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Die Cuckqueen (fm:Cuckold, 6907 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 12 2022 Gesehen / Gelesen: 19002 / 12724 [67%] Bewertung Teil: 9.44 (116 Stimmen)
Eine Geschichte über einen Mann der versucht seine Frau zurück zu Polen.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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auch heute, kaum dass er drin war einen Kuss.

"Na, mein Engel, alles gut bei dir".

"Ja Schatz", sagte ich, "setzt dich bitte schon mal, dass Essen ist in 5 Minuten soweit".

Ich machte es fertig, brachte es ins Esszimmer, wir aßen zusammen, aber meine Gedanken waren bei dem, was ich heute im Internet alles gesehen hatte.

Ich schaute ihn an und sah in seinen Augen, die mich ansahen, etwas Unverständnis.

"Du bist mit deinen Gedanken heute woanders", sagte er und blickte mich fragend an.

"Nicht so ganz", sagte ich ihm wahrheitsgemäß. "Ich bin immer noch in Gedanken bei dem Film von gestern Abend und bei den Gedanken der Frau, die sie gehabt haben musste als sie zusah wie sie ihren Mann beim Ficken mit einer anderen Frau zusah".

"Was fandest du dabei so interessant", fragte er mich lachend, "es war doch nur ein Film, meinst du sowas gibt es auch im realen Leben".

"Ja Klaus, so was gibt es auch im realen Leben, ich habe heute mal im Internet nachgeschaut, es nennt sich Cuckqueen. Das weibliche vom Cuckhold".

"Und was ist daran so interessant für dich", fragte er mich.

"Ich weiß es nicht Klaus, wir haben eine sehr gute Ehe, du bist ein wunderbarer Mann, aber es hat mich irgendwie erregt".

"Warte mal Marie", sagte er, "damit ich das jetzt richtig verstehe, du könntest unter Umständen Erregung dabei verspüren, wenn ich mit der einer anderen Frau Sex habe und du würdest zuschauen".

Ich nickte und sagte "das wäre noch nicht alles Klaus, ich möchte dabei verschlossen sein".

Es schaute mich ungläubig an, "du möchtest was, Marie, wie soll das denn gehen".

"Darf ich es dir nachher wenigstens einmal zeigen stotterte ich und hatte ein paar Tränen in meinen Augen, ich weiß du hältst mich für total bescheuert, aber es geht mir nicht mehr aus dem Kopf Klaus."

"Also gut, zeigen kannst du mir es, aber ich glaube nicht, dass ich mich damit anfreunden kann Marie, ich habe dich geheiratet, weil ich dich Liebe, ich will keine andere Frau".

"Klaus du kannst mir auch glauben, ich möchte dich als mein Mann auch nicht verlieren, aber ich kann es mir nicht erklären, irgendwie ist meine Gefühlswelt durcheinander. Es hat mich irgendwie erregt und ich konnte den ganzen Tag an nichts anderes denken".

"Marie ich werde es mir anschauen, aber ich sage dir gleich, mit sehr gemischten Gefühlen ich habe dich nicht geheiratet, um mit anderen Frauen los zu ficken".

"Bitte Klaus du sollst es dir doch nur ansehen", sagte ich und ich konnte es nicht verhindern das mir ein paar Tränen kamen.

Ich hielt ihr meine Hand hin, zog sie zu mir rüber und sagte zu ihr, "wenn du möchtest schauen wir es und mal an, aber ob es mir gefällt kann ich dir jetzt noch nicht sagen. Lass uns doch erstmal fertig Essen".

Nach dem Essen, noch bevor sie abräumte zog sie mich zu dem PC. Machte das Video auf und sah es sich mit mir an.

Die Frau in dem Video war nackt bis auf einen gutsitzenden Keuschheitsgürtel und schaute zu wie ein Mann eine Frau fickte. Direkt danach leckte sie den Schwanz des Mannes ab und die Vagina der gerade gefickten Frau.

Ich schaute sie fragend an, "sowas willst du", Sie sagte nichts, sah mich nur an und nickte.

"Das ist nicht dein Ernst, oder", fragte ich sie.

Ich nickte, "doch Klaus".

"Hast du dir mal genau überlegt was du da willst", fragte er mich." Ich soll dich verschließen, wenn möglich auch noch den Schlüssel festhalten und du willst zuschauen wie ich eine andere Frau ficke, du willst mich und sie danach sauberlecken".

"Ja Klaus, aber ich möchte nicht, dass es unsere Ehe gefährdet, deshalb nie zweimal die Gleiche Frau, ich liebe dich und ich möchte nicht, dass du unter Umständen eine Beziehung mit einer anderen Frau anfängst".

"Du sagts du liebst mich und möchtest trotzdem, dass ich eine andere ficke, ich verstehe das nicht Marie".

"Klaus ich verstehe es doch auch nicht so ganz. Es ist ein Gefühl was mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf geht".

"Und wie sieht es mit Sex zwischen uns aus, soll er komplett wegfallen".

"Nein Klaus, das möchte ich nicht, aber du hast doch den Schlüssel dann, du kannst entscheiden wann, oder kannst es mit gewissen Aufgaben koppeln, ich stelle es dir frei, aber ich würde mich freuen, wenn du zustimmst und du mich nicht ganz so lange ohne deine Liebe lässt, ich brauche sie auch".

