Die Wandlung Teil 20 (fm:Fetisch, 2209 Wörter) [19/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Apr 10 2022 | Gesehen / Gelesen: 5257 / 3734 [71%] | Bewertung Teil: 9.60 (40 Stimmen) |
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aufbauen. Seine Frau begleitete ihn, da sie sich mit ihrer Familie überworfen hatte. Wegen des Mannes. Angeblich war er nicht standesgemäß. Die Frau stammte aus einer begüterten Familie und der Mann hatte sich in der Firma von Unten hochgearbeitet. Sie hatten sich auf einem Betriebsfest kennen gelernt, sie war als Aushilfskraft neben ihrem Studium in der Firma, und ineinander verliebt. Wie dem auch sei. In Brasilien wohnten sie in einem angemieteten Haus der Firma in Brasilia und es dauerte auch nicht lang, dann wurde die Frau schwanger. Es sollte ein Mädchen werden, wie die Untersuchungen ergaben. Beide freuten sich riesig und als sie ihre Familie darüber informierte war der Bruch so gut wie gekittet. Der Mann wollte bei der Geburt dabei sein. Als die Frau ihre Wehen bekam, einen Monat zu früh, und ins Krankenhaus kam, ließ sie ihren Mann bescheid geben, der gerade auf einer Geschäftsreise in Manaus war. Er ließ alles stehen und liegen, seine Geschäftspartner hatten Verständnis, und mietete eine Cessna. Sie flogen los, kamen aber nie an. Wie sich später herausstellte, waren sie direkt in ein Unwetter geflogen und abgestürzt. Das erfuhr die Frau aber erst nach der Geburt ihres Kindes. Sie trauerte natürlich, auf der anderen Seite hatte sie nun ja das Baby. Sie informierte ihre Mutter, die sofort nach Brasilien flog um Tochter und das Kind zu holen.
Das Kind hatte alles was es sich wünschen konnte. Ging später auf ein Internat in der Schweiz. Nach dem Studium, BWL, lebte es mit ihrer Mutter zusammen. Um Geld mussten sie sich nicht sorgen, da die Mutter das Vermögen nach dem Tod ihrer Eltern geerbt hatte. Die Mutter musste vor ein paar Jahren ins Heim, Alzheimer." Sie nahm einen Schluck Kaffee. "Langweilig wie es ihr nun war, nahm sie einen Job an. Und sitzt nun vor euch." Maria ergriff das Wort. "Sie haben unser Mitgefühl, aber mal ganz ehrlich, was hat das mit uns zu tun?" Ich nickte zustimmend. Das fragte ich mich auch. Bevor einer von uns noch weiter sprechen konnte stand sie auf und ließ ihren Rock zu Boden gleiten. Ich keuchte auf und zuckte zurück. Maria schlug die Hand vor den Mund. Sie trug kein Höschen, war rasiert und ein Schwanz, ein bisschen kleiner als meiner, baumelte an ihrem Unterleib. Sie setzte sich wieder hin und schlug die Beine so übereinander, dass ihr Schwanz auf dem Oberschenkel zu liegen kam. "Und das ist mein Geheimnis. Meine Mutter bekam damals einen Jungen. Weil sie aber nicht immer an meinen Vater erinnert werden wollte, zog sie mich als Mädchen auf. Die ersten Jahre ging das ganz gut, unterstützt von meiner Oma, aber als ich in die Schule kam wurde es schwieriger. Aber mit Geld kann man viel kaufen. Auch einen Arzt, der einen vom Sport freistellt. Und ich muss zugeben, mir gefiel es. Ich bekam Sprechunterricht. Mit 16 bekam ich meine ersten Brustimplantate. Mit 20 wurde mein Gesicht korrigiert. Vor 6 Jahren habe ich mir neue Implantate einsetzen lassen." "Aber, aber wie ist es mit ihrer Sexualität, Frau Siegland, äh Lilli? Sind sie schwul?" fragte Maria. Ich war immer noch sprachlos und schaute sie nur an, ließ immer wieder meinen Blick zu ihrem Pimmel wandern. "Ach bitte, duzt mich doch. Das war der schwerste Teil. Ich bin nicht schwul, aber bi. Stehe auf Männer genauso wie auf Frauen. Die meisten Männer zucken zurück, wenn sie mich so sehen, ebenso Frauen. Die es nicht tun lieben mein Geld, nicht mich. Aber ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Das ist auch der Grund, warum ich den letzten Schritt noch nicht vollzogen habe." Bitterkeit hatte sich in ihre letzten Worte eingeschlichen und sie hatte den Kopf gesenkt. Jetzt hob sie ihn wieder und schaute mich direkt an. "Als du in die Firma eingetreten bist, habe ich mich sofort in dich verliebt.
