in seine Ecke, ließ sich einfach auf sein Kniee fallen und sagte zu mir, "du kannst mich jetzt wieder verschließen, damit du weiterficken kannst".
Ich ging zu ihm hin und knallte ihm auf jede Seite zwei Ohrfeigen mit voller Wucht ins Gesicht. Ich nahm das Schloss und legte es ihm an. Ging dann ins Bad, stand vor dem Spiegel und sah, wie die Tränen herausschossen. Ich heulte wie ein Wasserfall.
Es dauerte etwas, bis ich mich wieder beruhigt hatte, wusch mir mein Gesicht und ging dann nackt wieder in den Wohnraum.
"Eva", hörte ich von ihm, "es tut mir leid, was ich gesagt habe, ich habe dich weinen hören, dass wollte ich nicht".
"Schon gut", sagte ich und ging zu ihm, kniete mich hin und nahm seinen Kopf an meine Brust, "wir werden darüber reden, ich weiß nicht wie es weiter gehen wird mit uns, aber diese Option halten wir uns offen, das hatten wir abgemacht, oder."
"Und Klaus, die vier Ohrfeigen gerade tun mir leid. Soweit wollte ich nicht gehen, ehrlich".
"Ja wir werden reden sagte er mir, aber nicht sofort, ich brauche etwas Zeit um das alles zu verdauen und ich habe versprochen dich gleich im Arm zu nehmen, ich werde es tun, aber zu Hause gehe ich erstmal ins Gästezimmer".
Ich schaute ihn an, streichelte seine Wangen und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, ich wollte es nicht nochmal, dass er seinen Kopf wegdrehte.
Sie kommen jeden Moment, sagte ich, "bleib stark, ich liebe dich, nur dich, denke immer daran".
In dem Moment klopfte es und sie standen vor der Türe, ich ließ sie ein, hatte das Licht im Raum ausgemacht, nur am Bett eine kleine Lampe angelassen, ich wollte nicht, dass man meinen Cucki so sieht, zusammengesunken und den Blick auf den Boden vor sich.
Die Konstellation war diesmal anders, der dunkelhäutige hatte mit dem getauscht, der eben in meinem Mund war, sie waren vom Kaliber her aber fast gleich. Auch diesmal nahm ich den Schwanz in meiner Pflaume wieder sofort fast ganz auf, und als er hinten in mich eindrang schob er mir seinen Schwanz in den Mund, das einzige war, sie waren ja schon mal gekommen, also dauerte es jetzt noch länger. Ich war auch kurz vor dem wegtreten, als sie endlich alle drei gleichzeitig abspritzten. Ich konnte nicht mehr und lag nur noch flach auf dem Bett.
Der dunkelhäutige und der Mann, der meinen Arsch hatte, gingen ins Bad, mein Cucki kam und machte erst den Mann und dann mich sauber. Die zwei gingen schon und der dritte saß noch auf dem Bett, "wie ist es denn Morgenfrüh nochmal mit uns", fragte er, "es ist gar nichts Morgenfrüh mit uns", sagte ich ihm, während mein Mann mich sanft säuberte.
"Willst du etwa sagen, du ziehst seinen kleinen Schwanz vor", lachte er, da stand ich auf, schlug ihm ins Gesicht und sagte ihm "raus hier, niemand beleidigt meinen Mann, du bist das erste Arschloch, was es getan hat und du kannst mir glauben, dass du im Forum niemand mehr abbekommst die etwas an Stil haben, und jetzt verpiss dich und nur damit du es weißt, mein Mann fickt in der Oberklasse, du bist Mittelmaß".
Er sagte nichts mehr, sondern nahm sich seinen Morgenmantel und ging. Ich nahm ihm seine Fesseln ab und sagte "es tut mir leid, die Bewertungen waren gut von ihm, ich wusste nicht, dass es ein Arschloch ist".
Er sagte nichts, ging einfach ins Bad und duschte. Ich ging auch, aber ging nicht zu ihm in die Dusche, sondern putzte mir erst die Zähne und spülte gründlich mit Mundwasser, wollte ihn im Moment zu nichts drängen. Ich ging in die Dusche als er herauskam, auch er putzte sich die Zähne und ging dann ins Bett.