"Marie, lasse mich darüber etwas nachdenken, es ist eine Sache wo es mir schwerfällt zuzustimmen, ich habe dich eigentlich nicht geheiratet, um vor deinen Augen mit einer anderen Frau zu Ficken und noch ein entscheidender Punkt, wo willst du diese Frauen denn überhaupt herbekommen und ich möchte mir da auch nichts wegholen. Aber da du die Frauen ja auslecken willst, soll es jawohl ohne Kondom geschehen".

"Ja Klaus, es sollte ohne passieren".

Ich nahm sie in den Arm und streichelte sie sanft, "ich kann es dir nicht versprechen, dass ich es schaffe, aber bitte gib mir Zeit zum Nachdenken, was ist denn, wenn ich nein sage".

"Ich weiß es doch selber nicht", ich weinte dabei, "Klaus ich möchte dich nicht verlieren, auf keinen Fall, aber ich bitte dich, wenigstens einmal möchte ich es sehen. Bitte".

"Eine ziemlich hohe Geld Ausgabe für einmal, sagte ich, denn verschlossen werden möchtest du dabei ja, oder".

"Wenn es mir nicht so gefällt", sagte ich ihm leise und schaute ihn an, "kannst du mich doch auch für dich geschlossen halten".

Wir sagten dann aber nichts mehr, sahen noch etwas fern, wobei sie sich mit ihrem Kopf auf meine Beine legte und ich sie sanft am Bauch streichelte. Auch machten wir nichts im Bett mehr, ich dachte zu viel an das was sie gesagt hatte.

Auch am Morgen, es war ein Freitag, hing ich diesen Gedanken noch nach.

"Klaus" sagte sie zu mir, "wenn es dir gar nicht behagt, werde ich nie mehr darauf ansprechen, aber es würde mich freuen, wenn du mir die Gelegenheit gibst es einmal auszuprobieren. Es gibt auch einen Händler hier in der Nähe, der uns einen Gürtel auf Maß machen kann".

"Du hast dich ja gut informiert", sagte ich lachend zu ihr.

"Darf ich einen Termin machen", fragte sie mich.

"Ich werde es für dich tun Marie, aber ich verspreche dir auch, dass ich dich ebenso nehmen werde, ich liebe dich und den Sex mit dir, das ist etwas wo ich nicht drauf verzichten will".

"Ich auch nicht, mein Schatz", sagte sie, "bist du heute um 14 Uhr hier".

"Ja es ist doch Freitag, du weißt da mache ich nie länger".

Er gab mir dann einen Kuss trank eben noch seinen Kaffee aus und ging, ich ging sofort an den Rechner und suchte nochmal die Adressen von dem Hersteller heraus, Kontakt ab 9 Uhr stand auf der Webseite und um Punkt 9 rief ich an. Ich konnte einen Termin für heute um 16 Uhr haben und nahm ihn an. Ich wollte es jetzt nicht mehr auf die lange Bank schieben und als er nach meinen Maßen fragte, ich hatte eine 38 er Figur, sagte er, "das würde schnell gehen, da hätte er immer etwas parat, was man nur anpassen müsste".

Ich rief Klaus an und sagte es ihm, "du kannst es wohl kaum noch erwarten", sagte er am Telefon nur.

Ich durchforstete dann das Internet noch und fand eine Datingseite, wo es Frauen gab, die auf sowas stehen. Schrieb ein paar an und fragte wie sie es mit der Gesundheit hielten, ich würde es gut finden, wenn sie ein aktuelles Gesundheitszeugnis hätten und ob sie damit einverstanden wären, dass sie von mir nachher sauber gelegt würden.

4 waren mit dem einverstanden, zwei lehnten es ab ein Gesundheitszeugnis mitzubringen und eine lehnte das Säubern ab. Die drei schieden also schon mal aus, die anderen 4 waren nett und zudem noch relativ hübsch, da würde Klaus sicher nichts dagegen haben.

Ich schrieb ihnen, dass ich mich wieder bei ihnen melden würde, sobald ich meinen Gürtel hätte und nachdem ich ein Foto von Klaus und mir geschickt hatte, waren alle 4 mit einem treffen einverstanden.

Klaus kam um Pünktlich um 14 Uhr und wir aßen eben gemeinsam. Ich erzählte ihm das was der Hersteller des Gürtels mir gesagt hatte und das ich 4 Frauen kontaktiert hatte. Auch hätte ich mich unten komplett rasiert, sagte ich ihm noch.

Er schaute mich fragend an, "du bist dir 100% sicher, dass du es machen willst", fragte ich sie nochmal.

"Ja Klaus, das bin ich, ich hoffe nur, dass du mich nicht ganz vergisst bei der Sache, ich liebe dich und brauche dich auch".

"Das werde ich nicht und ich habe mich auch etwas eingelesen Marie, unser Leben wird sich etwas ändern und du wirst es vielleicht auch nicht mehr ganz so einfach haben".

"Klaus, ich weiß es und bin dir dankbar, wenn du meinen Wunsch erfüllst, ich werde mich deinen Vorhaben ja auch mit dem Gürtel unterwerfen müssen".

Wir fuhren dann los, es war zwar nicht sehr weit, aber am Freitag konnte man den Verkehr schlecht abschätzen, waren um viertel vor vier da und klingelten.

Eine sympathische junge Frau öffnete uns und bat uns hinein.

"Sind wir zu früh", fragte ich sie, "nein", lachte sie, "mein Mann legt die Termine immer so, dass es genug Zeit dazwischen ist". Sie schaute Marie an und fragte, "der Gürtel ist für dich". Marie nickte nur.