Du hast ja lange gebraucht, bis du mich mal eingeladen hast. Aber dann musstest du ins Ausland und als du wieder kamst, hast du Maria geheiratet. Ich hab mich sogar für dich gefreut weil ich Maria auch mag." Sie blinzelt ihr zu und Maria lächelt zurück. "Als mir jetzt die falsche CD in die Hände gefallen ist und ich dich in der Unterwäsche gesehen habe, auch die Bilder mit deiner Frau und dir, habe ich mir gedacht, ich versuche mal. Ich will euch nicht erpressen, ich möchte nur, dass ihr darüber nachdenkt, ob aus uns 3en etwas werden könnte." Sie verstummt und beobachtet uns ganz genau. Maria und ich, jeder für sich, sind ganz in unseren Gedanken gefangen. Das alles kommt nun doch etwas schnell. Ich überlege, überdenke die Situation und überrasche mich selbst. Ich werde steif. Naja, versuch es wenigstens. Blöder Beutel. Der Gedanke mit Lilli macht mich an. Bin ich doch schwul? Das gibt's doch nicht. Ich will mich zu Maria drehen, aber sie hat das Heft schon in die Hand genommen. Sie steht auf und geht zu Lilli hinüber. Stellt sich neben sie, hebt ihren Kopf zu sich und küsst sie. Erst vorsichtig auf die Lippen, dann immer heftiger, streichelt ihr Gesicht. Lilli erwidert den Kuss und ich kann sehen wie sich ihr Schwanz regt. Sich langsam mit Blut füllt und immer größer und steifer wird. Sex, nein Geilheit, liegt in der Luft. Als Maria nun auch noch über ihren Schwanz streichelt, der sich ihr steif entgegenstreckt, ist es auch um meine Beherrschung geschehen. Ich fasse mir in den Schritt und reibe meinen Schwanz durch den Stoff der Hose. Maria sieht das. "Komm doch zu uns." fordert sie mich auf. Ich zögere noch, gebe mir dann aber einen Ruck. Ich trete zu den Beiden, stelle mich hinter Maria, schlage ihren Rock hoch und schiebe meine Hand in ihr Höschen. Streichele über ihren Hintern und wandere mit der Hand zu ihrer Muschi. Nässe empfängt mich, als ich von hinten mit 2 Fingern in sie eindringe. Sie ist geil. Ich ziehe meine Hand zurück, drücke meinen gekrümmten Schwanz gegen ihren Po, will um sie rumgreifen und von vorn in ihre Muschi. Aber da ist schon eine andere Hand. Lilli. Ich löse mich von Maria, nestele an meiner Hose, bekomme sie endlich auf und lasse sie zu Boden gleiten. Mit fliegenden Fingern nestele ich die Verschnürung des Höschens, bekomme es endlich auf. Ziehe es runter, mein Schwanz stellt sich steil auf. Ich spucke mir in die Hand, fasse meinen Schwanz und setze ihn an ihrem Hinterstübchen an. Ziehe ihre Pobacken auseinander und stoße zu.
Maria japst auf und beugt sich noch weiter vor, stellt ihre Beine weiter auseinander. Immer weiter drücke ich vor, bis mein Schwanz ganz in ihrem Po verschwunden ist und meine Eier gegen ihre Muschi schlagen. Was ist das? Ich spüre eine Zunge an meinen Eiern. Ich blicke an Maria vorbei und sehe Lilli, die ihr Gesicht im Schoß meiner Frau vergraben hat und sie leckt. Und mich auch. Maria hat ihren Schwanz in ihrer kleinen Hand und wichst ihn. Jetzt ist nur Stöhnen im Raum. Immer schneller ficke ich Maria in den Po. Und bei jedem Vorstoß werden meine Eier geleckt. Das ist zuviel für mich. Anscheinend auch für Maria. Zeitgleich brüllen wir unsere Lust hinaus und haben unseren Orgasmus. Mich schüttelt es, mein Sperma schießt in sie. Ihre Rosette öffnet und schließt sich, melkt so auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Erschöpft ziehe ich mich zurück, wanke zum Sofa und setze mich hin. So kann ich nun sehen wie sich Maria vor Lilli hinkniet und ihren Schwanz in den Mund nimmt. Sie umkreist die Eichel mit der Zunge, zieht die Vorhaut zurück und stülpt ihren Mund über den Schwanz. Hebt und senkt ihren Kopf in einem unhörbaren Rhythmus. Ich kann sehen, wie Lillis Schwanz die Wangen meiner Frau ausbeult. Und dann hält Maria ihren Kopf still, Lilli windet sich auf dem Stuhl, stöhnt laut auf und pumpt ihren Saft in den Mund meiner Frau. Maria kommt mit dem Schlucken nicht nach und ein Teil des Spermas quillt ihr aus dem Mundwinkel zurück auf Lillis Sack. Endlich beruhigt sich Lilli.
Meine Frau löst sich von ihrem Schwanz und küsst sie auf den Mund. Ich sehe wie ihre Zungen miteinander spielen. Endlich haben sie genug und lösen sich voneinander und schauen zu mir. Als sie sehen, dass ich mit heruntergelassener Hose in Nylons, mit meinem Schwanz spielend, auf dem Sofa sitze, lächeln sie sich an, stehen auf und setzen sich recht und links neben mich. Lilli streichelt über meine Beine, über den Strumpfansatz. Arbeitet sich immer weiter hoch und ich spüre ihre Hand an meinen Eiern. Ich will zurückzucken, aber Maria beugt sich über mich und..............
Fortsetzung folgt...........
Teil 19 von 36 Teilen. | ||
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