Ich kam kurz danach legte mich hin und er drehte sich zu mir um, nahm mich in den Arm, aber es geschah lieblos, ohne jede menschliche Reaktion. Selbst als ich mich zu ihm hindrehte und ihn umarmte änderte es nichts.
"Ich verstehe dich", sagte ich "und ich bin mir jetzt eigentlich sicher, dass ich nicht auf dich hätte hören sollen sondern auf mein Bauchgefühl, ich hätte es heute nicht tun sollen. Nur auch wenn du mich nicht mit Liebe in den Arm nehmen kannst, lass mich wenigstens so liegen, ich brauche deine Nähe, auch wenn mir deine Liebe eigentlich noch wichtiger wäre".
Ich wurde auch am Morgen so wach und schaute in seine offenen Augen, "hast du geschlafen", fragte ich ihn. "Nein keine Minute, ich hatte immer, wenn ich die Augen schloss das Bild vor Augen wie du einen Schwanz im Mund hattest", sagte er mir. Er zog seinen Arm unter mir hervor und ging ins Bad.
Ich blieb noch etwas liegen und dachte nach, ich hatte auf einmal Angst vor der Aussprache. Stand aber dann auf und ging ins Bad, er stand unter der Dusche und ich wartete bis er herauskam, ging dann rein und er putzte sich seine Zähne, ich tat es auch als ich fertig war und schaute eben ins Zimmer, ich hatte Angst, dass er ohne mich geht.
Ich fragte ihn, "wartest du auf mich, gehen wir gemeinsam zum Frühstück", er schaute mich an, irgendwie waren seine Augen glasig, "ich warte Eva," sagte er nur kurz und setzte sich aufs Bett.
Ich föhnte eben meine Haare, zog mich an, packte eben unsere Sachen ein und wir gingen gemeinsam runter, ich wollte seine Hand nehmen, er zog sie aber weg.
Unten brachte er die Tasche eben zum Auto, ich wartete und wir gingen gemeinsam in den Speisesaal. An einem größeren Tisch saßen die drei schon zusammen. Ich ging zu ihnen, er hinter mir her und ich sagte dem Mann, dem ich Gestern Abend eine geknallt hatte, "du bist hier falsch, setz dich irgendwo anders hin".
Die anderen zwei schauten erst mich, dann ihn an und ich erzählte ihnen, was noch passiert war." Ihr beide habt meinen Mann und Cucki immer mit Respekt behandelt, der fehlt ihm, also ist er hier am Tisch falsch".
Er schaute mich mit einem wütenden Blick an, ging aber an einen anderen Tisch. Ich ging zum Büffet und holte mir etwas, als ich sah, dass mein Mann nur Kaffee nahm, ging ich zu ihm, "ich weiß es ist schwer für dich gewesen, aber du musst etwas Essen, ein Brötchen zumindest".
Er schaute mich wieder mit diesem glasigen Blick an, "bitte" sagte ich.
Er brachte den Kaffee weg und kam zurück, nahm sich ein Brötchen und etwas Wurst, ging wieder zum Tisch und schmierte es sich, aß aber lustlos und trank seinen Kaffee dabei. Als er sich noch eine Tasse holte, sagte der dunkelhäutige zu mir, "es hat ihn fertig gemacht, rede mit ihm, sonst geht eure Ehe kaputt, das wäre schade, ihr beide seid ein Klasse Paar". Auch der zweite nickte, "mach es Eva, aber gebe ihm etwas Zeit".
Er kam zurück und wir verstummten. Redeten noch etwas über das was Gestern noch mit dem einen passiert war und alle beide waren sich einig, dass es wohl zu dem Zeitpunkt der blödeste Kommentar war, den man abgeben konnte und gaben Eva in ihrer Handlung recht.
Wir gingen dann aber alle zusammen, verabschiedeten uns voneinander und der dunkelhäutige meinte zu meinem Mann, "suche das Gespräch mit Eva, sie leidet unter deinem Zustand auch".