"Komm mit", sagte sie und nahm sie an die Hand, "zum vermessen ziehst du dich am besten ganz aus. So kann man die Maße direkt auf der Haut nehmen, da wird er ja auch nachher sitzen".

Ich schaute Klaus an und er nickte mir zu, dann folgte ich der Frau, die sich mit Karin vorstellte in einen Raum, wo ich mich komplett auszog. Dann führte sie mich durch eine Türe in die Werkstatt, wo Klaus schon mit einem Mann sprach.

"Das ist Holger", mein Mann, "er macht die Teile und sie sind wirksam", lachte sie und hob ihren Rock hoch. Darunter hatte sie einen Gürtel an, der sogar die Pobacken mitumschloss, "seine neuste Kreation", sagte sie. "Auf die Toilette kann ich für das große Geschäft aber nur, wenn er mich hinten aufschließt", lachte sie. "Ansonsten ist es auch gut für einen Plug, den man innen festmachen kann, ich spreche aus eigener Erfahrung, er bleibt wo er ist".

"Darf ich mal schauen", fragte ich und sie sagte "ja, mach ruhig, vielleicht ist das ja das Teil was du für deine Frau willst".

"Ich überlege es mir", sagte ich und schaute Marie an.

Sie blickte zu Boden und sagte nichts.

Holger fing dann an sie zu vermessen, sehr gründlich und nahm auch die Masse ihres Busens, als Marie ihn fragte "wieso denn das", sagte Holger, "wenn ihr mal die Erweiterung haben wollt", dabei hob Karin ihren Pullover und darunter trug sie einen BH aus Metall, der mit Stahlbändern um ihren Oberkörper festgemacht und verschlossen war.

"So ist eine Frau 200% keusch", lachte er. "Karin hat ihn bekommen als ich merkte, dass sie ihre Brust zu sehr sanft behandelte, ich hatte es deinem Mann schon erklärt".

Als das Vermessen fertig war und Marie sich wieder anziehen ging, sprach ich mit dem Mann und fragte wie lange es denn dauert bis die Sachen fertig wären und nach dem Preis, er gab mit noch ein paar Tipps und Ratschläge und wir kamen auf 2150 Euro. "So in 14 Tagen", sagte er, "deine Frau hat Standartmasse, das habe ich bis dahin gut fertig".

Ich fragte ihn noch wegen den Plugs, "Ist es überhaupt gut, wenn man sie solange trägt"?

"Ich fertige sie so, dass sie den Schließmuskel nicht so weit dehnen und sie trägt sie ja nur während des Tages".

Er zeigte mir einen Satz und sie waren unten im Bereich des Schließmuskels gerade 15-20mm.

Ich zahlte mit Karte 1500 an und er lachte, "deine Frau wird sich wundern".

"Was meinst du was ich mich gewundert habe, als sie damit ankam, wir haben an sich eine glückliche und harmonische Ehe und es fällt mir immer noch schwer mich an den Gedanken zu gewöhnen, vor ihren Augen mit einer anderen Frau Sex zu haben".

"Macht ihr sowas auch, weil du Karin verschlossen hältst".

"Nein, sie würde mich umbringen", lachte er, "aber Karin ist immer ein wenig Geil und hat zu oft an sich selber rumgespielt. Damit ist jetzt Schluss und der Sex zwischen uns ist besser geworden, wenn ich sie aufschließe ist sie nicht mehr zu halten und selbst ihr Hintertürchen hält sie mir jetzt freiwillig hin, dass wollte sie früher nie".

Wir gingen dann nach draußen, wo Marie und Karin bei einem Kaffee saßen und sich unterhielten. Ich schaute Marie an und sagte, "mein Schatz in 14 Tagen wirst du wohl etwas an Freiheit verlieren", sie strahlte mich an.

"Und was hast du bestellt", fragte sie mich.

"Lass dich überraschen, es wird aber nichts Schlimmes sein. Nur vielleicht etwas, was dich ständig an mich erinnert. In 14 Tagen weißt du mehr Marie".

Als wir zu Hausen waren, war Marie kaum zu halten, sie zerrte mich fast ins Bett und es wurde eine lange Nacht, sie konnte nicht genug bekommen.

Am nächsten Morgen zeigte sie mir die Profile der Frauen, die sie angeschrieben hatte, saß dabei nackt auf meinem Schoß und war schon beim Zeigen wieder geil.

Es waren allesamt hübsche Frauen, etwas in unserem Alter, zwei gerade Anfang 20, alle hatten eine gute Figur und schrieben auch in einem vernünftigen Stil. Alle waren mit Maries Voraussetzungen einverstanden und sie fragte mich, "welche als erste".

"Wir warten erstmal ab Marie", sagte ich ihr, "du wirst den Gürtel erst mal zur Probe tragen, wenn etwas nicht passt oder stimmt, müssen wir nochmal dahin, also ein Treffen in 3 Wochen. Wo willst du es eigentlich machen, hier oder ein Hotel".

"Mir machen es hier, ein paar Frauen sind verheiratet, da haben wir mehr Diskretion hier als im Hotel".

"Ist es nicht schlecht, wir geben ja auch unsere Identität frei".

"Ja sie ihre aber auch", sagte sie "und ich habe mit jeder geschrieben und wir sind uns im Klaren was wir tun, auf beiden Seiten". Sie zeigte mir ein Bild und irgendwie kam mir die Frau bekannt vor.

Jetzt kam es, ich hatte ihr Bild vor kurzem in der Zeitung gesehen.

"Sie hatte kein Bild auf ihrem Profil", sagte Marie, "das hat sie mir so zugeschickt, glaubst du, dass sie etwas breittritt. Sie steht im Rampenlicht".

"Du hast dir richtig Mühe gegeben", sagte ich ihr.

"Ja Klaus, das was ich von dir gerne möchte, soll unsere Ehe nicht gefährden, vielleicht will ich es ja auch nicht immer, danach will ich aber dann in der Lage sein, wieder wie ein normales Paar mit dir zusammen zu sein".

Die nächsten 14 Tage verliefen in einem geordneten Rahmen, ich hatte auf der Arbeit etwas mehr zu tun, Marie fragte mich zwar ein paarmal, was ich denn bestellt hatte, aber ich ließ sie im Ungewissen. Wir hatten unseren Sex miteinander und Marie fragte mich einmal, "wie wir es denn nachher damit halten werden".

"Darüber reden wir", sagte ich lachend, "wenn du gut verschlossen bist, mein Engel. Aber etwas werde ich dir schon abverlangen, ich tue ja auch was für dich". Ich wollte sie etwas fordern, um sie von ihrem Tripp wieder runterzubringen.

"Du bist gemein", schmollte sie, nahm mich aber in den Arm und gab mir einen Kuss.

Dann kam der Tag der Anprobe, Marie war am Morgen schon nervös und fragte mich dreimal, ob ich pünktlich hier wäre heute.

Ich bejahte es dreimal schmunzelnd, "mein Schatz" sagte ich, "du wirst ihn schon bekommen, keine Angst". Sie gab mir noch einen Kuss und ich konnte mich endlich auf den Weg machen. Von der Arbeit aus rief ich noch bei dem Hersteller des Gürtels an, ob er alles so wie er es mit mir besprochen hat auch fertig hat. Er bejahte und ich schmunzelte. Mal sehen ob Marie es nicht doch etwas zu viel würde.

Am Mittag als ich nach Hause kam, empfing mich Marie noch nervöser, ich setzte mich aber erstmal hin und fragte nach einem Kaffee, sie machte mir einen und ich lächelte sie an, "du hast es aber ziemlich eilig, dein Döschen verschlossen zu bekommen mein Schatz".

"Du bist blöde", sagte sie mir lachend.

"Verlasse dich darauf", sagte ich ihr schmunzelnd, "du musst etwas dafür tun, damit ich dich da rauslasse".

"Und was", fragte ich ihn.

"Vielleicht etwas was ich gerne möchte aber du nicht", lachte ich. "Ich mache was für dich, du machst was für mich".

Ich schaute ihn an und fragte mich, was er vorhatte.

Wir fuhren aber dann los und waren eine Stunde später da. Karin empfing uns wieder freundlich und brachte Marie gleich wieder in das Zimmer, wo sie sich vollkommen ausziehen sollte, "warum ganz", fragte ich sie, "frag nicht, du wirst es gleichsehen", sagte sie schmunzelnd.

Ich ging in der Zeit zu Holger und schaute mir die Sachen an, der Gürtel war wie bei Karin, er bedeckte auch die Pobacken, man konnte ihn vorne und hinten öffnen, einen Dildo und einen Plug hatte er auch dabei, die eingesetzt werden konnten und wenn er verschlossen war, nicht zu entfernen waren. Außerdem hatte er noch einen BH gemacht, der innen mit Reiznoppen versehen war.

"Glaub mir, dass als Kombination hält sie Dauergeil, ohne kommen zu können, Karin kann es bestätigen". Karin die gerade hereinkam nickte, "es ist gemein", sagte sie, "aber auch toll, nur jede Frau wird es etwas anders empfinden".

"Seid ihr aber soweit, kann ich Marie holen", fragte sie.

"Ja", sagte Holger, "wir sind soweit".

Karin kam zu mir und sagte, "komm Marie, sie haben alles besprochen, jetzt bekommst du das was du wolltest", lachte sie.

Ich ging hinter ihr her und als wir bei Holger waren, gab er mir die Hand und sagte, "dann stell dich mal gerade hin" und er begann sofort mir den Gürtel anzulegen, er saß stramm, aber nicht unangenehm, als er das Schrittband anlegte, spürte ich aber doch den Druck auf meine unteren Regionen. Die Klappe vorne und hinten war noch offen.

Dann kam er mit dem Stahl BH und ich schaute Klaus an.

"Wenn dann alles", lachte er. Ich konnte beim Anlegen die Reiznoppen spüren und es war nicht unangenehm, aber ihn auf längere Zeit zu tragen.

Kaus winkte mich zu sich, er hatte beide Hände auf dem Rücken und sagte, "spreiz mal etwas deine Beine und halte deine Hände hinter deinem Kopf". Ich machte es und ich spürte wie etwas in mein schon nasses Loch eindrang, die Klappe verschlossen wurde und abgeschlossen.

"Dreh dich bitte um", sagte er, die Hände bleiben da wo sie sind. Ich tat es und spürte wie er etwas kühles an meinem Po schmierte, kurz darauf drang etwas in mein bis daher nie benutzten Po ein, wurde etwas dicker, ich stöhnte auf und dann war es auch schon in mir drin. Aber wieder dünner. Auch die Klappe wurde geschlossen und abgeschlossen.