Er machte aber nichts und ich nahm ihm den Autoschlüssel ab, "setz dich auf den Beifahrersitz, ich fahre, es ist glaube ich besser". Er ging wortlos ums Auto und setzte sich auf die rechte Seite, schnallte sich an und schaute stur nach vorne.
Ich fuhr los und die ganze Fahrt über, sagte er kein Ton, erst als wir wieder zu Hause waren, sagte er, "ich danke dir dafür, dass du Gestern Abend und heute Morgen so reagiert hast".
Aber das war es auch, er ging ins Gästezimmer und legte sich aufs Bett, ich ging kurz darauf nachsehen, er war noch komplett angezogen, nur die Schuhe hatte er aus. Er schlief. Ich war froh darüber und machte mir Gedanken darüber, wie es weitergehen würde, diese Aktion hatte ihn definitiv an seine Grenzen gebracht und ich hoffte inständig, dass ich ihn zurückerobern kann. Jetzt hatte ich ihn erstmal verloren, ich hatte es an seinen Augen gesehen, dieser glasige Blick.
Es war 18 Uhr, als ich ins Gästezimmer ging, ihn vorsichtig weckte und sagte er solle aufstehen, er muss etwas Essen.
Das keinen Hunger ließ ich nicht gelten, ich setzte mich neben ihm aufs Bett und sagte, "ich hätte es gestern das zweite Mal schon nicht mehr machen sollen, ich hatte gesehen wie sehr es dich mitgenommen hatte, aber deine Reaktion hat mich auch ermunternd".
"Ich will nicht das du zerbrichst, ich will auch nicht, dass wir uns trennen, ich lasse dir alle Zeit, die du brauchst, wenn du das Gespräch möchtest, sage es mir, ich möchte dich jetzt nicht überfordern, du musst erst mal zur Ruhe kommen und jetzt komm, nichts Essen zu wollen ist keine Lösung". Ich streichelte dabei sein Gesicht und öffnete seine Hose, nahm den Schlüssel vom Hals und entfernte den Käfig. "Der bleibt erstmal ab, bis wir geredet haben".
Ich nahm dann seine Hand und zog ihn in die Küche, er setzte sich und aß auch etwas, trank auch noch einen Kaffee mit mir, holte sich aber dann sein Bettzeug und ging ins Gästezimmer, wenigstens schloss er sich nicht wieder ein, oder er hatte es vergessen.
Am nächsten Morgen war er schon weg, als ich aufstand und ich machte mir Sorgen, sein Gemütszustand Gestern hatte mich schon erschreckt. Also fuhr ich auf dem Weg zur Arbeit bei ihm vorbei.
Er war in der Firma auf dem Hof und ich ging eben zu ihm. "Ich habe mir Sorgen gemacht", sagte ich ihm, "du warst Gestern nicht gut drauf".
"Es geht schon wieder", sagte er knapp, "es fehlte auch Schlaf". Dann drehte er sich um und ging.
Ich schaute ihm nach, die eine oder andere Träne konnte ich aber nicht verhindern. Auf der Arbeit hatte ich viel zu tun, so dass meine Gedanken etwas abgelenkt waren. Aber sofort nach Feierabend waren sie wieder da. Ich fuhr nach Hause und machte etwas zu Essen, er kam aber später als sonst und ich konnte riechen, dass er getrunken hatte, nicht besoffen aber eine Alkoholfahne.
"Brauchst du das jetzt schon", fragte ich ihn, "Alkohol".
Er schaute mich fragend an und sagte," unser Chef hat Heute Geburtstag, es gab zum Feierabend Mettbrötchen und ein Bier, ich war in keiner Kneipe".
Ich ging zu ihm nahm ihn in den Arm und weinte, "wann meinst du können wir reden. Ich weiß es nicht", sagte er, "jetzt ist alles noch zu frisch, aber vielleicht am Wochenende, wenn du keinen neuen Termin zum Ficken ausmachst".
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