Ich drehte mich zu Klaus um und er grinste mich an, hielt noch einen Plug und einen Dildo hoch und sagte "das sind die etwas Größeren, du hast jetzt zum eingewöhnen die kleinen in dir, du wirst sie aber abwechselnd tragen, vorne den immer und den hinten während des Tages mein Schatz. Auch der BH wird dein ständiger Begleiter sein".

Holger fragte mich ob es irgendwo drückte oder nicht passend war, ich fand aber, dass es gut saß und er sagte, "wenn irgendwas sein sollte, wird Klaus die Stelle markieren, ihr kommt nochmal her und ich arbeite es nach". Klaus bezahlte die Restsumme und ich ging mich in der Zeit anziehen,

Es war ein komisches Gefühl dauernd etwas zu spüren da unten, aber es war nicht unangenehm, es war prickelnd, auch der BH, aber wie würde es sein, längere Zeit immer diese Dauerreizung.

Auf der Fahrt nach Hause redeten wir nicht viel, erst zu Hause fragte ich Klaus, "bleibe ich immer gestopft".

"Vorne ja, nur zum Säubern kommt er raus, hinten werde ich dich morgens stopfen und der kommt abends wieder raus. Du wirst dir jetzt jeden Morgen ein Klistier setzen, das was du dafür brauchst, findest du im Bad, ich habe es heute eben in der Pause im Drogeriemarkt gekauft".

"Ich soll was", fragte ich ihn, "mir ein Klistier setzen, Klaus das kannst du nicht verlangen".

"Doch das kann ich, du hast keine Möglichkeit während des Tages die Toilette zu besuchen für dein großes Geschäft, das kleine läuft so ab, dafür ist eine Perforation da, aber dein süßer Po ist verschlossen".

"Außerdem jetzt die erste Regel, ich werde dich erst wieder Ficken, nachdem ich 10 Blow Jobs von dir erhalten habe wo du es schluckst".

"Sehe es als Übung für das säubern an. Da wirst du es auch schlucken".

Er wusste das ich es nicht gerne machte, aber ich hatte wohl keine Wahl.

"Wenn bis Mittwoch keine Beschwerden auftreten, kannst du ja etwas festmachen", sagte ich Marie noch.

Am nächsten Morgen, es war ein Samstag, machte Klaus mich hinten auf, den Plug hatte er mir Gestern am Abend herausgenommen und schickte mich ins Bad, "denk an das Klistier", sagte er.

"Wie ist es den mit Duschen", fragte ich ihn.

"Jeden zweiten Tag unter meiner Aufsicht", sagte er, "schließlich sollst du dich ja nicht befummeln können".

"Du bist gemein", sagte ich ihm.

"Ich", lachte ich, "du wolltest den Gürtel, du willst das ich andere Frauen ficke und ich bin gemein. Nein mein Engel, es sind deine Geister, die du gerufen hast". Gab ihr noch einen Kuss und sie ging ins Bad, ich folgte ihr aber und half ihr beim ersten mal mit dem Klistier. Nahm sie nachher in den Arm, gab ihr einen Kuss und drückte ihr den Plug wieder rein, ich nahm den kleinen, da sie hinten bis gestern noch Jungfräulich gewesen war. Das sollte aber nicht mehr lange so bleiben.

Nach den 10 Blow Jobs wurden ja neue Regeln gemacht und da sollte ihr Po auch eine Rolle spielen.

Ich beobachtete sie den ganzen Tag, ihre Augen glänzten und sie griff sehr oft dahin, wo sie jetzt nicht mehr drankam. "Klaus das ist gemein", sagte sie am Nachmittag, "ich bin den ganzen Tag rattig, die Teile reizen mich und ich würde dich am liebsten jetzt auf der Stelle ficken".

"Du kennst die Regel", lachte ich, "10 mal einen schönen Blow Job und du bekommst deinen Fick".

Sie schubste mich auf die Couch, machte meine Hose auf, kniete sich vor mir hin und nahm meinen schon steifen Schwanz in ihren Mund, war am Anfang noch etwas unbeholfen, steigerte sich aber schnell, nahm auch alles auf und schluckte, leckte ihn nachher noch sauber und verstaute ihn wieder in der Hose.

Sie schaute mich an, ich zog sie hoch und küsste sie.

"Stört es dich nicht, dass ich noch deinen Geschmack im Mund hatte", fragte sie mich nachher.

"Hat es dich gestört Marie als du ihn geblasen hast, nein. Du bist die Frau die ich Liebe, da stört mich sowas bei Gott nicht. Aber schau, so einfach ist es, nur noch 9 mal und ich werde dich wieder ficken, es liegt in der Hand, oder deinem Mund", lachte ich.

"Hast du den irgendwo Probleme mit dem Gürtel oder dem BH".

"Außer dass ich nirgendwo drankomme nein", sagte sie, "es sitz alles perfekt, zu perfekt", lachte sie.

"Wenn es Morgen noch so ist, möchte ich für nächsten Samstag das erste Treffen, wenn es dir recht ist".

"Soll sie bei uns schlafen", fragte ich Marie.

"Wenn du es möchtest ja, ich würde dann auf der Liege vor dem Bett schlafen. Klaus was ich noch Fragen wollte, wozu ist dieser Ring hinten an dem Gürtel".

"Dazu hatte mir Holger geraten, man kann ihn nachträglich nur anbauen, wenn man den Gürtel zerlegt, da kann man zum Beispiel Handschellen oder sowas dran festmachen, wenn du mal zu vorwitzig werden solltest". Abends entfernte ich den Plug wieder bevor wir ins Bett gingen und schliefen eng aneinander gekuschelt ein. Kurz vorher sagte sie noch, "nur noch 9-mal, dann will ich dich".

Am Sonntagmorgen wurde ich dadurch wach, dass sie meinen Schwanz im Mund hatte und mir einen am Blasen war. "So geil", fragte ich sie lachend, streichelte ihren Kopf und genoss das Gefühl, das sie mir gab, auch diesmal schluckte sie alles und leckte ihn sauber, kam wieder hoch und ich gab ihr einen langen Kuss.

Das Klistier gab sie sich alleine, nachdem ich sie hinten aufgeschlossen hatte und diesmal bekam sie den größeren Plug, sie stöhnte etwas aber sagte nichts, auch vorne setzte ich ihr heute den größeren Dildo ein und sagte ihr, dass wir heute Abend zusammen duschen würden.

Beim Laufen ging sie die ersten Schritte etwas komisch, aber dann ging es.

"Die größeren machen einen noch wuschiger", lachte sie, "ich glaube ich komme heute noch auf 7 runter".

Nach dem Frühstück ging sie mit mir an den Rechner und schrieb die Frau an, die sie für das erste Treffen vorgesehen hatte. Ich war damit einverstanden, sie war gutaussehend und hatte eine gute Figur, schrieb ordentlich und wollte sich das Gesundheitszeugnis direkt am Montag holen.

Den ganzen Vormittag bewegte sie sich vorsichtig und immer wen sie meinte ich würde es nicht sehen griff sie an den Gürtel, natürlich vollkommen nutzlos, aber es war schön anzusehen.

Beim Mittagessen rutschte sie auch dauernd auf dem Stuhl rum, so dass ich schon schmunzelte.

"Du hast es gut", sagte sie, "du wirst entspannt, ich bleibe geil, unfair ist das".

"Du wolltest es so", sagte ich.

"Aber ohne Einbauten", sagte sie und schaute mich an. "Du hältst dich aber an deine Regeln, oder".

"Mit Sicherheit Marie, ich mache es doch für dich und unfair spielen werde ich nicht. Denk immer daran es war deine Idee und es sind deine Gedanken, ich werde nur nach jedem mal, wo wir miteinander schlafen, die Regeln neu festsetzen und es gibt immer nur einmal Sex, danach wirst du wieder verschlossen und ich nenne dir die neuen Regeln".

Sie kam aber an dem Nachmittag noch auf 7 runter, sie lag auf der Couch, ihren Kopf auf meinen Schenkeln, als sie sich umdrehte meine Jogginghose und die Unterhose runterzog und mir einen blies.

Eigentlich hätte ich lieber mit ihr geschlafen, aber ich wollte es jetzt durchziehen. Ich hoffte nur, dass sie diesen blöden Gedanken irgendwann mal wieder loswird. Gut welcher Mann darf schon mit Einwilligung seiner Frau Fremd ficken, aber dafür hatte ich sie nicht geheiratet, sie war meine große Liebe, ich wollte eigentlich gar keine andere Frau. Danach gingen wir Duschen, ich nahm ihr den Gürtel und den BH ab, ließ sie ihre Hände hinter den Kopf nehmen und wusch sie sanft ab, stimulierte sie ein wenig, aber nicht so dass sie kommen konnte, trocknete sie dann ab und legte ihr den Gürtel und den BH wieder an.

"Du bist gemein", sagte sie, gab mir aber trotzdem einen Kuss.

Die Woche verlief aber normal, Marie blies mir jeden Abend einen, bis auf Freitag, da sagte ich ihr, dass ich doch meine Kräfte aufsparen sollte für Morgen. Ich wechselte in der Woche den Dildo und den Plug immer mal, sie hatte das mit dem Klistier am Morgen schon gut drauf und auch keine Druckstellen oder so von den beiden Teilen.

Holger hatte auch einmal angerufen, aber ich konnte ihm sagen, dass die Teile perfekt waren.

Am Samstagmorgen war sie aber doch etwas nervös, man konnte es ihr anmerken, obwohl sie es verbergen wollte, ich nahm sie in den Arm und fragte sie. "Willst du es abbrechen".

"Nein Klaus, es wird stattfinden, ich will das die die Frau in meinem bei sein fickst".

Wir gingen noch etwas Einkaufen wobei ich sie fragte, "wann kommt sie denn überhaupt".

"Gegen 16 Uhr, hatte sie mir geschrieben. Sie möchte uns beide erstmal etwas kennenlernen".

Wir gingen eine Kleinigkeit Essen unterwegs und waren gegen 14 Uhr wieder zu Hause, bereiteten einen kleinen Snack für abends vor, etwas Fingerfood und ich sagte zu Marie, "heute Nacht bleibt der Plug bei dir drin, es wird immer so sein, wenn eine andere Frau hier ist".

Ich ging mich dann nochmal Duschen und wir warteten dann das sie kam.

Um kurz vor 4 schellte es, Marie hatte nur noch den Gürtel und den BH an, also ging ich aufmachen. Sie war noch hübscher als auf dem Foto was wir gesehen haben und ich bat sie hinein. "Ich bin Eva" sagte sie beim Reinkommen "und du musst Klaus sein".

Marie begrüßte sie auch und sie sagte "eine nette und wirkungsvolle Verpackung an deiner Frau".

"Sie wollte es so", sagte ich schmunzelnd.

Ich setzte mich auf die Couch und Eva nahm direkt neben mir Platz, holte ihr Gesundheitszeugnis hervor und wir gaben ihr unseres. Dafür waren wir zusammen beim Arzt, da ich ja Marie den Gürtel und den BH abnehmen musste und ich nicht wollte, dass sie an sich herumspielte.

Eva schaute mich an und sagte mir, "dein Bild war aber auch nicht das Beste, du bist netter als auf dem Foto, ich glaube es wird ein netter Abend und eine lange Nacht". Sie kam zu mir rüber und gab mir einen Kuss, dabei ging eine Hand auf meine Hose, wo der kleine Verräter schon mehr Platz beanspruchte.

"Nicht schlecht" sagte sie, "ich hoffe du kannst damit auch umgehen".

"Das wirst du gleich feststellen", sagte ich, zog ihr Gesicht zu mir, küsste sie und streichelte sanft ihre Brust unter der dünnen Bluse, wobei ich merkte, dass sie keinen BH trug, sie hatte kleine feste Brüste, wobei ich deutlich spüren konnte das sich ihre Nippel schon vorwitzig nach vorne drängten, wir redeten aber noch etwas über allgemeine Themen.

Marie schaute uns zu und hatte ihre Hände auf dem Gürtel liegen.

Meine Hände glitten unter ihre Bluse und ich nahm sanft ihre Brüste in meine Hände, sie waren nett anzufassen, genau eine Hand voll und stramm.

Marie schaute uns zu und ihre Augen hatten einen eigentümlichen Glanz. Sie sagte aber nichts, auch als ich bei Eva den Rock hochzog und ihren Po sanft streichelte, sagte sie nichts.

Eva kam aber eben hoch, zog ihr nichts von Slip aus, öffnete meine Hose, ich hob eben mein Becken, sie zog sie samt Slip herunter und kniete sich wieder so hin, dass er ohne Mühe in sie Eindringen konnte, sie küsste mich dabei weiter und begann ganz langsam mich zu reiten, spielte dabei mit ihren Becken Muskeln und es gelang mir mich solange zurückzuhalten, dass ich mit ihr kam. Die Frau war richtig gut als Liebhaberin.

Sie stieg dann von mir ab gab mir noch einen Kuss und meinte, "es verspricht ein aufregender Abend und eine geile Nacht zu werden".

Marie schaute uns an und Eva sagte zu ihr, "was ist mit dir, es war doch dein Wunsch uns zu reinigen, du darfst es ruhig tun, kannst dir auch etwas Zeit dabei lassen", lachte sie.

Marie kam langsam, kniete sich vor Eva hin und strich sanft und etwas zögerlich mit der Zunge über ihre Scham, Eva lachte, "sehr gut bist du da drin aber noch nicht, gehe ruhig mit deiner Zunge tiefer zwischen meinen Lippen, sie beißen dich nicht".

Selbst Marie musste etwas schmunzeln, leckte sie aber dann etwas mehr und Eva nahm ihr Gesicht in ihre Hände, "man merkt das du es das erste mal machst, nicht wahr, aber du wirst es heute noch zwei dreimal üben dürfen", schmunzelte sie.

Danach machte sie mich sauber und das machte sie schon ganz gut, die 7-mal üben zeigten ihre Wirkung.

Danach ging Marie dann ohne, dass jemand etwas sagte in die Küche und holte das was wir vorbereitet hatten, machte noch eine Flasche Sekt auf und goss Eva und mir ein Glas ein, "du darfst dir ruhig auch ein Glas nehmen", sagte ich und sie tat es.

"Bist du gestopft", fragte Eva sie, zwischen zwei Bissen, die sie von der Platte nahm.

"Ja vorne und hinten" sagte Marie und schaute dabei zu Boden "und ich bleibe es auch bis Morgenfrüh. Es ist eine Zugabe von Klaus zu meinem Gürtel".

"Und wir haltet ihr es mit eurem Sex", fragte Eva sie,

"Nach 10 Blow Jobs habe ich mir einen Fick verdient", sagte Marie, immer noch zu Boden blickend.

"Sieh mich mal an", sagte Eva und Marie schaute hoch, "ich habe schon Männer erlebt, die ihre Frauen schlechter behandelten, da waren welche die sie gar nicht mehr aus ihrem Gürtel ließen, das finde ich nicht gut. Ihr beide seid vernünftig, es fällt kein böses Wort und es herrscht anscheinend kein Zwang, du warst der ausschlaggebende Faktor Marie, da musst du schon sowas in Kauf nehmen".

"Als Cuckqueen hat man auch etwas zu geben".

Eva nahm dann einen kleines Stück Schwarzbrot mit Lachs zwischen ihre Zähne, kam zu mir und gab es mir in den Mund, unsere Lippen blieben aufeinander und als ich heruntergeschluckt hatte drängte sie ihr Zunge in meinen Mund und küsste mich lange und heiß. "Du küsst gut", sagte sie, "ich mag es, wenn ein Mann gut Küssen kann".

Wir blieben nicht mehr lange im Wohnzimmer sondern gingen ins Schlafzimmer, dort zogen wir uns gegenseitig, begleitet von vielen Küssen aus und legten uns auf das Bett, Marie kniete sich davor und beobachtete unser Liebesspiel, es dauerte etwas, weil ich versuchte es solange wie möglich hinauszuzögern, ich lag oben und so hatte die Kontrolle, es gelang mir auch Eva zwischendurch einmal kommen zu lassen, bevor wir den zweiten zusammen hatten.

Marie kam, nachdem wir uns getrennt hatten wieder zuerst zu Eva, die nahm ihren Kopf und sagte zu ihr, "diesmal aber richtig säubern, ich mag es, wenn ich eine Zunge zwischen meinen Lippen spüre". Anscheinend gab sich Marie wirklich mehr Mühe, denn Eva stöhnte einmal auf.

"Das war schon besser", sagte sie, als Marie zu mir kam und meinen Schwanz in den Mund nahm zum Säubern.

Marie blieb dann vor dem Bett knien und Eva und ich küssten und streichelten uns. Eva brachte sogar meinen Schwanz mit ihrem Mund noch einmal hoch, drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. "Massiere meine Brust, ich mag das", sagte sie zu mir.

Ich tat es und die Nummer zog sich, ich brauchte lange um noch einmal zu kommen und Eva genoss es, mich lange zu Reiten, eine Hand hatte sie an ihrer Klit, als ich dahin wollte schaute sie mich lachend an, "deine Hände bleiben da, ich liebe dieses Gefühl, wenn ein Mann sanft meine Brust behandelt und du machst es sehr gut".

Sie kam zweimal, bevor sie ihren dritten mit mir zusammen hatte. Marie säuberte uns wieder und dann fragte mich Eva, "kann ich Morgenfrüh den noch einen Abschiedsfick bekommen".

"Aber sicher", sagte ich, "du bist eine tolle Frau und eine gute Liebhaberin, ohne den lasse ich dich gar nicht gehen".

Sie kuschelte sich dann eng an mich und ich nahm sie in den Arm. Als Marie sich auf die kleine Couch legen wollte sagte Eva, "komm hierhin, das Bett ist groß genug, dann kann ich dich in den Arm nehmen".

Sie kam und wir schliefen alle zusammen ein, Eva hatte Marie im Arm und ich Eva.

Am Morgen wurde ich dadurch wach, dass jemand meinen Schwanz in der Hand hatte, ich machte die Augen auf und blickte in Evas Gesicht. "Wach mein Hengst", fragte sie lachend und gab mir einen Kuss.

Gerade geworden, sagte ich und sie hatte meinen Schwanz schon zu voller Härte gebracht. Marie wurde auch wach und Eva setzte sich auf mich drauf, sie schaute Marie an und sagte zu ihr, "etwas kannst du auch tun als Cuckqueen, leck ihm in der Zeit wo ich ihn fick seine Eier, dann bist du auch nah dabei".

Marie tat es wirklich, sie legte sich zwischen meine Beine und leckte meine Eier in der Zeit wo ich Eva fickte. Als wir zusammenkamen, hatte sie auch sofort die Zunge an Evas Lippen und achtete darauf, dass sie keinen Tropfen verlor.

Sie machte es diesmal anscheinend besser, denn Eva nahm ihr Gesicht in die Hand, gab ihr einen Kuss und schaute eine entgeisterte Marie an, "es ist schade, dass ihr es nur einmal mit einer Frau wollt, ich würde gerne nochmal wiederkommen, aber ich kann dich verstehen Marie, du willst ihn nicht an eine andere Frau verlieren".

Ich ging dann aber noch mit Eva gemeinsam Duschen, es gab keinen Sex mehr nur noch Zärtlichkeiten und Marie machte in der Zeit das Frühstück.

Wir frühstückten noch gemeinsam und dann verabschiedete sich Eva mit einem Kuss bei mir und Marie, "wenn ihr es noch mal wollt, mit euch beiden immer" sagte sie.

Marie schaute mich danach traurig an und fragte, "habt ihr es unter der Dusche nochmal gemacht Klaus".

"Nein, das wäre ein betrug gewesen, wir haben ein paar Zärtlichkeiten ausgetauscht aber hatten keinen Sex".

"Klaus ich versuche die 3 Blow Jobs so schnell wie möglich wegzubekommen, ich bin geil wie sonst noch was. Sie war gut oder".

"Ja Marie das war sie, sie konnte einen Mann alles geben was er wollte". Ich schaute sie an, eigentlich wollte ich ja nur sie, keine andere.

Wir gingen dann aber hoch, ich machte ihren Gürtel hinten auf und entfernte den Plug, "so einmal Klistier, dann bekommst du heute nur den kleinen" sagte ich.

Sie schaute mich an und fragte "den ganzen Tag".

"Ja mein Schatz, bis zum Duschen heute Abend".

Am Mittag bekam ich dann von ihr nach dem Essen einen erneuten Blow Job, "damit habe ich nur noch zwei", sagte sie, "Klaus ich brauche mal wieder einen Schwanz in mir, diese toten Dinger schaffen mich, ich bin ständig geil".

"Streng dich an", lachte ich sie an, "du hast es im Mund".

"Du bist ein Scheusal", sagte sie und küsste mich. Ansonsten verlief der Tag aber ruhig, wir hingen beide unseren Gedanken nach. Der Sex mit Eva war nicht schlecht, aber ich hätte lieber Marie in meinen Armen gehabt, irgendwie musste es eine Möglichkeit geben, sie wieder zurückzubringen.



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